bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schulphysik 1 – das Sonnensystem

Es kommt immer wieder vor, daß uns Menschen begegnen, die ernsthaft versuchen, innerhalb der Vor-stellungs-welt der Schulphysik „argumentieren“ zu wollen.
Wie fraglich und widersprüchlich diese Welt ist, welche sie sich da vor die Wirklichkeit davorgestellt haben, ist vielen nicht klar. Aber dem ist leicht abzuhelfen…
Luckyhans, 15. Mai 2017
————————————

Beginnen wir heute mit unserem Sonnensystem, und betrachten es im weiteren genau mit jenen Parametern und Vorstellungen, wie es uns in der Schulphysik entgegenkommt.

Damit das Ganze anschaulich wird, wollen wir es in eine uns vertraute Größenordnung bringen, zum Beispiel indem wir eintausend Kilomter als einen Millimeter darstellen.
Die Erde würde da durch eine Murmel mit 12 mm Durchmesser dargestellt, die Sonne hätte dann 1.380 mm Durchmesser.

Durch solch eine Maßstabierung verändern wir die geometrischen Verhältnisse zueinander nicht, sondern wir bringen nur das Ganze in für unsere alltägliche Vorstellung vertraute Abmessungen.

Wir wollen uns auch auf „runde“ Werte beschränken, denn alle schulphysikalischen Zahlen sind ja eh nur theoretische Annahmen – es war ja noch kein Mensch weiter weg von der Erdoberfläche als ein paar hundert Kilometer, d.h. in unserem Modell so etwa ein paar Zehntel Millimeter von der Murmeloberfläche.

Und die sogenannten „Mondlandungen“ sind ja bis heute nicht wirklich nachgewiesen; im Gegenteil: vielfach nachgewiesen ist durchaus, daß ALLE Fotos und Filmaufnahmen in Stanley Kubricks Studios gemacht wurden.

Und zum anderen bringt eine verkünstelte Berechnung bis auf die achte Stelle nach dem Komma keinen zusätzlichen Erkenntnisgewinn. Wir können also durchaus mit dieser Vereinfachung arbeiten.

So, nun stelle sich jeder bitte geistig an den Anfang einer geraden Straße, die 1,5 Kilometer lang ist – sowas kennt sicherlich jeder irgendwo in der Nähe.

Wer schlecht schätzen kann: die Entfernung zwischen zwei weißen Plastik-Pfosten entlang einer Landstraße beträgt i.d.R. 50 m, d.h. beim 30. Pfosten wären die 1,5 km erreicht.
Haben wir? Sehen wir am Ende dieser Straße die winzigen Bäume und klitzekleinen Häuschen?
Gut.

Hier in unsere Hand nehmen wir nun die Murmel, die 12 mm im Durchmesser hat und die Erdkugel symbolisiert.
Haben wir?

Und am Ende dieser Straße, in anderthalb Kilometer Entfernung, stellen wir uns nun einen Kürbis von knapp 1,4 m Durchmesser vor, welcher die Sonne symbolisiert – so die Schulphysik.
1,4 m groß ist zum Beispiel ein Schulkind der Unterstufe.

Können wir diesen Kürbis überhaupt erkennen?
Wie groß erscheint uns dieser Kürbis?
So groß wie die Sonne am Himmel?

© Ludwig der Träumer

1. Frage: wie groß ist die Sonne wirklich?
Denn die genannte Größe der Sonne (knapp 1,4 Millionen km) wurde ja nur errechnet, aus der scheinbaren Größe von ca. 32 Bogensekunden (gemessen!), und dann mit der postulierten (! weil nicht wirklich meßbaren) Entfernung zwischen Erde und Sonne herausgerechnet.
Und wenn man die Entfernung der Sonne anders annimmt, dann ändert sich die errechnete „tatsächliche“ Größe dramatisch…

Übrigens: falls jemand einen meßtechnischen Nachweis kennt, welcher die Entfernung Erde-Sonne tatsächlich beweist, der möge bitte hier die präzise Beschreibung jener Messung oder hilfsweise einen Link zu einer solchen bringen.
Ich hab eine andere Messung – aber dazu ein andermal.

Zurück zu unserem Modell.
Dieser kaum noch sichtbare Kürbis wirkt auf unsere kleine Murmel in der Hand aus dieser großen Entfernung angeblich vermittels der sog. Gravitation, einer Anziehungkraft, ein.

2. Frage: Ehrlich? Vermittels einer „Kraft“, die sich mit der Entfernung quadratisch verringert?

Die also in 10 m Entfernung nur noch ein Hundertstel ihrer Größe hat?
Und in 100 m Entfernung auf ein Zehntausendstel geschrumpft ist?
Von der in 1000 m Entfernung nur noch ein Millionstel übrig ist?
usw.

Anders herum:
wie gigantisch muß das „Gewicht“ jenes Kürbis sein, wenn sie auf diese riesige Entfernung überhaupt noch eine Anziehungskraft auf unsere Stein-Murmel ausüben will?

Aber komisch: laut Lexikon beträgt die mittlere Dichte der Sonne nur etwa ein Viertel der mittleren Erddichte… woher soll da also diese „Anziehungskraft“ kommen?

