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Steine sprechen – 11

Die Sprache der Steine verstehen… der Traum jedes guten Geologen. Und jedes guten Historiografen: sich dabei nicht in Interpretationen verfangen, sondern unbefangen die tatsächlichen Fakten „heraussieben“…
Wir hatten hier auf bumibahagia bereits mehrfach versucht, uns in die Sprache der Steine hineinzufinden – mehr oder weniger erfolgreich – die Linkliste findet sich am Ende dieses Beitrages.
Der Autor des Originals ist da schon um einiges weiter – es ist bereits sein 11. Artikel zum Thema, der hier folgt. Sprachkundige können hier mit dem ersten beginnen und sich durchhangeln…

© für die ganz leicht gekürzte Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 12. Juli 2017 – Kommentare und Hervorhebungen wie üblich von uns.
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Megalithen sprechen. Teil 11

Аutor kadykchanskiy  –   Fortsetzung. Im Original von Anfang an lesen

Химера Нотр-Дам де ПариNotre Dame de Paris

Megalith, warum hast du so große Zähne?

Was meint ihr, kann man lügen, ohne ein Wort der Unwahrheit zu sagen? …

Man kann, wie ihr seht. …
(hier ist per
Bild „nachempfunden“, was im Original als ein inhaltlich ähnlicher Sprach-Witz steht)

Nehmen wir den Kölner Dom, zum Beispiel, ein römisch-katholischer gotischer Dom in der Stadt Köln. Historiker bestehen darauf, daß der Bau dieses Haupttempels des Bistums Köln in zwei Etappen erfolgt ist – von 1248 – 1437 und von 1842 – 1880.
D.h. zuerst 189 Jahre lang, dann nach einer Pause von 405 Jahren nochmals 38 Jahre lang – macht zusammen 227 Jahre Bauzeit – und voilá:

Also was ist, belügen uns die Historiker? Sogar sehr gut möglich, daß sie lügen. Schon allein deshalb, weil der Dom erst im Jahre 1974 zu Ende gebaut wurde. Freilich, offiziell gilt, daß dies das Jahr des Abschlusses der Renovierungsarbeiten war, zur Beseitigung der Schäden, welche das Bauwerk im (sog.) Zweiten Weltkrieg erlitt.
Wie auch immer, zurück zu den Daten.

Sich eine Langzeitbaustelle vorzustellen, die sich über 189 Jahre lang hinzieht, ist selbst für einen Sowjetmenschen, der den Begriff „Langzeitbaustelle“ gewohnt ist, schwierig.
Denn was nicht von einer Generation zu Ende gebaut wurde, das wird niemals von der nächsten fertiggestellt.
Im genannten Zeitraum hätten sich mindestens acht Generationen Bauarbeiter abwechseln müssen. Wie hätten sie die Umsetzung der Ideen des ersten Architekten bewerkstelligen sollen?

Na gut, schreiben wir das dem „Nationalcharakter“ der disziplinierten und zielstrebigen Deutschen zugute, und nehmen es mit großer Anstrengung als wahr an. Aber die Pause über 405 Jahre… Habt ihr mal gesehen, was mit einem Gebäude geschieht, wenn es nicht gepflegt wird, sagen wir, über zwanzig Jahre hinweg? Genau. (es „verschwindet“)
Und hier befindet sich das Gebäude im Stadtzentrum, d.h. es würde innerhalb maximal eines halben Jahres für wirtschaftliche Zwecke auseinandergenommen.

So kommt es, daß die Historiker nicht lügen. Der Dom konnte tatsächlich im Jahre 1248 „grundsteingelegt“ worden sein, aber das war wohl eher eine gewöhnliche Kirche. Und den heutigen Kölner Dom für einen „Langlebigen“ mit einem Alter von fast acht Jahrhunderten ausgeben, da muß man schon sehr verzweifelt sein…
Eher befindet sich das älteste Detail der Konstruktion des Doms in seinem Fundament, und dies wurde an seinem jetzigen Platz nicht früher als Mitte des 19. Jahrhunderts gelegt. Aber…
Auf mittelalterlichen Gravuren gibt es den Dom, er wird in Chroniken erwähnt, und gegen die „Wirklichkeit“ kommt man nicht an.
Obwohl faktisch der Dom natürlich ein Neubau ist.

