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Von lieben Juden im lieben Israel / Was sie mit den bösen Palästinensern so ungefähr planen

Ich halte fest, und voraussichtlich werde ich es noch 100 Mal sagen:

Das Gebilde mit Namen „Israel“, es steht auf einem Stück Erde, da zuvor Palästinenser gewohnt haben. Die Palästinenser, welche zuvor auf diesem Stück Erde gewohnt hatten, sie wurden entweder von ihrer Heimat vertrieben (Ziel: umgebende Wüste), oder sie wurden mindestens sehr nicht gut behandelt, im Idealfalle schnell ins Jenseits befördert. Das Gebilde mit Namen „Israel“ steht auf dem Blut von Palästinensern.

Ich halte weiterhin fest, dass dies von den hinter den Kulissen wirkenden „Eliten“ so beschlossen worden war, um die Jahrhundertwende 18/19, und dass sich massenhaft Erfüllungsgehilfen fanden, den guten Plan durchzuführen, liebe Untergebene nach Anweisungen des lieben Herrn Churchill meines Wissens allen voran.

Weiterhin ist festzustellen, dass der von den „Eliten“ und deren in Regierungspalästen sesselwärmenden Erfüllungsgehilfen den in den 40 – er Jahren begonnene Genozid am palästischen Volk nicht Geschichte ist, sondern bis heute durchgezogen wurde, und dass in gewissen holzgetäferten Zimmern besprochen wird, wie man, die lästigen Palästinenser endlich ganz auszurotten könne. Neulich sagte ein lieber israelischer Politiker: „Palästinenser? Gibt es nicht. “

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Warum ich diesen grausam hässlichen Artikel verbreite? 

Weil man wissen sollte, mit wem man es zu tun hat, wenn man nach Israel, nach Palästina schaut.

Und ich habe eine Resthoffnung.

Es kann sein, dass die Umfragewerte voll gefälscht sind. Bitte auch im Hinterkopf behalten, das.

thom ram, 27.10.0004 NZ (Neues Zeitalter. 2016 für Leute, welche gerne Völker ausrotten)

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Ideologische Zementierung der Besatzung.

Zur Radikalisierung der israelischen Politik und Gesellschaft.

Von Annette Groth, 18. Oktober 2016 –

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Es sei ein Weckruf für die israelische Gesellschaft, sagte der israelische Staatspräsident Reuven Rivlin. Damit meinte er eine kürzlich veröffentlichte Umfrage des „Pew Research Centre“.(1) Ihr zufolge wollen 48 Prozent der befragten jüdischen Israelis, dass die palästinensischen Araberinnen und Araber ausgewiesen werden. Und fast 80 Prozent der Befragten fordern eine bevorzugte Behandlung von Jüdinnen und Juden im israelischen Staat!

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Weil solche Umfragen bei uns kaum an die Öffentlichkeit dringen, sind die alarmierenden Ergebnisse den wenigsten bekannt. Neu sind sie allerdings bei weitem nicht: Bereits im Jahr 2004 verlangten 63 Prozent der in einer Studie des „Haifa Universitätszentrums zur Erforschung der nationalen Sicherheit“ befragten Israelis, ihre Regierung solle die Araber zur Auswanderung ermutigen.

48 Prozent gaben an, in ihren Augen würden Araber in Israel „zu gut“ behandelt. 2012 schrieb der israelische Journalist Gideon Levy über die Ergebnisse einer von DIALOG durchgeführten Umfrage, die meisten Israelis befürworteten ein Apartheidregime:

69 Prozent sprachen sich dagegen aus, den 2,5 Millionen Palästinensern das Wahlrecht zuzugestehen, sollte Israel die Westbank annektieren,

74 Prozent plädierten für getrennte Straßen für Israelis und Palästinenser.

47 Prozent wollten die israelischen Araber zumindest teilweise in die palästinensischen Gebiete transferieren,

59 Prozent forderten, dass Juden bei Jobs in Regierungsministerien grundsätzlich arabischstämmigen Anwärtern vorgezogen werden. 49 Prozent vertraten die Meinung, Juden sollten besser behandelt werden als Araber,

42 Prozent wollten nicht, dass ihre Kinder gemeinsam mit palästinensischen Kindern zur Schule gehen. Zu guter Letzt bekannten

58 Prozent der jüdischen Bevölkerung Israels freimütig, Israel praktiziere gegenüber den Arabern Apartheid. Bei der Mehrheit der Israelis stößt das nicht auf Kritik.