Gut, diese „Kraft“ muß der Kürbis auf diese ungeheure Entfernung ausschließlich mit Hilfe der Graviation (andere Kräfte schließt ja die Schulphysik kategorisch aus) aufbringen.
Und diese „Kraft“ gibt es natürlich nicht umsonst: nach dem „Energieerhaltungssatz“ muß das Ganze natürlich mit „Energie“ versorgt werden (unabhängig von der „Strahlungsenergie“ der Sonne!), denn von nichts kommt nichts.

Und dazu kommen noch die anderen 8 oder 9 Kugeln, die jede mit einer eigenen (zum Teil viel viel größeren) Masse und jeweils unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Entfernungen und Umlaufzeiten um dieselbe Sonne unterwegs sein sollen (Achtung: alles nur berechnete Werte!)…
Jeder mag bitte selbst für jeden Planeten ausrechnen, welche unterschiedlichen Anziehungs-Kräfte die Sonne da ständig aufbringen und dynamisch in der Waage halten muß, denn mal sind die Planeten alle auf einer Seite der Sonne (sog. Planetenparaden), mal sind die alle „wild im Raum verstreut“ usw. – das kann sehr lehrreich sein…

Also die „Preisfrage“ dazu lautet:

3. Wer oder was „versorgt“ die Sonne mit der entsprechenden Energie, damit sie dieses sich ständig verändernde Kräftewirrwarr der „Anziehungskräfte“ über den ungeheuren Zeitraum von mehreren Milliarden Jahren aufbringen kann?
Denn jeder Kraft-Aufwand ist ja, wie wir aus eigener Erfahrung wissen, mit einem Energieverbrauch verbunden…

Weiter.
Die Oberflächentemperatur der Sonne beträgt angeblich ca. 5800 °C, die Temperatur in den Protuberanzen erreicht angeblich Millionen °C.
Das ruft keine Fragen hervor?

Aber hier ist noch eine 4. sehr interessante Frage:
wenn alle die unzähligen Sonnen des Alls seit 5 – 15 Milliarden Jahren ihre gewaltigen Energien (für die Erden-Sonne angeblich sekündlich 3,84 mal zehn hoch 26 Watt) abstrahlen – warum ist das All dann immernoch so kalt? Wenige Grad über dem absoluten Nullpunkt?

Wo ist schulphysikalisch diese ganze Energie geblieben?
Verschwinden kann sie ja nicht, sondern nur umgewandelt werden – in was?

Ah ja richtig, wir haben die neuesten Postulate vergessen: „dunkle“ Energie und „dunkle“ Materie – den Zaubertrick aus der Mottenkiste – Dinge, die sich per definitionem nicht messen oder auch nur feststellen lassen…
Aber weil die sichtbare Materie und Energie nur etwa 4% dessen ausmachen, was laut den irren Berechnungen da sein MÜßTE, folgert man eben einfach…

Wie war das:
wenn eine Theorie mit den Beobachtungsergebnissen und Meßwerten so gar nicht übereinstimmen will – dann ändert man… nein, nicht doch, nicht etwa die Theorie, nein, man führt halt einfach solche finsteren Begriffe in selbige ein.
Schulwissenschaft – du hast es drauf…

Was auffällt ist, daß all diese Daten – Massen, Entfernungen, Umlaufzeiten usw. – auseinander hergeleitet werden, d.h. die einen Daten werden mit Hilfe der sog. Kepplerschen Gesetze, also einer Modellvorstellung, die als „wahr“ angenommen wird, aus den anderen dann – unter Verwendung der entsprechenden „Gravitations-Gesetz“-Formeln – berechnet.
Daher ergeben sich zwar gigantische Zahlen, die jede Vorstellungkraft übersteigen, aber kaum direkte Widersprüche – bis auf die genannten Fragen.

Und das alles klingt für euch logisch und glaubhaft?


40 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. delledschäck sagt:

    Wissen schaffen und Behauptungen aufstellen mit allerlei Wortgeschwrubbl und Zahlendreh_rumunnum_
    (creative Buch_Irre-führung der Menschnwürmlen)
    Seit Dekaden sage ich:
    blöde ist, wer vergißt,
    das die Erd ne Schajbe ist

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  4. mkarazzipuzz sagt:

    Mojens,
    ich denke, dass der Beitrag hier zwar interessant ist (wer stellt sich schon diese Fragen?), aber halt zu kurz gegriffen ist.
    Es fällt mir schwer, die Zusammenhänge zu beurteilen.
    Wenn ich auf einem A0-Blatt die (derzeit vermittelten) Abstände maßstabgerecht eintrage (also auch den Abstand Erde-Sonne) so komme ich bei diagonaler Ausnutzung des Blattes auf 13mm für die Sonne und 0,11mm für unsere Erde. Ein Menschlein auf diesem Krümel (Erde) würde die Sonne vermutlich doch immer noch für sehr groß halten.
    Und dann mal zu den 1,5 km und dem Kürbis von 1,4m DM.
    Da würde ich mal sagen, das die Ermittlung der Parameter doch viel besser mit einem Ballon zu schaffen wäre, dessen Abstand zum Beobachter über die Laufzeit von Radiowellen recht ordentlich ermittelt werden kann. Auch die Größe des Ballons (die sich ja ändert) ist gut berechenbar, wenn man den Außen-Luftdruck misst.
    Da Gallilei und Kepler ja von den damals Herrschenden verfolgt wurden, stellt sich mir die Frage, warum die die Welt so verbogen haben sollen?!
    Wer die Erde für eine Scheibe halten will, soll das gern tun. Ist nur nicht mein Ding. Die Argumente ziehen nicht wirklich.
    Dennoch besten Dank.
    Martin