Allein der Fakt, daß auch Stein, wie sich zeigt, nicht ewig hält, zwingt uns darüber nachzudenken, wie denn an der offenen Luft die Teile der Konstruktion und die Statuen aus Marmor erhalten gebleiben sein könnten?
Denn das ist doch ein gegenüber Umwelteinflüssen außerordentlich empfindliches Material. Es hält sich gut am Meeresgrund, bedeckt von einer Erdschicht oder in geschlossenen Räumen. Aber im Freien verwandelt sich der Marmor in einen löchrigen schmutzigen krümeligen Stein schon nach zweihundert Jahren.
(der eben verlinkte Text übersetzt: die „Betriebsdauer“ von natürlichem Marmor beträgt 150 – 200 Jahre, in Abhängigkeit davon, wo der konkrete Stein herkommt; denn was ist Marmor? Im Wesen ist das Kreide – besonders geformter Kalkstein Ca(CO)3. Außerdem ist er brennbar. Im Falle eines unbeabsichtigten Brennens verändert er seine Formel: CaO + 2HF = CaF2 + H2O, und Kalzium-Fluorid ist brennbar. Und es leuchtet auch noch, wie brennende Kohle. Nach diesem Mineral ist auch der Begriff „Fluoreszenz“ entstanden.
Deshalb sind antike Marmorstatuen frühestens im 19. Jahrhundert entstanden; aber die „Wissenschaftler“ wissen genau, daß niemand mehr in ein Lexikon schaut, um Gesagtes nachzuprüfen)

Woher also kommt in ganz Europa soviel Marmor in idealem Zustand, als ob er erst gestern aus dem Monolithen herausgeschnitten worden sei?

Und das ist noch nicht die amüsanteste Frage. Viel lustiger klingt die Frage nach der amerikanischen oder australischen „Antike“. Man sagt uns: verwechselt nicht das antike Europa mit der Neuen Welt, wo die Bauten die Antike nur imitieren, aber erst im 20. Jahrhundert erbaut wurden.
Aber wodurch unterscheidet sich Europa von der Neuen Welt?
In der ganzen Welt wurde eine Pseudo-Antike erschaffen, und nur die alte Welt wurde von diesem Rausch verschont? Und warum hat man in Rußland die Kohlsuppe mit dem Bastschuh gelöffelt?

Die Anwort ist einfach. In jeder beliebigen Stadt Rußlands gibt es eine Menge Gebäude, die man mutig irgendeinem Jahrhundert bis vor unsere Zeitrechnung zuordnen könnte, und zwar auf der Grundlage dessen, daß sie alle Anzeichen der antiken Kultur aufweisen. Aber alle wurden sie im 18. und 19. Jahrhundert erbaut, und es gibt keinen Grund, das zu bezweifeln. Und genau in diesen Zeitabschnitt fiel auch die günstigste Zeit für das Russische Imperium.
Und in solch einem riesigen Land, das noch dazu ständig durch Kriege und innere Konflikte erschüttert wurde, gab es genug anderes zu tun als sich mit der Rekonstruktion von Architekturdenkmälern und dem Neuschreiben der Geschichte zu befassen.

Antike vom Fließband

In jener Zeit, da in Rußland mit Vollgas die Ausrottung der Völker stattfand, hat Europa seine „Denkmäler der antiken Kultur“ geschaffen. Gebäude, Anlagen, Skulpturen wurden in industriellem Umfang produziert. Es gab praktisch eine Fließbandfertigung von Nachahmungen, die für des Erbe der uralten aufgeklärten westlichen Zivilisation ausgegeben wurden.

Die Rekonstruktion der Abtei Saint Germain in den Ardennen (Deutschland) 1949

Bitte beachtet, woraus die Wände früher gemauert waren und was für Baumaterialien für die „Rekonstruktion“ herbeigeschafft wurden. Da waren (ursprünglich) primitive große Feldsteine, und die wurden durch moderne Blöcke ersetzt, die im Steinbruch mit modernen Werkzeugen herausgesägt worden waren.


