bumi bahagia / Glückliche Erde

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Nachdenken über die Weiten Russlands

Sag, lieber Leser, der du hier nun schon vieles über das große kalte Land gelesen hast: es ist doch schon verwunderlich, daß in einem Land mit solchen Weiten die Menschen wie die Lemminge in die stetig wachsenden Großstädte streben – schlimmstes Beispiel Moskau, schon um die 17 Millionen Einwohner – Wohnsilo-Siedlung an Wohnsilo-Siedlung, große Straßen nicht unter 6-spurig und trotzdem oft verstopft – ein Moloch, weiterhin Boden und Umland fressend und weitere Ringautobahnen generierend – zubetonieren von Mutter Erde im Eilzugtempo…

Anstelle eines freien Lebens in einem der verlassenen Dörfer, wo massig Häuser leerstehen in der Weite des Landes, und wo man gesund und relativ frei leben und sich fast autark ernähren kann, drängen die Leut nach wie vor massenhaft in kleine Kaninchenställe, wo man jeden Nachbarn husten und dessen Frau keifen hört, und so die nächsten Konflikte Tag für Tag programmiert sind… wo der Müllschlucker stinkt, der Lift oft ausfällt, es im Winter durch die Fensterritzen zieht und im Sommer drückend heiß ist.

Macht doch nachdenklich, oder?

Hier zeigt sich, wie auch dort die stille, aber schier unaufhaltsame Um-Erziehung eines großen Volkes zur Wirkung kommt: von einem selbstbestimmten freien Leben in der Weite der Heimat zu einer Existenz in völliger Abhängigkeit von vielem und jedem…

Wir sind also nicht allein der Umerziehung ausgesetzt – jedes Volk erlebt davon „seine“ eigene Variante, die Hollyschutt-Lebensart wird jedem Volk auf sehr eigene Weise untergejubelt – und es funktioniert…

Das macht mich tieftraurig… ja, Russland hat auch eine Verfassung eines besiegten Landes – die von 1993, als der Kalte Krieg „verloren ging“, diktiert von VSA-“Beratern“… ein Show-Parlament fast nur aus Dollar-Millionären… fingerabdruckbasierte Verwaltungs-Steuerungssysteme in über 700 Armee-Einrichtungen schon eingeführt… u.v.a.m. – da wartet noch enorm viel Arbeit auf Klein-Weltbeherrscherchen, falls er tatsächlich FÜR das GANZE russländische Volk das Beste will…

LH, 22.1.005


22 Kommentare

  1. Peter Christian Vogl sagt:

    Der Drang in die Großstadt ist kein russisches Phänomen, sondern weltweit zu beobachten und kommt meines Erachtens nach von zunehmender Dekadenz und Bequemlichkeit der Menschen.

    Gefällt 1 Person

  2. Vollidiot sagt:

    In den Agglomerationen hausen Intellekt (Unis, Verwaltungen) und Kapitalanhäufung, Logen, Bischofsitzen, Medien und Politik.
    Im Wesentlichen fragwürdige, die menschliche Würde real mit Füßen tretende Ansammlungen von selten anständigen, die Würde des Menschen achtende Personen.
    Dazu kommt noch Streß, Manipulation, Gewalt, „Freiheit“.
    Wenn also eine deformierte Elite den Menschen von der Entwicklung vom Menschsein konzentriert abhalten will dann hat sie dort bessere Bedingungen als abseits der Massenansammlungen.
    Im Leben mit der Natur ist die Unabhängigkeit des Einzelnen viel eher gewährleistet, also seelische und körperliche Gesundheit. Die Natur ist ein besserer Arzt als die meisten Mediziner. Die Lüge kann sich in der Naturferne ungehindert ausbreiten. Die Soziologen- und Psychologeneliten beschäftigen sich in großem Maße mit Phänomenen und Beeinflussungen und Lenkung der Massen, also Manipulation, als Sozialingenieure fühlen sie sich unentbehrlich und staffieren ihr Ego mit menschlichem Elend aus.
    Wenn man diesen Effekt wünscht schafft man Bedingungen: Abbau der bäuerlichen Landwirtschaft, Naturzerstörung, schafft ländliche Armut.
    Das ist der westliche Kapitalismus als Haupttriebkraft in Kombination mit den mahnenden und wohlfeilen Worten der Kirchen. So geht der Jesuit Franziskus mit gutem Beispiel voran, lebt bescheiden (wahrscheinlich raucht, trinkt und vögelt er nicht) und ermahnt die Politik mit weisen Worten (er kennt ja die Armut in Südamerika).
    In nicht „kapitalistischen Staaten“ sind Familien und Sippen am Raffen und Töten und Unheil verbreiten.
    Man hat erst etwas verstanden, wenn man die dahinterstehende Idee einer Sache verstanden hat (frei nach Göte).
    Hier tröstet sich der moderne Mensch, der dazu noch der Trägheit seine Seele unterworfen ist, mit dem nahen Aufstieg in die 5. Dimension. Damit kommen all diese heilenden Wirkungen von selbst.
    Wozu also noch so antkwiertes Zeug wie Göte oder Steiner lesen – wo doch älles von alleine geht.