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  5. luckyhans sagt:

    zu mk-zz um 17:14
    Lieber Martin,
    es ging lediglich um eine anschauliche Darstellung der sonst kaum begreiflichen Abmessungen, welche dem „üblichen“ Modell des Sonnensystems zugrunde liegen, keinesfalls um eine Messung oder so. Einfach damit man sich mal vorstellen kann, wovon da geredet wird.
    Und darum, dazu ein paar Fragen zu stellen, mehr nicht.
    Darauf herumdenken muß schon jeder selbst…

    Und wer sagt denn, daß Galilei und Kepler tatsächlich verfolgt wurden?
    Es sind inzwischen soviele Jahre vergangen und es hat dazwischen soviele Gelegenheiten und Gründe für eine der „üblichen“ Geschichtskorrekturen gegeben, daß ich all diesen Mitteilungen nicht mehr glaube.
    In meinem bisherigen Leben wurde stets die Geschichte von den jeweilig als solche erscheinenden „Siegern“ geschrieben, und die „Verlierer“ finden darin GAR NICHT statt. Und so sind alle angeblichen „Verfolgten“ und „Widerstandskämpfer“ auch nur Projektionen der Sieger, die damit ihren „Sieg“ aufwerten, in Wirklichkeit aber dieselbe „Korrektur“ betreiben.

    Alles, und auch wirklich alles, was ich heutzutage über die insgesamt mehr als 50 Jahre, an die ich mich recht gut erinnere, zu lesen, zu sehen und zu hören bekomme, hat mit dem, was ich erlebt habe, nur gaaaaanz entfernt zu tun – warum soll das irgendwann mal anders gewesen sein? Das ist also – deutlich zu erkennen – ein Prinzip der Geschichts“verarbeitung“.

    Lege ich dieses Prinzip zugrunde und setze es bei der Betrachtung aller älteren Vorgänge, wie sie uns dargestellt werden, ein, so komme ich auf völlig andere Folgerungen als die „offizielle“ Geschichte… und zwar zu ALLEM! 😉

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  6. Vollidiot sagt:

    Wenn ich mir jetzt mal sagen würde, daß ich ein Afrikaner vom Äquator bin, dann habe ich ja das Verständnis für Perspektive nicht und dann sagte ich, daß die Sonne nichts Ernstzunehmendes sei.
    Sie sei etwas größer als ein Fußball und, im Unterschied zu einem solchen, hell und machte heiß.
    Nur weil ein Papst sagt, daß die Sonne riesig sei würde ich nicht grübeln sondern sagen, leck doch…………
    Und weiter die heiße Sonne in Afrika genießen.
    Nicht so beim Europäer, der kann seit 600 Jahren die Perspektive rüberbringen, darum grübelt er.
    Und zum Papst sagt er auch leck doch……………
    Fängt aber das Denken an.
    So kommt es, daß es Leute gibt die den Spruch „alle Menschen sind gleich“ hinterfragen………………………

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  7. mkarazzipuzz sagt:

    Lieber Luckyhans,
    die Kirche selbst hat die Prozesse in ihren offengelegten Akten. Ruhmesblätter sind das nicht.
    Woran soll man selbst noch Orientierung finden, wenn jede Info dem absoluten Zweifel unterliegt.
    Mit dieser Einstellung kann man jede investigative Untersuchung abbrechen, mit dem Denken aufhören und sagen: „es ist so, wie es ist“ und „ich füge mich den Gegebenheiten!“.
    Dann ist aber auch diese Webseite hier völlig obsolet. Wozu denn noch diskutieren und vor Allem über was denn??

    Alles hat für mich seine Grenzen.
    Und noch was: ein Wassertropfen, der am Wasserhahn gerade noch hängt, ist oval-rundlich. In der Schwerelosigkeit (beim Parabelflug z.B.) ist er eine KUGEL. Der war auch bei mir noch niemals eine Scheibe.
    Und das habe ich selbst gesehen und dem traue ich.
    Lieben Gruß
    Martin

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  8. luckyhans sagt:

    zu mk-zz um 19:34
    Lieber Martin,
    warum versuchst du regelmäßig, etwas zu vermuten, was nicht geschrieben und gedacht wurde? Und unterstellst deine eigene Schlußfolgerung dem anderen und fragst ihn dann, was er sich dabei gedacht habe?
    Ich habe lediglich dazu aufgefordert, die eigenen Erfahrungen auf alle um uns herum ablaufenden Vorgänge anzuwenden – was da bei jedem herauskommt, ist doch seine Sache, nicht meine.

    Wenn bei dir alles kugelig ist – bitte, fein, es ist deine Weltsicht.
    Obwohl ein fallender (!) Wassertropfen für mich keinen Hinweis auf jenes feste Stück Materie geben kann, auf dem wir leben… 😉

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  9. thom ram sagt:

    Lück,

    ich vertraue, dass du richtig rechnest, und das Ergebnis deiner Rechnung bringt mich ärger denn arg ins Grübelen:
    Ein Kürbis in der Entfernung von 1,4km. Absolut nicht zu sehen für mein Holzauge. Und doch sehe ich die Sonne äh ziemlich gut.

    Wirklich. Vergebliches Grübelgrübel.

