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Das Master Key System / 12 Ihr Ideal

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Ich gestehe, dass mich zunehmende Ungenauigkeiten im Text zu stören beginnen. Auf Einzelnes weise ich hin.

Eiligem Leser empfehle ich Punkt 21, der mir besonders bedenkenswert scheint.

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thom ram, 16.10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter)

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25549708z

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Charles Francis Haanel

Das
Master Key System

Aus dem Englischen von Waldemar Herfurt

Copyright © 2007 by http://www.dasmasterkeysystem.de
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Verschenke mich, jedoch komplett!

Dieses Exemplar
„Das Master Key System“ ist für jeden kostenlos zugänglich!

Es ist erwünscht, dass dieses Wissen (dieses E-Book) verschenkt und weitergegeben wird. Sie dürfen diese Datei Kopieren und weitergeben!

Jedoch darf das Copyright nicht verletzt werden!

Es ist nicht erlaubt diese Datei und den Text in irgendwelcher Art und Weise, ohne einer Erlaubnis vom Urheber, zu verändern.

Copyright
© 2007 http://www.dasmasterkeysystem.de info@dasmasterkeysystem.de

Waldemar Herfurt

Auch ein gedrucktes
Exemplar dieses E-Books ist erhältlich.

Sie können es unter www.dasmasterkeysystem.de

oder unter diesem Link www.lulu.com/content/1850617 erwerben.

Copyright © 2007 by http://www.dasmasterkeysystem.de

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„Das Master Key System“

Die Originalausgabe “The Master Key System”,

geschrieben von Charles F. Haanel im Jahre 1912, wurde 1916 zum ersten Mal von der „Psychology Publishing St. Louis“ und vom „The Master Key Institut“ veröffentlicht.

Bis 1933 wurde das Buch über 200000 Mal verkauft.

Das Buch sollte nach 1933 nie wieder an die Öffentlichkeit gebracht werden, weshalb es von der Kirche verbannt wurde.

Durch die heutige Meinungsfreiheit ist dieses phänomenale Wissen wieder für alle verfügbar, aber nur diejenigen, die es auch wirklich anwenden, können den Nutzen aus ihm ziehen.

Originalausgabe erschien 1916

Copyright © 2007 Waldemar Herfurt © Verlag: Herfurt Books, Freiburg Printed by Lulu.com

ISBN: 978-3-00-024181-9

Copyright © 2007 by http://www.dasmasterkeysystem.de

 

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Inhalt

Einführung 06
1 Bewusstheit der Kraft 14
2 Gedanke ist Energie 23
3 Bewusstsein und Unterbewusstsein 32
4 Das wahre „Ich“ 41
5 Der Verstand in Aktion 50
6 Die Kraft der Aufmerksamkeit 58
7 Das Visualisieren 66
8 Durch Vorstellungskraft zur Scharfsinnigkeit 75
9 Die Affirmation 84
10 Das Gesetz von Ursache und Wirkung 94
11 Das induktive Denken 103
12 Ihr Ideal 112
13 Das Gesetz der Verursachung 121
14 Disziplin des konstruktiven Denkens 130
15 Die universalen Gesetze 138
16 Der Erfolg ist in dir 148
17 Die Macht der Konzentration 157
18 Das geistige Wachstum 166
18 Wir sind alle EINS 174
20 Wir „SIND“, weil unser Vater „IST“ 182
21 Das größere Denken 191
22 Wir sind jetzt das, was wir früher gedacht haben 200
23 Das Gesetz des Wohlstands 210
24 Die Wahrheit, die dich frei macht 220
Danksagung 230

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Der zwölfte Teil 

Ihr Ideal

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Einleitung (Teil 12)

Hiermit wird Ihnen der Teil Zwölf beigefügt. Im vierten Abschnitt werden Sie die folgende Erklärung finden: „Erstens, müssen Sie die Kenntnisse Ihrer Kraft haben; zweitens, den Mut sich zu trauen; drittens, das Vertrauen, um es zu tun.“ Wenn Sie sich auf die gegebenen Gedanken konzentrieren, wenn Sie ihnen Ihre komplette Aufmerksamkeit schenken, finden Sie eine Welt der Bedeutung in jedem Satz, und ziehen zu sich selbst ähnliche Gedanken in der Harmonie mit ihnen an. Sie werden bald die volle Bedeutung der Lebenskenntnisse begreifen, auf die Sie sich konzentrieren.

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Wissen und Kenntnisse kommen nicht von alleine zu uns. Wir als Personen müssen es uns antrainieren, und die Übung besteht im Befruchten des Gedankens mit einer besonderen Absicht.

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Die Zeit und der Gedanke, welcher der größte Teil der Menschen im ziellosen Versuch verschwenden, könnten, wenn richtig angewendet, mit einem besonderen Ziel, Wunder vollbringen.

Um das zu tun, ist es notwendig, Ihre geistige Kraft auf einen spezifischen Gedanken in den Mittelpunkt zu stellen und es dort mit Ablehnung aller anderen Gedanken zu halten. (Anm. thom ram. Meines Erachtens ist gemeint: Um das zu tun, ist es notwendig, einen spezifischen Gedanken in den Mittelpunkt zu stellen und Ihre geistige Kraft darauf zu lenken. Unter Ablehnung jedes anderen Gedankens ist dieser Fokus zu halten)

Wenn Sie jemals durch den Bildsucher einer Kamera durchgeschaut haben, erkennen Sie, dass das Ziel am Anfang nicht scharf war, der Eindruck undeutlich und vielleicht trübe, aber als der richtige Blick  (Anm. thom ram: die richtige Distanz) eingestellt war, wurde das Bild rein und klar. Das illustriert die Kraft der Konzentration. Wenn Sie sich nicht auf das Ziel konzentrieren können, welches Sie in Sicht haben, werden Sie nur einen unklaren, ungleichen, unbestimmten, undeutlichen und trüben Umriss Ihres Ideales haben, und die Ergebnisse werden in Übereinstimmung mit Ihrem geistigen, unklaren Bild sein.

