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Morphofeld / Morphisches Feld / Morphogenetisches Feld / Elementale / Akasha Chronik

Locker gebe ich es zu. Bis zur Lektüre vorliegender Arbeit von Christa Laib-Jasinski zögerte ich stets, ob ich nun von „morphogenetischem“, oder von „morphischem“ Feld sprechen solle, denn ich hatte keine Vorstellung davon, worin der Unterschied bestehen könnte. Und dann gibt’s noch das Morphofeld. Wer soll da schlau werden?

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Autorin Christa schenkt mir und dir die Resultate ihres Strebens und Forschens. Das Bild, welches sie mir malt, gefällt mir, ich gehe in Resonanz damit, in mir denkt es: Ja, so ist es.

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Ein sauspannender Artikel! Weit in die Vergangenheit und in die Zukunft weisend!

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Kleines lernt man schnell, Grösseres dauert länger. Ob ich in diesem Leben noch dabei sein werde, wenn wir wieder zu Neunt einen 10 -Tonnen – Stein mittels Gedankenkraft heben und millimetergenau dorthin stellen, wo wir ihn haben wollen, darauf bin ich neugierig. Dass ich und Mitstreiter so weit noch kommen, ein ganzes Haus zu denken, und schwuppdich, dann steht es da, damit rechne ich, äh, sagen wir mal noch nicht.

🙂

Illustrierend jedoch erzähle ich, stellvertretend für ähnlichi Gschichtli vom thom ram, eine Begebenheit. Genauer drei Begebenheiten gleicher Art.

Stammleser wissen es. Vor dem Motorradfahren denke und visualisiere ich immer, ausnahmslos immer, freie Fahrbahn, sichere Fahrt und Freundlichkeit zwischen Strassenmitbenutzern und mir. Wenn ich eine Langstrecke zu machen gedenke, tue ich das am Vortag, und ich hänge dann jeweils ein Bild zusätzlich dran: 

Trockene Fahrt. Man nennt das „kein Regen“. Doch versteht der Kosmos Negation nicht. Wenn ich „kein Regen“ denke, denke ich dabei zwangsläufig „Regen“, und damit verstärke ich die Tendenz, dass „es“ regnen will. Was ich ja nicht will, haha. Also: „Trockene Fahrt“. 

Es ist bis heute dreimal passiert. Auf meiner Fahrt von Südbali zum Westzipfel, nach Gilimanuk, zur Fähre nach Java, da hatte ich an mehreren Stellen nasse Fahrbahn. Das heisst: Vor mir hatte es geregnet. Des Weiteren waren hinter mir Wolkengebilde, aus denen herauszulesen war, dass es dort wahrscheinlich regnete. Also vor und hinter mir Regen, und ich am Trockenen. 

Nicht so schlecht, oderetwanüschd?

🙂

So, von meinem Mikrokosmöschen weg, hin zum Grossen, ja, wahrhaftig Grossen und sehr Bedeutsamen! Ich nehme eine Essenz gleich vorweg, mit meinen Worten, gemäss meinem Wissen, dies auf die Gefahr hin, dass Christa es etwas anders sieht oder es ergänzen würde: Alles, was mir begegnet, ist von mir geschaffen, in Cokreation mit Millionen Menschen. Die Millionen anderen Menschen ermöglichen es mir, mir dies zu schaffen, von dem ich will, dass „es mir materiell erscheint, entgegentritt“. Und umgekehrt. Ich bin Teil der Kraft, welche Millionen Menschen zur Kreation ihrer Realitäten verwenden. Es ist ein unbeschreiblich grandioses Zusammenwirken, ein Geben und Nehmen auf Ebene von Energien.

Wenn dein Verstand dir nun sagt, dass diese Behauptung jeder Logik entbehre (typisches Esogeschwafel), kann ich dir nur sagen: Mein Verstand sagt das auch. Er kommt auf die Ebene nicht hin, wo er hin müsste, um dies wundersame Geschehen zu verstehen. Es gibt Wissen, das ist gegeben, es ist gesichert, ich weiss einfach, dass es so ist.

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Genug Senf von meiner Seite, ab zu der hervorragenden Arbeit von Frau Christa Laib-Jasinski.

Sie gehört zu den Menschen, welche das Kasperlitheater mit Copyright hinter sich gelassen haben. Ich darf das Kapitel mit ihrer freundlichen Erlaubnis hier 1:1 einstellen.

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Christa Laib-Jasinskis Arbeiten

findest du auf ihrem GartenWEden Blog

und insbesondere auf den beiden Hauptseiten:

 Garten WEden – Das wedische Magazin  und  bestellen.gartenweden.de.

Mehr als ein Blick hinein lohnt sich!

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Ich bin dankbar, dass es dich gibt, Christa. Ich bewundere dein Leben und Wirken.

thom ram, 28.02.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen

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Morphofeld/Akashachronik und der Mensch als Schöpfer

Autorin: Christa Laib-Jasinski

Im GartenWEden hatten wir schon zweimal das Thema Morphofeld. Ich merke bei Gesprächen über dieses Thema jedoch immer wieder, wie viele Fragen dazu auftauchen, weil die meisten Menschen noch keinen aktiven Bezug zu diesen Feldern haben. Deshalb gehe ich noch einmal etwas intensiver auf diesen Themenbereich ein.

Wie kam ich überhaupt zu diesem Thema?

Früher habe ich mich sehr für naturwissenschaftliche Bereiche interessiert und vor allem die Chemie war es, die mich als junge Frau faszinierte und so arbeitete ich auch später einige Jahre in der chemischen Forschung. Dann kam ich mit der Alchemie in Berührung und fand diese noch viel spannender, als die materiell direkt nachweisbare Chemie. So ging es wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben: Das, was hinter dem materiell Sichtbaren stand, hatte auf mich eine wesentlich größere Anziehungskraft, als das, was nach unseren beschränkten wissenschaftlichen Möglichkeiten nachweisbar ist – ich ging stets intuitiv an diese Dinge heran und als ich dann später in der Pharmazie arbeitete, waren es die Homöopathie und die Spagyrik, die mich magisch anzogen. Hier ging es ja nicht um chemisch nachweisbare Inhaltsstoffe, sondern um das Wesen der Pflanzen und das war es, was ich erkennen wollte. Ich empfand ein Auseinanderreißen von komplexen Zusammenhängen immer als falsch – konnte es aber nicht begründen.

