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Arthrose / Magnesium / Einfache Anwendung

Herzlichen Dank, Oskar, für deinen guten Einwurf!

thom ram, 14..10.0004NZ (Neue Zeitrechnung, Neues Zeitalter)

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Hoi mitenand

Durch eine Kollegin welche ihrerseits von deren Naturärztin darauf aufmerksam gemacht worden ist bin ich auf die Wirkung, resp. häufigen Mangel von Magnesium gestossen. Den Meisten ist Magnesium als ‚Partner‘ von Kalzium bekannt oder auch von Muskelkrämpfen infolge Mangels. Wenig bis gar nicht dürfte hingegen bekannt sein, welch wichtige Rolle Magnesium (Mg) generell spielt. Fakt ist, dass aus verschiedensten Gründen in unserer Nahrung zu wenig Magnesium enthalten ist und die daraus resultierenden Unpässlichkeiten überall gesucht werden nur nicht dort – eben beim Mg. Wiederum zu wenig bekannt ist die Tatsache, dass Mg oral eingenommen, also in Tablettenform o. ä. vom Körper nur zu 40%(!) aufgenommen werden kann, transdermal (= über die Haut) hingegen zu 100%.

 

Wer mich kennt weiss, dass ich mich mit Lektüre schlau mache und – sofern es überzeugt – es zuerst selbst versuche 😉 und dann ‚Versuchskaninchen‘ testen lasse. Die Resultate sind wahrhaft verblüffend und bestätigen die in Büchern aufgestellten Behauptungen:

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Fall 1: 87-j. Frau mit Krampfadernproblemen: fühlt sich besser

Fall 2: 89-j. Frau mit Ablagerungen in den Handgelenken (Arthrose?): merkliche Besserung

Fall 3: 20-j. Mann mit Schwächeanfällen (kenne die genaue Diagnose nicht): wesentliche Besserung, weniger Müdigkeit in den Beinen, etc.

Fall 4: >70j. Bauer mit schwerer Arthrose in den Knien: hat nach 8-tägiger Anwendung bereits das Gefühl der leichten Besserung.

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Logisch sind das nicht klinische Studien, aber das brauche ich auch gar nicht. Es genügt mir, wenn die in Büchern aufgestellten Behauptungen nachvollziehbar sind und ich Menschen in meiner Umgebung helfen konnte. J

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Ich habe mir weitere Bücher zum Thema angeschafft von Ana Maria Lajusticia Bergasa (Jg. 24), Chemikerin und Ernährungswissenschaftlerin, welche selbst jahrelang wegen Arthrose behandelt worden ist bis sie per Zufall auf die Wirkung von Magnesium und die Zusammenhänge gestossen ist. Eine angesagte Rücken-OP ist vom Chirurgen nicht durchgeführt worden weil ihr Knochenmaterial zu alt(!) wäre – sie war damals in mittleren Jahren. Sie beschreibt aus der Sicht ihrer Berufe die Folgen von Magnesiummangel und wie einfach diese behoben werden können. Leider – Unwissen? – beschreibt sie nur die orale Einnahme, d.h. transdermal wären die Erfolge noch schneller nachweis- und spürbar. Item, sie beschreibt viele Krankheitsbilder und deren Heilung mittels Magnesium.

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Den grössten Witz finde ich jedoch, dass Magnesiumchlorid günstig zu erwerben ist, von Therapeuten in Kleinmengen jedoch schw….teuer verkauft wird – Supergeschäft! MgCl wird in Wasser aufgelöst (=sog. Magnesiumöl, fühlt sich ölig-klebrig an) und kann so aufgetragen werden. Nach 20 – 25 Min. ist das Mg zu 100% aufgenommen und allfällige Rückstände können wieder abgewaschen werden. Bedarf: 34g pro Liter Wasser!

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Wer MgCl benötigt – bei mir melden!

Mail Adresse über thom ram

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Herzliche Grüsse

Oskar

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26.05.2014

Warnende Anzeichen für ein Magnesiumdefizit

Reuben Chow

Magnesium, der zweithäufigste Mineralstoff in menschlichen Zellen, ist ein sehr wichtiger Mineralstoff. Etwa 60 Prozent des Magnesiums in unserem Körper finden sich in den Knochen, mehr als 25 Prozent in den Muskeln, der Rest im Weichteilgewebe und in Körperflüssigkeiten.

Im Folgenden erfahren Sie mehr über wichtige Funktionen dieses essenziellen Mineralstoffs und einige Warnzeichen für einen Magnesiummangel.