    Danke für diesen Hinweis. Hätt ich ja auch selber schon seit 50 Jahren machen können, diese klein hüpsche Runterrechnung.

    Fazit: Was man mir gesagt hat, was ich meinen Schülern gesagt habe, das kann so nicht sein. Und ich meine, sachte vorsichtig, erst nur mal die Distanzen und Durchmesser.

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  10. Vollidiot sagt:

    Ein fallender Wassertropfen….
    Fällt der?
    Oder wird der mitgerissen?
    Er bewegt sich, hald zog es ihn, halb fiel er hin.
    Wes Geistes Kind ist hier am ziehen – oder ist es schieben?
    Ubersichtlich, griffig, praktisch ist die „Schwerkraft“ – so wie die Spektralfarben des Lichtes weil es sich „zerlegt“ wenn es durch das Prisma wandert………….
    Und wenn das Licht aufs Auge trifft?
    Da ist kein Prisma zum „zerlegen“.
    Da gibt es „Zäpfchen“ und „Stäbchen“, die dem Licht den Garaus machen, zack.
    Ein bißchen Strom, ein wenig Chemie und das Licht ist einfach verschwunden – lebte es vorher, dann wärs jetzt tot.
    Irgendwo im Occipitallappen melden sich ein paar Neurone und schließen sich zusammen zu einer Überzeugung, einer Interpretation dessen was einmal Licht war – Leichenfledderei………………………..

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  11. mkarazzipuzz sagt:

    Zitat Lucky:
    „Wenn bei dir alles kugelig ist – bitte, fein, es ist deine Weltsicht.
    Obwohl ein fallender (!) Wassertropfen für mich keinen Hinweis auf jenes feste Stück Materie geben kann, auf dem wir leben… 😉“

    Lieber Lucky (und lieber Volli),
    ich habe einen Wassertropfen in einem Parabelflug SELBST gesehen. Als Techniker habe ich einen Eisentropfen (flüssig und kugelrund) SELBST fallen gesehen.
    Ich dosiere regelmäßig bei der Wasseranalyse meines Korallenriff-Aquariums die „Tropfen“ meiner Messflüssigkeiten. Alles ist annähernd kugelrund. Jedenfalls in dem Moment, in dem der Tropfen nicht mehr durch Adhäsion an einer Pipette hängt. Wenn er im Vakuum fällt (auch das habe ich SELBST gesehen, wird er zu einer perfekten Kugel. Die ist so allseitig rund, dass hochpräzise Kugellager damit gebaut werden.
    Stahl (Eisen) ist schon ein sehr dichtes Gebilde, aber es tut es auch (es mag die Kugel ganz von allein).
    Die Kugel ist der energieärmste Zustand jedes flüssigen Gebildes, eben auch von Quecksilber, Blei, Eisen oder nimm, was du willst….
    Das hängt damit zusammen, dass jede Kugel das größte Volumen bei der kleinsten Oberfläche hat.
    Integral/Differentialrechnung werden dir das bestätigen.

    Du kannst dir ja wünschen, auf einer Scheibe zu leben, aber jenes “ feste Stück Materie“ „auf dem wir leben… 😉“, ist im Inneren flüssig, wie jeder Vulkanausbruch eineindeutig belegt.
    Und dieses Stück Materie, eben noch als Tropfen unterwegs, erstarrt zu einem seltsamen Gebilde und formt die „Kugelerde“ noch heute zu einem seltsam unrunden Gebilde.
    Das ändert aber nichts daran, dass selbst flüssiges Metall in seinem Normalzustand in der Luft-und Schwere-Losigkeit eine wunderbare Kugel formt, die du danach platt klopfen kannst, aber es nicht musst.

    Auch eine Kugel kann wunderschön sein.

    Lieben Gruß
    Martin

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  12. mkarazzipuzz sagt:

    Vielleicht noch an Volli eine Einzelbemerkung:

    Licht nimmt das Auge eigentlich gar nicht wahr. Die Stächen und Zäpfchen erreicht nur das irgendwie reflektierte Licht, das den Rest zu Weiß einfach verschluckt. Warum auch immer, aber wir sehen Blau, weil der Gegenstand, den wir für blau halten, den Rest des Spektrums einfach nur verschluckt (nicht reflektiert).
    Auch daran kannst du dich köstlich aufhalten, mich aber überzeugt JEDES sauber geschliffene Prisma. Ich akzeptiere Physik, wenn sie FÜR MICH schlüssig ist.
    Ich lehne aber JEDES „alles in Frage stellen“ ab. Dennoch bin ich von Kindesbeinen an kritisch, zu kritisch für sehr viele meiner Mitmenschen.
    Hier aber zeige ich klare Kante. So bin ich.

    Lieben Gruß
    Martin

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  13. Der Kelte sagt:

    Keiner weiss was im Universum losis, aber jeder sagt er weiss es! Und jeder glaubt zu wissen…Verrückte Welt! Auf jeden Fall steht der Baum da da, wills jemand ausprobieren? Ne weil ich weiss das er da is und es ne Beule gibt…

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  14. *MR* sagt:

    Mkara:
    Daanke !
    „wir sehen Blau, weil der Gegenstand, den wir für blau halten, den Rest des Spektrums einfach nur verschluckt (nicht reflektiert).“
    … hmmm …
    Ober-Flächen-Materie „frißt“ Licht …
    Was passiert, wenn diese blaue Flasche in eine gleich-blaue Um-Gebung gestellt wird ?
    Was ist/wird mit „weißen“ Gegen-Ständen ? in „weißem“ Licht ?
    „Im Dunkel sind/werden alle Katzen dunkel(-grau).“
    ?…?
    Aus den 3 REINEN materiellen Mal-Grund-Farben läßt sich ein Fast-Schwarz herstellen/mischen.
    … nach-denk-pause…
    ???