Durch die Spagyrik lernte ich die Pflanzendevas kennen und die hatten es mir angetan – so lief ich oft wochenlang mit dem Blatt einer bestimmten Pflanze in der Rocktasche durch die Gegend, an dem ich immer wieder rieb und dessen Geruch ich intensiv aufnahm. Ich wollte dadurch mit dem Deva der jeweiligen Pflanze in Kontakt kommen, was irgendwann auch klappte – wie kann ich nicht einmal erklären, ich nahm es intuitiv auf. Das muss wohl jeder Mensch auf seine ganz persönliche Weise tun. Die Mystiker wussten schon immer um die Wesenheiten, die hinter Steinen, Pflanzen und Tieren standen.

Später hörte ich dann zum ersten Mal die Bezeichnungen Morphogenetische Felder, Morphische Felder und Morphofeld. Ein Freund meines Mannes, der heute leider nicht mehr lebt, war in der Lage, im Morphofeld zu sehen und von ihm lernte ich sehr viel in Bezug auf diese Felder. Und das, was er mir alles darüber sagte, war im Grunde das Gleiche, was die Mystiker als die Wesenheiten (Devas) von Steinen, Pflanzen und Tieren bezeichneten. Nur die Bezeichnung dafür ist heute anders.

Viele Menschen sehen die Begriffe Morphofeld, Morphische Felder oder Morphogenetische Felder als das Gleiche an, aber es gibt dazwischen Unterschiede.

-Morphogenetische Felder-

Morpho kommt aus dem Griechischen und bedeutet Form; Genesis kennen wir aus der Bibel – es bedeutet Entstehung, Erzeugung.

Worin der Unterschied zwischen einem Morphogenetischen Feld, den Morphischen Feldern und dem Morphofeld liegt, kann man sehr schön am Beispiel der Pflanzen aufzeigen.

Untersucht man die Gene einer Pflanze mit unseren heutigen Mitteln, so wird man feststellen, dass die Gene in der Wurzel der Pflanze völlig identisch sind, mit den Genen, die wir in einem Blütenblatt finden. Was hat also die Gene in der Wurzel dazu gebracht, Wurzelzellen zu bilden und die Gene in den Blütenblättern, Blüten auszuformen? Die Biologen stehen bis heute noch vor einem Rätsel, was die Gene steuert. Es gab in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts einige Biologen, die davon sprachen, dass es von außen Felder geben muss, die die Gene steuern und Ruppert Sheldrake veröffentlichte später als Erster dafür die Bezeichnung: Morpho(Form)-genetische(erzeugende) Felder.

Es gibt für jede Pflanzenart ein eigenes Morphogenetisches Feld.

Alle morphogenetischen Felder einer Pflanzenart bilden gemeinsame Holons (Ein Holon ist ein Ganzes, welches Teil eines anderen Ganzen ist) mit den morphogenetischen Feldern anderer Pflanzen, die zur gleichen Pflanzengruppe zählen. Sie bilden so eine Hol-archie. Alle Holons der Erde zusammen bilden nun das Morphische (nicht morphogenetische, weil sie keine Genese mehr machen) Feld der Pflanzen und alle Morphischen Felder zusammen – nicht nur die der Pflanzen, sondern auch die der Tiere, Steine und die sozialen Felder – bilden gemeinsam das Morphofeld der Erde.

Wer also von morphogenetischen Felder spricht, der meint ausschließlich die Felder, die Genese betreiben, nicht aber all die anderen Felder, die kulturelle, soziale oder andere Hintergründe haben.

Als ich begann, mich mit den morphogenetischen Feldern der Pflanzen zu beschäftigen, da wurde mir ganz schnell klar: Das, was da beschrieben ist, ist das Gleiche, was die Menschen früher als Pflanzendevas bezeichneten. Diese Entdeckung brachte mich zu folgender Überlegung:

Wenn also die morphogenetischen Felder der Pflanzen den Pflanzendevas entsprechen, dann müsste man die Erkenntnisse über die Morphogenetischen Felder der Pflanzen auch auf den Menschen ausweiten können. Pflanzendevas gelten seit langer Zeit als die Seele der Pflanzen. Ist dem so, dass die Devas, oder mophogenetischen Felder der Pflanzen, die Gene der Pflanze steuern, dann müsste es beim Menschen ebenfalls Felder geben, die die Gene steuern.

Das würde bestätigen, dass es auch beider Entstehung des Embryos und des Fötus des Menschen, die noch nicht inkarnierte Seele ist, die die Entwicklung des menschlichen Körpers von der ersten Zellteilung an bis hin zum fertig ausgetragenen Körper des Babys steuert. Denn auch beim Menschen sind ,biochemisch gesehen, die Gene in unserem Zehennagel völlig identisch mit den Genen in unseren Keimdrüsen, oder im Auge. Woher weiß also die Zelle wie sie sich entwickeln soll? Auch hier muss es also eine spezielle Steuerung der Gene geben. Und wer sich einmal mit den nicht sichtbaren Feldern befasst hat, die unseren Körper umgeben – auch als Energiefelder, bzw. Aura bezeichnet, für den scheint es logisch, dass diese Felder es sind, die unsere materiellen Gene steuern.

Das würde auch erklären, wieso ein ungeborener Körper bestimmte Schwachstellen hat, aus denen später Krankheiten entstehen können. Unsere Seele agiert ja nach den Programmierungen, die unsere früheren Persönlichkeiten in den Vorleben gesetzt haben und die wir in diesem Leben noch hinzu fügten. Im astralen Bereich befindet sich im Kern das Seelenwesen, das allen Wesenheiten mit Geist- und Kausalkörpern inne lebt. Im Kausalbereich, zu dem auch das Astralfeld zählt, finden all diese Programmierungen statt.

-Morphische Felder-

Nicht nur im Bereich der Pflanzen, auch in der Chemie, der Kristallographie und der Molekularbiologie erkennen heute einige Wissenschaftler, dass molekulare und kristalline Formen nicht von ewigen, unveränderlichen Gesetzen bestimmt sein können, sondern sich entwickeln und eine Art von Gedächtnis besitzen. Das widerspricht dem starren Naturgesetzdenken, das wir heute haben.