Funktionen

Magnesium ist an der Aktivierung vieler Enzyme im Körper beteiligt. Außerdem trägt es dazu bei, die elektrische Ladung der Zelle aufrecht zu erhalten; das gilt insbesondere für die Nerven- und Muskel- zellen. Es ist wichtig für Muskelkontraktion und -entspannung. Darüber hinaus ist Magnesium beteiligt an Zellfunktionen wie Energieproduktion, Replikation der Zellen, Lipidsynthese und Eiweißbildung. Und schließlich trägt es zur Knochenbildung bei, denn es hilft bei der Steuerung des Kalziumstoff- wechsels.

Für ein gesundes Herz ist Magnesium unabdingbar, weil es an Energieproduktion und Kontraktion des Herzmuskels beteiligt ist. Dadurch, dass es die Löslichkeit von Kalzium im Urin erhöht, hilft es, die Bildung von Nierensteinen zu verhindern. Tatsächlich hat sich eine Nahrungsergänzung mit Magnesium als hilfreich erwiesen, bei Nierensteinen Rückfälle zu verhindern. Wissenschaftliche Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Magnesiumaufnahme direkt mit der Lungenfunktion und der Schwere einer Asthmaerkrankung zusammenhängt.

Mangelsymptome

Einige Warnhinweise auf einen Magnesiummangel ähneln denen eines Kaliummangels. Es sind unter anderem:

  •   Herzrhythmusstörungen
  •   Probleme der Nervenübertragung und Muskelkontraktion
  •   Muskelkrämpfe und -spasmen
  •   Schlechte Koordination
  •   Schwäche
  •   Kopfschmerzen, auch Migräne und Spannungskopfschmerz
  •   Appetitverlust
  •   Schlaflosigkeit
  •   Heißhunger auf Süßes
  •   Geistige Verwirrtheit
  •   Reizbarkeit
  •   Veränderungen der Persönlichkeit
  •   StressanfälligkeitMenschen mit niedrigen Magnesiumwerten entwickeln leichter Beschwerden und Krankheiten wie Schlaflosigkeit, PMS, Krämpfe bei der Monatsblutung, Haarausfall, geschwollenes Zahnfleisch, Bluthochdruck, Nierensteine, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Krebs.

    Tatsächlich wurden im Herzmuskel von Menschen, die einen plötzlichen und tödlichen Herzinfarkt erlitten, sehr niedrige Magnesiumwerte festgestellt. Bei einem niedrigen Magnesiumspiegel kann es zu einem Spasmus der Koronararterien kommen, sodass der Fluss von Blut und Sauerstoff zum Herzen unterbrochen wird – was dann wiederum einen Herzinfarkt auslösen kann.

    Bei Patienten mit Fibromyalgie und chronischem Erschöpfungssyndrom wird häufig ein niedriger Magnesiumwert ermittelt. Auch Frauen mit Osteoporose zeigen niedrigere Knochen-Magnesiumwerte als gesunde.

    Ursachen eines Defizits

    Weil viele Menschen sich unzureichend ernähren, beispielsweise zu wenig natürliche vollwertige Nahrungsmittel essen, bekommen sie nicht genug Magnesium. Ältere Menschen, insbesondere bei angeschlagener Gesundheit, sind anfälliger für einen Magnesiummangel. Auch vor der Regelblutung ist bei Frauen der Magnesiumwert häufig erniedrigt.

    Faktoren, die die Ausscheidung erhöhen oder die Absorption senken, können zu einem Magnesium- defizit führen. Dazu zählen:

  •   Zu hoher Kalziumverzehr (Kalzium und Magnesium müssen ausgewogen sein)
  •   Alkoholkonsum – bei bis zu 60 Prozent aller Alkoholiker werden niedrige Magnesiumwerte festgestellt, denn Alkohol erhöht die Magnesiumausscheidung über den Urin. Dieser Mangel könnte auch einer der Gründe dafür sein, dass die Wahrscheinlichkeit einer Herz-Kreislauf- Erkrankung bei Alkoholikern erhöht ist.
  •   Lebererkrankungen
  •   Nierenerkrankungen
  •   Diabetes
  •   Verdauungsstörungen wie beispielsweise Malabsorption
  •   Die Einnahme von oralen Kontrazeptiva, Diuretika und/oder Medikamenten, die die Magnesiumspeicher plündern
  •   OperationenEs sei darauf hingewiesen, dass Standard-Blutuntersuchungen einen Magnesiummangel erst zeigen, wenn er sehr ausgeprägt ist, häufig hat dann eine ernste Erkrankung bereits eingesetzt. Deshalb sollte die Liste der Symptome, aber auch die Wahl der richtigen Nahrungsmittel, aufschlussreich sein.

    Nahrungsquellen

    Die besten Magnesiumquellen sind unter anderem Seetang, Rotalgen, Melasse-Sirup, Buchweizen, Weizenkleie, Weizenkeime, Hirse, Roggen, Tofu und Nüsse, darunter Mandeln, Cashewnüsse, Paranüsse, Erdnüsse, Pecannüsse und Walnüsse.

    Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

    Murray, Michael, ND., Pizzorno, Joseph, ND. und Pizzorno, Lara, MA, LMT. The Encyclopedia of Healing Foods. (Enzyklopädie heilender Nahrungsmittel) New York, NY: Atria Books, 2005. Print.

    Murray, Michael, ND, und Pizzorno, Joseph, ND. Encyclopedia of Natural Medicine. (Enzyklopädie der Naturmedizin) 2. Auflage. New York, NY: Three Rivers Press, 1998. Print.

    Stengler, Mark, ND. The Natural Physician’s Healing Therapies: Proven Remedies Medical Doctors Don’t Know. (Die Heilverfahren des Naturarztes: Bewährte Verfahren, die Ärzten unbekannt sind) New York, NY: Prentice Hall Press, 2010. Print.

    NaturalNews.com

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50 Kommentare

  1. Heidelore Terlep sagt:

    @ thom
    sehr gut recherchiert.
    Magnesiumchlorid kann ich nur
    empfehlen.

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  2. thom ram sagt:

    Heidelore

    Huch, ich habe gut recherchiert, sagst du.
    Das weise ich weit von mir, so gern ich auch hätte, es wäre so.

    Der Oskar, der hat recherchiert, und auch der Anhang, der ist von ihm mir zugesandt worden.

    halloo,

    Oskaar,

    wo bist du? Komm rasch her, Heidelore möchte dir wadd Freundliched sajn.

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  3. Renate Schönig sagt:

    Zitat Oskar: „Den grössten Witz finde ich jedoch, dass Magnesiumchlorid günstig zu erwerben ist, von Therapeuten in Kleinmengen jedoch schw….teuer verkauft wird – Supergeschäft!“

    —————————————–

    Ich habe meinen 5 kg-pott bei Amazon bestellt (Apotheke vor Ort war mir einfach zu teuer)

    https://www.amazon.de/Magnesiumchlorid-Hexahydrat-5kg-Pharma-Qualität-Ph-Eur/dp/B00I8L36A4/ref=sr_1_fkmr1_2?s=drugstore&ie=UTF8&qid=1476427975&sr=1-2-fkmr1&keywords=magnesiumchlorid+purex

    Verwende es selbst (mit besten Erfahrungen)…habe einen Becher für meinen Nachbarn abgefüllt, der unter Herzrhythmusstörungen gelitten hat (vor UND nach seiner „Stent-Implantation“) …
    nach 2-3 transdermaler Anwendung waren seine HRS vorbei.

    Ich hatte an anderer Stelle schon mal den j.-lorber-link eingestellt:

    http://www.j-lorber.de/gesund/magnesium/magnesiumchlorid.htm

    Steht auch noch einiges an Wissenswertem drin 🙂

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  4. Angela sagt:

    Das ist ja toll, dass das Magnesium- Thema noch mal angeschnitten wird.

    Aufgrund des Kommentars von Guido habe ich mir gleich eine Magnesium Chlorid ( 3 Prozentig) Lösung gemacht und – genau wie er es beschrieben hat, Kopf, Herz, Magen, Nieren, Beine, Füße morgens nach dem Duschen damit eingesprüht und eingerieben. Mein Mann trinkt das Magnesium schon lange, mir war es immer zu bitter. Ich habe auch eine größere Menge bei Amazon bestellt, ist überhaupt nicht teuer.

    Ich kann Euch sagen, es ist einfach phantastisch! Ich wurde von der Kopfbehandlung auf der Stelle ganz munter, hellwach und frisch. Überhaupt fühle ich mich sehr vital danach. Da ich es erst seit zwei Tagen anwende, kann ich noch nichts über das Fehlen der Beinkrämpfe berichten.

    Danke Guido, für den Tipp und danke Oskar für die ausführliche Erläuterung und danke, ThomRam für das erneute Aufgreifen.

    LG von Angela

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  5. Heidelore Terlep sagt:

    @ thom
    Danke Oskar fuer das Recherchieren.
    Und danke Thom fuer das Einstellen.

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  6. Rechtobler sagt:

    Ist doch gerne geschehen, ich helfe wo ich kann und gebe mein Wissen gerne weiter 🙂 Eigentlich müsste ich mich ‚Altruist‘ nennen, aber der Name ist schon besetzt.
    Herzlich
    Oskar

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  7. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  8. Ludwig der Träumer sagt:

    Ergänzend hierzu eine gute Zusammenfassung mit weiterführenden Links.

    http://www.j-lorber.de/gesund/magnesium/magnesiumchlorid.htm

    Nach schweren Problemen mit dem Ischias Nerv vor einem Jahr, suchte ich nach einer schonenden Therapie. Die Schmerzen, die sich bis in die Fußzehen ausdehnten, waren anfallartig fast unerträglich. Schmerzmittel kamen für mich nicht in Frage. Einen Arzt aufsuchen auch nicht.

