bumi bahagia / Glückliche Erde

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Kleine Feuer / Neue Lebensarten

Junge Menschen offenen Geistes und mit Mut. Bilder wie aus des Lieben Gottes Paradeis. Im Hintergrund die Sorge: Ueberleben wir das?

Selbstverständlich werden sie es überleben. Sie sind Pioniere, Wegebereiter für bumi bahagia, für glückliches Leben, glückliche Kreatur, glückliche Erde.

thom ram, 23.01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Menschen sich ihrer Ursprünglichkeit entsinnen, Schuld und Schund hinter sich lassen, Kartoffeln stecken und eigenverantwortlich kreativ wirken. 

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https://www.youtube.com/shared?ci=SY0JMgm7CLY

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43 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. palina sagt:

    sehr mutig diese jungen Menschen. Wäre natürlich in einem Land, das keinen Winter kennt, sehr viel einfacher.
    Wünsche allen viel Glück für die Zukunft.
    Krass fand ich die Aussage des Busfahrers, wo es bei dem jungen Menschen „klick“ gemacht hat.
    Genauso geht es vielen Leuten. Das ganze Leben schuften um endich in der Rente durchatmen zu können.

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  3. Deutscher Volksgenosse sagt:

    Ich glaube die Rückkehr zur okölogischen Regionialproduktion – also jedes Dorf einen oder mehrere Bauern, Bäcker, Fleischer, Gärtner und eventuell auch Imker usw – so wie sie seit Jahrhunderten und länger funktionierte ohne nennenswerte verderbende Überschüsse zu produzieren, würde uns 1. von Importen unabhängig machen, 2. Arbeitsplätze schaffen und 3. für eine gesündere / natürlichere / chemiefreie Ernährung sorgen welche vor allem umweltschonender ist da weniger Anbaufläche erforderlich sein wird. Um das etablieren zu können müssen jedoch zunächst die Monopole gebrochen werden. Ich schlage vor sämtliche Lebensmitteldiscounter und Lebensmittelimportgesellschaften zu verstaatlichen und sie in einen bestimmten Zeitraum zugunsten der regionalen Lebensmittelerzeuger buchstäblich kaputt zu schrumpfen bis sie letzendlich aufgelöst werden. In den ehemaliegen Filial-Gebäuden dieser Discounter -die ja in jeden größeren Dorf existieren- können dann die regionalen Lebensmittelerzeuger ihre Produkte anbieten. So kann der Einkauf wie gewohnt zentralisiert werden obwohl ich es im Interesse der Gesundheit (körperliche Ertüchtigung) als auch des sozialen Miteinanders (hingehen, kaufen und plaudern) für besser halte wenn jeder Lebensmittelerzeuger auf seinen Hof einen kleinen Laden aufmacht. Aber das sind Feinheiten die man nach und nach etableiren kann.
    Das Volk muss dann natürlich dazu erzogen werden das es nicht mehr 24h am Tag 7 pro Woch alles überall kaufen kann und daß nicht mehr 30 Jogurtsorten im Regal stehen sondern nur noch 2 oder 3
    Natürlich sollte das Volk auch dahingehend erzogen werden im eigenen Garten Obst und Gemüse pflanzen und ggf. Nutzvieh wie Hüner zu halten, besonders um sich bäuerliches Wissen wieder anzueignen und zu bewahren – das ist auch Kultur!

    Ähnliches sollte man für die gesammte Konsumwirtschaft durchführen, ganz besonders weil man dadurch speziell die alten Handwerksberufe wie Schumacher, Schneider, Schmiede, Tischler, Glaser usw. fördert wenn man die Monopole bricht. Man wird feststellen das die Qualität – befeuert duch Wettbewerb – ähnlich oder gar besser sein wird als die jener industriell gefertigter Waren die wir zur Zeit importieren. All dies schafft Arbeitsplätze und hebt den Stand der technischen Bildung im Volk da ein solches Wissen gefragt sein wird. Man muss also wieder in der Schule aufpassen um was zu werden denn Knöpfchen drücken läuft im Handwerk nicht! 🙂

    Dies alles wird sogar fortlaufend Arbeitsplätze schaffen weil im Zuge der regionalen Produktion (im jeden Dorf gibts wieder Betriebe / Arbeitgeber) die Vollbeschäftigung etabliert wird was dazu führt das es sich plötzlich mehr Leute leisten können Geld auszugeben zb. für Renovierungsarbeiten, Hausbau usw.. Da profitieren wirklich alle von, auch das Bauwesen, alle Elektriker, Maurer, Maler, Fliesenleger, Gas-Wasser-Scheiße Leute usw. Auch wird für viele die Notwendigkeit wegfällen zwingend ein Auto besitzen zu müssen, was natürlich erhebliche Geldersparnisse bedeutet. Dieses Geld ist dann auch wieder frei für den Konsum…

    Die so für jede Familie freiwerdenen Geldmittel – bei Wegfall des Autos – werden in Verbindung mit der garantierten Beschäftigung im direkten Umkreis zum Wohnort (* Busse fahren natürlich noch 🙂 ), auch die Perspektive eröffnen mehr Kinder in die Welt zu setzen. Das sind dann auch wieder neue Konsumenten die vom lokalen Handwerk eingekleidet, ernährt und mit Gebrauchsgegenständen aller Art (Möbel, Spielsachen usw.) ausgestatten sein wollen. Der Kreis schließt sich und am aller wichtigsten: !!!UNSER DEUTSCHES VOLK WÄCHST UND LEBT SOMIT WEITER!!! , was ja der Sinn nationalsozialistischer Politik ist!