Was die Steuerung von komplexen Systemen anbetrifft, so weiß die Wissenschaft enorm wenig darüber. So kann kein Biologe sagen, warum zum Beispiel winzige, blinde Termiten Bauten mit einer enorm komplizierten Innenarchitektur bauen können. Niemand versteht, wieso Vogelscharen oder Fischschwärme die Richtung ganz rasch ändern können, ohne dass die einzelnen Tiere zusammenstoßen. Und niemand weiß, wie die sozialen Bande beim Menschen beschaffen sind. Die Erklärung wäre sehr einfach, wenn alle Wissenschaftler einmal von ihren starren, auf materiellen Wegen nachweisbaren Naturgesetzen abgingen.

Alles in der Natur ist mit energetischen Feldern umgeben und über diese Felder können wir auch kommunizieren – auch wenn die meisten Menschen es verlernt haben, mit ein wenig Übung sind diese Fähigkeiten wieder zu erlangen.

Es gibt enorm viele solcher Felder. Einerseits gibt es Felder, die natürliche Abläufe regeln, wie zum Beispiel die Organisation in einem Termitenbau oder den geordneten Flug in einem Vogelschwarm. Andererseits gibt es Felder, die, durch unsere Gedanken gesteuert, unser gesamtes gemeinschaftliches Leben bestimmen.

Morphische Felder sind nicht starr, sondern unterliegen der Veränderung. Sie sind halbmaterieller Natur und werden vom Geist gesteuert. Jeder schöpferische Gedanke wird hier gespeichert, aber auch alles Dunkle, dem Menschen folgen. Das geschieht über Elementale.

-Elementale-

Beim Lesen vieler mystischer Schriften stolperte ich über das Wort „Elementale“ und ich fand später dann auch eine Erklärung, was damit gemeint ist.

All unsere Gedanken und Gedankenbilder werden in den Morphischen Feldern gespeichert. Die Substanz, in der diese Bilder gespeichert sind, wird im Sanskrit „mana“ genannt – bei uns wird sie als das Mentale bezeichnet.

Das Mentale existiert nicht nur in den feinstofflichen Körpern des Menschen, sondern im gesamten Universum. Das Mentale ist ein Schöpfungselement – es die „Substanz“, die vom Geist geschaffen wird und sie ist sehr formbar. Diese „Substanz“ reagiert auf all unsere Bewusstseinsimpulse.

Genauso, wie wir aus Materie sichtbare Formen herstellen können, so bilden die feinstofflichen Elemente mentale Formen. All unsere Gedanken, Gefühle und Wünsche werden hier „abgebildet“. Das ist auch der Grund, warum wir unsere Gedanken und Träume bildlich wahrnehmen können.

Jeder Gedanke formt im Morphischen Feld zuerst einmal ein Gedankengebilde. Diese Gebilde im Element des Mentalen werden Ele-mentale genannt.

Genauso, wie wir, wenn wir mit der Hand ins Wasser greifen, Wellen verursachen, so löst jeder Gedanke und auch jede Gefühlsregung Wellen von feinstofflicher Energie aus. Mit jedem weiteren gleichen Gedanken verstärke ich diese mentale Welle. Folgen diesem Gedanken und Gefühlen keine weiteren gleichgearteten Gedanken und Gefühle, so werden diese Gedankenwellen, wie beim Wasser wieder zurück gehen, als wäre nichts geschehen. Folgen diesen Gedanken und Gefühlen jedoch weitere ähnliche Gedanken und Gefühle, dann werden sich diese Gedankenwellen zu sehr starken Gedankengebilden aufbauen: es entstehen Elementale, die man mit jedem Gedanken weiter nährt. Und wenn viele Menschen den gleichen Gedanken haben, dann bauen sie damit riesige Gedankengebilde auf, die sich materialisieren werden.

Man kann jedes Elemental durch entgegengesetzte Gedanken auch wieder aufheben – oder man kann es „aushungern“, indem man ihm keine gedankliche Nahrung mehr gibt, dann wird es – wie eine Welle – irgendwann wieder völlig ausgelöscht sein.

Andererseits kann man jedoch auch positive Elementale enorm stärken, indem man ihnen immer wieder Gedanken schickt und sie werden sich ebenfalls materialisieren. Starke Elementale werden von anderen Menschen aufgefasst und so sind wir in der Lage, mit unseren Gedanken die Welt zu verändern.

Dazu passt auch eine Aussage aus dem Neuen Testament:

Jesus sagte: „Aber auch das sage ich euch: wenn zwei von Euch auf der Erde gemeinsam um irgend etwas bitten, wird es ihm von meinem Vater im Himmel gegeben werden. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte“

Matth. 18,19

Es reicht aus, Gedankenbilder öffentlich vorzustellen, die dann andere Menschen mit ihren Gedanken und Gefühlen aufnehmen und entsprechend stärken. So arbeiten seit Jahrtausenden alle Beherrscher der Völker. Die Gedanken dieser Menschen formen Bilder, die ganzer Völker in Kriege stürzen oder auch befreien können. Jeder Politiker arbeitet damit. Es beginnt im Kleinen, indem er sich ein Image schafft. Dieses Image muss überhaupt nichts zu tun haben mit der wahren Persönlichkeit dieses Menschen. Die Menschen, die diesen Politiker dann wählen, wählen in der Regel nicht die Persönlichkeit des Politikers, sondern das Leitbild, das er verkörpert. Alle Politiker schaffen sich solche Leitbilder.

Die absolute Meisterschaft von Polittechnologen höchsten Ranges zeigt sich in der Schaffung von Leitbildern für Staaten und ganze Völker. Gehe jeder einmal in sich und denke darüber nach, ob unsere vorherrschende Gesellschaft wirklich der Welt entspricht, in der er leben möchte. Es wird fast keinen Menschen geben, der das für sich bejahen kann. Warum leben die Menschen aber in solch einer lebensfeindlichen Welt? Weil sie Leitbildern folgen, die Menschen aufgestellt haben, die davon profitieren, dass der Mensch sich selbst versklavt.

Wie viele Menschen glauben an diese Welt, wie sie sich uns zeigt?

Wie Viele gehen wie Selbstverständlich davon aus, dass es immer Arme und Reiche geben wird?

Wie Viele glauben, dass es Regierungen – egal in welcher Form – grundsätzlich geben muss – anders würde ein zusammenleben nicht funktionieren?

