bumi bahagia / Glückliche Erde

Ausblick 2017

Angesichts der immer chaotischer anmutenden Vorgänge fragen sich gerade viele kritische, wache Menschen, wie es denn weitergehen solle und ob das alles überhaupt noch einen Sinn hätte.
Dazu soll eine sachliche Betrachtung der Aussichten für das bevorstehende Jahr beitragen, ein wenig Klarheit zu schaffen.
Luckyhans, 31.12.2016.
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Jede Krise birgt stets auch Chancen – diesen Satz hat wohl jeder schon gehört, aber kaum einer mag ihn so recht glauben.
Schade… denn tatsächlich können gerade aus chaotischen Verhältnissen durchaus nachhaltige Veränderungen erwachsen.
Jedenfalls besteht keinerlei Grund zur Sorge, denn irgendwie wird es in jedem Falle weitergehen, und der unsterbliche Seelenanteil wird immer eine neue wertvolle Erfahrung mitnehmen, egal wohin…

Klar, die Analyse der heutigen Zustände läßt nur einen Schluß zu: so geht es nicht weiter! Auf keinen Fall.
Und damit ist vor allem das sich als völlig untauglich erweisende System der sog. Repräsentativen Parteien-Demokratie gemeint, das nur in die umfassende Diktatur oder in eine chaotische Katastrophe führt.
Und dieser Schluß enthält auch die völlig logische, konsequente Absage an jegliche Versuche, dieses System zu „reformieren“ oder irgendwie „retten“ zu wollen, indem man irgendwie „friedlich“ in ein neues Denken „hinüberwachsen“ will: durch eine „neue“ Partei, oder „reformierte Prozesse“.
Dies ist nichts weiter als ein „netter Versuch“, dem „braven Bürger“ die Angst vor den bevorstehenden krassen Veränderungen nehmen zu wollen. Ganz sicher vergebliche Liebesmüh…

Sinnvoller ist es, den wirklichen Verhältnissen und Möglichkeiten ins Auge zu sehen und sich zu wappnen. Und das geht nur mit klarem Blick nach vorn.
Die gesellschaftliche Entwicklung ist ganz offensichtlich an einem sog. Bifurkationspunkt angekommen, der sich dadurch auszeichnet, daß nun im weiteren Verlauf der Ereignisse mehrere Varianten der RegierungsFORM oder der Organisation der Gesellschaft etwa gleich wahrscheinlich werden, d.h. ähnliche Aussichten auf Verwirklichung haben.

Das ist zum einen die von den unfähigen Pseudo-Eliten immer offener angestrebte korporativistische Diktatur, aber nicht im Sinne des primitiven Rechts-Links-Schemas, sondern in der Definition von Benito Mussolini: Korporativismus als Verschmelzung von Staatsmacht mit der Konzernmacht.
Eine solche enge Verzahnung bildet sich momentan zum Beispiel in Rußland heraus; auch die VSA unter Trump könnten diesen Weg weitergehen.
Für die „Verwaltungsorganisation Bundesrepublik“ ist diese Variante eher nicht prioritär, da es einen Staat im Sinne einer national-völkischen Einrichtung nicht gibt.

Die zweite Variante ist eine „anständige“ Militärdiktatur, d.h. die national gesinnten Kräfte im Militär übernehmen die Macht und organisieren das Land auf Befehlsbasis.
Dies könnte der Weg für mittelgroße und kleinere Länder sein, in denen das Militär entsprechend gut organisiert und gebildet ist, zum Beispiel in Frankreich oder Serbien.
Für Deutschland ist das kein Weg, da es zwar aufgeklärte Teile im deutschen Militär geben mag, jedoch durch das Fehlen eines Generalstabes keine durchgängige Organisation geschaffen werden konnte. Somit könnten sich hier nur örtliche oder regionale „Diktatürchen“ öffnen.