    Zwei Kollegen mit gleichem Symptom hatten die Ärzte brutale Schmerzmittel verschrieben, die kaum Linderung brachten, jedoch die wie in Trance – fast handlungsunfähig versetzten. Die weitere Empfehlung war eine Operation – also Nerv durchtrennen. Dann solls nicht mehr weh tun. Einer der Kollegen tat sich das an. Das Ergebnis: Die brutalen Schmerzen reduzierten sich auf den Gesäßbereich. Seither ist er im Bein schmerzfrei. Dafür darf er sein restliches Leben humpeln. Schmerzmittel braucht er weiterhin.

    Was für eine tolle Leistung der Götter in weiß.

    Mein Selbstversuch mit Magnesiumchlorid-Hexhydrat war absolut überzeugend. Ich hatte mir eine Woche lang ca. die zwanzigfache der empfohlenen Dosis gegönnt. Die einzigen Nebenwirkungen in den ersten drei Tagen waren erträglich, solange sich das stille Örtchen in nächster Nähe befand. Als Waldbewohner jedoch für mich kein Problem. Hatte die Nebenwirkungen auch nicht überbewertet. Bildete mir ein, daß ohnehin eine gründliche Darmreinigung wieder einmal angesagt war. Nach vier Tagen waren die Schmerzen erträglich – nach einer Woche vollständig weg. Man fühlt sich danach wie neu geboren. Danach reduzierte ich die Dosis auf ~ die empfohlene Dosis und setzte nach vier Wochen ab.

    In diesem Sommer kamen die Schmerzen zurück. Nicht so schlimm wie das letzte Mal. Ich wiederholte die Kur mit gleichem Erfolg. Seither nehme ich MC regelmäßig in der empfohlenen Dosis. Ich kann daher nur dringend empfehlen, sich mit diesem näher zu befassen, bevor man sich von den Weißkitteln zum Krüppel therapieren läßt.
    Das Magnesiumchlorid-Hexhydrat hatte ich in der Apotheke gekauft. Nicht jede hat das angeblich im Programm. Also zur nächsten gehen. 250 gr kosten ~ 11 €. Es hält sehr lange vor. Die letztes Jahr gekaufte ist erst jetzt fast leer. Also nix mit teuer.

    Da MC auch für die Industrie billigst in Großmengen hergestellt wird, wäre ich Vorsichtig, das übers Net zu kaufen. Der Apotheke vertraue ich immer noch mehr als dem freien Handel. Die Wahrscheinlichkeit, dort sauberes MC zu kaufen, ist größer, wie ich meine.

    Noch ein Hinweis: Manche Internetanbieter und sogar Heilpraktiker verkaufen das sog. Magnesiumöl für 20 € den Viertelliter. Suggerieren, daß Öl aus Magnesium extrahiert wird. LoL. Lösen also ca. 1 gr MC in Wasser auf. D. h., 250 gr MC bringen einen Verkaufserlös von ~ 5.000 €. Konnte es fast selbst nicht glauben.

    Mit MC einreiben mag effizienter sein. Ich habe es noch nicht probiert. Ne Flüssigkeit oben reinkippen ist halt immer noch bequemer als sich zu bewegen. 😀

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  9. Guido sagt:

    @Angela, toll, dass Du es grad in die Tat umgesetzt hast! Ganz nach meinem Gusto… 🙂

    Ich habe nun wieder 4L Magnesiumbicarbonatwasser zubereitet und mich auch wieder mit Magnesiumöl eingerieben und habe keine Krämpfe mehr seither.

    Und wenn wir schon beim Thema sind noch ein Zusatztipp:

    Was Arthrose und Osteoperose betrifft sollte man Magnesium unbedingt mit Borax kombinieren.

    Auch hat Borax weitere positive Nebenwirkungen. Seit einiger Zeit benütze ich nur noch selbstgemachte Zahnpasta, weil ich Gifte wie Fluor und andere nicht förderliche Zusätze wie Glyzerin usw. nicht mehr einnehmen will.

    Darum trinke ich (langsam im Mund schwenkend) nach dem Zähneputzen ein halbes Glas Boraxlösung. Seit ich das tue, kenne ich keine Zahnfleischentzüngen und Zahnprobleme mehr (nur noch Altlasten…). Selbst eine chronische Entzündung (innerlich) gehört nun seit einiger Zeit der Vergangenheit an.