Wie Viele glauben, dass die Menschen immer zwischen Gut und Böse leben müssen?

All das sind Glaubensmuster, die durch solche Elementale aufgebaut und verwirklicht wurden.

Die meisten Menschen sind sich garnicht bewusst, dass sie all die Elementale verstärken, die unsere Welt knechten, wenn sie immer wieder auf all die Unzulänglichkeiten hinweisen, schlechte Nachrichten durchkauen, sich seitenlang über Illuminaten, Banken usw… auslassen.

Ein Bekannter von mir, der des Öfteren für das Fernsehen arbeitet, hatte dem WDR einmal ein Konzept für eine neue Sendung angeboten. Er hatte sich vorgestellt, dass man eine Nachrichtensendung macht, in der ausschließlich aufbauende, schöne Dinge präsentiert werden. Dinge, die das Leben lebenswert machen, aufbauende, liebevolle Dinge, die Menschen machen und die einfach gut tun.

Es sollten Bilder einer heileren Welt präsentiert werden. Das Konzept war sehr gut ausgefeilt und er hatte genug Stoff für einige Sendungen zusammen. Dieses Konzept fiel bei allen Entscheidungsträgern durch: „So etwas wollen die Menschen nicht sehen“, wurde gesagt.

Es stimmt nicht, dass die Menschen so etwas nicht sehen wollen – sie sollen so etwas nicht sehen, weil alle Menschen, die das sehen, sonst mit ihren Gedanken diesen Bildern folgen und diese Elementale stärken würden. Das darf nicht sein, wir sollen die Kriegs-, Katastrophen-, Krankheiten-, Armuts- und Todeselementale mit unseren Gedanken nähren! Selbst in Gedanken, wie man wirklich daraus kommen kann, sollen die Menschen nicht einsteigen, denn das würde sie aus ihren Angstgedanken befreien.

Dazu sagt Anastasia im Band „Das Wissen der Ahnen“:

Schon gegen Ende des wedischen Zeitalters machten die Menschen eine große Entdeckung. Eine Entdeckung, die in der Geschichte der menschlichen Zivilisation auf der Erde ihresgleichen sucht.

Die Menschen entdeckten die Kraft des kollektiven Gedankens.

Hier muss man erklären, was der Gedanke eines Menschen ist. Der Gedanke eines Menschen ist Energie, die ihresgleichen im Raum sucht. Er ist imstande herrliche Welten zu erschaffen oder Waffen, die in der Lage sind, ganze Planeten zu zerstören. Die ganze Materie, die wir heute sehen, wurde ausnahmslos durch den Gedanken geschaffen.

Die Natur, die Tierwelt, der Mensch selbst wurden in großer Begeisterung von einem göttlichen Gedanken geschaffen.

Viele künstliche Gegenstände, Autos, Maschinen, die wir heute sehen können, entstanden durch den Gedanken des Menschen. Du könntest denken, dass das die Hände des Menschen hervor bringen. Ja, heute muss man die Hände einsetzen, aber am Anfang erschafft der Gedanke jedes Detail.

Heute hält man den Gedanken eines Menschen für vollkommener als in der Vergangenheit. Aber das ist bei weitem nicht so. Bei jedem Menschen in der wedischen Zivilisation übertraf er den Menschen von heute in Bezug auf Geschwindigkeit und Informationsfülle um das Millionenfache. Als Beweis kann auch dienen, dass wir die Kenntnisse über die Anwendung von Pflanzen für die Heilung und die Nahrung aus der Vergangenheit nehmen. In der Natur ist der Mechanismus viel vollkommener und komplizierter als der bei künstlichen Gegenständen.

Der Mensch hat sich nicht nur die Tiere dienstbar gemacht. Nicht nur die Bestimmung aller Pflanzen hat er festgelegt. Als er die Kraft des kollektiven Gedanken erkannte, sah er, dass man mit ihm das Wetter steuern kann, dass man mit ihm aus dem Erdinnern eine Quelle sprudeln lassen kann. Geht man mit dem Gedanken unvorsichtig um, kann man einen Vogel im Flug niederschmettern und man kann auf das leben eines weiteren Sterns einwirken, Gärten auf Sternen anlegen oder die Sterne vernichten. Das ist keine Erfindung, das ist Realität und all das wurde der Menschheit gegeben.

Heute auf dem Weg in die Technokratie weiß jeder, wie der Mensch bestrebt ist, eine Rakete zu bauen, die zu den Sternen fliegen kann. Flog zum Mond und verschwendete Mittel und Kraft zum Schaden der Erde. Aber auf dem Mond wurde nichts verändert. Derartige Methoden sind dem Untergang geweiht, sie sind aussichtslos und gefährlich für alle Menschen der Erde und für andere Planeten. Allein mit dem Gedanken ist es möglich, auf dem Mond eine Blume wachsen zu lassen, eine dem Menschen eigene Atmosphäre zu schaffen, einen Garten anzulegen und mit der Liebsten in diesen Garten zu kommen.Aber vorher muss der Gedanke die gesamte Erde in einen blühenden, paradiesischen Garten verwandeln und das muss durch den kollektiven Gedanken verwirklicht werden.

Der kollektive Gedanke ist stark, im gesamten Universum gibt es keine Energie, die in der Lage wäre, ihn in seinen taten aufzuhalten. Die Materie und die Technik von heute verkörpern den kollektiven Gedanken.

Aber erinnere dich, ich sagte, dass in jenen wedischen Zeiten der Gedanke jedes Lebenden von unermesslich größerer Kraft und Energie war. Gegenstände, wie zum Beispiel tonnenschwere Steine konnten nur neun Personen zusammen mit der Energie ihrer Gedanken fortbewegen. Damit es einfacher wurde, den kollektiven Gedanken zu verwenden, und mit Nutzen für die Mehrheit, um dabei keine Zeit für die Versammlung vieler Menschen an einem Ort zu verschwenden, erdachten die Menschen Bilder verschiedener Götter. Mit deren Hilfe begannen sie die Natur zu lenken.