    (*, Die Busse und auch die Bahn / Straßenbahn, können im Zuge des mit der Vollbeschäftigung steigenden Steueraufkommens theoretisch Gebührenfrei dem Volk zu Verfügung gestellt werden. Überhaupt ist jegliche Infrastruktur (Post, Wasser, Gas, Strom, Transport, Kommunikation, Forstwesen usw.) wieder in Staatshand zu bringen da dies vom deutschen Volke in über Jahrhunderte andauernder Arbeit geschaffene Werte und damit Volkseigentum sind. Der Gewinn dieser Einrichtungen gehört also dem Volk bzw. entsprechen der Art der Selbstverwaltung des Volkes: dem Staat! )

    Zu der Konsumwirtschaft ist zu sagen, daß ganz bestimmte Industrieprodukte natürlich nicht von Handwerkern hergestellt werden können. Der Absatz dieser Unverzichtbaren „Spezialindustrie“ wird in diesen Bereichen natürlich voll gewährleistet bleiben und sogar erheblich anwachsen, da durch die Vollbeschäftigung mehr Kaufkraft im Volk entsteht und man sich mehr solcher Spezialwaren leisten kann. Diese Spezialindustrie wird auch ihren Absatz als Zulieferer behalten, nur daß sie dann anstelle der „verzichtbaren Industrie“ dem lokalen Handwerk usw Bauteile, Werkzeuge und Maschienen liefern wird. Der Teil der zur Zeit noch in der „verzichtbaren“ bzw. vom lokalen Handwerk ersetzbaren Konsumindustrie eingebundenen Arbeitskräfte wird während und nach Niederbrechung und planmäßigen Kaputtschrumpfung der Monopole, auf dem Land in den dann enstehenden Betrieben aller Art nahtlos Beschäftigung finden. Der unseeligen Verstädterung kann damit eheblich entgegengewirkt werden da das Abfließen von Arbeitskräften und Arbeitslosen von Stadt zu Land, in vielen Fällen auch mit einen Wohnortswechsel einhergehen wird, was den Vorteil bring, daß die Modernisierung der städtischen Infrastruktur durch Wegfall (Abriss) der Wohnghettos erheblich kostengünstiger ausfallen wird. Den in den Städten verbeleibenden Menschen – es werden immer noch Millionen sein – können wir dann auf dem freiwerdenen Baugrund schöne Mehrfamilienhaus-Siedliungen im Vorortstil erbauen bzw. werden sie sich diese nach dann zu verordnenden nationalsozialistischen Architekturvorgaben selber bauen. Die städtische Wohnraumnot hat damit ein Ende gefunden und die Mieten / Pachten werden dann auch erheblich sinken. Zudem können wir den deutschen Städten dann auch wieder ein dem Seelenleben unseres Volkes und unserer Rasse entsprechendes Antlitz verschaffen, in dem wir Monumentalbauten aller Art errichten so wie unser Führer es sich ja gewünscht hatte!

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  4. Deutscher Volksgenosse sagt:

    Auch werden begabte Menschen dann wieder Zeit finden sich schöpferisch der Kust zu widmen. Ist doch gerade die Bildhauerei und Architektur die plastische Übertragung unseres Seelenlebens in die Wirklichkeit.

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  5. Deutscher Volksgenosse sagt:

    Grosse Deutsche Kunstausstellung 1937 – Offizieller Ausstellungskatalog (261 S., Scan, Fraktur).pdf

    Genosse. Lies bitte die Blogregeln. Pro Kommentar nicht mehr als zwei Links, bitte.

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  6. thom ram sagt:

    Volksgenosse

    Ich glaubs nicht. Da lese ich in meinen Ohren gut Klingendes, und am Schluss muss das, was gebaut wird, im Sinne „unseres Führers“ sein.

    Lass das, Volksgenosse. Ich beschäftige mich mit AH seit Jugend, seine Inkarnation fasziniert mich. Aber in bumi bahagia, also im Neuen Zeitalter, da bauen wir nicht gezielt so, wie es „Unser geliebter Führer“ es möchte oder gemöchtet haben mochte.

    Ich bitte dich sehr, darüber selber, eigenständig, gründlich nachzudenken.

    Die Skulptur, grad oben, sie soll AH darstellen. Nochmal: Seine Inkarnation war eine Herausragende, und ich ehre sie. Aber was die Skulptur zeigt, ist eine Ueberhöhung der Sonderklasse.

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  7. Vollidiot sagt:

    DVG

    Monumentalbauten und Massenaufmärsche und Vermassung sind nicht das was sich in Mitteleuropa entwickeln will und soll.
    Eher das Gegenteil und darum ist bei der Belobung dieser Zeit Vorsicht geboten.
    Außerdem ist Malerei, Plastik, Musik etwas was mit geistiger Freiheit zu tun hat und die war eingeschränkt.
    So nicht nur mein werter Vater, der auch noch nach 45 als Nazi tituliert wurde und dafür von seinen „Volksgenossen“ dafür bestraft wurde (keine Wohnung, keine Arbeit).
    Die neue Gesinnung war gut für die vielen Wendehälse – Wendehälse lieben Gesinnungen – man macht sich diesen anheischig – ein beliebtes Spiel unter Deutschen – siehe Gutmenschen, Fabianisten und Krischten.

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  8. thom ram sagt:

    Easy ist es, sich heute als „Wilhelm Tell“, „Henry Dunant“ oder „Deutschen Volksgenossen“ zu bezeichnen.
    Schwieriger ist es, heute als Wilhelm Tell, als Dunant, als Volksgenossen sich hinzustellen.
    Ursula Haverbeck, sie tut es, und sie ist eine Frau.
    Wo sind heute eigentlich die Männer?