    Fluor härtet, Borax stärkt die Zähne. Ich kenne kein besseres Mittel. Und Fluor härtet eben nicht nur Zähne, sondern auch manchmal das Trommelfell, das nun mal nicht soweit von den Zähnen entfernt ist…

    Wer sich mehr über Borax infomieren möchte, gerade was Arthrose anbetrifft, dem empfehle ich die Lektüre dieses Artikels:

    Klicke, um auf de.borax.pdf zuzugreifen

    Er hat auch einen Artikel zu Magnesiumchlorid verfasst:

    Klicke, um auf de.magchlor.pdf zuzugreifen

    Und hier die Übersicht, über in Deutsch verfügbare Artikel (er lebt in Australien):

    http://www.health-science-spirit.com/de.gesundheit.htm

    Ich selbst verwende eine Boraxlösung von 1,2g pro Liter destillatgleichem Wasser. Manche mögen es konzentriert und nehmen nur 1TL ein, dann ist es erledigt, andere haben es lieber verdünnt, und trinken tagsüber hin und wieder ein paar Schlücke..

    Hab auch schon äusserlich eine 10x stärkere Lösung mit Erfolg gebraucht, aber das ist ein anderes Thema.

    LG
    Guido

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  10. Ludwig der Träumer sagt:

    Magnesiumchlorid-Hexahydrat (Tibfäler korrigiert)

    Danke Renate, die Linkempfehlung j-lorber hat sich überschnitten. Synchronizität nennt man das.

    Mag sein, daß die 5 kg Packung genauso sauber ist. Was mich generell stutzig macht, ist der Hinweis „nur zur äußerlichen Anwendung“. Wenn es als Arzneimittel nicht zugelassen ist, müßte also das Einreiben erst recht nicht zugelassen oder verboten sein, da es über die Haut aufgenommen wesentlich wirksamer ist als oral eingefahren. Oder verwechsle ich da was? Wissen die Pharmakrüppel selbst nicht, was sie daher sülzen?

    Oral einnehmen nicht zulassen. Wesentlich wirksamere Methode erlauben. Scheint mir die gleiche geistig verkrüppelte Kaste zu sein wie die Impfstoffverkäufer.

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  11. Till sagt:

    @Ludwig
    Für Natron gilt das auch…man kann es einnehmen, aber es könnte den Darm zu basisch machen und das soll er auch nicht sein…darum besser aus die Haut….

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  12. thom ram sagt:

    Rapunzel ist auch so eine Käuter – und Magier – Tokterin.

    Sie ist vielleicht etwas weniger die Internetspezi, hihi, und sie bittet mich, Folgendes einzustellen:

    Magnesiumöl selber herstellen!
    Magnesiumöl wirkt wunderbar über die Haut!

    Magnesium ist für einen gesunden Knochen- und Muskelaufbau essentiell wichtig. Zudem unterstützt es das Herz, den Kreislauf und das Nervensystem. Magnesium ist wohl einer der wichtigsten Mineralstoffe im Körper, ist es doch an über 300 Enzymreaktionen beteiligt. Lesen Sie hier, wie Sie Magnesiumöl ganz leicht selber herstellen und anwenden können.

    Weiterlesen hier:

    https://www.zeitenschrift.com/artikel/magnesiumoel-wirkt-wunderbar-ueber-die-haut-transdermal

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  13. Kelatenata sagt:

    Magnesium alleine nützt leider nichts. Es ist wichtig, dazu Calcium zu nehmen und zwar im richtigen Verhältnis von 1 : 2 (Magnesium : Calcium).

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  14. Interessant.
    Ich hatte mir damals als ich auf diese Problematik gestoßen bin (Habe Muskelkrämpfe und schwere chron. Erschöpfung) diverse MG-Präparate besorgt. Jedwedes Citronat vertrage ich nicht und die handeslüblichen Billigvarianten irgendeiner MG-Form mit Zusatzstofen und Farbstoffen und sonstigen Stoffen die man nicht braucht, vertrag ich ebenfalls nicht.
    Dann hab ich mir MG-Orotat.Dihydrat in der Dose besorgt – das wurde mir damals irgendwo in einem Gesundheitsforum empfohlen.Ist ein weißes Pulver, sehr fein, staubartig. Dort steht auch auf der Dose: Nicht einnehmen.
    Ich hab das aber trotzdem in kleinen Mengen eingenommen mit relativ schnellem Erfolg.Aber irgendwie war mir das komisch, also mit der Warnung auf der Dose. Deshalb hab ich es dann sein lassen.

    Dann hab ich mal MG-Öl probiert (Großes Glas, 35 Prozentig, MGCl2) das hat aber nichts gebracht – also auf die Haut einreiben. Außerdem klebt das so. War mir eher unangenehm.

