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Sind Bullen Menschen? / Brief der Gattin eines Berliner Polizisten

Ich lebte 2000 bis 2009 in Berlin. Bekannte von mir redeten von „Bullen“, wenn sie „Polizisten“ meinten, und aus ihrem Ton war Verachtung zu hören.

Umso aufmerksamer war ich in den Begegnungen mit Berliner Polizisten, welche ich selber hatte und deren Zeuge ich war. Auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen stelle ich den betreffenden Männern das Zeugnis aus: Freundlich. Kompetent. Umsichtig. Deeskalierend, mediativ.

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Heute geht es lustiger zu, heute werden Polizisten nicht nur als „Bulle“ beschimpft.Die Polizisten sind heute gnadenlos überfordert, zeitlich, anzahlmässig, ausrüstungsmässig.

Wenn ich mich in einen heutigen Berliner Polizisten versetze, fühle ich mich wie zwischen zwei, eigentlich drei Mahlsteinen. Ich habe meinen Auftrag, den suche ich getreulich auszuführen. Meine Gegner sind stark, oft stärker als meine Gruppe. Normale Bürger verachten mich.

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Ich würde mich täglich fragen: Für wen trage ich eigentlich meine Haut zu Markte? Für die, welche mich verachten? Für die Auftraggeber?

Dank an meinen deutschen Mittelsmann, der mir den folgenden Brief vermittelt hat.

thom ram, 19.11.0004NZ Neue Zeitrechnung (2016 für Bullenhasser)

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Brief Polizeigattin

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Brief Polizeigattin

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Brief Polizeigattin

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Brief Polizeigattin

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9 Kommentare

  1. Ich war selbst zwischen 1978 bis 1991 Polizeioffizier. Zuerst Kriminalist im VPKA Frankfurt /Oder. Dann Anti-Terrorkämpfer und -ausbilder im Innenministerium in Berlin. Dort leitete ich die Geländekampf- und Zweikampfausbildung der Zentralen Berliner Polizei-Anti-Terror-Diensteinheit 9 und ihrer Ableger in den diversen DDR-Bezirken. https://www.youtube.com/watch?v=UtCcnj9V2Ls
    In meiner Dienstzeit sowohl bei der Kriminalpolizei als auch bei den Spezialkräften dieser Diensteinheit 9 schlug mir oft Dankbarkeit, mitunter sogar warme Sympathie aus der Bevölkerung entgegen. Jedoch im Ausnahmefall auch flehentliches Rufen:
    „Helfen Sie uns! Bitte! Wir haben solche Angst!“
    In der DDR war ich also nicht der „Nigger of the world“. Ganz im Gegenteil.
    Es war für mich eine Zeit der Gewissheit, den „richtigen“ Job gefunden zu haben. Meine erfolgreiche und bewährte Berliner Diensteinheit 9 (kein Todesopfer in mehr als zehn Jahren Dienst) zog nach der Wende ins Sachsen/ Anhaltische und ging dort nahtlos in heutige Strukturen ein. Dort dienen sie, meine Enkel, wirklich Söhne des Volkes.