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Diese Umfrageergebnisse unter der jüdisch-israelischen Bevölkerung machen deutlich, dass es nicht „nur“ die von den israelischen Regierungen geschaffenen Fakten „on the ground“ sind, also insbesondere die Zerstückelung und Annexion großer Teile palästinensischen Bodens mithilfe von Siedlungen, die eine Zweistaatenlösung immer unwahrscheinlicher werden lassen. Nur noch die Hälfte sowohl der israelischen als auch der palästinensischen Bevölkerung spricht sich für eine Zweistaatenlösung aus. Viele befürworten inzwischen eine Einstaatenlösung.

Dabei träumen viele Palästinenser und eine kleine Minderheit der israelischen Bevölkerung von einem gemeinsamen demokratischen Staat, in dem alle Bürger die gleichen Rechte haben, wohingegen die meisten jüdisch-israelischen Befürworter das Gegenteil anstreben: einen jüdischen Staat im gesamten historischen Palästina und noch darüber hinaus (zum Beispiel im syrischen Golan), in dem Palästinenser allenfalls als unterdrückte und rechtlose Minderheit einen Platz haben.

Nicht in erster Linie aufgrund mangelnder politischer Alternativen wurde Benjamin Netanjahu zum wiederholten Male zum Premierminister gewählt, und nicht zufällig rückte sein Kabinett mit jedem Mal weiter nach rechts. Viele Kabinettsmitglieder übertreffen den Regierungschef bei weitem an Radikalität und Rassismus gegenüber Palästinensern sowie gegenüber nach Israel Geflüchteten – mehr als einmal haben Mitglieder der Regierung zur „Vernichtung“ der Palästinenser aufgerufen. Die israelische Sport- und Kulturministerin Miri Regev und Parteifreundin Netanjahus bekannte gar, sie sei „stolz, eine Faschistin zu sein“.

Dieser Bekundung vorausgegangen war eine Äußerung der damaligen Knesset-Abgeordneten Regev während einer Großdemonstration gegen afrikanische Geflüchtete im Mai 2012. Sie bezeichnete die nach Israel geflohenen Sudanesen als „Krebs in unserem Körper“ – und sorgte damit für eine stundenlange Hetzjagd auf dunkelhäutige Menschen in Tel Aviv. Regev „entschuldigte“ sich im Nachhinein: Sie habe weder Krebspatienten „beleidigen“ wollen, noch sei es ihre Absicht gewesen, Afrikaner mit menschlichen Wesen zu vergleichen.

Diese Aussage ist leider keine Einzelmeinung. Eine Umfrage unter jüdischen Israelis förderte sogar zutage, dass 52 Prozent der Befragten dem Statement Regevs, afrikanische Migranten seien ein „Krebs“, zustimmten.

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Weiterlesen —–> hier

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18 Kommentare

  1. Vollidiot sagt:

    Die meisten Israelis sind ehrlich.
    Sie sind gläubig und ehren die Werte und Regeln von Thora und Talmud.
    Nur ein Bösartiger oder Ignorant könnte auf die Idee kommen hinter Glaube und Regelwertschätzung und dem daraus reultierenden Alltag Faschismus und Menschenfeindlichkeit zu vermuten.

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. haluise sagt:

    VOR EINER RECHT LANGEN WEILE LAS ICH, viele juden wollten den arabischen ihre rechte einräumen etc in dem BEWUSSTSEIN, dass sie da HINGEHÖREN .

    LEDIGLICH orthodoxe, wir würden sagen rechts-orientierte juden, die leider auch die präsidentschaft bilden, wer da an wahlbetrug denkt …, ja diese da sind kriegssüchtig in alle richtungen und mörderbübisch.
    ICH schätze mal , dass auch dort die medien ihren beitrag zur desinformation des volkes beitragen.

    las ich doch, es stehe in der thora geschrieben, dass juden keinen staat bilden dürften bis der MESSIAS dann einträfe.
    und
    israelis = zionisten

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  4. Skeptiker sagt:

    @Vollidiot

    Nun ja!