    Dann hab ich MG-Malat probiert weil das für Fibromyalgie gut sein soll und ich habe nach der Einnahme von jeweils einer Tablette je an einem Abend am 3. Tag danach extreme Schmerzverschlimmerung erlebt in Muskeln, Bereich Lendenwirbelsäule und Nacken/Schultern/Kopf, verbunden mit extremen Kopfschmerzen. Habe das dann vor drei Tagen wieder abgesetzt, weil die Schmerzen wirklich unterirdisch waren, und jetzt sind die Schmerzen fast weg bis auf einen Rest, den ich aber immer habe.

    Das Malat in Tablettenform werde ich nochmal probieren und wenn da wieder relativ zeitnah solch extreme Muskelschmerzen auftreten, war das wohl auch eher nichts. Dann muss man wohl eher bei dem Pulver bleiben oder halt das Öl verwenden. Was das Öl angeht,das klebt sehr stark auf der Haut und das ist mir unangenehm außerdem die Einreiberei, dazu bin ich oft auch zu erschöpft.

    Das sind meine Erfahrungen. Vielleicht hilft es ja jemand. Muss dazu sagen dass ich nicht glaube dass ich einen starken Mangel habe weil ich mich relativ gesund (kein Zucker, kein Alk, kein Nikotin, keinfastfood) ernähre, also viel Grünzeug und sowas. Nüsse geht leider nicht aufgrund von Allergie.

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  15. Renate Schönig sagt:

    Also Ludwig…ich gestehe, ich habe mich damals auf die guten Rezensionen verlassen…
    (und auf > Lebensmittelqualität)

    Vorher hatte ich das von Schwarzmann -4 kg- Auch da > gute Rezensionen.

    Also mein Faszit: Es hilft mir das Zeugs …. wende es ja schon längere Zeit an … und hatte NIE i-welche „Probleme“ (Im Gegenteil: „Probleme“ wurden behoben 😉 )

    ….und von meinem Nachbarn und von anderen, denen ichs ebenfalls aus dem grossen Pott abgefüllt und geschenkt hab > kamen auch keine Klagen …

    Ich habs sogar schon oral genommen….wenn ich zu „faul“ für die transdermale Anwendung war. 😉

    Und die transdermale Anwendung ist auf jeden Fall effektiver…

    Berichtet ja auch Oskar und beim Lorber kannste´s auch nachlesen.

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  16. Renate Schönig sagt:

    Zitat Tbw: „Nüsse geht leider nicht aufgrund von Allergie.“

    Wie wärs mit Mandeln ? Sind auch sehr gesund.

    „Mandeln sind viel mehr als ein gelegentlicher Snack oder eine weihnachtliche Backzutat. Abgesehen von ihrem hochkarätigen Nähr- und Vitalstoffspektrum, wirkt sich der regelmässige Verzehr von Mandeln äusserst positiv auf unsere Gesundheit aus.
    Wenn wir täglich nur 60 Gramm Mandeln (oder Mandelpüree) verzehren, dann schützt uns dies laut aktuellen Studien bereits vor Diabetes, vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, vor einem hohen Cholesterinspiegel und führt möglicherweise zu einer Verbesserung der Knochendichte – und zwar ohne dabei zu einer Gewichtszunahme zu führen!“

    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/mandeln.html

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  17. @Renate:Nur noch Grünzeug und Fleisch. Große Mengen und regelmäßig was anderes geht nicht.

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  18. Guido sagt:

    Das ist jetzt das dritte Mal, das ich den Beitrag abschicke. Wenn ich micht recht erinnere, wird ein Beitrag, der mehr als zwei Links enthalt, nicht freigebern. Nehme jetzt einen Link raus, mal schauen…

    @Thom, bitte die rausgefilterten Beiträge löschen! Danke!

    @Angela, toll, dass Du es grad in die Tat umgesetzt hast! Ganz nach meinem Gusto… 🙂

    Ich habe nun wieder 4L Magnesiumbicarbonatwasser zubereitet und mich auch wieder mit Magnesiumöl eingerieben und habe keine Krämpfe mehr seither.

    Und wenn wir schon beim Thema sind noch ein Zusatztipp:

    Was Arthrose und Osteoperose betrifft sollte man Magnesium unbedingt mit Borax kombinieren.

    Auch hat Borax weitere positive Nebenwirkungen. Seit einiger Zeit benütze ich nur noch selbstgemachte Zahnpasta, weil ich Gifte wie Fluor und andere nicht förderliche Zusätze wie Glyzerin usw. nicht mehr einnehmen will.

    Darum trinke ich (langsam im Mund schwenkend) nach dem Zähneputzen ein halbes Glas Boraxlösung. Seit ich das tue, kenne ich keine Zahnfleischentzüngen und Zahnprobleme mehr (nur noch Altlasten…). Selbst eine chronische Entzündung (innerlich) gehört nun seit einiger Zeit der Vergangenheit an.