Und so sieht das heute aus.

Der Mensch ist ein seltsames Wesen. Er vergöttert es, wenn man ihn veräppelt. Mehr noch, er betrügt sich selbst und erfährt dadurch eine unerklärliche, unnatürliche Befriedigung. Ein beliebiges Märchen, sogar offensichtliche Lügen, erscheinen ihm feiner als die Realität.
Mit seinen eigenen Augen sieht der Mensch, daß sogar im Verlaufe seines kurzen Lebens die gebrannten Ziegelsteine buchstäblich zu Staub zerfallen, aber dennoch glaubt er an eine viele Jahrhunderte lange Geschichte der monumentalen Architekturschöpfungen, von denen in ursprüglicher Form höchstens die Bezeichnungen und die Lage verblieben sind.

Aber kann man denn als Datum des Aufbaus eines konkreten Bauwerkes das Datum vom ersten Auftauchen an diesem Ort von irgendwas hernehmen?
Ist denn nicht klar, daß dies Betrug ist?
In Wirklichkeit ist das, was als Bauwerk des 15. Jahrhunderts ausgegeben wird, praktisch in unserer Zeit errichtet worden, da viele unserer Eltern schon geboren waren, in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts!

Steinmetz-Werkstatt. Deutschland 1916.

Vielleicht erschafft der Meister da ein für ihn modernes Verkleidungselement? Oder Pseudo-Barock? Nein. Er imitiert ein „antikes“ Konstruktionselement, das in der ersten Etappe auch als Imitation wahrgenommen wird, im Namen der Mode alles „altgriechischen“ und „altrömischen“.
Aber schon ein – zwei Generationen später wird seine gesamte Schöpfung nicht anders als tatsächliche Antike wahrgenommen.

Великобритания. 20-е годы.
Großbritannien. 1920er Jahre. Гастарбайтеры с востока строят истинным арийцам Рейхстаг в 1890г.Gastarbeiter aus dem Osten bauen den reinen Ariern deren Reichstag um 1890


Industrielle Fertigung „antiken“ Dekors in Portland. 1930.

Man überzeugt uns davon, daß die Kirche Notre Dame de Paris im 12. Jahrhundert erbaut wurde, aber wie sah sie damals aus? Hat jemand sie gesehen?
Wer hat die Große „Chinesische“ Mauer früher als Mitte des 20. Jahrhunderts gesehen? Niemand.
Wie schön, daß schließlich die Fotografie erfunden wurde. Dank ihrer kann man endlich die Augen öffnen und die Hitzigkeit der Anhänger der westlichen aufgeklärten Zivilisation ein wenig abkühlen.
Denn es kommt genau umgekehrt heraus.

In jener Zeit, da es in Rußland das glänzende Petersburg gab (das nach Meinung anderer Geschichtsforscher auch nur ausgegraben und nicht unter Peter I. erbaut wurde), sahen die europäischen Hauptstädte mehr als provinziell aus, wovon nicht wenige Zeugnisse erhalten geblieben sind, die von russischen Reisenden aufgezeichnet wurde, die Europa vor der zweiten Hälfte des 19 .Jahrhunderts besucht hatten.


So wurde die Notre Dame des Paris erbaut. Der jetzige Dom wurde nicht im 12. Jahrhundert und nicht von Bauern mit Meißeln gebaut.


Bau einer „mittelalterlichen“ anglikanischen Kirche in Liverpool. 1930. Перевозка мрамора. Каррара, Италия, 1902г.
Marmor-Transport. Carrara. Italien, 1902.


Steinbruch № 9 in Großbritannien.

Der Umfang der Fertigung beeindruckt. Es wird verständlich, daß die „alten Griechen“ eine solche Anzahl von Säulen in idealer Form ohne eine einzige Spur eines Schlagwerkzeuges herausschneiden konnten. Alles ist letztlich einfach. Sehr einfach. Wenn du keine eigene Antike hast, dann mach dir eine und benenn sie so.

Belgien 1930.


1930. Brüssel. Der Steinmetz erschafft ein „Wunder gotischen Dekors“.


Brüssel. 1930.