Der Gott der Sonne erschien in seinem Bild sowie der Gott des Feuers und des Regens und der Liebe und der Fruchtbarkeit. Alles, was die Menschen brauchten erschufen sie über Bilder, in denen ein konzentrierter menschlicher Gedanke enthalten war. Er vollendete viele nützliche Dinge. Der Regen, zum Beispiel war zum Gießen notwendig und einer lenkte seinen Gedanken zum Bild des Regengottes. Wenn der Regen tatsächlich notwendig war, richteten viele Menschen ihre Energie an das Bild des Regens. Hatte das Bild genügend Energie, bildeten sich Wolken und es regnete und begoss die Saaten.

Der Menschheit sind von der göttlichen Natur unbegrenzte Möglichkeiten gegeben worden. Hätte die Menschheit die Versuchung der grenzenlosen Macht überwinden und alle Energien im Universum im Gleichgewicht in sich halten können, dann hätten auch in anderen Galaxien Paradiese als Ergebnis des menschlichen Gedanken entstehen können. Das Zeitalter mit dem Namen „Zeitalter der Bildgestaltung“ blühte auf. In ihm war der Mensch der Schöpfer, er fühlte sich in ihm als Gott. Wer sonst hätte der Sohn Gottes sein können?

Im so genannten Zeitalter der Bildgestaltung ist der Mensch Gott gleich und beginnt Bilder zu schaffen. Dieser Zeitraum dauerte 9000 Jahre. Gott mischt sich in die Handlungen der Menschen nicht ein. Verschiedenartige Energien des Universums kommen in Aufregung und verführen den Menschen.

Im Menschen sind Teilchen aller Energien aus dem Universum, Es ist eine Menge und sie sind gegensätzlich. Aber alle Teilchen dieser Energien des Universums müssen ausgeglichen sein, einheitlich und harmonisch miteinander verbunden. Gelingt es auch nur einer, die Oberhand zu gewinnen, werden die anderen erniedrigt, die Harmonie ist gestört und dann….. Dann verändert sich die Erde. Sie wird unharmonisch.

Ein Bild kann einen Menschen zu etwas sehr Schönem führen, es kann aber auch die Vernichtung zur Folge haben, wenn die Einheit im Innern gestört ist.

Die Fähigkeit Bilder zu schaffen, ist nur dem Menschen zu eigen. Ein vom Menschen geschaffenes Bild kann nur so lange im Raum leben, solange der Mensch es sich durch Gedanken vorstellt. Ein Mensch, oder gleich mehrere. Je mehr Menschen diese Bilder mit ihren Gefühlen versorgen, desto stärker wird es.

Das von einem kollektiven menschlichen Gedanken geschaffene Bild kann eine kolossale zerstörerische, aber auch schöpferische Kraft haben. Es hat eine Rückwirkung auf die Menschen und kann Charaktere, die Art des Verhaltens großer und kleiner Menschengruppen bilden.

Dank der Entdeckung ihrer großen Möglichkeiten schufen die Menschen begeistert das Leben auf diesem Planeten.

Aber es geschah noch am Anfang des menschlichen Zeitalters der Bildgestaltung, dass nur sechs Menschen in sich die Balance der Energien nicht halten konnten, die Gott bei der Schöpfung dem Menschen gegeben hatte. Sie mussten vielleicht auch erscheinen, damit die Menschheit Prüfungen unterzogen wird.

Zunächst gewann nur in einem der sechs die Energie des Größenwahns ihres Selbstes, danach im nächsten und im dritten und im sechsten. Anfänglich trafen sie sich nicht untereinander. Jeder lebte für sich. Aber gleich und gleich gesellt sich gern. Sie richteten ihre Gedanken darauf, wie sie Herrscher über alle Menschen der Erde werden könnten. Sie waren ihrer sechs und sie bezeichneten sich vor den Menschen als Priester.

Zunächst sieh nur, wie die Priester – samt Oberpriester – an ihre Macht kamen und wie es ihnen bis heute gelingt, diese zu erhalten.

Die erste Errungenschaft, die zu dem heimlichen Ziel führte, war die Gründung des ägyptischen Staates. Der Geschichte ist heute der ägyptische Staat besser bekannt als andere. Aber nimm aus der Geschichte die Fakten und lass die Kommentare und die Mystik beiseite, dann kannst Du mit vielen Geheimnissen in Berührung kommen.

Der erste Fakt. In der Geschichte ist der Pharao als Hauptregent genannt worden. Er galt nicht nur als Herrscher über die Menschen, sondern wurde auch wie Gott verehrt. Die Priester haben ihn jedoch eingesetzt. Sie waren für die Erziehung des Pharaos zuständig und impften ihm alles ein, was sie wollten. Sie kannte ihn sehr gut und wussten immer, wie er reagieren würde….

Der Oberpriester machte Pläne, wie er die Alleinherrschaft über die Welt erreichen kann. Er sinnt darüber nach, wie er seine Welt, die sich längst von der, die Gott erschaffen hat, unterscheidet, neu schaffen kann. Was ist da für ihn dieser dumme Junge, der Pharao und die Scharen seiner Untertanen? Sie sind für ihn Spielbälle. Die Priester studierten heimlich die Wissenschaft der Bildgestaltung und die Menschen vergaßen immer mehr die Gesetze der Natur.

Was in der wedischen Kultur für jeden offensichtlich war, wurde plötzlich geheim. Das Volk schlief ein wie unter Hypnose und führte buchstäblich jeden Befehl aus, wie im Halbschlaf, ohne nachzudenken. Indem sie den Bildern der Priester folgten, zerstörte das Volk die Welt der göttlichen Natur und baute, den Priestern zum Gefallen, eine künstliche Welt auf.

Alle so geschaffenen Bilder zusammen erzeugen eine künstlich geschaffene Matrix und sie bleiben so lange bestehen, solange sie genährt werden, denn ihre mächtigen Elementale tun alles, um sich am Leben zu erhalten.

Solange die Menschen kollektive Gedanken nur dazu nutzten, um kurzfristig etwas erreichen zu können, ohne diese mächtigen Elementale zu erschaffen, verging die Wirkung der Gedankenenergie nachdem sie benutzt wurde. So konnte keine künstliche Matrix erschaffen werden. Die vorgestellten Gedankenbilder wurden nur zu einem einzigen Zweck genutzt: als Schöpfungsenergie. Danach wurden sie nicht mehr gebraucht und konnten wieder vergehen.