    DeKel:
    . 😀
    Also, MiA hat ´nen Linden-Baum mit Herz-Tränen umarmt, weil ihr grad so danach war, der Stamm gab eine wundervolle ~Wärme~ von sich, und als sie sich wieder entfernte und noch einmal dankend zurückblickte, war genau in Augen-Höhe ein kleines Moos-Herz sichtbar … 🙂
    – Hat se pfoto-grafiiert, glaubt ihr doch sonst keiner … 😀 .-

    Was „sagt“ die Schul-oder Alternativ-Pfüsik dazu ? … 😉

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  15. mkarazzipuzz sagt:

    Hallo Kelte,
    nein, ich weiß nicht, was im Universum los ist, ich weiß auch nicht, warum wir hier rum turnen, oder der Baum da steht, wo du ihn gesehen hast. Ich kann es auch nicht erklären, warum die Natur in ihrer Vielfalt so schön ist und warum es so viele böse Menschen gibt. Ich weiß nicht, warum jemand für bedruckte Papierschnipsel andere, rechtschaffende, Menschen umbringt.

    Aber ich habe Augen und nehme, so denke ich, meine Umgebung wahr, ich habe Ohren, mit denen ich auch zuhören kann, ich empfinde Gefühle z.B. beim Betasten, schmecken, lieben u.s.w.

    UND: ich habe einen kleinen sehr preiswerten Computer an Bord, den ich zuweilen benutzen kann und muss, um die Gefühle in Zaum zu halten. Manchmal trügen sie nämlich…

    Wenn ich also das Gefühl habe, die Erde sei eine Scheibe, dann frage ich mal meinen Bordcomputer, ob das mit der von mir selbst erlebten (also nicht der vermittelten) Realität überein stimmt.
    Ich weiß, der Speicher meines Computers ist manchmal fehlerhaft und irgendwie löscht er auch immer wieder mal was. Auch da weiß ich nicht warum, wenn nicht gerade ein Fäßchen mit leckerem Wein oder Bier verschwunden ist.

    Aber so ist das mit der Realität. Man sollte vorsichtig damit umgehen und niemals glauben.
    Etwas, was ich heute nicht weiß, ist möglicherweise meine Erkenntnis von morgen und eröffnet noch mehr Fragen über unsere Welt.
    Aber mit der Beule liegst du goldrichtig, solange der Baum keine Fatamorgana ist. 😉

    Lieben Gruß
    Martin

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  16. mkarazzipuzz sagt:

    Zitat *MR* Beginn
    Mkara:
    Daanke !
    „wir sehen Blau, weil der Gegenstand, den wir für blau halten, den Rest des Spektrums einfach nur verschluckt (nicht reflektiert).“
    … hmmm …
    Ober-Flächen-Materie „frißt“ Licht …
    Was passiert, wenn diese blaue Flasche in eine gleich-blaue Um-Gebung gestellt wird ?
    Was ist/wird mit „weißen“ Gegen-Ständen ? in „weißem“ Licht ?
    „Im Dunkel sind/werden alle Katzen dunkel(-grau).“
    ?…?
    Aus den 3 REINEN materiellen Mal-Grund-Farben läßt sich ein Fast-Schwarz herstellen/mischen.
    … nach-denk-pause…
    ???
    Zitat *MR* Ende

    Weist du *MR*,
    ich tauche zuweilen und habe ein Meerwasser-Aquarium. Die Tiere in meinem AQ haben oft leuchtende Farben, die nicht immer „Warnfarben“ sind.
    Es ist ganz einfach:
    Die Farben von Gelb über Grün bis Rot verschwinden in der Tiefe. Es bleibt bis zur Dunkelheit das Blau übrig.

    Du kannst einen Schmetterling bis in seine Einzelteile zerlegen, er wird nicht bunt strahlen, er reflektiert einiges an Licht, den Rest braucht er als Energie.
    So wie du eine Warmwasser-Tonne mit schwarzer „Farbe“ anstreichst um das Wasser mit Sonnenenergie aufzuheizen und eben nicht „silbern“ anmalst, macht es die Natur eben auch.

    Bitte nicht vergessen:
    malen heißt „additiv“ mischen. Die gleichen Farben als Lichtkegel geben aber weiß.
    Weiß vor weißem Hintergrund ist übrigens genau so wenig erkennbar, wie schwarz vor schwarz.

    Lieben Gruß
    Martin

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  17. mkarazzipuzz sagt:

    Hi thom ram,

    ****************
    16/05/2017 um 20:12

    Lück,

    ich vertraue, dass du richtig rechnest, und das Ergebnis deiner Rechnung bringt mich ärger denn arg ins Grübelen:
    Ein Kürbis in der Entfernung von 1,4km. Absolut nicht zu sehen für mein Holzauge. Und doch sehe ich die Sonne äh ziemlich gut.

    Wirklich. Vergebliches Grübelgrübel.