(vielleicht an dieser Stelle nicht ganz „passend“, aber da kommt einem doch unwillkürlich der Gedanke: wenn die Steinmetze derart „geschichtsschöpferisch“ tätig waren, und dies dann auch noch zu Lebzeiten mitbekamen, wie das als „vielleicht oder ziemlich sicher antik“ den Leuten aufgedrängt wurde: was Wunder, daß da die oberen unter ihnen vielleicht ein wenig „abhoben“ und sich als „Schöpfer der modernen Geschichte“ heimlich darüber freuen durften, wie alle anderen – jetzigen und künftigen – „einfachen“ Menschen da veräppelt wurden?
Klar daß man dazu ein Schweigegelübde aller „unteren“ Beteiligten brauchte, und daß dieses am besten in Form einer „höhergestellten“ geheimen „Gesellschaft“ umfassend durchgesetzt werden konnte, ist dann nicht mehr so unverständlich – kommen daher die „Geheimgesellschaften der Steinmetze“ = „unsere“ Freimaurer?)

Natürlich wird heute in Brüssel niemand mehr versuchen, euch davon zu überzeugen, daß diese ganze Schönheit im 16. Jahrhundert geschaffen wurde. Allerdings, wiederhole ich, ist der Mensch so veranlagt – Größe und Monumentalität nimmt er gern mit dem Unterbewußtsein als etwas Ewiges, Unverrückbares, was schon immer da war, auf.


1894. Produktion des „Antiken Griechenlandes“.


Der Steinbruch Hasslesboury.

Die Angelsachsen hatten es sehr eilig, daher sparten sie nicht an industrieller Ausstattung.


Nichts besonderes. Nur ein Preßlufthammer.


Und auch Kräne…

Blöcke? Gegengewichte? Wozu, ist doch keine Steinzeit…

Die Schüler des Auguste Rodin.

Was? Ihr dachtet Rodin lebte im Mittelalter? Nicht doch, er starb 1917.

1926. „Antike“ am Fließband.

Eine Granit-Drehbank.

Eine Winkelschleifmaschine mit Drucklauftantrieb („Flex“)

Das erstaunlichste ist, daß einige Muster der Ausrüstungen, auf denen die nachgemachten „antiken“ und „gotischen“ Bauwerkselemente angefertigt wurden, bis zum heutigen Tage erhalten geblieben sind.
Das hier haben Enthusiasten aus dem VSA im verlassenen Steinbruch Redstone in New Hampshire gefunden. Der Steinbruch lieferte Baumaterial und Steinverkleidungen ab Anfang des 19. Jahrhunderts, bis 1948, als er geschlossen wurde.

 

Und die veräppelten Touristen laufen derzeit mit offenen Mündern und erhobenem Kopf durch Brüssel, Köln und Paris, und raten, wie die alten Europäer so der Entwicklung der restlichen Menschheit voraus gewesen sein konnten? Wie sie ohne Werkzeuge, Maschinen und Bautechnik sowas erbauen konnten!?

Gar nicht! Die Europäer unterschieden sich in nichts von den Chinesen, Russen oder Indern. Sie waren nur etwas flinker. Sie haben nur ein kleines Territorium, aber jede Menge fleißige Hände. Das ist das Ergebnis.
Aber die Europäer wissen bis heute nichts davon, daß sie tatsächliche Schätze haben, die viel bedeutender sind als diese gefälschte Antike.
Aber dazu kommen wir später. Jetzt haben wir erstmal die Herkunft einige Steine geklärt, aber darunter sind auch solche, von denen überhaupt unverständlich ist, wo sie herkamen.

Fortsetzung folgt…

Quelle
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Eine Anmerkung sei bitte noch gestattet. Wenn man sich so die Bilder aus den 1930er Jahren betrachtet, was es damals schon für Maschinen und Werkzeuge gab, dann frage ich mich doch ganz besorgt, warum wir in den 80 Jahren seither nicht in der Lage gewesen sind, etwas wirklich Neues zu erfinden. Ich meine für die Steinbearbeitung.
Das einzig neue im Werkzeugbereich ist der Laser, und der ist auch schon wieder 50 Jahre alt…

Und das alles nennt sich „technologische Zivilisation“?