    In meinem knallharten Dienstalltag ging es oft bis über die Schmerzgrenzen hinaus. So endete ich schließlich als Teilinvalide, musste aber später sehr intensiv um meine daraus abzuleitenden Ansprüche streiten. Bis einschließlich Heute. Der deutsche Staat enthält mir monatlich Rente in Größenordnungen vor. Erst meine beim Berliner Sozialgericht eingebrachte Klage wird mich, dummerweise Nichtbrandenburger, Berliner, den Brandenburger Polizeirentnern gleichstellen, deren Rentenberechnung seit 2007 als einzigem neuen Bundesland korrekt erfolgt. Meine Gewinnchance im kommenden Prozess gegen das großkotzig bluffende Bundesverwaltungsamt liegt bei fast 100 %, weil ebendieses Berliner Sozialgericht schon zuvor in parallelem Fall die Winkeladvokaterei des deutschen Staates lässig vom Tisch wischen konnte. Aber: Jeder Betroffene muss dazu einzeln für sich selbst klagen und die mindestens 25.000 €uro zwischenzeitlich aufgelaufene Nachzahlung wird einer meiner Freunde, der großartige Peter Muhl, nun nicht mehr erleben.
    Er verstarb im Oktober.
    Das somit gesparte Geld konnten die deutschen ReGierenden nun selbst sehr, sehr zweckmäßig einsetzen. Die bisher entdeckten 1 bis 5 Millionen deutschen Staats-€uro an die Clinton-Stiftung, die Wahl von Frau Clinton zu befördern, trösten jetzt die bedauernswerte Loserin, die Frau Jailery Clinton in ihrem gerechten Jammer.
    http://www.freiewelt.net/nachricht/deutsches-staatsunternehmen-spendete-millionen-fuer-umstrittene-clinton-foundation-10069097/
    Spätestens jedoch bei ihrer Entlassung aus dem Gefängnis wegen momentan bekannt geleakter, strafverdächtiger Unregelmäßigkeiten mit den Finanzen dieser Stiftung oder strafbarer Überlastung von Privatservern könnte sie sich dann einen zwar gebrauchten, aber noch ganz gut funktionierenden Rollstuhl leisten. Dann fiele sie bei ihren bekannten Anfällen nicht mehr um, so von Oben herab, sondern nur in die Gurte. Hätten die 25.000 €uro selbst meine Zustimmung.
    Oder ich kenne da einen sehr sportlich gut ausgebildeten Berliner Polizisten und Schauspieler. Der spielt hie und da die Rolle des „Bösen“, muss sehr oft in einem „Schwarzen Block“ der berühmten Deutschen Anifa seinen Dienst tun. Nicht als Beobachter, nein so richtig mit Hauen und Kaputtkloppen. (Soll aber Keiner wissen.) Wenn dem ls Horror-Clown mal zufällig was zustößt und der Deutsche Staat seine Sparsamkeits-Linie so weiter fortsetzt wie bei mir und all den Nicht-Brandenburgern könnte er sich doch gleich direkt an die Clinton-Foundation wenden, oder?
    Jene Kommentarleser, die paar alte oder demnächstige DDR-Polizeier kennen, sollten denen ruhig meine Mailadresse verraten. Außer den bewussten Brandenburgern natürlich. Die sollten mir wohl besser Durchhaltepakete senden . . .