Wie stark diese mentalen Vorstellungen wirken, wenn sie ständig genährt werden, können wir an der Zementierung unserer Naturgesetze erkennen. Für die meisten Menschen ist die Vorstellung der Naturgesetze derartig festgelegt, dass sie als unveränderbar gelten. Sie sind meiner Ansicht nach deshalb so starr, weil sie von unseren tief verwurzelten Gewohnheiten und Ansichten so gesteuert sind – wir sind es selber, die diese Naturgesetze derart manifestiert haben.

Darin liegt auch der Grund, dass wir im Bereich „Freie Energie“ kaum weiter kommen: wir gehen von der Unumstößlichkeit der Naturgesetze aus!

-Morphofeld-

Als Morphofeld werden alle Morphogenetischen und Morphischen Felder zusammengefasst bezeichnet. Jeder Planet im Universum hat sein eigenes Morphofeld – die Blaupause, nach dem alles auf dem Planeten abläuft und es wird aus dem göttlichen Geistfeld (Akashafeld) heraus gesteuert – auch der Mensch ist ja mit dem göttlichen Geistfeld verbunden und besitzt eigenes Akashafeld.

Wie kann ich nun auseinander halten, ob etwas aus dem Morphofeld stammt, oder aus dem Akashafeld (Akashachronik). Es ist eigentlich ganz einfach: Das Morphofeld ist das Feld der Bilder und Gefühle. Empfange ich Bilder, dann empfange ich etwas aus dem Morphofeld und folgen meinen Gedanken Gefühle und Bilder, dann schicke ich diese ins Morphofeld.

Auf diese Weise können wir auch das Morphofeld nutzen.

Ein Beispiel:

Ich habe eine Freundin, Jutta, von der ich schon lange nichts mehr gehört hatte. Ich hätte sie einfach anrufen können, aber ich wollte es einmal über die morphischen Felder ausprobieren. Deshalb stellte ich mir vor, wie ich Jutta besuche. Ich sah in Gedanken ihr Haus, ging auf das Haus zu, öffnete das Gartentor, ging durch den Garten in Richtung Haustür. Nun klingelte ich an der Tür. In meinen Gedanken öffnete Jutta nun die Tür. Ich ging auf sie zu, umarmte sie und zeigte ihr meine Freude, sie zu sehen – es kamen dabei sehr liebevolle Gefühle hoch. Wir gingen in ihre Wohnung und ich sagte zu ihr: „Ich bin deshalb zu Dir gekommen, weil wir so lange nichts mehr voneinander gehört haben – rufe mich doch bitte an.“

Am nächsten Nachmittag bekam ich tatsächlich einen Anruf von Jutta. Als ich sie fragte, wann sie auf die Idee gekommen sei, mich anzurufen, meinte sie, dass es am Abend vorher gewesen sei. Sie habe da sehr intensiv an mich gedacht.

Im Grunde kann jeder Mensch das Morphofeld nutzen – es gehört nur ein wenig Übung dazu.

-Akashafeld-

Das Akashafeld entspricht dem lenkenden Geist – es ist das Geistfeld Gottes.

Hierzu ein Beispiel:

Wenn ich ein Haus bauen möchte, dann muss ich als Erstes einen Plan erstellen. Wir haben als Erstes den Gedanken „Haus“ und wir entwickeln in unserer Vorstellung Bilder, wie das Haus aussehen soll, die wir dann auf Papier bringen. Im Bezug auf Akashafeld und Morphofeld würde das bedeuten: Das Akashafeld entspricht dem Architekten, der die geistige Vorstellung für das Haus entwickelt, das Haus plant. Die Bilder, die nun vor dem geistigen Auge des Architekten entstehen, werden im Morphofeld als Plan gezeichnet.

Alles, was uns nicht als Bilder, sondern als „Geistesblitze“ erscheint, kommt aus dem Akashafeld. Jeder Mensch hat sein eigenes „Akashafeld“, das mit dem Akashafeld des Universums verbunden ist – die Aura. Wie stark unsere Verbindung ins Akashafeld wahrgenommen wird, hängt davon ab, wie stark wir in der Lage sind, „Einfälle“, die uns beim aktiven Denken kommen, nicht einfach abzutun, sondern anzunehmen. Hier sind für die meisten Menschen ihre Glaubenssätze, nach denen sie leben, hindernd. Unsere Glaubenssätze entsprechen dem „Wächter“, der uns nicht ins Akashafeld lässt.

Alles, was unsere intuitive, nichtlineare Hirnhälfte (beim Rechtshänder ist es die rechte, beim Linkshänder die linke) stärkt, hilft uns, diesen „Wächter“ vor unserer Akashachronik zu entfernen. Dazu gehört alles, was nicht dem Intellekt unterliegt, wie singen, tanzen, musizieren, malen und vor allem, die Natur beobachten. Dazu gehört es, über Dinge nachzudenken und dabei nichts, was uns dabei einfällt, einfach als Unsinn abtun. Gehen Sie Ihren schöpferischen Gedanken nach und nehmen Sie dabei jeden Einfall erst einmal an, auch wenn es sich völlig absurd anhört. Die Realität, wie sie im Akashafeld des Universums gespeichert ist, unterscheidet sich meist sehr stark von dem, was uns in unserer künstlich aufgebauten Matrix vorgegaukelt wird. Auch hier gilt: Übung macht den Meister.“

-Christa Jasinski-

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19 Kommentare

  1. Renate Schönig sagt:

    Danke Ram, für MICH ein wahrer „Augenöffner“, was Christa schreibt. 🙂

    „AHA“ – Erlebnis pur.

    Auch find ich DEINEN Hinweis Ram > auf das richtige/genaue Visualisieren zu achten, sehr gut.

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  2. SecurityScout sagt:

    Früher nannte man dies „Magie“.

    Alle, aber wirklich auch ALLE Bücher darüber sind nach dem II. Weltkrieg von den USA beschlagnahmt worden und bis heute nicht wieder aufgetaucht.

    Hitler hatte dieses Wissen mißbraucht und ist dafür schwer bestraft worden.

    Freie Energie DARF nicht verwendet werden, denn die Menschen sind zu unreif dafür und würden sich selbst damit vernichten.