Copyright © 2007 by http://www.dasmasterkeysystem.de

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Teil 12

Ihr Ideal

01.Es gibt kein Ziel im Leben, das nicht vollbracht werden kann. Und am besten geht es durch ein wissenschaftliches Verstehen der schöpferischen Kraft des Gedankens.

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02.Diese Kraft zu denken ist für alle bekannt. Man ist das, was man denkt. Die Kraft des Menschen zu denken ist unendlich, deshalb ist seine kreative Kraft unbegrenzt.

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03.Wir wissen, dass das Denken uns die Dinge näher bringt. Doch fällt es uns schwer Angst, Sorge oder Niedergeschlagenheit zu verbannen, all das sind starke Gedankenkräfte, die ständig die Dinge, die wir wünschen, von uns abhalten. Und so ist es häufig: man tritt einen Schritt vor und zwei Schritte zurück.

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04.Die einzige Möglichkeit, sich zu hindern zurück zu gehen, ist nicht aufhören, nach vorn zu gehen. Ewige Wachsamkeit ist der Preis des Erfolgs. Es gibt drei Schritte und jeder ist absolut notwendig: Erstens, müssen Sie die Kenntnisse Ihrer Kraft haben; zweitens, den Mut sich zu trauen; drittens, das Vertrauen, um es zu tun.

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05.Damit können Sie ein ideales Geschäft, ein ideales Haus, ideale Freunde, und eine ideale Umgebung als eine Basis aufbauen, sie werden betreffs der Mittel oder Kosten nicht eingeschränkt. Der Gedanke ist allmächtig und hat die Kraft, sich auf die unendlichen Ufer der primären Substanz für alles zu stützen, was es verlangt. Unendliche Mittel liegen deshalb in Ihrer Hand.

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06.Aber Ihr Ideal muss deutlich, klar und eindeutig sein. Ein Ideal heute zu haben, ein anderes morgen und ein drittes nächste Woche, bedeutet, dass Sie Ihre Kräfte streuen und so nichts erreichen. Ihr Ergebnis wird eine sinnlose und chaotische Kombination des vergeudeten Materials sein.

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07.Leider ist genau dies das Ergebnis, das viele erhalten, und die Gründe hierfür sind selbstverständlich. Wenn ein Bildhauer mit einem Stück Marmor und

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einem Meißel aufbricht und sein Ideal alle fünfzehn Minuten ändert, welches Ergebnis kann er erwarten? Und warum sollten Sie irgendein anderes Ergebnis erwarten beim Formen des tollsten und größten aller formbaren Substanzen, der einzigen echten Substanz?

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08.Das Ergebnis dieser Unentschlossenheit und negativer Gedanken wird häufig im Verlust des materiellen Reichtums gefunden. Angenommen die Unabhängigkeit, die viele Jahre der Mühe und Anstrengung erforderte, verschwindet plötzlich, dann stellt man häufig fest, dass Geld und Besitz überhaupt keine Unabhängigkeit bieten. Im Gegenteil, die einzige Unabhängigkeit wird in praktischen, ausreichenden Kenntnissen der kreativen Kraft des Gedankens gefunden.

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09.Diese praktische Arbeitsmethode kann nicht zu Ihnen kommen, bis Sie lernen, dass die einzige Kraft, die Sie haben können, die Kraft ist, sich an die göttlichen und unveränderlichen Grundsätze anzupassen. Sie können das Unendliche nicht ändern, aber Sie können in das Verstehen von natürlichen Gesetzen eintreten. Die Belohnung dieses Verstehens ist eine bewusste Verwirklichung Ihrer Fähigkeit, Ihre gedanklichen Fähigkeiten dem universalen Gedanken, welcher allgegenwärtig ist, anzupassen. Ihre Fähigkeit, mit dieser Omnipotenz zusammenzuarbeiten, wird den Grad des Erfolgs, mit dem Sie sich treffen, anzeigen.

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10.Die Kraft des Gedankens hat viele Fälschungen, die mehr oder weniger faszinierend sind, aber deren Ergebnisse schädlich sind.

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11.Natürlich produzieren Sorge, Angst und alle negativen Gedanken eine Ernte nach ihrer Art. Diejenigen, welche die Gedanken dieser Art denken, müssen unvermeidlich ernten, was sie gesät haben.

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12.Nochmals, es gibt die Phänomen-Sucher, die sich auf die so genannten Beweise und Demonstrationen stützen. Sie öffnen ihre geistigen Türen und versenken sich in die giftigsten Ströme, welche je in der psychischen Welt gefunden werden können. Sie scheinen nicht zu verstehen, dass es der Weg ist, negativ empfänglich und passiv zu werden und folglich ihre ganze Lebenskraft zu verlieren, die ihnen ermöglicht, diese schwingungsfähigen gedanklichen Formen zu verursachen.

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13.Es gibt auch hinduistische Anbeter, die in den verwirklichenden Phänomenen, die von den so genannten Meistern durchgeführt werden, eine Quelle der Kraft sehen. Sie vergessen, oder haben scheinbar nie begriffen, dass sobald der Wille

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zurückgezogen wird, die Formen austrocknen und die schwingungsfähigen Kräfte verschwinden.