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  3. Besucherin sagt:

    Russland ist riesig, und östlich des Ural ziemlich menschenleer, 85% leben im europäischen Teil. Wenn man von Moskau nach Tokyo fliegt, sieht man stundenlang unberührte Natur, und ab und zu ein paar Häuser im nirgendwo, aus denen Rauch aufsteigt. Keine Straße, die dorthinführt, keine Stromleitung, einfach nichts.
    Gibts da einen Arzt, ein Geschäft, wie kommt man an ein Buch?
    Mir wäre das jedenfalls keine Freiheit, wenn sich das Leben auf Hühner füttern, Kuh melken, Heu machen und die Scholle beackern beschränken würde.

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  4. Vollidiot sagt:

    Bes

    Es kommt drauf an was Du machst, in Dir.
    Gewiss ist aber, daß die Menschen ja weiterkommen wollen, darum wählen sie den Weg in die Masse;
    weil man ja wachsen will, überwinden, das „Ungute“ um zum Guten verwandeln.
    Hier bietet die Großstadt unendlich mehr Lernstoff als Hühnerstall und Kuheuter und den eigenen Ehepartner in einer Klause (Schubert: der Einsiedler).
    Mengenmäßig ist die Erde voller Tatendrang beseeler Menschen …………………………….
    Ist doch auch positiv.

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  5. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  6. luckyhans sagt:

    zu PCV um 16:24
    Also den Drang in die Stadt in einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland (z.B. Bayern: alle 3 Schritte ein Dorf) kann ich ja irgendwie noch nachvollziehen, obwohl es auch da schon Gegenden gibt, in denen man ziemlich allein ist (in Mecker-Pommie z.B.).
    Aber in Rußland, wo die familiären und Sippen-Bindungen unvergleichlich stärker sind und vor allem unendlich viel Boden zur Verfügung steht – und auch offiziell kostenlos (!) übereignet werden darf, da wundert’s mich doch…

    Gegebene Freiheit muß eben auch genutzt werden… 😉

    zu Besu-n um 18.04
    Manche vereinzelte Gehöfte sind nicht Siedlungen, sondern auch getarnte Raketenabschußbasen… aber fast alle Siedlungen ab einer bestimmten Größe werden wieder zunehmend alle 1 – 4 Wochen mit Hubschraubern angeflogen, so erwünscht. Und durch Funknetz sind ja auch viele davon mit der Zivilisation verbunden.
    Und ganz weit weg lebt eh nur derjenige, der seine Ruh haben will… 😉

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  7. Besucherin sagt:

    Lucky
    ich bin da öfter drübergeflogen, es bleibt einem die Spucke weg wie riesig die Fläche ist, und keine Menschen weit und breit, irgendwelche Tierherden, Vogelschwärme, Landschaften so schön, dass man weinen möchte.
    Ich finds gar nicht so schlecht wenn alle in die Städte ziehen, hat die Natur ihre Ruh.
    Die Russen müssten allesamt stinkreich sein, bei dem Überfluß.
    Bei solchen Bildern

    Klicke, um auf Pilzeernte_in_Russland.pdf zuzugreifen

    krieg ich Schnappatmung, ich glaub ich würde durch die Wälder laufen bis zum umfallen.