Eine weitere Variante ist die Einführung einer durchgängigen Planwirtschaft. Diese hat sich in Zeiten des Chaos und der Zerstörung schon immer als einzig wirksam (!) erwiesen. Hier sei beispielhaft daran erinnert, daß Ende der 1940er Jahre ALLE Parteien in Deutschland (auch CDU und CSU!) mit der Losung „Planwirtschaft jetzt“ in alle Wahlkämpfe gezogen sind – entsprechende Videos auf der Duröhre bezeugen dies.
Der heutige Stand der Computerisierung läßt auch eine Planwirtschaft auf völlig „neuem Niveau“ zu.
Leider sind die „eingefahrenen“ ideologischen „geistigen Hürden“ in den Köpfen gegenüber dieser sehr vernünftigen Variante der weiteren gesellschaftlichen Entwicklung bei den „gelernten Bundesbürgern“ wie auch bei vielen „gewendeten“ gelernten DDR-Bürgern wahrscheinlich einfach zu hoch, als daß die Vernunft eines solches Vorgehens hierzulande populär werden könnte…
In anderen Ländern dagegen, wie Großbritannien, könnte der Pragmatismus siegen und diese Variante zum Tragen kommen.

So wird es wohl in unserem Land auf einen Totalzusammenbruch mit (bedingt durch die „Migrationskrise“) recht heftigen Ereignissen hinauslaufen, aus dem dann allerdings auch eine völlig neue Gemeinschaft der Menschen hervorgehen könnte, die für andere Länder momentan kaum wahrscheinlich ist. Dazu ein andermal mehr.

Wir erkennen, daß es höchstwahrscheinlich für die unterschiedlichen Länder – je nach den konkreten natürlichen Voraussetzungen, also Rohstoffvorkommen, Bildungs- und Wissensstand, Organisationszustand der Industrie, Mentalität – zu unterschiedlichen Entwicklungen kommen wird, die dann natürlich miteinander in (friedlichen!) Wettstreit treten werden…

Dabei ist es sehr wahrschein, daß es auf der einen Seite gelingt, einen großen Krieg zu vermeiden – die „Industrien“ der westlichen Länder sind durch die Globalisierung schon derart ausgedünnt, daß die dabei überlebenswichtige Umstellung der gesamten Wirtschaft auf Kriegsproduktion völlig illusorisch ist: die vertikalen Fertigungsketten sind großteils schon längst nicht mehr durchgängig vorhanden, und eine Weiterführung des Handels im erforderlichen Maße (wie noch zu WK2-Zeiten) erscheint heutzutage nicht mehr möglich: der Pragmatismus ist in den „Eliten“ längst einem Ego-Extremismus gewichen.
Daher wäre ein „großer Krieg“ nach wenigen Wochen vorbei, wenn die Vorräte an modernen Waffen aufgebraucht sind, eine hinreichende Nachproduktion fast überall scheitert (bis auf Rußland vielleicht?) und dann mit einfachsten Schützenwaffen weitergekämpft werden müßte, was angesichts der Entfernungen nur zu Chaos führen kann.

Auf der anderen Seite hat die Globalisierung dazu geführt, daß gerade das Finanzsystem weltweit so stark miteinander vernetzt ist, daß eine Kettenreaktion (nach dem Domino-Prinzip) am wahrscheinlichsten ist, d.h. ein Zusammenbruch desselben würde ziemlich gleichzeitig in allen Ländern vor sich gehen.
Ein weltweiter Zusammenbruch des jetzigen Kredit-Zins-Schein-Geldsystems ist jedoch kein Grund zur Panik.

Denn alle realen materiellen Werte für ein normales Leben der Gemeinschaft sind ja noch vorhanden: Infrastrukturen, Unternehmen, Häuser, Menschen.
Sie müssen nur in sorgsame Hände gelegt werden, d.h. die jeweilige Lösung des Eigentumsproblems wird die weitere Entwicklung bestimmen.

Für uns alle gilt es, im kommenden Jahr die persönlichen und kollektiven Voraussetzungen zu schaffen für einen guten Start in die richtige Richtung.