11 Kommentare

  1. thom ram sagt:

    Geniale Fortsetzungsgeschichte. Spannendspannend.

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  2. Luckyhans sagt:

    Tut mir leid, daß ich gleich mit der 11. Folge „eingestiegen“ bin – ich fand den Bezug zu Köln so schön…
    Werde die ersten Folgen „nachschieben“, sobald es geht. 😉

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  3. remer97 sagt:

    „Im Wesen ist das Kreide – besonders geformter Kalkstein Ca(CO)3. Außerdem ist er brennbar. Im Falle eines unbeabsichtigten Brennens verändert er seine Formel: CaO + 2HF = CaF2 + H2O, und Kalzium-Fluorid ist brennbar. Und es leuchtet auch noch, wie brennende Kohle.“

    Wie kommst du darauf? Das habe ich nicht so ganz verstanden. CaCO3 ist doch eigentlich nicht brennbar und zerfällt nur unter Hitze Einwirkung zu CaO und CO2. Oder betrachtest du die bloße thermische Zersetzung schon als Verbrennung? Und wie kommt dann die Flusssäure mit ins Spiel?

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  4. luckyhans sagt:

    zu remer97 um 0:49
    „Wie kommst du darauf?“ –
    ich komme da gar nicht, auch nicht drauf.
    Wie der Autor da drauf kommt, kann ich nicht erklären, denn ich bin weder Chemiker noch Mineraloge. Möglicherweise verwechselt er das relativ reine Kalziumcarbonat im Marmor mit dem Fluorapatit in den Zähnen? Oder der Fluor-Prozeß (falls Fluor als Beimengung vorhanden) setzt schon bei geringeren Temepraturen ein als der thermische Zerfall? Ich weiß es nicht.
    Ich halte es auch nicht für soooo wichtig, so daß ich selbst dazu nicht mehr als ein paar Minuten Netzrecherche gemacht habe, die weder eine Bestätigung erbracht hat, noch die dargestellte Reaktion als völlig absurd bezeichnet hätte.

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  5. […] Schwung mit den „großen Steinen“ – nach Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 und im Vorgriff Teil 11 nun wieder in der Reihenfolge ein neuer Beitrag unseres geschätzten russischen Autors Andrej. © […]

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  6. helga regina a.d.f. marker sagt:

    …leider ist statt der meisten bilder nur ein eingerahmter kasten bei mir……..

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  7. luckyhans sagt:

    zu helga regina a.d.f. marker 15/01/2018 um 07:12
    Danke für den Hinweis – tut mir leid, kann ich momentan auch nicht erklären, hatte ursprünglich funktioniert.
    Bitte erstmal in einem zweiten Fenster das russische Original (Link in der Überschrift) aufmachen und dort die jeweiligen fehlenden Bilder anschauen. Ich versuche das umgehend zu reparieren.

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  8. luckyhans sagt:

    … so, jetzt sind alle Bilder wieder da – nochmals besten Dank.
    😉

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  9. Vollidiot sagt:

    ….Und holt mir auch 12 Riesen
    die müssen noch stärker sein
    als wie der starke Christoph
    im Dom zu Köln am Rhein…………..

    (Heinrich Heine)

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  10. Vollidiot sagt:

    Und zum Dome noch:

    Da spiegelt sich in den Well’n
    Mit seinem großen Dome
    Das große, heil’ge Köln.
    Im Dom da steht ein Bildnis,
    Auf goldnem Leder gemalt;
    In meines Lebens Wildnis
    Hat’s freundlich hineingestrahlt.
    Es schweben Blumen und Eng’lein
    Um unsre liebe Frau;
    Die Augen, die Lippen, die Wänglein,
    Die gleichen der Liebsten genau.

    (Heinrich Heine)

    Die Töne dazu schuf R. Schumann in „Dichterliebe“

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  11. luckyhans sagt:

    zu Volli
    … wie war das mit dem Heini Heine: selbst Freimaurer, oder? Und vor lauter Liebe angeblich an Syphillis verendet…
    Ich mag seine Gedichte trotzdem – sie sind voller Kraft und Verve… und manchmal übertreibt er auch mal ein klein wenig… 😉

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