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  8. luckyhans sagt:

    zu Besu-n um 23:07
    Über 30 Jahre war ich regelmäßig dort im Lande unterwegs, und nicht nur mit dem Flieger…
    Gewiß – im DURCHSCHNITT sind die Russen viel „reicher“ als viele andere – nur ist es dort inzwischen genauso wie bei uns: wenn einer drei Äpfel hat und zwei andere keinen, dann haben sie „im Durchschnitt“ jeder einen Apfel…
    Und:
    „Reichtum“ will auch „in Besitz genommen“ sein… 😉

    Und durch die Wälder laufen ist das eine – die Dinger müssen ja auch dann geputzt werden…

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  9. Besucherin sagt:

    Lucky
    Und durch die Wälder laufen ist das eine – die Dinger müssen ja auch dann geputzt werden…

    Über-überhaupt kein Problem… 😉
    Mein Traum wär ja ein Pilz – Jagdurlaub in Russland, keine Ahnung ob’s da vielleicht Anbieter gibt?
    Die russischen Pilze geistern schon so lang im Kopf herum, ich glaub seit ich „Oblomov“ gelesen hab.

    Wenns da so viele verlassene Dörfer gibt, was würde da ein Haus so ungefähr kosten, das im Sommer bewohnbar wäre?

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  10. luckyhans sagt:

    zu Bes-n um 01:59
    Urlaub in Rußland:
    In Rußland benötigt man als Ausländer unbedingt irgendwelche vertrauten Menschen, d.h. denen man vertrauen kann.
    Sonst ist man in dem großen Land „verratzt“, selbst wenn man die Sprache kann.

    Wenn also keine Kontakte vorhanden sind, zum Beispiel zu hier lebenden Rußlanddeutschen, die sich mit dem Gedanken der Rücksiedelung tragen (davon gibt es immer mehr!) und mit denen man optimal Kontakt suchen könnte, dann würde ich empfehlen, sich per email an eine der Anastasia-Siedlungen zu wenden – Links dazu haben wir hier auf bb schon mehrfach veröffentlicht.

    Also, die große Karte aufrufen und dann in einer passenden Gegend sich zwei oder drei Siedlungen als Alternativen aussuchen, mit denen man per email versucht, in deutsch oder englisch einen Briefwechsel hinzukriegen.
    Jetzt im Winter ist es fast ideal, da diejenigen, die ganzjährig in den Siedlungen leben, jetzt nicht allzuviel zu tun haben – nur heizen, feiern, ein wenig reparieren, singen, tanzen, saufen und futtern. 😉

    Im Verlaufe des email-Briefwechsels dann mal fragen, wieviele Pilze es dort gibt und ob man mal 3 Wochen oder länger in der Pilzzeit (meist im Spätsommer, also ab August, ist sowieso die schönste Jahreszeit) dorthin kommen kann.
    Oft gibt es unweit der Anastasia-Siedlungen selbst noch alte Dörfer mit wenig Menschen, in denen einzelne ältere Mütterchen leben, die sich ein Loch in den Bauch freuen, wenn zu ihnen mal jemand für ein paar Wochen auf Besuch kommt und sich „bemuttern“ läßt.
    Kochen können die alle ganz super, kennen die Natur, alle Beeren, alle Tiere usw. – das wäre ein Bildungs- und Erholungsurlaub per excellence. „Sprachbarriere“ überwindet man, wenn man nur ein wenig offen ist, ganz leicht. Manchmal gibt es auch noch einen Veteran als Nachbar, der ein wenig deutsch kann – der wird dann zwar aufdringlich, kann aber im Notfall (Verletzungen) helfen..