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  3. haluise sagt:

    wenn WIR MAGIERE am ende UNSERER SEELEN- oder GEISTIGEN REISE angekommen sind, fügen WIR hinzu, dass alles nur zu MEINEM WOHLE und dem WOHLE ALLER erschaffen wird … dann ist juuut.

    stimps ? … sag ICH SOOOO. DIE LUISE

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  4. „Die Umerziehung der westlichen Gesellschaft, wie wir sie heute nahe der Endphase erleben, läuft unter dem Deckmantel der Emanzipation, Toleranz, Gleichberechtigung und sexueller Vielfalt. Doch welche Ziele verfolgt dieser Wahn wirklich? Und wer steckt dahinter? Eine Entwicklungsgeschichte.“

    Weiterlesen hier: https://buergerstimme.com/Design2/2017/01/die-gender-ideologie-grundlage-gesellschaftlicher-zerstoerung/

    Wollte diese Analyse in einem neuen Artikel weiterverarbeiten. Habe aber bald gemerkt, daß darin wieder nur die üblichen ‚Schuldigen‘ bestätigt werden, mit besonderem Augenmerk auf das kleine Arschloch. Da drehe ich mich nur im Kreis – also in der Zirkusarena. Analyse bedeutet, so lange etwas zu zerpflücken, daß das Gesamtbild nicht mehr erkennbar ist. Habe deswegen den angefangenen Artikel in die Tonne gekloppt.

    Es müßte ausreichen, den großen Plan, das Ziel dieser Verirrten zu kennen um den ins Leere laufen zu lassen. Wie das gehen kann ist in dem Beitrag

    Morphofeld/Akashachronik und der Mensch als Schöpfer auf geniale Art beschrieben.

    Alle bisherigen Aufdeckungen der Sauereien brachten uns keinen Deut weiter. Die scheinen uns nur noch tiefer in die Versklavung zu verstricken, je mehr wir denen Aufmerksamkeit widmen.

    Also Ludwig, nochmal die Gedanken von Christa Laib-Jasinski verinnerlichen, auch den ‚Letzten Akt der Dunkelmächte‘ vom Johann Kössner. Falls da ein Funke rüber springt, hast du bereits gewonnen. Was gewonnen?

    Die Erkenntnis, die Welt(en) in Schöpfers Sinne zu gestalten. Die bisherig gepflegte Mentale haben dann keinerlei Lebensgrundlage mehr und verschwinden einfach als ob sie es nie gegeben hätte – kampflos.

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  5. Mist. Der Kommentar sollte eigentlich in Raudia Kot oder so rein. Also nochmal dorthin.

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  6. Salzmann sagt:

    Vor Jahren war einmal im Fernsehen eine Sendung, in der die „Kraft der Gedanken“ demonstriert werden sollte. Eine Übung war sehr einfach. Man stelle sich gerade hin und strecke einen Arm gerade nach vorn und denke dabei an schöne, aufbauende Dinge. Ein Anderer soll versuchen, den Arm herunterzudrücken. Es gelingt nicht, egal wieviel Kraft aufgewendet wird. Dann soll man sich ebenso hinstellen und negativen Gedanken folgen. Es wird einfach gelingen, den Arm herunterzudrücken, egal wie sehr man sich dagegen wehrt. Ich habe diesen Versuch mit einer anderen Person zusammen in beiden Rollen durchgespielt. Es ist verblüffend! Es ging auch darum, Zahlen zu visualisieren und dem Anderen mental zu übermitteln. Auch das geht, mit einiger Übung.

    Dass unsere sinnliche Wahrnehmung der Umgebung nicht alles ist, weiß ich aus Erfahrung. Dinge, Pflanzen, Tiere, Menschen enden nicht an ihrer sichtbaren Grenze. Sie haben ein feinstoffliches (?), energetisches (?) Feld um sich. Das Feld von Pflanzen kann ich erspüren – wenn die Pflanze es zulässt und ich in Stimmung bin. Aber auch die Felder von Gegenständen sind erspürbar. Im Feng Shui wird davon abgeraten, spitzblättrige Pflanzen in seiner Wohnung zu haben, da aus ihren Blättern Sha-Pfeile, d.h. negative (?) Energien austreten, die uns beeinträchtigen. Das kann ich bestätigen. Gleiches gilt aber auch für alle spitzen toten Gegenstände.

    Dass versucht wird, uns Menschen zu manipulieren, indem wir in verstörende, abbauende, destruktive Gedanken getrieben werden, halte ich für gesichert. Die Macht aufbauender, gemeinschaftlicher, konstruktiver Gedanken haben wir in Deutschland bereits erlebt. Erfolge sind unglaublich schnell zu erreichen, wenn Gedanken im Gleichtakt schwingen.

    PS: Das (?) stellt meine Unsicherheit in der Verwendung der benutzten Wörter dar. Ich bin nicht sicher, ob sie treffen, was ich meine.

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  7. ALTRUIST sagt:

    Hierzu passend gefunden , Oder ?

    Einer der großartigsten Weisheitssprüche des Wanderphilosophen und Heidenführers Jesus, welcher den hohen ganzheitlich-spirituellen Gehalt seiner Lehre widerspiegelt und den inhaltlichen philosophischen und tiefenpsychologischen Aspekt der Liebe genial verdeutlicht, ist der nachfolgende Lehrspruch aus dem Thomasevangelium, welchen Jesus auf die Frage einer seiner Jünger antwortete, wie sie in das Himmelreich eingehen können.

    Mit diesem Spruch hat Jesus charakteristische Weistumsinhalte der nordischen (kosmoterischen) Weltanschauung und zugleich höchste Erkenntnisse der modernen Bewußtseinsforschung (über die Beziehung, d.h. die erforderliche Kohärenz von Innen- und Außenwelt-wahrnehmung des Menschen) auf den Punkt gebracht. (Anmerkung: Das Thomasevangelium wurde 1945 in einer Höhle bei Nag-Hammadi in Ägypten gefunden und wird bis heute von den großen Kirchen nicht anerkannt).

    „Wenn ihr aus zwei eins macht, und wenn ihr das Innere wie das Äußere macht, und das Äußere wie das Innere, und das Obere wie das Untere, und wenn ihr das Männliche und das Weibliche zu einem einzigen macht, so daß das Männliche nicht mehr männlich und das Weibliche nicht mehr weiblich ist, dann werdet ihr in das Himmelreich eingehen.“

    Jesus (Thomasevangelium)

    Die ursprüngliche Lehre Jesu ist eine völlig Andere!

    https://brd-schwindel.org/die-urspruengliche-lehre-jesu-ist-eine-voellig-andere/

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  8. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  9. Gravitant sagt:

    Ich bin Erde.
    Ich bin Mondgöttin.
    Ich bin Sonnengott.
    Ich mache den ersten Atemzug.
    Ich werde geboren.