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  9. Das ist ja witzig Thom ! Gerade zu dem Thema hatte ich gestern nachmittag einen Beitrag angefangen auf unserem Blog, wo genau DER Film mit drin war 😉
    Da sieht man mal, wie sehr doch menschen miteinander verbunden sind, wenn sie auf derselbigen Ebene schwingen. Ich such jetzt mal einen anderen Beitrag für mich 🙂 da gab es nämlich wundervolle andere Beispiele noch.

    ❤ Auf eine glückliche Erde für uns Alle ❤

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  10. @DVG

    Habe mir das Video der Kunstobjekte angeschaut und etwas störte mich gewaltig an der Darstellung der damaligen Zeit…..nach einigem Nachdenken und Einfühlen wusste ich es, es ist die Tatsache, dass kaum ein Mann am Lächeln ist. Es werden durchgestählte Männer dargestellt oder aber welche mit puttenhaften Gesichtszügen. Die Männer sehen alle sehr kriegerisch und böse aus, ich empfinde keine Freundschaft in ihren Blicken.

    Nun könnte man sagen, dass das die wahren Männerzüge seien.
    Nein, das glaube ich nicht.
    Männliche Stärke hat nix mit grimmigen Gesichtszügen zu tun oder harten Muskeln oder stählernem Ausdruck.
    Wahre Männerstärke ist auch vorhanden in einem sanft dreinblickenden Menschen, zart und dünn, aber mit einer inneren Stärke, die es impliziert.

    Möchte mich Thom anschliessen, was AH als Mensch und das was er auf den Weg gebracht hatte angeht, und dem, der später aus dem Ruder gelaufen ist und dessen Ego auch etwas wahnsinnig geworden ist.
    Die Monumentalbauten der Zeit geben auch etwas davon wieder.
    Verherrlichung jetzt ist nicht angesagt, sondern schauen was der Grundgedanke war, die Ehrung der Menschen und ihrer Stammeswurzeln, und schauen dass wir dacvon wieder etwas rekultivieren können……alles Andere, so wie „die gute alte Zeit“ wiederhaben zu wollen nebst der Leitung, ist nicht in meinen Gedanken.

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  11. Renate Schönig sagt:

    -Leben auf klein(st)em Raum-

    ui … gibts DA tolle Beispiele 🙂

    http://tiny-houses.de

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  12. SecurityScout sagt:

    HM??????

    Also ich frage einmal unschuldig:

    Jemand der verheiratet ist in Deutschland mit 2 Kindern bekommt ca. 2.000 Euro an Hilfe (H4).
    In der Schweiz wird ERHEBLICH mehr gezahlt.
    Eine Wohnung bis 95qm wird voll bezahlt.

    Derjenige überlebt, welcher sich am besten den „Gegebenheiten“ anpaßt!

    Meine Empfehlung:
    Seht die ganze Welt, den Planeten als einen Supermarkt.
    Pickt Euch dort die Rosinen heraus.

    Bank Business Schweiz
    Leben in Deutschland oder dem Ort der Wahl, für Ledige Asien
    Erträge aus dem Ausland

    Seht Euch an wie es die GROSSEN wie Amazon oder Apple planen.
    Macht es ihnen nach.

    Primitiv leben ist NICHT meine Sache.
    Bin aber auch nicht gierig. 10k netto im Monat ist genug.
    MEHR schadet nur.

    Das ist meine Aufgabe, MEINE Berufung.
    Ich zeige den Weg dahin.

    GEHEN muss jeder den Weg Selbst!

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  13. Usul sagt:

    Einige mutige tun das auch! Es liegt wohl an jedem selbst. Da wir im Überfluß leben, können sich „die Jungen Leute“ das glücklicherweise erlauben!

    Die Alt-vorgelebten Ziele sind nichts mehr, der Generationenvertrag hat sich erledigt.

    Hier ein Beispiel von Bilbo

    Einerseits im System Leben und auf Geld verzichten, (klar nicht jedemannssache)
    Trotzdem als Teaser, der gesamte Streifen auf YT.

    Und Tamera in Portugal
    https://www.tamera.org/de/

    Auch als Streifen bei YT.

    Soll natürlich nicht in den MSM.

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  14. Tamera hat was, ist allerdings auch ein Projekt was nicht ganz einfach ist. Da gibt es knallharte Beziehungsarbeit, die geleistet wird….zusätzlich zu dem Mitaufbauen und Unterstützen der Gemeinschaft und seiner Selbstversorgung
    Wer glaubt dass Gemeinschaftsprojekte Urlaubsstimmung haben und nur Friede Freude Eierkuchen ist, der habe sich getäuscht……da jeht et ans Einjemachte 🙂

    Und man muss es mögen so nah beieinander und miteinander zu leben, privater Rückzug soll zwar möglich sein, aber es ist doch eher das Gemeinschaftliche im Vordergrund stehend……also auch die Aktivitäten betreffend.

    Wäre für mich nichts, da ich schon mal einige Monate mich ziemlich distanzieren kann, wen ich merke ich brauche das.

    Und auch Tamera hat einige Schwierigkeiten mit den Behörden, da solch Projekte nicht der üblichen Norm entsprechen, man weiterhin dienende Sklaven haben möchte, die dem Sklavenstatus entsprechen und funktionieren sollen.

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  15. Usul sagt:

    Habe irgendwie immer noch ein Interview im Gedächtnis, wo es im ehemaligen Jugoslawien? eine Region gibt die von einem Fluß geteilt ist.
    Die Länder auf der jeweiligen Seite kümmern sich nicht um dieses Land.

    Es ist besetzt worden von einer Personengruppe, welche die Rechte daran angemeldet haben.
    Dort wird alles selber gemacht, angeblich völlig autark!
    Keine Steuern für Unternehmer,…..Visionäre willkommen…..

    Keine Ahnung der Name: so ähnlich wie Utopia ?