    Altes Mütterchen im Nachbardorf deshalb, weil die Leute in den Anastasia-Siedlungen meist mit ihren Tagesabläufen in der relativ kurzen warmen Jahreszeit ziemlich ausgelastet sind und zwar stets gastfreundlich sind, aber selten den dafür benötigten Platz haben, und dann „stinkt der Gast (wie der Fisch) am dritten Tag“.

    Wichtig: unbedingt für alle Gastgeber und Bekannten dort genug Geschenke mitnehmen – am besten fragt man die Anastasia-Leute ganz offen, was sie brauchen würden. Und für das Mütterchen irgendwas hübsches – ein schickes Tuch aus Leinen, was zum Naschen, einen Keramikmessersatz, eine Bratpfanne mit Keramik-Beschichtung, ein paar Insektennetze für die Fenster o.ä.
    Und natürlich ein wenig Geld dalassen.
    😉

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  11. Besucherin sagt:

    Lucky
    Ich war zu Zeiten Jeltsin/Gorbatschov oft in Moskau, ich war Flugbegleiterin und wir waren jeweils am Hin-und Rückweg nach Tokyo mehrere Tage in Moskau stationiert. Die Zustände damals waren so unbeschreiblich unterirdisch, nirgends gab es was zu kaufen, manchmal gabs auch im Hotel nix zu essen, wir hatten eigenes Essen – Salami, Käse, Brot etc.selber mit. Wir haben der Zimmerfrau am Gang immer was abgegeben, die wollte aber nichts geschenkt, und hat uns eingelegte Tomaten aufgedrängt, ein riesengroßes Glas für eine halbe Stange Salami.
    Was ich nie vergessen werde.
    Es war Herbst, ich habe das Bergbaumuseum besucht, tagsüber passables Wetter, ich eher leicht bekleidet. Ich war ganz allein dort, mir sind die Augen aus dem Kopf gefallen ob der Exponate, und irgendwann hat die Dame mir bedeutet, dass jetzt Sperrstunde ist. Ich bat, ein Taxi zu rufen, und sie schaute mich ganz erstaunt an, bugsierte mich dann nach daußen und sperrte zu. Inzwischen waren gut 10 cm Schnee gefallen, es schneite heftig und finster war es auch inzwischen, Verkehr war zum Erliegen gekommen.
    Mir war in kürzester Zeit so kalt, ich bin mitten auf der Straße wie ein Roboter immer weitergegangen, ich hätte jeden angehalten, und dann: ein Taxi, das sich durch den Schnee geschaufelt hat. Er hat angehalten, ich konnte die Beifahrertür selber nicht mehr öffnen, und der hat mich da mit einer Ritterlichkeit hineinbugsiert, mir ein warme Decke übergelegt, ich habe fast in die Hose gemacht und geheult wie ein Hund.
    Es hat gut zwei Stunden gedauert bis zum Hotel, und ich wollte ihm alle $ geben, die ich dabei hatte, er hat 10 genommen, und mir ein Heiligenbild einer Madonna gegeben, das ich seither immer bei mir habe.
    Dieser Mann hat ganz fürchterlich gestunken, ich habe den Geruch heute noch in der Nase.
    Ab und zu bete ich für ihn, ich glaube, er ist verstorben, das Madonnen Bild ist sehr verblasst.

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  12. luckyhans sagt:

    zu Bes-n um 06:33
    Da hast du grad die wirklich schlimmste Zeit mitbekommen, den allfälligen trostlosen Niedergang… mein Zeitraum reicht von Anfang der 70er Jahre bis Mitte der Nuller.
    Ja, die Leut dort waren damals halt oft noch menschlich, auch wenn einige manchmal stark nach Mensch oder nach Fusel rochen.
    Heute ist schon vieles wieder anders, je nachdem aus welcher Generation die Menschen sind – junge Leute unter 30 sind teilweise genauso verdooft wie hier bei uns – über 55 gibt es aber noch viele liebe nette Menschen, dazwischen hat’s alles mögliche… 😉

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  13. ALTRUIST sagt:

    Besucherin

    Deine Geschichte hat es mir angetan .
    Ja , so sind die Russen .
    Den Strassenkindern ging es damals hundsmiserabel .