    ================
    Nur ein Bösartiger oder Ignorant könnte auf die Idee kommen hinter Glaube und Regelwertschätzung und dem daraus reultierenden Alltag Faschismus und Menschenfeindlichkeit zu vermuten.
    ================

    Gruß Skeptiker

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  5. Vollidiot sagt:

    Skep

    Ich finde, daß unser ehemaliger Kanzler im Zweireiher geschmeidiger, gescheitelter rüberkommt.
    Auch die geschlossene Knopfleiste spricht für ihn.

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  6. Mandala sagt:

    Wie schön, dass mittlerweile sogar der große Konzern Google den Namen Palästina von seiner Karte hat verschwinden lassen:

    https://www.google.de/maps/place/Palästina/@31.9424221,34.1055974,8z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x151cf2d28866bdd9:0xee17a001d166f686!8m2!3d31.952162!4d35.233154

    Als sei es nur eine Frage der Zeit, bis der restliche Fitzel Land zu Israel gehören wird. Eine Frechheit ohnegleichen. Aber wie heißt es so schön: Karma ist geduldig. Es dauert vielleicht ein wenig, bis es kommt, aber wenn es kommt, dann richtig und mit voller Wucht. Erst recht mieses Karma.

    Ich glaube, die Hintergrund“mächte“ sind sich nicht dessen bewusst, was sie da provozieren. Oder sie verdrängen es.

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  7. asklepios sagt:

    @Mandala……“..mieses Karma…..“……die Mehrheit dieser sogenannten „Menschen“ (welche keine sind) haben keine Ahnung was „Karma“ WIRK-LICH(T) BE-DEUTET ! ….denn – wenn sie es wüssten – dann würden sie sich ganz anders Verhalten dem „Nächsten“ und der Welt gegenüber !!!
    Die Botschaft UND das LEBEN unseres CHRISTOS beinhaltet NICHTS ANDERES als die ERKLÄRUNG vom
    NATURGESETZ Namens RESONANZ !

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  8. thom ram sagt:

    Willkommen, Asklepi

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  9. Kari sagt:

    Mehr dazu der Israeli und Jude Gideon Levy:
    „Die israelische Gesellschaft hat den Bezug zur Realität verloren“

    oder Rabbi Josef Antebi:
    „Rabbi stellt den Zionismus bloss“

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  10. willhelm sagt:

    am ersten Zionisten Kongress in Basel wurde 1897 wurde beschlossen, dass die Juden einen eigenen staat gründen sollten. wo war nicht bekannt, verschiedene Orte auf der welt wurden diskutiert.
    im ersten weltkrieg war deutschland sehr erfolgreich besonders mit der marine und den u-booten. england war zuletzt in einer misserablen lage und es fehlte wenig, dass sie den krieg verlieren würden. englische Juden machten den vorschlag sich darum zu kümmern, dass die USA ihnen helfe und in den krieg eintretten sollte, was sie auch taten, und somit die engländer zum sieg im 1. WK verhalfen. Als gegenleistung liesen sie sich vom englischen aussenminister Balfour eine schriftliche bestätigung geben, dass ihnen Palästina, welches unter englischer verwaltung stand, als gründungsland für ihren staat Israel übergeben werde. Siehe die Balfour declaration von 1918. der US präsident Wilson trat in den krieg ein. dabei ist auch zu erwähnen, dass er der präsident war der 1913 die gesetze unterschrieb die zur gründung der (grossteils jüdischen) privaten FED zentralbank führten. der versailler friedensvertrag, der dem verlierer deutschland aufgezwungen wurde, war so schlimm, erpresserisch und zerstörend, dass es absehbar war, dass die repatriationszahlungen so enorm drückend waren und nicht bezahlt werden könnten, neben den willkürlichen gebietsabtretungen und der wegnahme des ganzen goldes und vieles andere mehr. es war sehr absehbar, dass dies zum 2. weltkrieg führen würde.

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  11. willhelm sagt:

    festzuhalten ist noch, dass in den jahrhunderten vor Israel in Palästina geschätzt 80 % Muslime, und je 10 % Christen und Juden friedlich zusammenlebten wie auch weitere religionen. es gab noch keine genauen grenzlinien zu anderen gebieten. das wurde erst später von den kolonialisten eingeführt weshalb auch teilweise schnurgerade grenzlinien zu finden sind, wie auch in Afrika, USA, usw.

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  12. Skeptiker sagt:

    @willhelm

    Das kann man hier auch nachlesen.