    kostag@gmx.net

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  2. Ich war selbst zwischen 1978 bis 1991 Polizeioffizier. Zuerst Kriminalist im VPKA Frankfurt /Oder. Dann Anti-Terrorkämpfer und -ausbilder im Innenministerium in Berlin. Dort leitete ich die Geländekampf- und Zweikampfausbildung der Zentralen Berliner Polizei-Anti-Terror-Diensteinheit 9 und ihrer Ableger in den diversen DDR-Bezirken. https://www.youtube.com/watch?v=UtCcnj9V2Ls
    In meiner Dienstzeit sowohl bei der Kriminalpolizei als auch bei den Spezialkräften dieser Diensteinheit 9 schlug mir oft Dankbarkeit, mitunter sogar warme Sympathie aus der Bevölkerung entgegen. Jedoch im Ausnahmefall auch flehentliches Rufen:
    „Helfen Sie uns! Bitte! Wir haben solche Angst!“
    In der DDR war ich also nicht der „Nigger of the world“. Ganz im Gegenteil.
    Es war für mich eine Zeit der Gewissheit, den „richtigen“ Job gefunden zu haben. Meine erfolgreiche und bewährte Berliner Diensteinheit 9 (kein Todesopfer in mehr als zehn Jahren Dienst) zog nach der Wende ins Sachsen/ Anhaltische und ging dort nahtlos in heutige Strukturen ein. Dort dienen sie, meine Enkel, wirklich Söhne des Volkes.
    In meinem knallharten Dienstalltag ging es oft bis über die Schmerzgrenzen hinaus. So endete ich schließlich als Teilinvalide, musste aber später sehr intensiv um meine daraus abzuleitenden Ansprüche streiten. Bis einschließlich Heute. Der deutsche Staat enthält mir monatlich Rente in Größenordnungen vor. Erst meine beim Berliner Sozialgericht eingebrachte Klage wird mich, dummerweise Nichtbrandenburger, Berliner, den Brandenburger Polizeirentnern gleichstellen, deren Rentenberechnung seit 2007 als einzigem neuen Bundesland korrekt erfolgt. Meine Gewinnchance im kommenden Prozess gegen das großkotzig bluffende Bundesverwaltungsamt liegt bei fast 100 %, weil ebendieses Berliner Sozialgericht schon zuvor in parallelem Fall die Winkeladvokaterei des deutschen Staates lässig vom Tisch wischen konnte. Aber: Jeder Betroffene muss dazu einzeln für sich selbst klagen und die mindestens 25.000 €uro zwischenzeitlich aufgelaufene Nachzahlung wird einer meiner Freunde, der großartige Peter Muhl, nun nicht mehr erleben.
    Er verstarb im Oktober.
    Das somit gesparte Geld konnten die deutschen ReGierenden nun selbst sehr, sehr zweckmäßig einsetzen. Die bisher entdeckten 1 bis 5 Millionen deutschen Staats-€uro an die Clinton-Stiftung, die Wahl von Frau Clinton zu befördern, trösten jetzt die bedauernswerte Loserin, die Frau Jailery Clinton in ihrem gerechten Jammer.
    http://www.freiewelt.net/nachricht/deutsches-staatsunternehmen-spendete-millionen-fuer-umstrittene-clinton-foundation-10069097/
    Spätestens jedoch bei ihrer Entlassung aus dem Gefängnis wegen momentan bekannt geleakter, strafverdächtiger Unregelmäßigkeiten mit den Finanzen dieser Stiftung oder strafbarer Überlastung von Privatservern könnte sie sich dann einen zwar gebrauchten, aber noch ganz gut funktionierenden Rollstuhl leisten. Dann fiele sie bei ihren bekannten Anfällen nicht mehr um, so von Oben herab, sondern nur in die Gurte. Hätten die 25.000 €uro selbst meine Zustimmung.
    Oder ich kenne da einen sehr sportlich gut ausgebildeten Berliner Polizisten und Schauspieler. Der spielt hie und da die Rolle des „Bösen“, muss sehr oft in einem „Schwarzen Block“ der berühmten Deutschen Anifa seinen Dienst tun. Nicht als Beobachter, nein so richtig mit Hauen und Kaputtkloppen. (Soll aber Keiner wissen.) Wenn dem ls Horror-Clown mal zufällig was zustößt und der Deutsche Staat seine Sparsamkeits-Linie so weiter fortsetzt wie bei mir und all den Nicht-Brandenburgern könnte er sich doch gleich direkt an die Clinton-Foundation wenden, oder?
    Jene Kommentarleser, die paar alte oder demnächstige DDR-Polizeier kennen, sollten denen ruhig meine Mailadresse verraten. Außer den bewussten Brandenburgern natürlich. Die sollten mir wohl besser Durchhaltepakete senden . . .

    kostag@gmx.net

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  3. Und jetzt mit Rechtschreip-Progrom:

    Ich war selbst zwischen 1978 bis 1991 Polizeioffizier. Zuerst Kriminalist im VPKA Frankfurt /Oder. Dann Anti-Terrorkämpfer und -ausbilder im Innenministerium in Berlin. Dort leitete ich die Geländekampf- und Zweikampfausbildung der Zentralen Berliner Polizei-Anti-Terror-Diensteinheit 9 und ihrer Ableger in den diversen DDR-Bezirken. https://www.youtube.com/watch?v=UtCcnj9V2Ls
    In meiner Dienstzeit sowohl bei der Kriminalpolizei als auch bei den Spezialkräften dieser Diensteinheit 9 schlug mir oft Dankbarkeit, mitunter sogar warme Sympathie aus der Bevölkerung entgegen. Jedoch im Ausnahmefall auch flehentliches Rufen:
    „Helfen Sie uns! Bitte! Wir haben solche Angst!“
    In der DDR war ich also nicht der „Nigger of the world“. Ganz im Gegenteil.
    Es war für mich eine Zeit der Gewissheit, den „richtigen“ Job gefunden zu haben. Meine erfolgreiche und bewährte Berliner Diensteinheit 9 (kein Todesopfer in mehr als zehn Jahren Dienst) zog nach der Wende ins Sachsen/ Anhaltische und ging dort nahtlos in heutige Strukturen ein. Dort dienen sie, meine Enkel, wirklich Söhne des Volkes.
    In meinem knallharten Dienstalltag ging es oft bis über die Schmerzgrenzen hinaus. So endete ich schließlich als Teilinvalide, musste aber später sehr intensiv um meine daraus abzuleitenden Ansprüche streiten. Bis einschließlich Heute. Der deutsche Staat enthält mir monatlich Rente in Größenordnungen vor. Erst meine beim Berliner Sozialgericht eingebrachte Klage wird mich, dummerweise Nichtbrandenburger, Berliner, den Brandenburger Polizeirentnern gleichstellen, deren Rentenberechnung seit 2007 als einzigem neuen Bundesland korrekt erfolgt. Meine Gewinnchance im kommenden Prozess gegen das großkotzig bluffende Bundesverwaltungsamt liegt bei fast 100 %, weil ebendieses Berliner Sozialgericht schon zuvor in parallelem Fall die Winkeladvokaterei des deutschen Staates lässig vom Tisch wischen konnte. Aber: Jeder Betroffene muss dazu einzeln für sich selbst klagen und die mindestens 25.000 €uro zwischenzeitlich aufgelaufene Nachzahlung wird einer meiner Freunde, der großartige Peter Muhl, nun nicht mehr erleben.
    Er verstarb im Oktober.
    Das somit gesparte Geld konnten die deutschen ReGierenden nun selbst sehr, sehr zweckmäßig einsetzen. Die bisher entdeckten 1 bis 5 Millionen deutschen Staats-€uro an die Clinton-Stiftung, die Wahl von Frau Clinton zu befördern, trösten jetzt die bedauernswerte Loserin, die Frau Jailery Clinton in ihrem gerechten Jammer.
    http://www.freiewelt.net/nachricht/deutsches-staatsunternehmen-spendete-millionen-fuer-umstrittene-clinton-foundation-10069097/
    Spätestens jedoch bei ihrer Entlassung aus dem Gefängnis wegen momentan bekannt geleakter, strafverdächtiger Unregelmäßigkeiten mit den Finanzen dieser Stiftung oder strafbarer Überlastung von Privatservern könnte sie sich dann einen zwar gebrauchten, aber noch ganz gut funktionierenden Rollstuhl leisten. Dann fiele sie bei ihren bekannten Anfällen nicht mehr um, so von Oben herab, sondern nur in die Gurte. Hätten die 25.000 €uro selbst meine Zustimmung.
    Oder ich kenne da einen sehr sportlich gut ausgebildeten Berliner Polizisten und Schauspieler. Der spielt hie und da die Rolle des „Bösen“, muss sehr oft in einem „Schwarzen Block“ der berühmten Deutschen Antifa seinen Dienst tun. Nicht als Beobachter, nein so richtig mit Hauen und Kaputtkloppen. (Soll aber Keiner wissen.) Wenn dem als Horror-Clown mal zufällig was zustößt und der Deutsche Staat seine Sparsamkeits-Linie so weiter fortsetzt wie bei mir und all den Nicht-Brandenburgern könnte er sich doch gleich direkt an die Clinton-Foundation wenden, oder?
    Jene Kommentarleser, die paar alte oder demnächstige DDR-Polizeirentner kennen, sollten denen ruhig meine Mailadresse verraten. Außer den bewussten Brandenburgern natürlich. Die sollten mir wohl besser Durchhaltepakete senden . . .

    kostag@gmx.net

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  4. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  5. thom ram sagt:

    Klaus Peter,

    du siehst….WP spamt nach Stichworten und Wortkombinationen. Ich lasse deine wiederholt raufgeladenen Komments nicht stehen, um dich blöd zu machen, sondern um Mitleser zu bitten, sich bei Nichterscheinen eines Kommentars ein bisschen zu gedulden.

    WP haut täglich Kommentare in den Spam, welche in meinen Ohren untadelig sind.