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  14. thom ram sagt:

    Besucherin

    Top Geschichte von dir. Danke!

    Darf ich sie als Artikel raushängen? Ich würde als Titel setzen: Moskau / Zur Zeit Jelzins / Schlaglicht

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  15. Besucherin sagt:

    thom
    Darf ich sie als Artikel raushängen? Ich würde als Titel setzen: Moskau / Zur Zeit Jelzins / Schlaglicht

    Klar. Ich hätte mich damals gerne mehr bei diesem Menschen bedankt, hatte ihn aber nicht mal nach dem Namen gefragt, Nachher ist man immer gescheiter.

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  16. ALTRUIST sagt:

    Was auch immer der Hintergrund sein sollte , diese Meldung heute erregte meine Aufmerksamkeit :

    Südrussland bereit zur Aufnahme ukrainischer Migranten – ab jetzt ohne Einschränkung

    Die südrussische Region Stawropol hat ihr Umsiedlungsprogramm für im Ausland lebende Landsleute für ausnahmslos alle Bürger der Ukraine zugänglich gemacht, berichtet die Onlinezeitung ng.ru.
    Zuvor durften nur Kosaken und ihre Nachkommen sowie Bürger der ostukrainischen Gebiete Donezk und Lugansk das Umsiedlungsprogramm in Anspruch nehmen.
    Wie das regionale Ministerium für Arbeit und Soziales mitteilte, können ab jetzt alle ukrainischen Bürger unabhängig von ihrem Wohnort an dem Programm teilnehmen.
    Seit der Inangriffnahme des Programms vor zwei Jahren sind rund 5000 Menschen in die Region Stawropol umgezogen. Die Umsiedler bekommen Umzugsgeld und eine einmalige Finanzbeihilfe, die aus dem regionalen Budget finanziert werden. Außerdem ist geplant, das Verfahren zum Erwerb der russischen Staatsbürgerschaft zu erleichtern.

    https://de.sputniknews.com/politik/20170201314363499-suedrussland-bereit-aufnahme-ukrainsicher-migranten/

    Ich kenne die Gegend . Weite Steppen , fruchtbarer Boden , riesige Staubecken fuer die Landwirtschaft begnadetes Klima .

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  17. Volver sagt:

    Das Foto oben zeigt (Kreuz:) Gott (Haltung der Arme:) O Lam (der kleine Vogel, der Phönix aus der Asche, der entfesselte Prometheus!) bzw. rückwärts gesagt, der kleine maL O (Herr)Gott.

    Endlich kapiert?!

    Es passiert auf dieser Welt AB SOFORT DAS, was GOTT will, durch mich, den Hüter des Kosmos.

    UND ICH WILL DEN WELTFRIEDEN (siehe dazu Jesaja 9:6), und damit bumibahagia, die GLÜCKLICHE ERDE, voll mit GLÜCKLICHEN Menschen. Und was wir am allerwenigsten noch brauchen, das ist mein Stellvertreter auf Erden, den Petrus Romanus Franzikus I. Jorge Bergoglio. Adieu Papst! Adieu Papsttum! Adieu Personalausweis! Dieser ganze Müll wird abgeschafft! Freie Menschen brauchen solche Dinge nicht!

    Und ich bin (wieder)gekommen, damit ihr die Wahrheit erkennt in MIR (übrigens russ. Wort für Frieden).

    Johannes 8:32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

    Und meinem Stellvertreter rufe ich zu:

    Matthäus 16:23 Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: Hebe dich weg von mir, Satan! Du bist mir zum Fallstrick; denn du denkst nicht göttlich, sondern menschlich! !!!!

    (Ihr bösen Schriftverfälscher, nicht Satan muß es in diesem Satz heißen, sondern (es wurde gespiegelt!) hataz, germ. Haß, für den Feind des Menschen.)

    Die Zahlen 16:23, siehe Kabbalah.

    DANN MAN TAU – DANN MAL LOS !!!!!