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14.Telepathie oder Gedankenübertragung hat beträchtliche Aufmerksamkeit erhalten, aber wenn es einen negativen geistigen Zustand seitens des Empfängers erfordert, ist die Praxis schädlich.

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15.In vielen Beispielen ist Hypnose für den Betreffenden sowie für den Anwender gefährlich. Keiner, der mit den Gesetzen, die in der geistigen Welt regieren, vertraut ist, würde versuchen, den Willen eines anderen zu beherrschen, weil, wenn er das tut, er allmählich (aber sicher) sich seiner eigenen Kraft beraubt.

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16.Alle diese Verdrehungen haben ihre vorläufige Befriedigung und für einige eine scharfe Faszination, aber es gibt eine ungeheuer größere Faszination in einem wahren Verstehen der Welt, der Kraft in uns selbst, eine Kraft, die mit dem Gebrauch zunimmt. Sie ist dauerhaft statt abnehmend. Diese Kraft ist nicht nur eine starke, heilende Kraft, um das Heilmittel gegen die vergangenen Fehler oder Ergebnisse des falschen Denkens zu finden, sondern es ist auch eine vorbeugende Kraft, die uns vor aller Art und Form der Gefahr schützt und schließlich eine wirkliche schöpferische Kraft ist, mit der wir neue Bedingungen und neue Umgebung aufbauen können.

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17.Das Gesetz ist, dass der Gedanke seinem Ziel entsprechen und sich in der materiellen Welt manifestieren wird. Wir nehmen dann die absolute Wichtigkeit wahr, dass jeder Gedanke einen innewohnenden Keim der Wahrheit hat, damit das Gesetz des Wachstums Gutes in die Manifestation bringt, für Gutes jedoch kann nur dauerhafte Kraft sorgen.

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18.Der Grundsatz, der dem Gedanken die dynamische Kraft verleiht, seinem Ziel zu entsprechen und deshalb jede nachteilige menschliche Erfahrung zu meistern, ist das Gesetz der Anziehung, das ein anderer Name für die Liebe ist. Das ist ein ewiger und grundsätzlicher Grundsatz, innewohnend in allen Dingen, jedem System der Philosophie, in jeder Religion und in jeder Wissenschaft. Es gibt kein Entkommen von dem Gesetz der Liebe. Es ist das Gefühl, das dem Gedanken Lebenskraft verleiht. Gefühl ist Wunsch und Wunsch ist Liebe. Gedanke, gesättigt mit der Liebe, wird unbesiegbar.

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19.Wir finden, dass diese Wahrheit betont, wo auch immer die Kraft des Gedankens verstanden wird, dass der Universale Geist nicht nur Intelligenz ist, sondern auch eine Substanz. Diese Substanz ist die anziehende Kraft, die Elektronen nach dem Gesetz der Anziehung zusammenbringt, so dass sie

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Atome bilden. Die Atome wiederum formen Moleküle nach demselben Gesetz. Moleküle nehmen objektive Formen an und so erkennen wir, dass das Gesetz der Liebe die schöpferische Kraft hinter jeder Manifestation steht. Es manifestiert nicht nur Atome, sondern Welten des Universums, Welten von allem, was die Vorstellungskraft je in ein Konzept formen kann.

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20.Es ist die Ausführung dieses erstaunlichen Gesetzes der Anziehung, der die Menschen in jedem Alter und allen Zeiten veranlasst hat zu glauben, dass es ein Persönliches Wesen geben muss, das auf ihre Bitten und Wünsche antwortet und Ereignisse ändert, um ihre Voraussetzungen zu erfüllen.

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21.Es ist die Kombination des Gedankens und der Liebe, welche die unwiderstehliche Kraft (genannt das Gesetz der Anziehungskraft) bildet. Alle natürlichen Gesetze, das Gesetz der Schwerkraft oder Elektrizität oder jedes andere Gesetz, das mit der mathematischen Genauigkeit funktioniert, sind unwiderstehlich. Es gibt keine Schwankung, das ist nur der Kanal der Verteilung, der unvollkommen sein kann.

Wenn eine Brücke fällt, geben wir für den Zusammenbruch nicht dem Gesetz der Schwerkraft die Schuld. Wenn ein Licht ausfällt, beschuldigen wir nicht das Gesetz der Elektrizität, und wenn das Gesetz der Anziehung von einer unerfahrenen oder uninformierten Person unvollkommen demonstriert wird, können wir nicht behaupten, dass das größte und unfehlbarste Gesetz, von welchem das ganze System der Schöpfung abhängt, schuld daran ist. Wir sollten eher annehmen, dass ein wenig mehr Kenntnis des Gesetzes erforderlich ist, aus demselben Grund, wie eine richtige Lösung eines schwierigen Problems in der Mathematik nicht immer sofort und leicht gewonnen wird.

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22.Dinge werden zuerst in der geistigen oder spirituellen Welt geschaffen, bevor sie in den äußeren Ereignissen erscheinen. Durch ein einfaches Verfahren, unsere Gedankenkräfte heute zu leiten, helfen wir, die Ereignisse zu erschaffen, die in unser Leben in der Zukunft, vielleicht sogar schon morgen, eintreten werden. Gebildeter Wunsch ist das stärkste Mittel, um das Gesetz der Anziehung in die Handlung zu bringen.

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23.Der Mensch ist so eingestellt, dass er zuerst die Werkzeuge schaffen muss, durch die er die Kraft zu denken gewinnt. Der Geist kann nicht eine völlig neue Idee begreifen, bis eine entsprechende schwingungsfähige Gehirnzelle bereit ist, sie zu empfangen. Das erklärt, warum das für uns so schwierig ist, zu empfangen oder eine völlig neue Idee zu schätzen. Wir haben keine Gehirnzelle, die fähig ist, zu empfangen, deshalb sind wir kritisch und glauben es nicht.