Wie angedeutet, ist für unser Land eine Diktatur nur unter einer Fremdherrschaft vorstellbar – dem sollten die deutschen Völker endlich kraftvoll entgegentreten, denn die bisherigen über 70 Jahre Fremdherrschaft sind nun wirklich genug.
Dabei ist eine Verfassung zwar wichtig für das nationale Selbstverständnis – ob unsere Völker für eine zukunftsfähige und gleichzeitig realistische Verfassung reif genug sind, ist noch offen.
Am wichtigsten wird es sein, einerseits von unten her funktionierende Einheiten der Wirtschaft und der Selbstverwaltung aufzubauen, vor allem in den Gemeinden – dazu demnächst mehr.

Andererseits ist es ganz entscheidend, eine Landesverteidigung aufzubauen, welche tatsächlich in der Lage ist, das jetzige „vereinigte Deutschland“ nach außen hin zu verteidigen, und zwar nicht so sehr gegen anstürmende reguläre Armeen als vor allem gegen bewaffnete Terroristen-Haufen und gegen die chaotischen Migrationsströme – was eine Rückkehr zu ordentlich gesicherten Grenzen, mit entsprechenden modernen Grenzanlagen beinhaltet.
Die heutige Bundeswehr, im Verein mit der sog. Bundespolizei und allen anderen Sicherheitsorganen, wird sich auf diese Aufgabe konzentrieren, hierbei die Führung übernehmen, und ich bin überzeugt: sie wird sie lösen.

Daneben sind eigentlich nur noch der Zoll und der Außenhandel als gemeinsame Aufgaben der politisch in einer neuen Volksfront vereinten deutschen Völker zu lösen.
Alles andere kann auf lokaler und regionaler Ebene geregelt werden, in konsequenter Durchsetzung des Subsidiaritätsprinzips, d.h. alle Entscheidungen werden jeweils vor Ort getroffen, wo dies am kompetentesten geschieht – so weit „unten“ wie möglich.

Wie könnte nun ein neues Wirtschaftssystem in Deutschland aussehen?

Sinnvoll wäre zunächst eine Art „Planwirtschaft für die Grundbedürfnisse“ der Menschen, damit zuerst ein Überleben und dann eine gewissen soziale Grundsicherheit für alle hier lebenden Menschen gewährleistet werden kann.
So könnte eine allgemeine Verelendung der Massen, vor allem in den Großstädten, vermieden und eine Stabilisierung der Gesellschaft erreicht werden.
Diese „Planwirtschaft für die Grundbedürfnisse“ könnte lokal und regional strukturiert werden, denn wie bereits dargelegt, gibt es eine ganze Reihe von Bereichen, die sich am effizientesten (!) durch eine „Bürokratie“ lenken lassen.

Dazu gehören – auch nach einer Stabilisierung der Verhältnisse – allgemeine „öffentliche“ Bedürfnisse wie Feuerwehr, Polizei, Telekommunikation, Straßen, Bahnen usw., also die gesamte Infrastruktur, weiter die natürlichen Monopole (Energie, Post), sodann die Durchsetzung von nationalen Interessen (Strukturierung der Wirtschaft!) und alle wissenschafts- und kapitalintensiven Industriebranchen.

Eine besondere Gewichtung kommt der Landwirtschaft zu, d.h. der Versorgung aller Menschen mit Lebensmitteln, die diese Bezeichnung auch verdienen, d.h. die noch (feinstoffliches) Leben enthalten.
Denn von solchen Lebensmitteln wird viel weniger „Masse“ benötigt, um die Menschen gesund und in Fülle zu ernähren, als von den heute in den Supermärkten überwiegend angebotenen Magenfüllmitteln.

Da das Land wieder zu Gemeindeeigentum wird (Allmende), sind mit allen Landwirten Pachtverträge für die bisher schon bewirtschafteten Flächen abzuschließen – eine gemeinsam erarbeitete Neuordnung eingeschlossen.
Entscheidend ist die Qualifizierung und Fortbildung der Landwirte nach den Prinzipien einer naturnahen Land- und Forstwirtschaft (Viktor Schauberger, Wilhelm Reich u.a.).