    Hat einer das gesehen?

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  16. Usul sagt:

    ?
    Ok aber den hier den kennt ihr?

    https://hannesmensch.wordpress.com/

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  17. Deutscher Volksgenosse sagt:

    @mariettalucia

    Das waren die Arbeiten von Arno Breker. Sein Stil war nun mal die Formvollendung und Vollkommenheit.

    https://neuschwabenlandpost.wordpress.com/2017/02/05/arno-breker/

    Was die kalten Gesichter angeht so muss man bedenken das es sich im wesentlichen um Büsten oder um Ganzklörperskulpturen von Kriegern handelt. Bei den Büsten ist eine gewisse Emotionslosigkeit normal. Wie auf einen Passfoto auch. Bei den Kriegern wäre ein lächeln oder ein warmer Gesichtszug völlig deplatziert. Das deutsche Volk kämpfte damals um seine nackte Existenz. Dem sollte durch diese Werke ausdruck verliehen werden. Diese Werke waren also vollkommen im Sinn der Zeit verwurzelt. Im Übrigen treffen diese „kalten“ Gesichter genau meinen Geschmack. Sie stellen den Menschen da wie er ist und nicht so wie wir ihn uns mit unserer philantropischen Schwafelei schönmalen wollen.

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  18. Danke DV für deine Antwort, aber ich seh es ein bissl anders.
    Auch damals gab es nicht nur kühl dreinschauende Männer die eine gestählte Ausstrahlung hatten.
    Wenn ich mich so erinnere an die Bilder die meine Grosseltern aus der Vorkriegs und Nachkriegszeit hatten, vielleicht auch noch aus den Anfängen nach 1933, dann sehe ich Männer, die ernsthaft verantwortungsvolle Gesichtszüge tragen, aber keine so finster dreinschauende.
    Da fallen mir schon Unterschiede auf.

    Aber in dem Kontext der damaligen Zeit und dem Kampf um existentielle Grundlagen, kann ich es so stehen lassen für eine Büste, jedoch nicht als Darstellung männlichen Ausdrucks von damals.

    Kann natürlich sein, dass ich als Frau da einen ganz anderen Blickwinkel drauf habe.
    Ich hätte zu der Mann kein Vertrauen zu, sondern eher sowas wie Furcht.
    Auch da kenne ich Beispiele aus unserer dörflichen Gemeinschaft und aus Verwandtenkreis, die ebensolche Männer hatten, und die hatten nix zu lachen bei Ihnen.

    Interessantes Thema, werde mich noch weiter mit beschäftigen.

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  19. Deutscher Volksgenosse sagt:

    @mariettalucia

    Mit „stellen den Menschen da wie er wirklich ist“ meinte ich den emotionslosen Gesichtsausdruck wenn die Triebe das Kommando übernehmen. Der Mensch ist ja auch nichts anderes als ein Tier. Breker hat versucht die Gesichter möglichst unverfälscht und nicht durch Emotionen verzerrt darzustellen. Er hat aber auch gelegentlich Emotionen einfließen lassen. Es gibt zb eine wunderschöne Plastik in der Mann und Frau sich nah gegenüberstehen und die Köpfe leicht aneinander gelehnt haben und sich die Hände halten. Eine Innigkeit zwischen Mann und Frau als sich einander ergänzende Wesen. Achte mal auf die Gesichter. Das sieht einfach herrlich aus!

    Wenn da zwischen jetzt noch ein kleines Kind von beiden im Arm gehalten werden würde, dann wäre es perfekt!

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  20. Deutscher Volksgenosse sagt:

    Falls dir solche Plastiken gefallen kann ich dir auch den Künstler Josef Thorak empfehlen:

    Oder auch den Norweger Gustav Viegland.
    https://www.nordfront.se/gustav-vigeland-en-norsk-arno-breker.smr

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  21. Deutscher Volksgenosse sagt:

    Aber schau dir mal an wie widerlich die Systempresse über die Werke dieser Meister berichtet.

    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Hoexter/Hoexter/2100836-Nazi-Kunst-oder-Zeitgeschichte-Klinikleitung-will-Arno-Breker-Figuren-nicht-abbauen-Hitlers-Lieblingsbildhauer-sorgt-fuer-Aerger

    https://www.welt.de/kultur/kunst-und-architektur/article145369077/Wo-Nazi-Akte-auf-Hitlers-Lieblingsmaler-treffen.html

    Da wird versucht die unleugbare Schönheit und handwerkliche Perfektion schlechtzreden. Ja man spricht sogar von ein „Zweitklassigkeit“ die man in einer gegenüberstellenden Ausstellung mit den dadistischen Schund gewisser Entartungs“künstler“ nachweisen möchte. Seltsam ist das dieses Käseblatt es nicht wagte ein paar Beispiele für ihre „erstklassigen“ Werke moderner „Kunst“ in den Artikel einzubauen. Dem Leser wäre wohl die Dreistigkeit der Behauptung aufgefallen, daß ein Breker oder ein Thorak und ihre gigantischen Werke schlechter seien sollen als die von dadistischen Fieberfantasien getriebenen „großen Meister“ moderner „Kunst“ samt ihren kulturzersetzenden Schandwerken die ja angeblich so so so sehenswert und schützenswert gewesen seien sollen. Ja was fiehl den pösen Nazis auch blos ein diesen uns völlig wesenssfremden, realitätsverzerrenden und entartenden Dreck aus den Kulturleben des deutschen Volkes zu entfernen und ihn durch etwas wahrlich schöpferisch und handwerklich Erhabenes zu ersetzen was aus unseren eigenen Volk kam. böse böse…

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  22. Also das, wo sich Mann und Frau gegenüberstehen, finde ich sehr schön. Mir fiel dabei als erstes die zärtliche Handgeste auf, die so viel an Innigkeit aussagt. Sie ist ein bissl demutsvoll und verschämt, er schaut achtsam zu ihr hinab, warm und gütig.
    Und ja, ein Kind wäre eine gute Ergänzung, wobei mir da der ganz nackte Zustand schon fast zuviel ist…..