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24.Deshalb, wenn Sie mit der Allmächtigkeit des Gesetzes der Anziehung und der wissenschaftlichen Methode nicht vertraut gewesen sind, durch die es in Betrieb gesetzt werden kann, oder wenn Sie mit den unbegrenzten Möglichkeiten nicht vertraut gewesen sind, welche sich für denjenigen öffnet, der diese Mittel nutzen kann, beginnen Sie jetzt und schaffen die notwendigen Gehirnzellen, die Ihnen ermöglichen werden, die unbegrenzten Kräfte in Ihnen zu begreifen. Das wird durch die Konzentration oder Aufmerksamkeit getan.

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25.Die Absicht oder ein Ziel regelt die Aufmerksamkeit. Kraft kommt durch die Ruhe. Es geschieht durch die Konzentration, durch die tiefe Gedanken, kluge Reden und alle Kräfte des hohen Potentials erreicht werden. (Anm. thom ram. Die Uebersetzung wird immer lausiger, doch der geneigte Leser versteht, was gemeint ist)

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26.Es ist die Stille, in der Sie in Berührung mit der allmächtigen Kraft des unterbewussten Geistes kommen, aus der die ganze Kraft entwickelt wird.

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27.Derjenige, der Weisheit, Kraft oder dauerhaften Erfolg jeder Art wünscht, wird es nur in der „inneren Welt“ finden, es ist ein Entfalten. Ohne lange nachzudenken kann man beschließen, dass die Stille sehr einfach und leicht zu erreichen ist, aber man darf nicht vergessen, dass man nur in der absoluten Stille in Kontakt mit der Gottheit selbst eintreten kann. Man kann nur dann vom unveränderlichen Gesetz lernen und für sich selbst die Kanäle öffnen, durch die ständige Praxis und Konzentration zu Vollkommenheit führen.

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28.In dieser Woche gehen Sie zu demselben Zimmer, nehmen Sie denselben Stuhl, dieselbe Position wie vorher ein. Entspannen Sie sich! Lassen sie los, sowohl geistig als auch körperlich. Tun Sie das immer, versuchen Sie niemals irgendeine geistige Arbeit unter Druck zu tun. Schauen Sie, dass es keine angespannten Muskeln oder Nerven gibt, dass Sie völlig bequem sitzen. Realisieren Sie jetzt Ihre Einheit mit der Allmächtigkeit. Geraten Sie in Berührung mit dieser Macht, treten Sie in ein tiefes und lebenswichtiges Verstehen, in Erkenntnis der Tatsache ein, dass Ihre Fähigkeit zu denken Ihre Fähigkeit ist, nach dem universalen Geist zu handeln und es (Gedachtes)  in die Manifestation zu bringen. Begreifen Sie, dass der universale Geist irgendeine Voraussetzung treffen wird, dass Sie genau dieselbe potenzielle Fähigkeit haben, die jede Person immer hatte oder immer haben wird. Es ist so, weil jeder nur ein Ausdruck oder Manifestation von EINEM ist, alle sind Teil des GANZEN, es gibt keinen Unterschied in der Art oder Qualität, der einzige Unterschied ist der des Ausmaßes.

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Teil 12
Lernfragen mit Antworten

111. Wie kann irgendeine Absicht im Leben, am besten vollbracht werden? – Durch ein wissenschaftliches Verstehen der geistigen Natur des Gedankens.

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112. Welche drei Schritte sind absolut notwendig? – Die Kenntnisse unserer Kraft, der Mut sich zu trauen, und das Vertrauen es zu tun.

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113. Wie werden die praktischen, ausreichenden Kenntnisse gesichert? – Durch das Verstehen der natürlichen Gesetze.

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114. Was ist die Belohnung des Verstehens dieser Gesetze? – Eine bewusste Erkenntnis unserer Fähigkeit, uns selbst an den unveränderlichen Grundsatz anzupassen.

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115. Was wird das Ausmaß des Erfolgs anzeigen, mit dem wir uns treffen? – Der (Das) Ausmaß, in dem wir begreifen, dass wir das Unendliche nicht ändern können, aber damit zusammenarbeiten müssen.

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116. Was ist der Grundsatz, der dem Gedanken seine dynamische Kraft gibt? – Das Gesetz der Anziehung, das auf Schwingungen ruht, die sich wiederum auf das Gesetz der Liebe stützen. Gedanke, gesättigt mit der Liebe, wird unbesiegbar.

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117. Warum ist dieses Gesetz unaufhaltsam? – Weil es ein natürliches Gesetz ist. Alle natürlichen Gesetze sind unaufhaltsam und unveränderlich und funktionieren mit der mathematischen Genauigkeit. Es gibt keine Abweichung oder Schwankung.

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118. Warum scheint es dann manchmal schwierig, die Lösung zu unseren Problemen im Leben zu finden? – Aus demselben Grund, dass es manchmal schwierig ist, die richtige Lösung zu einem schwierigen mathematischen Problem zu finden. Der Anwender ist uninformiert oder unerfahren.

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119. Warum ist es für den Geist unmöglich, eine völlig neue Idee zu begreifen? – Wir haben keine entsprechende, schwingungsfähige Gehirnzelle, die dazu fähig ist, die Idee zu empfangen.

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120. Wie können wir uns Weisheit sichern? – Durch die Konzentration; es ist ein Entfalten, aus dem sich die Weisheit entwickelt.

Copyright © 2007 by http://www.dasmasterkeysystem.de

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„Denken bedeutet Leben,

da die, die nicht denken, in keinem hohen oder wirklichen Sinn leben.