    Xiǎo

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  18. ALTRUIST sagt:

    Volver

    Das Bild habe ich mir erlaubt mit zusenden , auch aus dem Grund , kehre zurueck zu Dir selbst , zu Deinem Ursprung , zu Deinen Wurzeln.

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  19. Volver sagt:

    Johannes 6:40 Denn das ist der Wille meines Vaters, daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage.

    Das bedeutet FREIBIER für alle. Ne Moment, Stopp. Kein Freibier für alle, ich persönlich bin nämlich arm wie eine Kirchenmaus, weil ich mich weigere für den Staatsapparat und damit für den Feind des Menschen (hataz), schuften zu gehen.

    Aber anstelle von Freibier für alle, da gibt es REINKARNATION für alle. Alt werden und sterben, so ist das Programm derzeit noch. Mag sein, mein Vater schreibt mal ein besseres. Aber wer will schon ewig leben? Ihr etwa?

    Mein Alter beläuft sich jetzt auf 5777 Jahre, mit Sterbeunterbrechungen, und das, was ich in der Zeit auf Erden alles erlebt habe, von dem möchte ich 99% am liebsten wieder vergessen. Außer ihr habt vor euch zu bessern. In dem Fall habe ich vor ewig zu leben. Und wenn ich das tue, dann tut ihr das auch – mit Sterbeunterbrechungen. Ich hoffe, das ist so okay für euch?

    An die Drecksäcke unter den Menschen bzw. an die Menschen, die mal vorhaben solche zu werden, sei aber das WORT GOTTES gerichtet:

    Matthäus 7:21 Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr», wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

    Das Reich Gottes befindet sich hier auf der Erde, sonst nirgends. Die Erde ist die Mitte des Universums, und ich bin die Mitte der Erde, und GOTT befindet sich inmitten meines Gehirns als das Ur-Atom (中). Und wer sich gegen mich stellt und damit gegen GOTT meinen Vater, den werfe ich hinaus … sagte ich aber schon, und ich sagte damals REICHTUMS und nicht Reiches ( – ihr bösen Schriftverfälscher!):

    Matthäus 8:12 aber die Kinder des Reiches werden in die äußerste Finsternis hinausgeworfen werden; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein.

    Und nun ist erstmal genug der Rede.

    Man sieht sich!

    M (ann)
    W (asser)

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  20. luckyhans sagt:

    zu volver um 00:34
    Kannst du bitte der hochwerten Leserschaft erklären, was dieser Kommentar mit dem Thema des Artikels zu tun hat?
    Und bitte nicht die 2-Link-Regel des Blockwarts vergessen…

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  21. Vollidiot sagt:

    Volver

    Danke für Deine Antworten auf meine Posts.

    Im Ernst: Der Herr segne Dich, er lasse sein Antlitz leuchten über Dir und gebe Dir Frieden. Amen

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  22. Volver sagt:

    @ Vollidiot
    Zu 02/02/2017 um 17:33

    Falls du das wirklich ernst meinst, dann mein Dankeschön dafür.
    Vielleicht bist du ja mehr in jüdischer Mystik (Buch Sohar) bewandert, als andere hier, die mir eher Unverständnis entgegen bringen.

    „Kether Tifereth Jessod Malkutha“ ergeben zusammen die Säule der Mitte bzw. stehen für den Mittler in Gestalt eines Menschen, der die Verbindung als Knotenpunkt aller Bewußtseinsinhalte (Gehirne) auf Erden darstellt. Ja so etwas gibt es, ich beschrieb euch diese Angelegenheit und in Bezug auf das Pyramidion.

    Könnt ihr Chinesisch?

    人卡爾 – 約瑟夫·馬洛

    Höchstwahrscheinlich nicht. In Lateinischen Buchstaben sieht das dann so aus:

    Rén kǎ’ěr – yuēsèfu·mǎ luò

    Rén bedeutet Mensch, Mann, mitmenschlich, u.a. ähnliches mehr. Schriebe man Rén Zhong, dann bedeutet es „der Kleine“, im Sohar ist vom Kleingesichtigen die Rede, genannt „malolitsy“ (auch „malolitsego“), was der Ha-Shem Ha-Microposopus ist.