    Bei dem anderen Bild sind die Skulptuen etwas härter modelliert, aber was ich bei Beiden erkennen kann, ist die HIngabe der Frau und der Mann, der in seiner Hingabe die männliche Stärke ausstrahlt.

    Doch ich denke, das wird ein Jeder / Jede anders wahrnehmen, da wir ja von unseren eigenen Emotionen geprägt sind.

    Danke für die schönen Bilder und links…..

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  23. Vollidiot sagt:

    Das Bemerkenswerte bei Breker ist, daß er Boddibilder in solchen Augenblicken darstellt.
    Dadurch wird die Szene körperlich überhöht, vom Eigentlichen, was da seelisch, auch geistig vorhanden ist, durch diese Körperüberbetontheit abgelenkt.
    Wer spannt denn so die Muskeln an, wenn er seine Frau zart berühren möchte?
    Zart ist das dann nicht mehr und darum für mich nicht echt (meintswechen wahrhaftig).
    Mich stört das.

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  24. thom ram sagt:

    Volli

    Der die Muckseln so anspannt, wenn er eine Frau zart berühren möchte, oder es sogar tut, der ist Macho. Die zarte Berührung ist nicht sein Bedürfnis, sondern sie ist initiiert durch die Hoffnung, dass Frau durch die zarte Berührung dazu angeregt werde, seine so männlichen Muckseln zu bewundern.

    Tschludigung, ich rede über etwas, das ich mir noch gar nicht angesehen habe. Werde mal ruffskrollen und die Muckseln mir ansehen.

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  25. thom ram sagt:

    Kurzes Ansehen lässt Eindruckt mir, dass der Künstler Weiblichkeit und Männlichkeit durch leicht überhöhte Körperstruktur zeigen wollte. Ich finde es gut und sinnvoll und göttlich, wenn Weib im Grundzuge weich, Mann im Grundzuge spannkräftig ist. Beides kann auch im Moment von Hingabe nicht ausradiert werden, soll auch nicht.

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  26. Lieber Volli, Hingabe von einem Manne muss nicht weiche Hingabe wie bei einer Frau sein, kann mir aber vorstellen dass es Dich stört, da in den letzten Jahrzehnten die weiblichen Seiten von Männern überbetont wurden und damit ein komplett falsches Mannbild erschaffen wurde.

    Und Hingabe ( das sage ich als Frau jetzt ) ist für mich bei Beiden Bildern erkenntlich…..der Mann gibt seine männliche Kraft und Stärke ( wozu auch das Muskelspiel gehört ) und die Frau gibt sich in ihrer weichen demutsvollen Geste in seine Arme oder Hände, wozu auch vor allem ihr Vertrauen gehört.

    Ich als starke Frau, habe mich oft genug nach einer gewissen männlichen Stärke gesehnt, die aber kaum noch in unseren Männern vorhanden ist, dank lila Latzhosen Feministinnen der 70iger Jahre….
    Es brauchte einige ganz spezielle Weiblichkeitstrainings und drei Familienaufstellungen um an meine verschwundengegangene Weichheit und Weiblichkeit wieder ranzukommen. ( in unsrer Familie gab es sechs Generationen von starken Frauen, die starke Frauen sein mussten, um in schwreen Jahren, Krieg und Nachkriegsjahre, die Familie durchzubringen…..) Ich hoffe ich konnte dieses Muster jetzt auflösen…..
    Uns Frauen blieb irgendwann leider nix anderes übrig, als zusätzlich noch das männliche Prinzip stark zu kultivieren, damit wir klarkamen.
    Schau sie Dir doch an , die ganzen Gutmenschen Männer….weich bis zum geht nicht mehr. Soll sich in deren Arme eine Frau sicher und aufgehoben fühlen, was ja eine Grundlage für Weiblichkeit und Hingabe ist ?

    Von daher gesehen sind die 2 Bilder oben sehr aussagekräftig.

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  27. Vollidiot sagt:

    Laßt die Muskeln mal so spielen,
    sd gibts nix anderes mehr.
    Aber wer weiß das schon.

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  28. grins…..das Muckselspiel ist natürlich ein bissl stärker dargestellt….und, ich kenne mittlerweile Männer, da ist Muckselspiel + Intelligenz + Empathie + Feinfühligkeit vorhanden……gebe zu, sie sind noch unterreüräsentiert, aber was nicht ist, darf durchaus in der Zukunft sein 🙂

    Ach ja, und dann kenne tatsächlich auch ich einen Mann, sensibel und weich wie eine Frau, schaut aus wie ein junger Bursche trotz fast 60ig, und der hat vielleicht Muckis, fallen aber kaum auf…….die lässt er zwar nicht so schön spielen wie die Herren oben auf den Bildhauerarbeiten, aber damit kann er Palmen hochklettern, Kokosnüsse runterholen, schwere Gartenarbeiten erledigen und, und, und…. 😉

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  29. menno, meine Tastatur macht wat se will…..dat komische Wort oben sollte heissen : unterrepräsentiert !

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  30. Vollidiot sagt:

    ML

    Ich bin nicht unsportlich – wenn ich meine Muskeln so zeige, ganzkörperlich, dann – machs doch mal – ist der sensomotorische Kortex umfassend beschäftigt, siehe die Boddibilderposen, versetze Dich in den Brekerschen Recken und mache dann so das, was diese Skulptur vielleicht aussagen möchte……………
    Wenn alle Muskeln so angespannt sind bist Du Pose, sonst nichts.