Das Denken kreiert den Menschen.“

A. B. Alcott

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Das Buch ist zum Beispiel hier erhältlich.
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In bb findest du sämtliche Kapitel hier.
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21 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    ALLES-WAS-IST entwickelt/enfaltet sich hin zum IDEAL. schneller oder langsamer und sicherlich dies im wechsel,, von leptom zu atom zu molekül zu molekülverbund, zelle mit und ohne kern etc pp
    UND
    mit oder mit wenig hilfe
    UND
    am ende kommen WIR stolz im göttlichen BEWUSSTSEIN, im IDEAL an … langweilen uns … bääähhh und spielen wieder leptom, atom, ….

    that’s LIFE. wie sich LUISE dat voastellen tuuuut.

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  3. Thomas59 sagt:

    Solche „Master-Texte“ erweisen sich für mich letztlich immer für das was sie sind, d.h. sie rauben uns Lesern Lebenszeit indem sie uns mit Halbwahrheiten, gespickt mit einzeln verstreuten Vollwahrheiten, mehr in die Irre führen, d.h. am Ende mehr Chaos im Klein- und Großhirn als vor der Lektüre. Das ist des Master´s Trick.

    Menschen wie bspw. Walter Russel bringen da meines Erachtens schon mehr Licht ins Dunkel unserer Köpfe und Herzen.

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  4. thom ram sagt:

    Thomas59

    Ich werde nun die restlichen Kapitel genau lesen, habe sie nur überflogen.
    Der Anfang des Buches verspricht viel, und was dann erst mal kommt, ist in meinen Augen sehr sehr gut.
    Nun lese ich im Grossen Ganzen nur noch Wiederholungen.

    Wenn das so weitergeht bis zum Schluss, breche ich die Serie ab, oder ich hänge nur noch Kernsätze raus.

    Deine Kritik, oh lala, ich pflichte dir bei. So Manches liesse sich kürzer gefasst sagen, und ja, wenn Halbtrübes beigemischt ist, trübt es, statt dass es klärt, das Gelesene.

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  5. Ich könnte das alles spielend widerlegen. Vor allen Dingen der Kernsatz:

    „Es gibt drei Schritte und jeder ist absolut notwendig: Erstens, müssen Sie die Kenntnisse Ihrer Kraft haben; zweitens, den Mut sich zu trauen; drittens, das Vertrauen, um es zu tun.“

    führt nicht zum Ziel, wie oben definiert: „.Es gibt kein Ziel im Leben, das nicht vollbracht werden kann. Und am besten geht es durch ein wissenschaftliches Verstehen der schöpferischen Kraft des Gedankens.“

    Sehr sehr viele Dinge, dazu braucht man viel Geld sonst kann man nichts machen. Andere Dinge, da muss man einfach Glück haben. Für vieles braucht man beides, Geld, Glück und die richtigen Beziehungen – die kommen auch nicht von irgendwo her – ganz selten braucht man heutzutage leider Können, denn dies ist das Zeitalter der Show-Menschen und Scharlatane, Nichtskönner, die aber den meisten Wirbel um sich machen, werden hofiert während die Stillen hinten weg fallen – man sieht sie nicht.

    Der Satz „es gibt kein Ziel im Leben welches nicht erreicht werden kann“ ist Verhohnepielelung der Menschheit. So tönen normalerweise nur Leute, denen es gut geht, denen es immer gut ging (von Kindheit auf an) und die meinen, mit diesem ihrem Erfahrungsschatz die Welt beglücken zu müssen. Dass es anderen Leuten nicht so gut geht und andere Menschen andere Lebenswege haben, können diese Leute gar nicht verstehen, geschweige denn, nachvollziehen.

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  6. Guido sagt:

    Das MKS könnte an einem Tag gelesen werden. In meinen ersten Beitrag hab ich auch geschrieben, dass ich nicht mit Allem einig gehe.

    Widerspruche und Ungenauigkeiten stören mich zwar auch, aber da ich nach dem Grundsatz lebe, “nehme, was mir stimmig ist und den Rest lasse liegen”, kann ich mit Widersprüchen leben.

    Auch bin ich Praktiker. Darum habe ich 24 Wochen gebraucht. Nicht um den Text wiederholt zu lesen, diesen hab ich meisten mir nur einmal zu Gemüte geführt. Das Fazit am Ende einer Lektion hab ich mir dann nochmals beim nächsten Abschnitt als Einstieg angeschaut.

    24 Wochen habe ich gebraucht, weil mir als Praktiker, die Übungen wichtig waren.

    Und Übungen verlangen je nach Startpunkt ihren Tribut. Man wird nicht zum guten Klavierspieler an einem Tag…

    Bei manchen Übungen hätte ich mir nach einer Woche bessere Ergebnisse gewünscht, hab dann aber den Kurs fortgesetzt und einfach diese Übungen zusätzlich noch weiter praktiziert.

    Mir ist auch aufgefallen, dass manche Übungen gar nichts mit dem theoretischen Gebilde zu haben schienen, das um sie aufgebaut wurde.

    Zumindest mir ist klar, hätte ich den Text einfach gelesen, dann würde sich dieser nur in eine Reihe weiterer Texte eingliedern, wie z.B. diesen hier https://bumibahagia.com/2016/10/15/werte-und-wertungen/comment-page-1/#comment-55373 , die ich schon mir angeschaut habe…

    Nach dem Kurs, hab ich selbst zu Papier gebracht, was mir zum Thema „eigene Realität“ essentiell schien. Schien deswegen, weil es sich ständig verändert und ich bei Gelegenheit, den Text überarbeite, um mir meine momentane Wahrheit abzubilden.