    Fluor härtet, Borax stärkt die Zähne. Ich kenne kein besseres Mittel. Und Fluor härtet eben nicht nur Zähne, sondern auch manchmal das Trommelfell, das nun mal nicht soweit von den Zähnen entfernt ist…

    Wer sich mehr über Borax infomieren möchte, gerade was Arthrose anbetrifft, dem empfehle ich die Lektüre dieses Artikels:

    Klicke, um auf de.borax.pdf zuzugreifen

    Er hat auch einen Artikel zu Magnesiumchlorid verfasst:

    Klicke, um auf de.magchlor.pdf zuzugreifen

    Ich selbst verwende eine Boraxlösung von 1,2g pro Liter destillatgleichem Wasser. Manche mögen es konzentriert und nehmen nur 1TL ein, dann ist es erledigt, andere haben es lieber verdünnt, und trinken tagsüber hin und wieder ein paar Schlücke..

    Hab auch schon äusserlich eine 10x stärkere Lösung mit Erfolg gebraucht, aber das ist ein anderes Thema.

    LG
    Guido

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  19. Guido sagt:

    Der dritte Link nachgeliefert:

    Und hier die Übersicht, über in Deutsch verfügbare Artikel (er lebt in Australien):

    http://www.health-science-spirit.com/de.gesundheit.htm

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  20. Guido sagt:

    @Till

    Für Natron gilt das auch…man kann es einnehmen, aber es könnte den Darm zu basisch machen und das soll er auch nicht sein…darum besser aus die Haut….

    Genau, da muss man vorsichtig sein. Aber wie meistens gibt’s ne Möglichkeit, ein Problem zu umschiffen:

    Natron und diese Zutat ist der schlimmste Alptraum für die Pharmaindustrie
    (na ja, etwas gar reisserisch…)

    http://www.erhoehtesbewusstsein.de/natron-und-das-ist-der-schlimmste-alptraum-fur-die-pharmaindustrie/

    Auszug

    Der pH-Wert von Natron in Wasser ist 8,2, leicht alkalisch. Der pH-Wert des himalaya-Salzes in Wasser ist etwa 6,50 (je nach Wasserquelle) und wenn du diese zwei zusammengibst, hast du etwas ziemlich magisches, habe ich entdeckt, Du hast ein Mineral-und Elektrolytreiches Getränk, das dir auch die Vorteile von Natron gibt, nicht zu erwähnen, dass der pH dieses Drinks bei etwa 7.35-7.5 oder so sein wird.
    Natron- + Himalaya Salz-Drink Rezept:

    1/2 Teelöffel Natron + 1/2 Teelöffel Himalaya-Salz in ein halbes Glas Wasser geben

    Ehrlich gesagt, mit ist ein 1/2 TL zuviel. Begnüge mich mit einem 1/4 TL

    LG
    Guido

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  21. Guido sagt:

    @Thom, tschuldigung, Du hast den Beitrag ja schon freigegeben und ich habe es übersehen. Bitte lösch die zwei neueren Beiträge, Danke!

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  22. […] Weiterlesen… 1.081 weitere Wörter […]

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  23. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  24. Gandalf sagt:

    Magnesiumchlorid bekommt man auch bei Schwarzmann GmbH recht günstig . Man kann auch Fussbäder machen , bei Bädern ist zu beachten das die Wassertemperatur nicht höher als die Körpertemperatur ist , sonst
    tritt der andere Effekt auf das Salzwasser entzieht dem Körper die Stoffe . Alles schön und gut , aber was immer wieder vergessen wird der Körper braucht eine Menge andere Stoffe , der wichtigste Stoff ist Vitamin d3 , was
    kein Vitamin ist sondern ein Hormon . Das Vitamin d3 steuert über tausende Abläufe im Körper , ist für die Reparatur im Körper zuständig , ist der Spiegel zu niedrig wird nur das nötigste repariert . Ein Spiegel unter 30ng ist schon ein Mangel , er sollte wenigstens zwischen 40 – 60 ng , besser mehr sein ! Der Wert der in Deutschland als Normal angesehen wird ist ein statischtischer Wert , der wurde durch Messung von tausenden Patienten ermittelt , er liegt zwischen 20-30ng , dieser Wert wurde nie überprüft , ein Afrikaner hat bis zu 95ng , aber auch nur in Äquator Nähe , in Deutschland kann er diese Werte nicht mehr erreichen , da seine Hauptfarbe das UV-Licht zu stark filtert , er bekommt auf Dauer Mangelerscheinigungen . Wer jetzt meint , er wäre ja viel an der frischen Luft und drei Wochen im Süden und die Produktion von Vitamin d3 über die Haut würde vollkommen ausreichen der irrt . Wie gehen wir denn an die frische Luft ? Nackt , nein in Kleidung , im Sommer dick eingecremt , die Frauen mit dick Spachtelmasse im Gesicht , bloß nur vor der bösen Sonne schützen , wird ja seit vielen Jahren von den Hautärzten uns gepredigt , auf die Dauer kommt es an und eins habe ich noch vergessen in Deutschland ist es nicht weit her mit der Sonne .
    Vitamin d3 muß immer zusammen mit K2 eingenohmen werden !!!!!!
    Ich habe 10 Tage lang 40000 IE mit 1x K2 200yg eingenohmen um meinen Spiegel um ca. 30ng anzuheben , nehme jetzt pro Tag 10000 IE plus K2 200yg seit 2 Jahren , eine Überdosierung ist fast nicht möglich , die Messlatte ist ungeheuer hoch und selbst dann besteht keine Lebensgefahr .
    Seit dem habe ich keine Probleme mehr mit meinen Tennisarmen , Knieschmerzen , kann wieder 8 Stunden am Tage stehen , es verbesssern sich so viele Beschwerden , hätte ich vorher nie gedacht .