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  31. Lieber guter Volli. ich bin absolut unsportlich, kriege also solch Muskelspannung eh nicht hin.

    Da haben wir beide eben unterschiedliche Sichtweisen, ist ja auch in Ordnung so.
    Ich sehe halt andere Kleinigkeiten, die für mich das Muskelspiel in den Hintergund treten lassen.

    So sind sie halt manchmal, die Weibis 😉

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  32. Deutscher Volksgenosse sagt:

    @Vollidiot

    Was stört dich am Anblick von „Boddybildern“ in Kunstwerken die den perfekten Menschen zeigen sollen? Etwar deine eigene körperliche Unzulänglichkeit? Ja? Dann soltest du dringend mal an deinen Selbstwertgefühl arbeiten…

    Eventuell spannt er ja auch überhaupt nichts an sondern ist einfach nur ein richtiger Mann in einen perfekten durchtrainierten sehnigen Körper mit nur sehr wenig Körperfett und seine Glieder sehen einfach nur angespannt aus weil er vollentwickelte Muskeln hat die jede kleinste Bewegung erkennen lassen. Tut mir leid aber einen unsportlichen Unrumpf wie deinen will niemand sehen wenn es darum geht den Betrachtern ein maßgebendes anspornendes Ideal zu illustrieren. Kunst die Schönheit illustrieren möchte hat nicht Minderwertiges sondern ausschließlich das Erhabene zu zeigen. Und um Ideale geht es im Endeffekt immer wenn man Schönheit und Ästhetik in der Kunst darstellen möchte die in der Realität leider nur in Ausnahmefällen zu beobachten ist. Aber warum sind dies Ausnahmefälle? Das liegt ausschließlich an der mangelnden Selbstdisziplin der Menschen, denn fast jeder könnte so gesund aussehen wenn er es ernsthaft will. Hinter dieser Kunst steckte eine klare erzieherische Intention und das war auch gut so. Kunst hat im Nationalsozialismus vor allem einen erzieherischen Wert. Breker wollte die vollendete Gesundheit und Schönheit des menschlichen Körpers darstellen. Und ein solches Menschenmaterial wollte der Nationalsozialismus in der Fernwirkung auch erzeugen. Ziel war es, daß eines Tages absolut JEDER Deutsche über einen makellosen PERFEKTEN Körperbau verfügt, den das Volk insgesamt in Jahrzehnten und Jahrhunderten durch Selbstdisziplin in der Ernährung, sportlichen Betätigung und der Rassenhygiene*) erwirbt. Ich verstehe Brekers Werke darum auch als ein Blick in eine Zukunft menschlicher Vollkommenheit und Evolution welche uns der Jude wegen seines eifersüchtigen und materialistischen Weltherrschafts-Chauvinismus nicht gegönnt hatte. Leider hat 1945 die menschliche Minderwertigkeit gesiegt.
    Darum sehen wir ja jetzt nicht so aus wie oben auf dem Bild sondern so:


    Wie soll in solchen wohl sicher von Jugend an durch Faulheit und Disziplinlosigkeit verwarlosten Körper ein psychisch gesunder und selbstbewusster Geist reifen können der frei von irgendwelchen Minderwertigkeitskomplexen ist?

    *)Sicher kannst du jetzt beim Thema Rassenhygiene wieder abkotzen. Es wurde jedoch vom nationalsozialistischen Staat kein nordischer, fälischer oder dinarischer Mensch dazu gezwungen ausschließlich nordische, fälische oder dinarische Ehepartner zu wählen. Außer natürlich bei der SS aber das war ein freiwilliger Verein oder eher eine Sperspitze arischen Menschentums welcher man sich ja auch meistens nur anschloss, wenn man von der Notwendigkeit Rassenzucht eh schon besonders überzeugt war und darum auch gewisse Beschränkungen beim „Fickificki“ in Kauf nahm. Es sollten sich bei ihr irgendwann mal absolut reine Vertreter der nordischen, fälischen und dinarischen Rasse herauskristalisieren. Bei Normalbürgern gab es jedoch keine Vorschriften oder Verbote da man ja auch ostische, ostbaltische und westische Menschen nach belieben heiraten durfte. Es sei denn du empfindest die Nürnberger Gesetze, welche uns diktierten, unser hochstehendes Erbgut nicht durch Fortpflanzung mit Negern, Arabern und Juden oder durch Fortpflanzung mit erkennbar erblichen körperlich-/ und /oder geistig Behinderten zu versauen, als ein Art restriktives „Verbot“! Ich empfinde die Nürnberger Gesetze jedoch als das wohl größte zivilisatorische Werk überhaupt weil sie der Evolution dienen indem sie die durch geografische Isolation natürlich entstandenen spezifischen Erbeingenschaften der Bewohner dieses Kontinentes vor Vermischung und damit vor degenarativer Verwässerung schützen. Wir werden dadurch den Gesetzen der Natur gerecht anstatt uns anmaßend über diese zu erheben. Eine höhere Ethik kann es nicht geben.

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  33. Deutscher Volksgenosse sagt:

    Nachtrag @ Vollidiot

    ich hab mich verlesen. Ich hatte fälschlich das Wort „nicht“ überlesen und darum rausgelesen das du unsprotlich wärst. Darum auch mein polemische Spitze im letzten Kommentar. Entschuldigung.

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  34. ALTRUIST sagt:

    Deutscher Volksgenosse
    01/03/2017 um 00:03

    Wenn man durch Russland faehrt , dann sieht man eben so solche Werke sowjetischer Kuenstler , die den neuen Sowjetmenschen, perfekt durch gestylte Koerper , schoene anmutige Gesichter , weiblich und maennlich , Sieges gewiss und den neuen Menschen versinnbildlichen, darstellen .