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  10. Michleiden sagt:

    @ Salzmann, das hat eher etwas mit Willenskraft zu tun. Gedanken können mächtig sein und sich über andere legen, so daß der eigene Willen abhanden geht. Man könnte es auch mit Thermodynamik vergleichen.

    Und die andere Seite ist die Hypnose. Bei der Hypnose wird der Wille abgegeben und es wird im Alphawellen-Bewußtsein auf oktruiert. Das ist das, was sich fernsehen nennt und Dinge miterlebt werden werden. Deswegen greift Werbung, geht natürlich auch im Freundeskreis.

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  11. Exakt so isses!

    Ich arbeite derzeit an 12en in meinem Umfeld, die wir dies gemeinsam wissen und umsetzen können.
    Am Sonntag bei der Meditation für die Ätherische Befreiung waren wir 4 im Moment augenscheinliche Menschlein und eine Feenprinzessin im Hundeanzug.

    Interessanter Weise hat uns Luca, die Prinzessin diesmal geführt, das war mir in dieser Inkarnation auch neu 😀

    @LUISE

    deinem Kommentar stimme ich mal SOOOO völlig zu 😉

    @Thom

    Sehr schöne Einleitung, auch wenn teils bekannt, ich lese immer gern dein schaffen 🙂

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  12. Michleiden sagt:

    Zum Christa Text möchte ich auch was schreiben.

    Vieles hat die selben Gene, es ist nur der Unterschied, welche freigeschaltet sind. Gibt die sichtbaren und die unsichtbaren (wie die Eisbergspitze, die die berühmten 5% des Sichtbaren darstellen).
    Es wird in der Schule immer verkauft der Mensch stamme vom Affen ab, dabei hat auch eine Fliege diese Gene – liegt lediglich an der Freischaltung. Gene sind ja Mittel zum Zweck des Bewußtseins. Bewußtsein erfährt (bewegt sich) durch Materie.

    Dann, bevor noch etwas reininterpretiert wird, gibt es auch noch die Telegonie. Überlagerung von Feldern, genetisch unabhängig. Da sind dann Kinder eher dem ersten sexuellem Kontakt ähnlich, da das Feld abgespeichert ist.

    Ja und dann hat alles lebendige (organische) ein ätherisches Doppel. Ist auch bei Kössner zu lesen, Daskalos schreibt auch davon. Manche nennen es Doppelgänger/Vitalkörper.

    Morphogenetische Felder würde ich den Ahnen und gebauten Städten/Orte zuordnen.

    Das Mana hat mit Abstraktivem zu tun, hat nix mit dem unteren mentalen zu tun! Mana = mansaische Ebene.

    Objekte sind codiert, haben eine geometrische Form. Sind abrufbar.

    Elementale sind Gedankenbilder und sammeln sich wie in Blasen – das verbindet. Ist ein andocken, als Erinnerung.
    Da dabei auch Gefühle gespeichert werden, gerät der Erinnernde wieder in den Zeitzustand zurück. Oft Kindheitserinnerungen.

    Anastasia kommt aus einer mächtigen Ahnenfamilie. Das wird irgendwie immer verdrängt. Ihre Ahnen (männlich) waren sehr mächtig, bestimmten über die Erde. Die Gedankenkraft wurde nur sehr langsam.
    Sie selber schaffte vieles alleine.
    Der Orb, der ihr helfen wollte, den wollte sie nicht.

    Auch bei den Tolteken gab es mächtige Zauberer. Sie landeten im Tunnel. Erst die neueren Zauberer gehen einen anderen Weg. Meiner Meinung nach raus aus den niederen Welten.

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  13. Michleiden sagt:

    Bei Matus/Castaneda ging es mal drum etwas zu lesen. Früher gab es die Zauberer, die in den Montagepunkten lesen konnten. Sozusagen „mündliche Überlieferung“, da erzählen die antiken Teile. Antikes sind aber auch „Artefakte“ die energieanhängig sind. Matus hat die eine nach fast Besitzübernahme einfach unter die Erde in nem Holzkasten mit Luke über mehrere Tage liegen lassen.

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  14. IchWillWissen sagt:

    Absolut wundervoll geschrieben!
    (Ich lese hier schon eine Weile mit. Bin dankbar, diese Seite gefunden zu haben)
    Das oben Angeführte hatte ich schon bei Franz Bardon angelesen…

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  15. thom ram sagt:

    Ich Will Wissen

    Ich danke dir für deinen freundlichen Zuspruch und heisse dich willkommen auf bb!

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  16. Vollidiot sagt:

    Alt

    „Wenn ihr aus zwei eins macht, und wenn ihr das Innere wie das Äußere macht, und das Äußere wie das Innere, und das Obere wie das Untere, und wenn ihr das Männliche und das Weibliche zu einem einzigen macht, so daß das Männliche nicht mehr männlich und das Weibliche nicht mehr weiblich ist, dann werdet ihr in das Himmelreich eingehen.“

    Weißt Du was er damit sagen will,
    der „ursprüngliche Jesus“?
    Also das andere, ursprünglich Gemeinte.
    Dein Link führt zu mehr oberflächlichen Betrachtungen, die geäußert werden dürfen – nur zu welchem Zwecke?
    Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren würde jetzt sagen: ich rieche, rieche Jesuitenfleisch.

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  17. ALTRUIST sagt:

    Vollidiot
    02/03/2017 um 21:27

    Ich habe das Thema nur oberflaechlich gestreift , bin hier erst mal raus und lese Kommentare .
    Ob ich hier intensiver einsteige , weiss ich nicht , davon sind auch betroffen esoterische Fragen und Thesen .

    Auf BB ist das ganze Spektrum vertreten , widerspiegelt aber nicht den prozentualen Anteil in der Realitaet wieder , muss es auch nicht .

    Das hat sich so nun mal ergeben und man ist mehr gefordert als auf anderen Blogs .

    Wo ich mich nicht einbringen kann , bin ich eben der stille Leser und greife auch niemanden inkompetent verbal an .

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