Zu einer ausreichenden Erzeugung hochwertiger „Bio“-Lebensmittel (ohne chemische Gifte und Kunst-Dünger!) wird Stabilität in der Führung der Höfe benötigt.
Diese ist einerseits durch gesicherte Versorgung der Bauernschaft mit Maschinen, benötigten Arbeitskräften und Material zu gewährleisten, anderersseits durch sofortige Aufhebung der heute weitgehend sinnlosen Regelungen und Gesetze, die eine natürliche Landwirtschaft weitgehend erschweren, und deren schrittweise Neuordnung (aber nur soweit wirklich benötigt!).

Sehr brauchbare Alternativen stellen verschiedene Arten von Genossenschaften und Erzeuger-Gemeinschaften dar, wo sich örtlich Erzeuger und Verbraucher in lokalen Vereinen zusammenschließen – mehr dazu hier.

Nach der Stabilisierung der Grundversorgung ist eine echte Marktwirtschaft, d.h. nur minimal staatlich geregelt, in allen Bereichen möglich, wo Bedürfnisse nach „Luxus“ und Weiterentwicklung entstehen. Dies sind vor allem private Dienstleistungen, aber auch überregional und international nachgefragte Produkte und Leistungen.
Als Verrechnungswährung könnten private Wechsel, wie der Minuto, zur Verwendung kommen.

Da sich die Transportkosten bei „ehrlicher“ Berechnung des Naturverbrauches sehr wahrscheinlich wesentlich erhöhen werden, wird sich der internationale Handel auf Grundstoffe hoher Verarbeitungsstufen und immaterielle Leistungen konzentrieren.
Die meisten Endprodukte werden lokal und regional erzeugt werden, wie es einer natürlichen Lebensweise auch entspricht.

So scheint es sinnvoll, den internationalen Handel staatlich zu organisieren und auf Verrechnungsbasis abzuwickeln, d.h. die gegenseitigen Warenströme werden nur miteinander verrechnet – dies könnte über die Zollbehörden erfolgen.
Natürlich müssen die gegenseitigen Lieferungen dann ausgeglichen sein, d.h. Außenhandelsdefizite, „Exportweltmeister“ und ähnlichen Schwachsinn wird es nicht mehr geben.

Es wird auch keine Konkurrenz mehr geben, da die ökonomischen Zwänge im Zinssystem, welche diese hervorgerufen haben, entfallen sind. Die vorherrschende Form der wirtschaftlichen Beziehungen wird die Kooperation sein.
Ebenso wird durch den Wegfall jeglicher Zinsen auch der Wachstumszwang entfallen – beste Voraussetzung für eine natürliche Lebensweise.
Mehr zu den Prinzipien einer künftigen natürlichen Wirtschaftsweise hier.

Welche praktischen Schritte kann nun jeder 2017 unternehmen?

1. Es ist alles zu tun, um den sowieso unausweichlichen System-Crash zu beschleunigen, vor allem durch den soweit als möglichen Ausstieg aus den Zwängen des Systems; wichtigstes: keine Kredite aufnehmen, nicht mehr klaglos funktionieren, überall wo möglich „Sand ins Getriebe steuen“.
Es sollte auch keine Kraft mehr in „übliche“ Aktivitäten innerhalb des Systems gesteckt werden, da diese nur zum Erhalt desselben beitragen – nur noch das Nötigste zum Überleben.

2. Es ist alles zu tun, was das Systems in Frage stellt: Demonstrationen, Petitionen, Email-Aktionen an Parteien und „Abgeordnete“, Medienschelte usw. – das System soll ruhig merken, daß die Menschen anderer Meinung sind.
Allerdings darf der Zeitaufwand dafür nicht groß sein, daher sollten vorhandene Strukturen (openpetition, campact, lobbycontrol, .ausgestrahlt usw.) genutzt werden.