    Kein Unterschied zu den deutschen Skulpturen .

    Warum wohl , die Frage muss sich jeder selber stellen.


    Verschollene Propaganda-Kunst Sowjet-Statuen im Champagnerkeller

    Einst zeugten sie von den Machtphantasien der Sowjets, dann gerieten die monumentalen Skulpturen des Bildhauers Josef Tschaikow in Vergessenheit. Jetzt haben Archäologen sie bei Routinearbeiten in einem französischen Schlosspark wiedergefunden , verstaut in einem Eiskeller.

    http://www.spiegel.de/fotostrecke/frankreich-statuenfund-in-eiskeller-fotostrecke-29290.html

    Mann kann dvon ausgehen , das sie auch alle blond waren ……………………………………………

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  35. Deutscher Volksgenosse sagt:

    @Altruist

    Die Sowjetunion als Völkerbabylon und größter Flächenstaat der Erde war sehr reich an Menschen unterschiedlichster Rassen. Die Wahrscheinlichkeit das da auch besonders begabte Exemplare drunter waren ist also sehr hoch. So lasst sich die Existenz dieser Werke erklären. Nun muss aber geschaut werden wer in der Sowjetunion das Sagen hatte und das war Zweifelsohne der Jude.

    https://neuschwabenlandpost.wordpress.com/2017/02/11/wichtiges-buch-rudolf-kommos-juden-hinter-stalin/

    Der Jude bevorzugte eher Kunst die etwas „Dada“ war, besondern zum Export 🙂
    Was nicht „Dada“ genug war ließ sich schlecht am „Fließband“ aus den Kunstlerateliers rauspfeffern weil es eben unter 100.000 Menschen sicher 99.995 gibt die richtig gut „Dada“ produzieren können aber sicher nur eine Handvoll die von ihren handwerklichen Fähigkeiten an einen Breker, einen Tschaikow, einen Vigland oder an einen Thorak anknüpfen können.

    Ich könnte dir jetzt tausende Besipiele für „Dada“ in Bildhauerei und Malerei aufzeigen aber den Dreck kannste ja mal selber googlen wenn es dir die Zeit wert ist. Mir ist sie es nicht. Lieber was anderes, Ekelhaftes. Hier mal ein Beispiel für den „Kubismus“ der ebenfalls beliebt bei den Judo-Bolschewiken war:


    Man beachte nur diese abgehackten realitätsfernen kantigen Formen. Eine Entmenschlichung. Der Mensch wird da zu etwas rein fromellen und technischen degradiert. Das ist Kubismus. Den findest du auch auf vielen Plakaten der Bolschewiken wieder.

    Natürlich konnte man sich auch in der Sowjetunion nicht die Blöße geben diesen Dreck zum alleinigen Ausdruck bolschewistischer Kultur zu verklären. Dieses Armutszeugnis wäre wohl zu viel des Guten gewesen. Darum hat man wohl auch mal ab und zu richtige Kunstler durchs Dorf getrieben. Irgendwer musste ja dafür sorgen, daß die Leninstatuen halbwegs fotorealistisch werden. Die Vorliebe der Kremeljuden lag aber trotzdem auf Dreck denn mit den verdient man am schnellsten Geld.

    Die ganze sog. „moderne Kunst“ ist überhaupt nichts weiter als die absichtliche Minderung der Qualität der Kunst um sie besser kommerzialisieren zu können denn schlechtere Qualität lässt sich leichter und schneller produzieren. Das funktioniert aber natürlich nur wenn der Kunstgeschmack der „Kunden“ welche diese „Kunst“ bestaunen und kaufen sollen völlig degeneriert und verdorben worden ist oder wenn man den einfachen Menschen, den Betrachter also an den sich die Kunst ja richten soll, in seinen natürlichen ästhetischen Empfinden durch das pseudointellektuelle, erschlagende und imponierende Geschwafel irgendwelcher „Kunstsachverständigen“ und/oder Werbefachleute entweder so sehr verunsichert hat, daß sich der einfache Mensch entweder nicht mehr getraut entgegen dem Mainstream Dreck offen als Dreck zu bezeichnen, oder sich völlig angewiedert von der Kunst an sich abwendet und somit überhaupt nicht mehr am Kunstschaffen seines Volkes interessiert ist. Darum wissen die meisten Deutschen heute praktisch nichts mehr über ihre großen Künstler und deren Werke. Es interessiert sie einfach nicht mehr weil heut zu viel Dreck als „Kunst“ durchgeht so daß man davon förmlich erschlagen wird und überhaupt keine Vergleiche mehr anstellen kann weil man die wahre Kunst (auch die jüngeren Datums) ja überhaupt nicht mehr sieht bzw. dargeboten bekommt. Die großen Künstler sind aber trotzdem noch in unseren Volk vorhanden. Diese können sich aber gegen die bestens vermarktete Quantität gewisser Dreckschleudern nicht durchsetzen und werfen dann irgendwann frustriert das Handtuch weil ihre Meisterwerke „nicht gefragt“ sind.

    Im dritten Reich wurden den echten Künstlern jedoch alle kubistischen und dadistischen Steine aus dem Weg geräumt. Die Qualität der Kunst wurde so wieder dem ästhetischen Empfinden des deutschen Volkes gerecht. Der begabte Nachwuchs fand endlich seinen Weg in die Atiliers der großen Meister anstatt bei den Dreckschleudern zu Dreckschleudern verzogen zu werden. Wer es als ungerecht empfindet das eine gewisse „Kunst“ 12 Jahre lang als entartet erklärt und verboten wurde der sollte mal überlegen wie diese angebliche „Kunst“ Jahrzehnte lang zuvor und danach mit ihren Katell aus Dreckschleudern, Zeitungsherausgebern und „Kunstkritikern“ jede wahrhaftige kunsthandwerkliche Schaffenskraft nur des Profites wegen unterdrückte, totschwieg und schlechtredete.