    Die Rede von Benjamin H. Freedman:

    »Hier in den Vereinigten Staaten kontrollieren Juden und Zionisten (genauer: Khasaren) ) alle Bereiche unserer Regierung. Sie herrschen in den USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist, während Ihr, nein, während wir alle schliefen. Der Erste Weltkrieg brach im Sommer 1914 aus. Einige in meinem Alter werden sich daran noch erinnern. Dieser Krieg wurde auf der einen Seite von England, Frankreich und Rußland und auf der anderen Seite von Deutschland, Österreich-Ungarn und der Türkei geführt. Innerhalb von zwei Jahren gewann Deutschland diesen Krieg, nicht nur nominell, sondern tatsächlich. Die bis dahin unbekannten deutschen U-Boote vernichteten so gut wie alle alliierten Kriegsschiffe auf dem Atlantik.

    Großbritanniens Munition und Lebensmittel gingen zur Neige. Der Nachschub reichte gerade mal für eine Woche, danach drohte eine Hungersnot. Zur gleichen Zeit meuterte die französische Armee; sie hatten 600.000 blühende junge Leben bei der Verteidigung von Verdun verloren. Die russische Armee zog sich fluchtartig zurück. Sie sammelten ihr Spielzeug ein und gingen nach Hause; sie wollten nicht mehr Krieg spielen. Auch die italienische Armee kollabierte. In Deutschland fiel bis dahin kein einziger Schuß und kein einziger Kriegsgegner hatte deutschen Boden betreten.

    Dennoch bot Deutschland England den Frieden an. Einen Frieden, den Juristen „status quo ante“ nennen, was so viel bedeutet wie: „Laßt uns den Krieg beenden und alles soll so sein wie vor dem Krieg.“ England zog dies im Sommer 1916 ernsthaft in Erwägung. Sie hatten keine andere Wahl. Sie konnten entweder das großzügige Friedensangebot Deutschlands annehmen oder den Krieg bis zur vollständigen Niederlage fortführen. Doch dann wandten sich deutsche Zionisten an das britische Kriegsministerium und sagten: „Seht her, ihr könnt diesen Krieg doch noch gewinnen, ihr dürft nicht aufgeben. Ihr braucht auf das deutsche Friedensangebot nicht einzugehen. Wenn die USA als eure Verbündeten in den Krieg eintreten, könnt ihr diesen Krieg gewinnen.“

    Ich habe dies sehr verkürzt wiedergegeben, aber ich kann das eben Gesagte anhand von Dokumenten nachweisen, falls es jemanden genauer interessieren sollte. Außerdem sagten die Zionisten zu England: „Wir bringen die USA als euren Verbündeten in den Krieg, wenn ihr uns versprecht, daß wir nach dem Krieg Palästina bekommen.“ England hatte das gleiche Recht, irgend jemandem Palästina zu versprechen wie Amerika das Recht hätte, den Iren – aus welchen Gründen auch immer – Japan zu versprechen.

    Es war absolut absurd, daß Großbritannien, das keine Interessen und auch keine Verbindungen zu Palästina hatte, dieses Land als Gegenleistung für den Kriegseintritt der USA anbot. Dennoch gaben sie dieses Versprechen im Oktober 1916. Kurz darauf – ich weiß nicht, wie viele sich noch daran erinnern – traten die USA, die bis dahin fast vollständig pro-deutsch waren, als Verbündete Großbritanniens in den Krieg ein. Bis dahin waren die Vereinigten Staaten pro-deutsch. Auch die amerikanischen Juden waren pro-deutsch, weil viele von ihnen aus Deutschland stammten. Sie wollten, daß Deutschland den Zaren besiegt. Die Juden haßten den Zaren, sie wollten nicht, daß Rußland den Krieg gewinnt.

    ======
    Die Deutschen erfuhren erst hier in Versailles von der Abmachung zwischen den Zionisten und den Engländern. Erst in Versailles erfuhren die Deutschen, warum Amerika in den Krieg eingetreten war. Die Deutschen erkannten, daß sie den Krieg nur deshalb verloren hatten, weil die Zionisten Palästina um jeden Preis für sich haben wollten. Zu allem Überfluß wurden die Deutschen auch noch mit irrsinnigen Reparationsforderungen konfrontiert. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, nahmen sie es den Juden verständlicherweise sehr übel.