3. Aufklärung anderer, eigene Weiter-Bildung; Wissen zusammentragen, welches später für natürliche Lebensweisen benötigt wird

4. Gleichgesinnte suchen, über das Netz und vor Ort, sich mit ihnen vernetzen (auch die Anschriften austauschen!)

5. daraus kleine Gemeinschaften vor Ort bilden, die nach teilautarken Lösungen streben: in Ernährung, im anständigen hilfreichen Umgang miteinander, im naturnahen Lebenswandel nach deutscher Tradition usw. – nichts ist wirksamer als erlebte Erfahrung!

6. Nutzung örtlicher Presse und anderer auch traditioneller Informationsmöglichkeiten, wie auch der sog. Sozialen Medien, zu Aufklärung und Herzensbildung

7. Nutzung aller im Rahmen des Systems noch gegebenen Möglichkeiten auf eigene aktive Veränderung der Lebensweise, mit Einwirkung auf andere – mehr dazu hier.
– – –

Natürlich sind das alles nur Denkstupser, jeder ist aufgerufen, sich eigene Gedanken zu machen und eigene Ideen zu entwickeln, was wie im kommenden Jahr getan werden kann und sollte, damit die kommenden Entwicklungen uns gewappnet und zukunftsgewiß vorfinden.

Es gibt viel zu tun – packen wir es an!


20 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    „eine völlig neue Gemeinschaft der Menschen hervorgehen könnte“
    DAVON TRÄUM ICH … UUUIII
    „Wir erkennen, daß es höchstwahrscheinlich für die unterschiedlichen Länder – je nach den konkreten natürlichen Voraussetzungen, also Rohstoffvorkommen, Bildungs- und Wissensstand, Organisationszustand der Industrie, Mentalität – zu unterschiedlichen Entwicklungen kommen wird, die dann natürlich – miteinander – in (friedlichen!) Wettstreit , NEIN, MITEINANDER treten werden…“
    JAHAchen
    BIN LUISE
    und jetzt … es guets noies allenmitenand

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  3. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  4. Querulant sagt:

    Na da bin ich aber jetzt verunsichert.

    Soll ich jetzt eine neue Partei unterstützen, beispielsweise die Deutsche Mitte, oder soll ich es bleiben lassen?

    Zitat: „… Versuche, dieses System zu „reformieren“ oder irgendwie „retten“ zu wollen, indem man irgendwie „friedlich“ in ein neues Denken „hinüberwachsen“ will: durch eine „neue“ Partei, oder „reformierte Prozesse“.
    Dies ist nichts weiter als ein „netter Versuch“, dem „braven Bürger“ die Angst vor den bevorstehenden krassen Veränderungen nehmen zu wollen. Ganz sicher vergebliche Liebesmüh…“

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  5. rechtobler sagt:

    Ja das wär’s – eine völlig neue Gemeinschaft der Menschen!! Es bräuchte nur etwas Umstrukturierung (vor allem in den Köpfen), z. B. die Riesenbauernhöfe wieder auf Normalmass zurückstutzen (Motto „das Land ist schöpfungsgegeben und gehört daher Allen“) und Familienlandsitze ermöglichen wie es sie in Russland bereits gibt.
    So es wirklich eine Verrechnungswährung brauchen würde hat H. J. Klaussner vor Jahren bereits einen m. E. sehr guten Ansatz in seinem Buch HuMan-Wirtschaft festgehalten und ist hier zu finden: https://www.human-weg.net/euroweg-die-alternative/ Diesmal müsste es gelingen, wenn keine Bankster mehr dreinpfuschen können 😉
    Wünsche allen beebeelern ein gutes Ankommen in 2017
    der Rechtobler
    in luftiger Höhe zu Hause

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  6. luckyhans sagt:

    zu Qu-t um 01:16
    „Na da bin ich aber jetzt verunsichert.“ –
    gebrauche Dein Hirn! 😉

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  7. Usul sagt:

    @halouise

    Du könntest dir morgen das Video von Zeitgeistmovement ansehen, wenn Du magst?
    Das sogar auf dem Geistblog teilen.

    Auf deren homepage gibt es auch schöne pdf-files auf deutsch.

    Ja ich weiß fast 2 stunden. Aber die lohnen sich.