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  36. thom ram sagt:

    DV

    *Die ganze sog. „moderne Kunst“ ist überhaupt nichts weiter als die absichtliche Minderung der Qualität der Kunst um sie besser kommerzialisieren zu können denn schlechtere Qualität lässt sich leichter und schneller produzieren.*

    Unzulässige Verallgemeinerung.
    Paul Klee zum Beispiel, heute immer noch unter „moderner Kunst“ „gehandelt“, der habe qualitativ mindere Kunst zum Zwecke besserer Kommerzialisierung geschaffen?

    https://id.images.search.yahoo.com/yhs/search;_ylt=A2oKmMh95bZYSi0AiQX3RQx.;_ylu=X3oDMTBsdDhrYmtiBHNlYwNzYwRjb2xvA3NnMwR2dGlkAw–?_adv_prop=image&fr=yhs-Lkry-SF01&va=Paul+klee+bilder&hspart=Lkry&hsimp=yhs-SF01

    Damit habe ich nicht gesagt, dass das Aufstellen einer nicht gereinigten Kloschüssel mit einem interessanten Defekt am Rand im teuren Ausstellungsraum, mit Preisschild 750’000 darunter, etwas mit Kunst gemein habe. Auch nicht, wenn es die Kloschüssel des Kaisers von China war. Auch nicht, wenn Pinoccios den Hinsteller als Künstler verkaufen.

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  37. Vollidiot sagt:

    DV

    Ich sehe im Geistigen das höchste Ideal.
    Wahrscheinlich ist das eine Freudsche Verschiebung, geschuldet meinem Unrumpf der schlabberig und träge vor sich hinwabert.
    Thom kann selbiges sicher bestätigen, gelle Thom!!
    Jeder idealisiert sich halt auf ein Nivo das dem Wunschbild entspricht.
    Wo Du hinschaugst – menschliche Schwächen.
    Darum drifte ich ins Geistige ab – da ist ein einziges Woogen und Wabern – aber nix Fettiges – auch nichts Sehniges.

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  38. Michleiden sagt:

    @ Völlige, du hast BAP vergessen 😉 🙂

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  39. thom ram sagt:

    Michleiden

    Was ist BAP? Ich kann Kürzel nie.
    Beleibungs Abzug Prozent?
    Beleidigen, aber privat?
    Bier Arsch Pfunde?

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  40. thom ram sagt:

    Zu Volli 23:35

    Ich möchte öffentlich klarstellen, dass ich Volli nur vom Scheitel bis zum Hemdenkragen auf Beleibtheit habe einschätzen können, da alles daran Hängende züchtig verhüllt war.

    Nu, heute wäre man ja inn, würde man sich im Bahnhofrestaurant treffen, sich benacktigen und etwas spielen. Aber so progressiv scheinen wir noch nicht zu sein.
    Ich gehe in mich und werde üben. In Bahnhofrestaurants jedesmal ein Umhüllungsstück weniger…damit sich die Leute schön dran gewöhnen wie der zu kochende Frosch.

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  41. Renate Schönig sagt:

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  42. Ahhh, de kölsche Jungs…..hatte der Niedecken nicht auch mal einen Schlaganfall ?
    Ich weiss jetzt aber nicht ob er eher zu den grünlinken oder zu den aufrechten klaren Bürgern des Rohrpott’s gehört….

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  43. Renate Schönig sagt:

    „Wolfgang Niedecken hat den Schlaganfall von 2011, kurz nach seinem 60. Geburtstag, fast vergessen. Nur die regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen erinnern ihn an den Schicksalsschlag, aus dem er als Sieger hervorgegangen ist. Heute kann er dieser Zäsur in seinem Leben sogar Positives abgewinnen. Als er damals im Krankenhaus aufwachte, fühlte er sich merkwürdig geborgen, wie von allem Ballast befreit.“
    -rp-online.de/kultur/musik/bap-chef-wolfgang-niedecken-im-interview-
    ————————————————

    Ich find DIESE Aussage nachdenkenswert: „Als er damals im Krankenhaus aufwachte, fühlte er sich merkwürdig geborgen, wie von allem Ballast befreit “ 🙂

    ————————————————

    Eine Freundin von mir hatte bereits FÜNF Schlaganfälle….

    ————————————————-

    Es gibt ein interessantes Video: https://www.youtube.com/watch?v=s62Ye3EOANE

    „Videoinhalt:
    Der Film des Hessischen Rundfunks ist medizinischen Wundern auf der Spur, in Kliniken und in den Praxen von Ärzten, Hypnotherapeuten und Heilern, und im Gespräch mit Patienten. Für manche der erstaunlichen Heilungsgeschichten gibt es heute schon eine wissenschaftliche Erklärung. Aber noch immer bleibt ein Geheimnis, das Forscher an den Grenzen der Medizin zu ergründen versuchen.
    In ihren Experimenten zeigt sich, dass der Geist, die Seele, das Bewusstsein bei Heilungen offenbar eine größere Rolle spielen, als die meisten Ärzte im Alltag glauben. Rätselhafte Heilung ist ein Film über Wunder und über die geheimnisvollen Wege der Seele, die diese Wunder möglich machen.“

    Im Video ab ca. Min. 20 :
    „Thomas Mienert war nach einem Schlaganfall gelähmt und nahm die Hälfte der Welt nicht mehr wahr – bis ihn eine Therapeutin auf eine innere Reise schickte.“

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