    Danke für diesen Hinweis. Hätt ich ja auch selber schon seit 50 Jahren machen können, diese klein hüpsche Runterrechnung.

    Fazit: Was man mir gesagt hat, was ich meinen Schülern gesagt habe, das kann so nicht sein. Und ich meine, sachte vorsichtig, erst nur mal die Distanzen und Durchmesser.
    ***************

    Bitte nicht die Perspektive (als Ameise oder Atom)vergessen und die Helligkeit dieses Himmelskörpers in Rechnung stellen. Dann wird das schon…
    Auch die Melone siehst du, wenn sie Wasserstoff zu Helium fusionierst.
    Das hat spätestens die Wasserstoff-Bombe gezeigt, oder war die nur Fiktion?

    Lieben Gruß
    Martin

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  18. thom ram sagt:

    Krazzi 07:30

    Ich muss mir eine kürbisgrosse Funzel vorstellen. Yepp. Wenn die schön viele Watt abgibt, wäre sie auch auf 14km gut sichtbar. Yepp. Aber das mit dem Durchmesser? 30cm Durchmesser in 1,4km Distanz. Die Versuchsanordnung wäre denkbar einfach. Du hältst mir in 1,4km Distanz einen Kürbis vor die Sonne. Der Kürbis müsste die Sonne exakt decken. Tut er aber nicht, und darum muss an den offiziellen Zahlen etwas nicht stimmen.

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  19. mkarazzipuzz sagt:

    Hi Thom,
    der Kürbis hat 1,4 METER, dein Auge hat einen Durchmesser von etwa 3cm. Rechne mal den Augendurchmesser runter…
    Dann verdeckt der Kürbis locker die Sonne, schätze ich jedenfalls.
    Will sagen: Nicht Alles, was logisch erscheint, ist es auch.

    Ehrlich gesagt: das ist seeehr kompliziert.
    Ich bin da kein Experte. Der Eingangsbeitrag vom Lucky erscheint mir aber zu „flach“ gedacht. Das soll jetzt aber nicht bösartig sein. Ich bin selbst nicht in der Lage und bereit, das Ganze wissenschaftlich abzuarbeiten.
    Ich gebe lediglich zu Bedenken, dass man hier auf sehr dünnen Eis navigieren muss.

    Und da bin ich dann wieder beim Kelten…

    Lieben Gruß
    Martin

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  20. Luckyhans sagt:

    zu mk-zz 16/05/2017 um 21:40
    Nun ist’s wirklich genug. Warum machst du weiter und wirfst Äppel und Birnen durcheinander?
    Ein Tropfen Flüssigkeit ist KEIN Vergleichs-Kriterium für eine feste Erde.
    Daß die Erde innen flüssig sei, ist reine Theorie, die sich auf nichts beweiskräftiges gründet.

    Vulkane? Hatten wir hier schon, sind Abraumhalden früherer Bergbauaktivitäten. Brechen sehr selten aus. Wenn sie Verbindung zu einem sich ständig bewegenden (rotierende Kugel!) Erdmagma hätten, würden sie in regelmäßigen kurzen Abständen ausbrechen. Tun sie nicht. Abgehakt.
    Was noch?
    Erdmagnetfeld? Kann auch fünf andere Entstehungsursachen haben anstelle eines flüssigen Erdkerns, ist also kein nachhaltiger Beweis.
    Kontinentaldrift? Ist ebenfalls reine Theorie, kann genauso eine an bestimmten Stellen sich (warum auch immer, wir haben ja kaum eine Ahnung, was Energie wirklich ist) „aufpilzende“ Erdoberfläche sein.
    Also, was soll dieses ständige Herumhacken auf Flüssigkeiten?
    Argumente, Beweise bitte, kein Gelaber…

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  21. luckyhans sagt:

    zu mk-zz um 18:25
    … nicht jeder, der kugelig denkt, denkt auch „rund“.
    Bevor du also – als selbst erkannter Nichtwissender – hier als „Bedenkenträger“ auftrittst, versuche doch bitte erstmal zu begreifen, was in dem Artikel geschrieben steht – ich kann bei deinen Einwürfen immer nur ein leuchtende Vorurteil („die Erde ist nicht flach“) erkennen, mehr nicht… 😉

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  22. mkarazzipuzz sagt:

    Hallo Lucky,
    wenn ich nun auch noch sage, ich hätte flüssiges Magma selbst gesehen, hältst mich dann für überdreht?
    Und wenn du ein Experiment in einer Vakuum-Kammer in einem Fallturm nicht als einen schlüssigen Beweis annimmst und auf die schlüssigen Ergebnisse der Integralrechnung verzichtest, dann magst du ja weiter glauben. Ich bemühe mich aber, mein Wissen zu mehren. Glauben ist nicht so sehr mein Ding.

    Lucky, es sind doch vor Allem deine lockeren Größenvergleiche, die mich stutzig machen.
    Das die Sonne so klein oder groß erscheint liegt doch auch an der Linse der Atmosphäre und am Winkel.
    Nimms mir nicht krumm, aber deine Vergleiche haken. Du bist genau so wenig Experte, wie ich….
    ziehst aber Schlüsse (in Fragen gepackt), die es in sich haben.

    Und das irritiert mich etwas. Verzeih bitte.