    Das mache ich vor allem mir zu Liebe, denn ein Niederschreiben zwingt mich selbst, meine Gedanken zu sortieren.

    Eins ist mir heute klar, diszipliniertes Denken ist für die nächste Entwicklungsstufe ein Muss.

    Egal, ob nun mit oder ohne MKS.

    Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, auch die Längste. (hat, wenn ich mich recht erinnere, letztens luckyhans geschrieben) Wird dem Pfad beharrlich gefolgt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch das entfernteste Ziel erreicht wird. Liest man hingegen nur darüber, dann wird das Ziel einfach nur ein Traum bleiben…

    LG
    Guido

    Gefällt 1 Person

  7. thom ram sagt:

    Great, Guido

    Ich halte es wie du. Ich nehme aus Texten, was ich in der aktuellen Pfaase brauchen kann, was mich nicht interessiert, nehme ich eh nicht auf, was mich stört, nehme ich als Anregung zum darüber nachdenken – so mir danach zumute ist.

    Das Buch lässt sich in einem Satz zusammenfassen:
    Was ich denke, das wird zum hier als real Erlebten.

    Erläutern muss ich mir: Kleine Dinge materialisieren sich schnell, je grösser sie sind, desto mehr Gedankenkraft braucht es, und desto länger braucht es, bis sie sich manifestieren.

    Wenn ich Frosch mir nun denke und denke und denke, dass da ein Berg vor meiner Hütte stehe, so ist das für mich Frosch so gewaltig, dass ein Lebenlang dieser Gedanke wohl zu wenig Energien mobilisiert, dass der Berg dann auch wirklich wird.

    Wenn ich, nun seit 6 Jahren, vor jeder Motorradfahrt denke, dass die Fahrt sicher und perfekt ist, so war sie das auch.
    Parkplatz bestellen früher – 100% Erfolg.

    Na, ich hör auf. Wir haben ja schon Bärbel Mohr gehabt, die hat das alles schön beschrieben. Ich sehe im Prinzip keinen Unterschied zwischen vorliegendem Buch und der Rede der verstorbenen Bärbel. Klarer Gedanke. Klares Bild. Nicht bitten und wünschen, sondern real innerlich sehen das, was ich will, dass es sich manifestiere.

    Hier wird bloss zusätzlich aufgedröselt. Tagesbewusstsein, Unterbewusstsein, wie die zusammenwirken, und noch mehr. Ganz interessant, doch genau wie du sagst:

    Entweder man tut es, oder man tut es nicht. Das ist das Entscheidende.

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  8. Guido sagt:

    Danke thom, das hast zu sehr akkurat beschrieben!

    Das MKS sehe ich als „technisches Hilfsmittel“ wie etwa ein Messer, das zu Gutem und Schlechtem gebraucht werden kann.

    Hab auch von Bärbel Moor gehört, aber nie was von ihr gelesen, darum tue ich ihr vielleicht mit Folgendem Unrecht.

    Aber sie hat die Technik einfach für persönliches Wohlergehen eingesetzt wie Reichtum und Gesundheit.

    Diese sind meiner Meinung zwar wichtig, aber nur Basis, damit ich meinen Lebensplan erfüllen kann.

    Brauche ich sie nicht zu diesem Zweck, na dann wäre es vielleicht besser gewesen, ich hätte es nicht erhalten.

    Denn der Kosmos basiert auf Gleichgewicht und alles was mir zukommt, muss mich auch wiederverlassen. Anders gesagt, es fliesst, sonst kommt’s zum Stau und dieser löst irgendwann gewaltsam auf…

    Da gäbe es noch viel zu schreiben, bin ja gar nicht recht auf deinen Beitrag eingegangen, aber Du kennst ja meine Tippfaulheit… 😉

    LG
    Guido

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  9. thom ram sagt:

    Guido

    Auch hier bestätige ich, was du sagst. Ich habe damals, es war in Berlin, wann, etwa 2000, Bärbel Mohr gelesen, und ja, ich habe in Erinnerung, dass es um Schaffen von „Haben – Angelegenheiten“ ging, in ihren Beispielen.
    Schloss und so.
    Sie sei schwer krank gewesen vor ihrem Hinübergehen. Kann sein, sage ich vom Schiff aus, dass ihre Krankheit ihr helfen wollte, sich doch umfassender zu überlegen, was sie sich per Gedankenkraft denn schuf und schaffen wollte.

    Ich finde es herrlich, wenn Menschen glückliche Erde, glückliche Kreatur visualisieren. Ich bin laufend am Ueben, dies zu tun. Man muss sich verd genau überlegen, was man denkt / visualisiert, denn die Gefahr besteht immer, dass man etwas schafft, was nicht organisch ins Gesamte passt, und dann hat man eine weitere Eiterbeule kreiert.

    Ich halte mich deswegen an Bilder von Situationen, welche ich als gut – gott – gegeben beurteile. Den Fluss, der mal mäandert, mal reisst, mal wellt, der Wind, der in den Blättern spielt, die verlässlichen Wogen der See, klares Wasser, Mensch, der klares, gesundes Wasser trinkt, der Löwe, der zufrieden gut genährt neben der Gazelle schläft (denn er muss nicht mehr fressen, ernährt sich auch von kosmischer Energie, dies Beispiel ist bereits gewagt!!) und so fort.