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  6. Rechtobler sagt:

    Das Ganze ist überhaupt nicht lustig und wenn erst noch Hintergrundwissen bzgl. Firma und so vorhanden ist kann ich jeden verstehen der den Job schmeisst. Ich würde es tun! „Der Polizist, Dein Ferund udn Helfer“ – ja, daaaas waren noch Zeiten. Ich habe sie erlebt 😉

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  7. Querulant sagt:

    Ich habe nur ein geringes Verständnis für diese Schilderungen.

    In verschiedenen Prozessen, in eigenen und denen Bekannter, habe ich die vorsätzliche Verlogenheit „der Polizisten“ kennegelernt, die auch bei „Festnahmen“ keinesfalls „gesetzestreu“ handeln und provozieren, um anschließend „ihr Mütchen kühlen“ zu können, bspw. durch zu Boden drücken, dass im Gesicht Abschürfungen entstehen, durch Arme auf den Rücken drehen, was die Gelenke noch Monate danach schmerzen läßt, Fesseln mit Handschellen, die die Gelenke wundscheurn, obwohl keine Fluchtgefahr besteht und die geballte Ladungen von Pfefferspray und alles danach, nachdem der „Täter“ sich „ergeben“ hatte.

    Ich habe miterleben dürfen, wie eine Gruppe von drei P. einen alten Mann zu Boden wirft und die ihrem Mann beistehende Frau mit entsprechenden „Tricks“ zu Boden geworfen wurde und danach sich niemand mehr um sie kümmerte.

    Danach habe ich den Prozess wegen „Widerstand gegen Vollzugsbeamte“ miterleben dürfen, in dem die „Folterknechte“ gar nicht erschienen sind und völlig fremde P.en auftraten und eine Märchenstunde lieferten.

    Im Gerichtssaal wurde dann der Dame, die ihrem Mann behilflich war, auf „Befehl“ des Richters die Handtasche entwendet und aus der Geldbörse der Führerschein „gestohlen“, nachdem der Gerichtssaal geräumt und von innen abgeschlossen wurde, ohne dass es einem Zusammenhang zu diesem eigentlichen Prozess gegeben hätte – sie sei „Komplizin“ gewesen und gehöre dadurch verwarnt. Da hat sich der betreffende Polizist nicht gewehrt und/oder remonstriert.

    Danach auf dem Parkplatz befragt, was er sich denn dabei gedacht habe, antwortete dieser sinngemäß, er führe nur das aus, was man von Ihm verlange.

    Wenn sich die Polizisten, die das Gesetz kennen sollten, über selbiges hinwegsetzen und nur noch die Folterknechte einer verbrecherischen Judikative sind, haben „Polizisten“ bei mir jegliche Achtung verloren und damit verallgemeinere ich bewußt, denn diese Halunken sind sich alle einig und schützen sich gegenseitig mit Lügen vor der individuellen Verfolgung von selbst vorgenommenen Straftaten.

    Was deren „Besoldung“ angeht, haben diese einen „sicheren“ Job und müssen sich auch um ihre Rente/Pension keine Gedanken machen.

    Im Übrigen habe ich in der Nachbarschaft zwei dieser „Vertreter“. Der eine ist mit ca. 50 seit mehr als 15 Jahren „arbeitsunfähig“ und der andere ist mit ca. 35 mit seinen kleinen Kindern sehr häufig unterwegs, dass wir uns gefragt hatten, was er wohl beruflich mache, um soviel Freizeit zu haben und teures „Spielzeug“ kaufen zu können.

    Mir soll Niemand vom „leidenden“ Polizisten berichten, diese Sorte hat den einsmals „guten Ruf“ selbst ruiniert.

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  8. mkarazzipuzz sagt:

    Polizisten sind gut bezahlte Günstlinge des Systems. Sie sind aus eigener Erfahrung nicht meine Freunde.
    Sie kümmerrn sich einen DRECK um deine Belange.
    Es sind einfach nur „Bullen“. Sie werden bezahlt, allerdings nicht von dir!!!
    Lieben Gruß
    Martin

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  9. thom ram sagt:

    krazzi

    Deine Erfahrung. Pech gehabt.

    Meine sind andere. Glück gehabt.

    Sag ich ma saloppstens. So einfach ist es nicht.

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