    Lieben Gruß
    Martin

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  23. Vollidiot sagt:

    Kratzi

    Du bist ein Physikjünger.
    Das hat was.
    Klarheit und Sicherheit.
    Gemmer rechnen.
    Abstand Mond-Erde und Durchmesser Mond.
    Das per Dreisatz auf den Durchmesser der Sonne oder deren „bekannte“ Entfernung modifiziert.
    Noch ein paar % für die Aberation und den Dreck in der Athmo.
    Raumzeitkrümmung ist da nicht viel und schon ist mathematisch der Beweis erbracht.
    Soweit Physik und Mathematik.
    Und wenns den Geist nicht gibt – wars das.

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  24. Der Kelte sagt:

    Es sagte mal jemand zu mir, nach folgendem Satz: „Ich glaub schon! Daraufkam zurück: Warum sagst des dann wennst das net woast?! Das nenn ich das grundlegende Problem, erstmal tausend Thesen aufstellen, als sich hinzusetzen, anzuschauen, feststellen, wissen! Heut reden die Idioten im Anfangsstadium! Was ich weiss ist, das die Natur zum Aufbau getrimmt ist, heisst ein Baum wächst nach oben, gibt Blätter ab, evtl wirds Hilz zu Stein oder wird von zersetzt um neues Leben zu schaffen! Falls die Erde ne Kugel ist, würds die Natur schaffen, die Kugel zu vergößern, mehr Lebensraum, mehr Fläche etc blabla! Und was macht da Mensch? Zersetzt alles, das seh ich und weiss ich, bei mir ums Eck is ne Kiesgrube, die des Natureswerk wegbuddelt…

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  25. Der Kelte sagt:

    Übrigens die naheliegendste Erklärung für Pyramiden, man schafft vertikal Platz, heisst man kann die genutzte Fläche vergößern und baut auf…

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  26. luckyhans sagt:

    zu Kelte um 00:54
    „die Natur zum Aufbau getrimmt ist, heisst ein Baum wächst nach oben“ –
    hast aber schon bemerkt, daß jeder Baum nur eine bestimmte Zeit nach oben wächst, oder?
    Ewiges Wachstum – das Mantra der Öko-nomen (nomen est omen) – gibt es in der Natur nirgends… 😉

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  27. diwini sagt:

    Hat dies auf diwini's blog rebloggt.

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  28. diwini sagt:

    @Kelte 0:54
    @lucky 3:49
    Dumpf kann ich mich entsinnen, daß Bäume in beide Richtungen wachsen. Ohne Wurzeln macht das Rundholz oben ‚plumps‘. 😀

    Irgendwo weiter oben (bin jetzt zu faul zum scrollen) schrieb jemand von additiver Farbmischung beim Malen. Beim Malen (gelb, rot, blau) spricht man von subtraktiver Farbmischung, additive Farbm. hat man bei Lichtüberlagerung, z.B. Monitore, TV(was kein Mensch braucht 😀), RGB (rot, grün, blau).
    LG – Dirk

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  29. diwini sagt:

    Noch was: bin bekennender Flacherdler. Soll nicht heißen, daß ich unsere Erde für ’ne Scheibe halte, aber es spricht mehr dafür, daß die Oberfläche flach (außer natürliche Höhenschwankungen – Berge/Täler) ist, als die Murmel-Theorie. Wie ‚das Ding‘ nach unten hin ausschaut? Keine Ahnung. Vielleicht leben wir ja auf einer Halbkugel ?!?

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  30. Der Kelte sagt:

    Was wenn man unter nem Baum ständig Erde nachschüttet? Dann werden evtl die Krone zu neuen Bäumen und der ursprüngliche Baum verwest unter der Erde oder wird später zu Stein.

    Hier die Beschreibung: „•Der älteste noch lebende Organismus der Erde soll ein Baum sein und in Australien stehen. Man schätzt ihn auf unvorstellbare 10.500 Jahre. Dieser Baum, übrigens eine Kiefer, bedeckt mit seinem Wurzelwerk und Trieben eine Fläche von über einem Hektar. Genetische Tests haben gezeigt, dass die Struktur aller Pflanzenteile völlig identisch ist. Äste sind im Lauf der Jahrhunderte z. T. durch Erde überdeckt und haben sich zu Wurzeln entwickelt. Einige Wissenschaftler gehen gar davon aus, dass der wesentlich ältere Teil dieses Baumes unter der Erde zu finden ist und ein Alter bis zu 30.000 Jahren haben könnte.“

    Siehste, wenn wir aufbauen würden, würden wir bei Bäumen aufschütten, diese wiederum halten die aufgeschüttete Erde mit den Wurzeln fest, bzw. Äste und es geht immer höher.

    Bei der Pyramide ist noch anzumerken, dass nicht die einfache Flächte vergrößert wird, sondern die Fläche die von der Sonne bestrahlt werden kann, weil dann der Schatten der unteren Pflanzen net anderen das Sonnenlicht nimmt. Die Chinesen bepflanzen Ihre Pyramiden drüben zum Beispiel.

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  31. Luckyhans sagt:

    zu Kälte um15:58
    „Siehste, wenn wir aufbauen würden, “ –
    was hindert dich daran, diesen „Aufbau“ selbst mal auszuführen bzw. auszuprobieren?
    Einschließlich Pyrrha-mieden?