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  10. @Guido
    Wenn einer mit solch hirnrissigen Einleitungen:

    „Es gibt kein Ziel im Leben, das nicht vollbracht werden kann. Und am besten geht es durch ein wissenschaftliches Verstehen der schöpferischen Kraft des Gedankens.“

    kommt, die ich (ich habe ein langes Leben und viel Lebenserfahrung hinter mir) locker wiederlege, ist für mich das System nicht nur „etwas widersprüchlich“, sondern insgesamt ist es das, was ich oben beschrieben habe: Verhohnepiepelung von Menschen, die sich ernsthaft immer wieder im Leben bemüht haben, aber immer wieder aufgrund ÄUSSERER Umstände gescheitert sind (meist fehlendes Geld/Beziehungen).

    Ja aufgrund äusserer Umstände.

    Damit trifft diese „Lehre“ genau den Kernsatz: Es ändert sich nichts im Aussen, wenn man sein Inneres ändert. Wobei da noch die andere Kernfrage hinzukommt: Warum soll man sein Inneres ändern. Ich stehe zu mir und dem, was ich geschaffen habe, und ich lasse mich nicht mehr von anderen fertig machen, diese Zeiten sind vorbei.

    Ich bin auch Praktiker, sogar mehr als Theoretiker, nur irgendwann konnte ich nicht mehr vor lauter Aktivität, bin völlig ausgebrannt und nun chronisch krank. Das hab ich nun von meinen „praktischen Aktivitäten“. Aber da du dir das ja eh nicht vorstellen kannst, wie sich sowas anfühlt, will ich es hiermit belassen.

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  11. @thom ram: „Das Buch lässt sich in einem Satz zusammenfassen:
    Was ich denke, das wird zum hier als real Erlebten.“

    im Leben nicht. Das ist schlichtweg gelogen. In deiner Phantasie, in deiner Vorstellungskraft, ja, da kann man sich viel denken, damit wird es aber nicht real.

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  12. Guido sagt:

    Interessant, was Du da schreibst. Das erinnert mich daran, dass ich eine Zeitlang täglich, momentan sporadisch, mir eine Neue Welt visualisiere, wie ich sie nach meinem begrenzten Verständnis erleben möchte.

    Das läuft folgendermassen ab.

    Zuerst visualisiere ich mir all die Eigenschaften, die mir persönlich in dieser Neuen Welt angehören sollen.
    (anders gesagt, ich sehe mich auf einer Zeitlinie, wo das alles Realität ist)

    Das sind neben Gesundheit und Fülle als Basis viele andere Dinge wie freie Entwicklung, ohne durch negative Kräfte behindert zu werden, also völlige Autonomie, unbegrenzte Kreativität usw. usf.

    Dann stelle ich mir die Neue Welt vor. Einfach als eine Welt voller Wunder und nur mit Wesen bewohnt, die auch die seelische Basis dafür mit bringen.
    Denn du kannst nicht in Frieden leben, wenn’s deinem Nachbarn nicht gefällt.

    Dann übertrage ich alles, was ich selbst für mich visualisiert habe auf alle Wesen dort (nicht nur Menschen)

    Dann sehe ich wie diese Wesen eine Gemeinschaft auf Liebe und Respekt basierend bilden.

    Bei meinen Visualisierungen beschränke ich mich bewusst nur auf den groben Rahmen. Denn die Details sollen ja erst durch die Bewohner aufgrund ihrer neuen Fähigkeiten geschaffen werden.
    Und aus meinem begrenzten 3D Bewusstsein würde ich auch bei allem Guten Willen nur das Erschaffen, was mir bereits vertraut ist, wenn auch vielleicht ein bisschen besser. 😉

    So etwa rudimentär beschrieben, was Du da gerade in die Diskussion geworfen hast…

    LG
    Guido

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  13. Guido sagt:

    Sry, mein vorangehender Kommentar bezieht sich auf thoms letzten Kommentar, hab ihn abgeschickt, ohne die Seite zu erneuern und hab darum TBWs Beiträge nicht gesehen.

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  14. Habs gesehen, ist schon klar dass euch meine Beiträge unangenehm sind und ihr deshalb nicht drauf eingeht. Die Realitäten sehen halt immer etwas anders aus als rosarote Luftschlösser, die man sicherlich gerne träumt wenn es einem gut geht.

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  15. Guido sagt:

    @TBW, das hast Du falsch interpretiert. Du weisst ja, dass ich deine Ansicht dazu nicht teile und das muss ich nicht ständig wiederholen.

    Ich respektiere deine Ansichten, auch wenn es nicht die meinen sind und ich will hier niemanden missionieren.

    LG
    Guido

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  16. @Guido
    „Du weisst ja, dass ich deine Ansicht dazu nicht teile und das muss ich nicht ständig wiederholen.
    Ich respektiere deine Ansichten, auch wenn es nicht die meinen sind und ich will hier niemanden missionieren.“

    richtig
    das weiß ich
    aber
    du ignorierst sämtliche meiner Argumente.
    Das kannst du natürlich auch machen. Jeder kann ignorieren, so lange er es will, und was er will.
    Nur hinterlässt das bei mir den Eindruck von dir, dass du weder disktieren willst noch irgendwie ergebnisoffen an die Sache rangehst, denn du siehst ja keinerlei „negative Kriterien“ bei dieser Methode, hast auch keine Bedenken, und meine diesebezüglichen Aussagen ignorierst du einfach. Das hat schon was von … verzerrter Wahrnehmung.

    Weißt du, wenn eine ganze Gruppe ein Thema hat, und einer alleine ist bezüglich dieses Themas gänzlich anderer Meinung als diese Gruppe, die Gruppe behält es sich aber vor, die Aussagen der Einzelperson, die nicht zur Gruppenmeinung passen, immer weiter zu ignorieren, nennt man das Mobbing.

    Wir hier haben also im Faden „das master key system“ eine Gruppe von Schreibern, die voll Feuer und Flamme für das „System“ sind und die mit anders Denkenden nicht diskutieren wollen.