    Das zusammen mit Infomoney (Osbeee) und allen geht es gut, bis auf den Bankstern, Politikern, Managern, etc……!

    Aber deren Zeit ist irgendwie um, 😉

    Lieben Gruß

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  8. luckyhans sagt:

    Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt: LEUTE, TUT GUTES!

    Allen viel Wärme im Neuen Jahr! 😉

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  9. wünsche euch allen ein friedlicheres neues jahr:

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  10. thom ram sagt:

    der einsiedler

    Danke!

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  11. Bernhard H. sagt:

    Die einzige Währung die man im neuen System anstreben sollte, wäre meiner Meinung nach schon einmal in Wörgl ( Wörgler Schuld- oder Wörgler Freigeld genannt ( Tirol, Österreich )) ausprobiert worden.

    http://unterguggenberger.org/woergler-freigeld/

    So würde das Zahlungsmittel immer im Umlauf bleiben und man könnte damit grosses für Alle Menschen erreichen.

    Nur wenn ein Zahlungsmittel nicht gebunkert werden kann bringt es allen Menschen nutzen !!!

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  12. ALTRUIST sagt:

    SYLVESTER/ NEUJAHR IN BERLIN – WIE IM KRIEG – WACH WERDEN UND DIE REALITAET SEHEN

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  13. ALTRUIST sagt:

    Video – Berlin Silvester: Szenen wie im Krieg
    01.01.2017

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/92357-video-berlin-silvester-szenen-wie-im-krieg

    Ein Video von der Silvesternacht aus Berlin, Stadtteil Wedding, zeigt Szenen wie im Krieg. Wild um sich schießende Typen, welche Feuerwerkskörper bewusst horizontal auf Menschen richten. Fußgänger versuchen, sich mit Schutzschilden in Deckung zu bringen.

    Während die Medien von einem friedlichen Silvester sprechen, muss man sich wundern, dass es nicht mehr Verletzte gab. In einigen Berliner Stadtteilen ereigneten sich Szenen wie im Krieg.

    Das Video zeigt die Nacht im Berliner Stadtteil Wedding. Auch in Neukölln soll es eine Art Kriegszustand gegeben haben. Feuerwerkskörper wurden gezielt horizontal abgeschossen um offenbar Menschen zu treffen. Das kurze Video zeigt die Brutalität der Nacht, die mit Silvester kaum was zu tun hat.

    Ab etwa 1:10 hört man „Allahu akbar“ ( ‚Gott ist am größten‘)

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  14. thom ram sagt:

    Bernhard, ich heisse dich auf bb willkommen.

    Wir können noch weiter denken! Schmeiss mal Wildgans / das Wildganssystem oben in die Suchfunktion!
    Leben ohne Geld. Als Vision. Visionen werden wir verwirklichen…!

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  15. ALTRUIST sagt:

    Die besten Fotos des Jahres auf

    https://de.sputniknews.com/bilder/20170102313904800-beste-tierfotos-2016/

    Na ja , die Bilder von bb sind hier nicht beachtet worden .
    Die haben einfach keine Konkureenz ……..

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  16. ALTRUIST sagt:

    Reizend, provozierend, stark: Diese Damen standen 2016 im Mittelpunkt – VIDEOs

    Fuer alle , die sich sonst noch was goennen , weiter auf

    https://de.sputniknews.com/videoklub/20170102313992255-frauen-2016-reizend-provozierend-stark/

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  17. Vollidiot sagt:

    Dann gäbe (gebe) es noch die Möchlichkeit, in Memoriam Rudei Steiner (Gott hab in selig) die Wahrheit zu denken.
    Das böte (bete) sich an für z.B. Ansbettgefesselte, Eingeknastete, Ertrinkende, Idioten mit und ohne braune Soße.

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  18. luckyhans sagt:

    zu Bern.H. um 00:07
    Das Wörgeler Experiment wurde ja nach kurzer Zeit abgebrochen, es hatte also gar keine Zeit, seine Überlegenheit (oder nicht) zu beweisen.