    P.S. ich als Freizeit-Gärtner kenne allerdings eine ganze Reihe Pflanzen, die ein zu tiefes Einpflanzen mit Eingehen quittieren…

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  32. mkarazzipuzz sagt:

    Zitat*****
    irgendwo weiter oben (bin jetzt zu faul zum scrollen) schrieb jemand von additiver Farbmischung beim Malen. Beim Malen (gelb, rot, blau) spricht man von subtraktiver Farbmischung, additive Farbm. hat man bei Lichtüberlagerung, z.B. Monitore, TV(was kein Mensch braucht 😀), RGB (rot, grün, blau).
    LG – Dirk
    *****Ende

    Stimmt. Der Blödsinn stammt von mir….
    Bin ich nicht stolz drauf. Aber es ist wahr: Alle Farben addiert in der Lichtform ergeben: Weiß.

    Danke für die Korrektur.

    Lieben Gruß
    Martin

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  33. diwini sagt:

    @mkarazzipuzz
    Erwischt! 😀😀 Mir passieren auch Fäller (oder so ähnlich). Wie war das doch gleich: Tiere irren sich selten; Irren ist menschlich! 😉

    @Kelte
    Davon höre ich jetzt auch zum ersten Mal (der alte Baum). Muß ich mich auch mal mit beschäftigen.
    Vielleicht kennst du ja auch dieses Video. Gibt es jetzt zusammenhängend. Wo ich es gesehen habe, war es noch ein Mehrteiler: Keine Wälder auf der Erde (komplett)

    Der Titel ist zwar ‚leicht‘ verwirrend, aber das Video sollte man unbedingt gesehen haben.
    LG – Dirk

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  34. Der Kelte sagt:

    @Luckyhans: Probier ich grad, hab auch Garten, hab seit nem Jahr Bokashi, kannst alles organische daheim reintun und Erde gewinnen inkl. Dünger, dazu Hühner, die dann den Kompost bekommen und gleichzeitig die Erde sieben (durch scharren aus dem Gitter wo se drin sind). Kann sagen, der Boden wächst, wenn auch nur auf kleiner Fläche und minimal von Jahr zu Jahr, aber er bewegt sich nach oben. Weil ich meinen Müll, mal abgesehen von Plastik und bisschen anderem Zeug jetzt praktisch in meinem Garten abladen kann, nachdem er den Bokashi und dann den Kompost durchlaufen hat. Es ist ne brutale Beschleunigung und die Pflanzen wachsen wie Hölle ohne Kunstdünger. Schwein als Verwerter wär auch noch top. Kleine Pyramide als Kräuter- und Salathochbeet ist echt ne dicke Überlegung wert. Bei Pflanzen muss man da wirklich Bäume rausnehmen, denn die einjährigen Pflanzen bzw, die die wir essen können, da geb ich dir zu 100% Recht, sterben; werden aber ja generell auch zu Biomasse/Erde wobei Sie somit auch den Boden aufbauen. Und was passiert dabei, Sie verwandeln des was da von der Sonne ausgestrahlt wird zu Materie inkl. den Nährstoffen und Wasser was se aus Boden ziehen. M.E. nix da mit begrenzten Materialien hier auf der Erde, kommt doch ständig Neues hinzu.

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  35. diwini sagt:

    Gerade entdeckt:

    Der Baum mit dem ältesten Wurzelsystem

    10.500 Jahre alt ist das Wurzelgeflecht der sogenannten „Huon Pine“ in Tasmanien – das haben Wissenschaftler herausgefunden. Aus den uralten Wurzeln sprießen immer wieder neue, genetisch identische Kiefern.

    Die Pflanze klont sich also immer wieder selbst. Die älteste Kiefer darunter ist etwa 2000 Jahre alt. Diesen Trick nutzen vor allem viele sehr alte Pflanzen.

    Im Jahr 2009 haben kalifornische Wissenschaftler einen Busch gefunden, der sich seit 13.000 Jahren selbst klont. Er stammt also noch aus der letzten Eiszeit.

    Mittlerweile hat sich der Jurupa-Eiche getaufte Busch an die sengende Hitze Kaliforniens gewöhnt und sich dementsprechend angepasst. Genug Zeit dazu hatte er ja.
    (Quelle: http://www.planet-wissen.de/natur/pflanzen/baeume/pwiebaumrekorde100.html)

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  36. diwini sagt:

    Oh, ein Gender-geschädigter Baum… 😀
    Ältester Baum Großbritanniens wechselt sein Geschlecht
    SpeiGel aufLinie: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/schottland-aeltester-baum-grossbritanniens-wechselt-sein-geschlecht-a-1060818.html

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  37. Der Kelte sagt:

    Muss hier auch inständig diese Seite loben, da es meine Sicht, insbesondere mit Silizium-Bäumen oder alten Bauten der Menschen erheblich bereichert hat! Was wenn man net schaut was früher gebaut wurde sondern eben aufschüttet? Mein Keller war das Wohnzimmer meiner Eltern…etc blabla! Es wäre eine Vertikalbesiedelung, sag nur Baumhaus….

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  38. Der Kelte sagt:

    @diwini: Wennste durch bist, setzt dich mal mit Pilzen auseinander und Ihrer Wechselwirkung mit Bäumen! https://www.google.de/search?ie=UTF-8&client=ms-android-samsung&source=android-browser&q=Gehirnpilz&gfe_rd=cr&ei=VNwdWZKnKPLVXuGNgUA

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  39. diwini sagt:

    Danke! Werde ich mir morgen Abend anschauen.

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