    Ab dem Zeitpunkt macht das hier für mich keinen Sinn mehr, in diesem Faden. Ihr wollt euch nur selbst in eurer Meinung bestätigen und ihr wollt nicht ansatzweise über Kritik diskutieren.
    Das ist für mich uninteressant geworden.

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  17. thom ram sagt:

    Teutoburgs Urwälder

    Was du deine Seele plagst, mein guter Mann.

    Du sagst, ich lüge? Ja, hast du gesagt. Warum sollte ich lügen? Ich stütze mich auf meine Lebenserfahrung auch, wenn ich sage, dass das, was ich dachte, klar dachte, wiederholt klar dachte, früher oder später eintrat.

    Beispiele sind langweilig, trotzdem gebe ich drei von Unzähligen.

    Alfa war mein Traum. Ich sah mich jahrelang Alfa fahren, da mir die Giulietta veloce sooo sehr gefallen hatte. Wie die Jungfrau zum Kinde kam ich zu der 1750er Berlina des verstorbenen Dirigenten Rudolf Kempe, zum sehr freundlichen Preis von exakt 4200.- Das war ungefähriter Anno 74. Nicht die Giulietta, sondern „nur“ die Berlina, viel besser, denn ich hatte bereits Frau und zwo Kind.

    Ich dachte mir immer einfach: Ideale Wohnsituation. In meinem Leben bin ich, mooooment…..bin ich 15 mal umgezogen, und immer war das, was sich mir anbot, ideal.

    Ich sah mich immer als fast und ganz alter Mann äusserlich betrachtet alleine wohnend, doch von guten Menschen umgeben. Genau das ist heute der Fall.

    Alles dies (und Unzähliges Anderes) suchte ich nicht krampfhaft, als es fällig war, fand ich es.
    Natürlich musste ich den Arsch auch verrühren. Aber nix von vergeblich suchen und anrennen, oder wenn mal doch, dann haha, lach, abfedern, etwas Besseres wird sich zeigen.

    Du demonstrierst die Wahrheit.

    Die Wahrheit ist: Wer sich als verloren, verkauft, betrogen verflucht, ungeliebt, vernachlässigt sieht, der denkt sich als verloren, verkauft, betrogen verflucht, ungeliebt, vernachlässigt, und wird es mit zunehmendem Alter in zunehmendem Masse sein.

    Du könntest ja mal so tun, als ob du an die Kraft deiner Gedanken glauben würdest, und es austesten. Wenn, dann aber richtig. Mit kleinen Dingen, und mit kristallklaren Gedanken. Vor dem Einschlafen ist sehr gut. Mein Nachbar und ich, wir verstehen uns gut. Zum Beispiel.

    Tue, was dir gefällt, Urwald Teutoburgs. Es ist deine Entscheidung, wohin du segeln willst.

    Warum sage ich dir das? Na ja, warum nicht einen Weg zeigen?

    Doch signalisiere ich dir, dass du mit deinem Lied des armen Opfers keinen dürren Blumenstrauss gewinnen wirst, weder in Blog bb noch auf der Strasse noch irgendwo.

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  18. thom ram sagt:

    Huch, ich habe meinen Vorsatz gebrochen.

    Sagte doch gestern, oder war es vorgestern, ich misch‘ mich nicht mehr in das Leben des teutoburgischen Waldes ein.

    Na ja, ich verzeihe mir.

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  19. xiao sagt:

    @ teutoburgswaelder

    „@thom ram: „Das Buch lässt sich in einem Satz zusammenfassen:
    Was ich denke, das wird zum hier als real Erlebten.“

    im Leben nicht. Das ist schlichtweg gelogen. In deiner Phantasie, in deiner Vorstellungskraft, ja, da kann man sich viel denken, damit wird es aber nicht real.““

    Teutoburgswaelder, du bist ein Prophet, der zum Berg geht, dessen Spitze erkletterst und allen ein Licht sein könntest. Leider gibt es kaum einen, der begreift was du ihnen sagen willst. Denn alle anderen halten sich für Propheten, die jeden Tag darauf warten, daß der Berg zu ihnen kommt, weil sie sich gedanklich groß vorkommen. Doch der wahre Prophet ist klein, unbedeutend und sich dessen auch voll bewußt. Doch nur aus Kleinem erwächst Großes. Es ist nie umgekehrt. Und aus Nichts wird Alles, aber im Alles findet sich das Nichts nicht.

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  20. Ja o Schreck aber aber. Ich möchte auch hier keinen Blumenstrauß gewinnen.
    Wozu.
    Kraft der Gedanken ändert sich NICHTS:
    Noch nicht mal durch TUN ändert sich was.

    Das ist das was ihr aber nie kapieren werdet. Na ja mir solls egal sein so hat halt jeder seine Realität, ihr eure rosarote Alles-ist-gut-Welt und ich meine Kämpfer-Welt.

    Ich FAND auch sehr viel. Darum geht es hier gar nicht. Du hast nichts ansatzweise begriffen, thom ram. Weil du eventuell noch liest, aber verstehen tust du nichts.

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  21. xiao, Ich bin klein unbedeutend und Berge sind schon teilweise zu steil. Selbst das bescheidene versucht man mir hier auszureden, ich soll ein Funke sein – das will ich gar nicht.

    Man muss versuchen sich mit zu teilen. Wer hört, der hört und möglicherweise versteht derjenige auch, aber die meisten plappern, suchen Schubladen im Gesprochenen und finden nichts anderes außer Schubladen.

    thom ram: ich war mal kurz auf du hättest einfach nur eintreten müssen, jetzt ist die Tür wieder zu.

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