    Ren, das n am Ende in Schreibschrift, ist Hebräisch Nun (N, kann aber auch für M stehen). Der Buchstaben N entwickelte sich über das S wie Schlange. So daß daß Wort Ren auch Rex (König) bedeuten kann.

    kǎ’ěr erinnert nicht umsonst an Kether; yuēsèfu (anstatt y ist auch ein J oder I möglich für die Schreibweise) erinnert nicht umsonst an Jessod; Malkutha, siehe „malolitsy“, erinnert nicht umsonst an das Wort/den Namen Malo, der hauptsächlich die Bedeutung „der Kleine“ hat.

    „Rén kǎ’ěr – yuēsèfu·mǎ luò“ ist, merket auf, mein voller Name auf Chinesisch.

    „Die weisen, heiligen Überlieferungen und Schriften des Ostens und Westens lehren, daß am Anfang das Wort war und die Welt durch den Klang … “ Zitat aus dem Buch von Christine Stecher, Mantras – Die Sprache der Götter.

    Ihr kennt den Film: „Unheimliche Begegnung mit der Dritten Art“. Darin werden vier Töne angespielt. Was bedeuten sie? Wißt Ihr’s?

    Da mein letzter Kommentar mit mehreren Links darinnen hier oben gelöscht worden ist, muß ich leider auf einen Videoausschnitt zum Film hier verzichten. Müßt ihr euch bei youtube dann ansehen.

    Die vier Töne finden sich auch im Chinesischen, es sind die „Töne des Hochchinesischen“ (siehe unter Wikipedia/wiki/Töne_des_Hochchinesischen; Link darf ich hier leider nicht angeben, da unten schon einer ist), womit der Begünder des Chinesischen Reiches, der Kain, gemeint ist, der Nach Osten ging, in der Bibel Nod genannt, der mit den vier Tönen seine Mutter ruft:

    [audio src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/64/Zh-pinyin_tones_with_ma.ogg" /]

    Tun wir es ihm doch gleich, und rufen unsere Urmutter, d.h. den Urheber der Welt so doch herbei. Im Arabischen Raum heißt der Allah, bei den Juden YHWH und bei uns Gott.

    Man kann auch das Wort MARANATHA dazu verwenden. Dessen Inhalt erklärte ich hier auf der Seite auch schon irgendwo, meine ich jedenfalls. Und dann sehen wir mal, ob wir demnächst vielleicht Besuch bekommen. Ich halte es zumindest inzwischen mehr als möglich, daß so etwas ähnliches wie im Film „Unheimliche Begegnung mit der Dritten Art“ gezeigt, tatsächlich auch in der Realität stattfinden könnte. Denn die Prophezeiung hinsichtlich des letzten Papstes auf Erden ist etwas, was sich erfüllen wird, weil die Schrift erfüllt werden muß, und die Schrift, egal welche, ist das WORT GOTTES. Das auch Gestalt anzunehmen vermag, und was bietet sich da mehr an, als wie der Körper eines Menschen, im Sinne eines Mittlers auf Erden zu Gott im Himmel. Ich selbst bin gespannt, ob sich alle mir gegebenen Zeichen nur als Luftnummer herausstellen, oder ob es vielleicht doch wahr ist, …. Das Ende lasse ich offen, damit ihr was zum Grübeln habt.

    Was den Namen und die Dinge aus dem Sohar angehen – PRÜFT ES NACH BITTE!!!!

    Und ja, den mit dem Namen da oben, den gibt es wirklich. Das ist der, der ich bin.

    Für die Ungläubigen wie den Luckyhans, zähle ich noch mal – war schon im von ihm gelöschten Kommentar enthalten:

    „… Countdown: … 14, 15, 16, 17 BUMM!

    Dann ist er da, der Nibiru! LOL, because that’s me (NUN.ME)“

    Bis dann!

    M

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