    Allerdings dürfen wir bitte nicht vergessen, daß JEDER Neustart eines Währungssystems in den ersten Jahren IMMER gut funktioniert, wenn es gelingt die Massen davon zu überzeugen, daß „jetzt alles besser wird“ und sie fleißig arbeiten.
    (siehe hierzulande nach der „Währungsreform“ 1948 – da jedoch die Eigentumsverhältnisse zumindest bei den „Großen“ unangetastet blieben, blieben auch die gesellschaftlichen Verhältnisse im Prinzip gleich, also Ausbeuter und Ausgebeutete blieben weitgehend erhalten wie sie waren)

    Denn dann wächst anfangs die Produktivität und das sog. BIP (weitgehend lineares Wachstum, mit etwa gleichen absoluten (!) Zuwachsraten) schneller als die Zinseszins-Last, und es gibt etwas zu verteilen.
    Nach bisher bekannter Erfahrung dauert es etwa 50 – 70 Jahre, dann durchstößt die exponentiell verlaufende Zinseszinskurve von unten die Produktivitätskurve, und es muß ständig aus der Substanz Vermögen herausgezogen werden, um die heftig wachsenden „Ansprüche“ der internationalen Bankster, welche dieses ganze Spiel angezettelt haben, zu befriedigen.
    Hierzulande zu erkennen an den ausbleibenden Reallohnzuwächsen seit den 1980ern, am Privatisierungswahn (Telekom, Bahn u.a. Infrastrukturen) und am Verschwinden der Mittelklasse, deren Vermögen einkassiert wird.
    Es gibt dazu einen sehr anschaulichen Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Berger auf der Duröhre.

    Es wäre also notwendig, ein „neues“ Geldsystem über 50 – 70 Jahre zu erproben, um sich davon zu überzeugen, daß es tatsächlich nicht zu denselben Folgen führt, d.h. daß es nicht auch folgerichtig zum systembedingten Kollaps führt.
    Hier weitere Gedanken dazu: https://bumibahagia.com/2016/10/12/praktisches-geld/

    Allerdings wird auch ein zinsfreies Geld oder ein wertgedecktes Geld oder ein Negativ-Zins-Geld (wie in Wörgl) NICHT die inhärenten Grundwidersprüche des Kapitalismus, zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung der materiellen Werte sowie zwischen Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Verluste, beseitigen können.

    Damit bleiben aber die Grundfehler des Systems, die Unterdrückung der vielen durch die wenigen und die Ausbeutung der Sklaven durch die „Menschen“, in jedem Falle erhalten.
    Daher ist eine völlig andere (nichtkapitalistische) Wirtschaftsweise ganz ohne Geld in jedem Falle zukunftsweisender – siehe auch hier: https://bumibahagia.com/2016/04/19/die-kuenftige-oekonomie/

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  19. Vollidiot sagt:

    Luck

    Ein weitere Unterstützig zur Lösung dieser Frage wird die Erkenntnis bringen, daß man im Wirtschaften meist für andere arbeitet, eher selten für sich und dieses dann konsequent zu Ende denkt.
    Die Pervertierung dessen was Arbeit genannt wird und mit einem ideologischen Ballast versehen wurde (u.a. Charly Murx) muß erst wieder in den richtigen Kontext gerückt werden. Danach erwächst dann die Idee des Geldes aus diesem Kontext heraus. Das wird aber noch ei bizzeli Zeit brauche.
    Jedenfalls mit Kapitalismus oder Sozialismus in ihrer ordinären Art wirds nix.
    Es wird also noch etliche Aufstände geben müssen.
    Pack mers an – aggredior.

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  20. luckyhans sagt:

    zu Volli um 15:33
    Und daher kann auch aus der Feder eines Profis/Fachmannes/Spezialisten niemals etwas wirklich Neues ausfließen, denn er steckt viel zu tief in den (Irr-)Lehren seiner Zunft drin.

    Information ist eben NICHT neutral, sondern IMMER ein Ausdruck von dahinter liegenden Denk-Schemata…

    Und deshalb: Vorsicht vor ALLEM, was ein „Experte“ von sich gibt… 😉

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