    Bis dahin ging es den Juden in keinem Land der Welt besser als in Deutschland. Es gab Herrn Rathenau, der im Wirtschaftsleben Deutschlands sicherlich genauso einflußreich war wie Bernard Baruch in den USA. Es gab Herrn Balin, Besitzer der großen Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hamburg-Amerika Linie. Es gab Herrn Bleichroder, der damals Bankier der Hohenzollern war. In Hamburg saßen die Warburgs, eine der einflußreichsten Bankiersfamilien der Welt. Keine Frage, den Juden ging es damals sehr gut in Deutschland.

    Doch die Deutschen empfanden es als einen schändlichen Verrat, daß die Juden hinter ihrem Rücken dafür sorgten, daß die USA gegen Deutschland in den Krieg eintraten. Die Deutschen waren bis dahin den Juden gegenüber sehr tolerant. Als 1905 die erste kommunistische Revolution in Rußland scheiterte und die Juden aus Rußland fliehen mußten, gingen sie alle nach Deutschland. Deutschland bot ihnen allen eine sichere Zuflucht. Sie wurden sehr gut behandelt. Doch sie haben Deutschland verraten und verkauft, und zwar aus einem einzigen Grund: Sie wollten Palästina als ihre Heimstätte haben.

    Kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges räumte der Zionistenfürher Nahum Sokolow ein, daß der Antisemitismus in Deutschland daher rührte, daß die Juden den Kriegseintritt der USA herbeiführten, was letztendlich zur Niederlage Deutschlands führte. Auch viele andere Zionisten gaben dies offen zu. Von 1919 bis 1923 schrieben sie es für jedermann nachlesbar immer wieder in ihren Zeitungen. Es war nicht so, daß die Deutschen 1919 plötzlich feststellten, daß jüdisches Blut besser schmeckt als Coca-Cola oder Münchner Bier. Es gab keine Anfeindungen nur weil die Juden einen anderen Glauben hatten. Damals interessierte sich in Deutschland niemand dafür, ob ein Jude abends nach Hause ging und „Shema Yisroel“ oder das „Vaterunser“ betete – nicht mehr und nicht weniger als hier in den USA.

    Hier alles:
    http://lichtinsdunkel.blogspot.de/2008/10/benjamin-freedman-ein-insider-wart.html

    Und wie ärmlich es den Deutschen danach ging, kann man hier im Film sehen.

    Ab der 2 Minute geht es ja um diesen Schand-Vertrag.

    Der-zweite-30-jaehrige-Krieg-Teil-2

    Gruß Skeptiker

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  13. Heidelore Terlep sagt:

    Israel eine GmbH wie die BRD?
    Die BRD GmbH befindet sich illegal auf dem Boden des deutschen Reiches, das nicht zugrundegegangen ist. Vertreten durch die deutsche Absetzbewegung.
    Israel befindet sich illegal auf dem Boden des palaestinensischen Staates, der nach wie vor existiert.

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  14. willhelm sagt:

    auch die bücher von Wolfgang Eggert sind ein augenöffner erster güte. leider kaum noch zu finden und in den
    bibliotheken schon lange verschwunden.

    https://www.abebooks.de/servlet/SearchResults?an=wolfgang+eggert&sts=t&tn=Israel+geheimvatikan

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  15. chaukeedaar sagt:

    @Kari: Vielen, vielen Dank für die Videos: Das erste kannte ich noch nicht, sehr interessante Einschätzungen aus dem Inneren des Apartheid-/Rassistenstaats Israel.

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  16. thom ram sagt:

    Yepp

    „Rabbi stellt den Zionismus bloss“
    hatten wir in bb bereits zwei mal:
    https://bumibahagia.com/2014/10/17/jude-zionist-rabbi-jakob-und-die-zionistischen-folterknechte/

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  17. thom ram sagt:

    Karl

    Ich schliesse mich Chaukees Dank an. Das Vid hänge ich raus.
    Ein hervorragender Mann. Eine niederschmetternde Nachricht.

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  18. Jochen sagt:

    „Entweder wir kehren heim, oder der Dritte Weltkrieg beginnt“

    https://www.welt.de/politik/ausland/article175061396/Gaza-Proteste-Organisatoren-drohen-Israel-mit-Drittem-Weltkrieg.html

    Jeder Unterjochte auf der Welt ist im Grunde ein Palästinenser!

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