    Gruß Gandalf

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  25. Was du über D3 schreibst kann ich bestätigen. Anfangs meiner „Krankheitskarriere“ fand ich als erstes pathologischen Vit.d-Mangel (unter 10 ng/ml). ich weiß nicht wie lange ich damit gelebt habe, ich wußte ja damals nichts davon.
    Hab damals sofort aufgefüllt. Zur Not kann man das auch mit Vigantoletten machen die sind rezeptfrei und ohne alles.

    Habe nun so immer 70-90 ng/ml.
    Die verblödeten Schulmediziner wissen davon aber nichts. Für viele war das schon zu viel. Deshalb hab ich das Thema auch nicht mehr angebracht.
    Im Übrigen hat es nur am Anfang geholfen. Ich nehme als Erhaltungsdosis wöchentlich 40 000 IE ein. Interessanterweise merke ich Nebenwirkungen ähnlich eines heißen Hochsommertages, aber nur wenige, ist gut aus zu halten.

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  26. Gandalf sagt:

    Wir werden Tag täglich mit vielen Giften belastet , wie z. Bsp. Alu , Barium , Quecksilber
    usw. . Man kann sich kaum gegen die ganzen Gifte schützen . Viele Verpackungen
    sind aus Aluminium , Folien geben ihre giftigen Stoffe in die Lebensmittel ab .
    Wichtig kann auch eine Schwermetall Entgiftung sein , bloß nicht Impfen lassen ,
    Impfstoffe enthalten oft Aluminium , Quecksilber , Formaldehyd usw. , das gehört nicht
    in den menschlichen Körper , kein Antibiotikum , …… . Das weißt du bestimmt
    schon selber .

    Gruß Gandalf

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  27. Gandalf sagt:

    Keine Milchprodukte von der Kuh , die Milch ist für das Kalb gedacht und nicht
    für den Menschen , kein Fleisch , der Mensch ist von Natur aus eigentlich als
    Pflanzenfresser erschaffen worden , kann aber auch in Notsituationen Fleisch
    verwerten , die Betonung liegt auf Not . Nur für die , die es noch nicht wissen .

    Gruß Gandalf

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  28. […] über Arthrose / Magnesium / Einfache Anwendung — bumi bahagia / Glückliche Erde […]

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  29. Gernotina sagt:

    @ Guido

    Wie stark ist die Boraxlösung, die Du einnimmst ?

    @ Renate Schöning

    Danke für den Link zum Magnesiumchlorid !

    Eine Quelle für Borax, noch ist was zu bekommen, nach Abverkauf Sense – 5 kg rein

    https://www.unguentarium.eu/products/borax

    Walter Last: Die Borax Verschwörung pdf !

    Klicke, um auf Die%20Borax%20Verschwoerung.pdf zuzugreifen

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  30. Guido sagt:

    @Gernotina

    Ich selbst verwende eine Boraxlösung von 1,2g pro Liter destillatgleichem Wasser.

    Davon trinke ich ein halbes Glas pro Tag (Glas à ca 1.5dl)

    Leide aber nicht unter Arthrose.

    Bei Artthrose würde ich bis zu 2 Gläser pro Tag empfehlen.

    LG
    Guido

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  31. Gernotina sagt:

    Danke, Guido!

    Zu D3 noch der Franzel – das Buch von Raimund von Helden „Gesund in 7 Tagen“ ist auch empfehlenswert neben Jeff Bowles Vit. D3 Grundlagenbuch mit Selbstversuchen.

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  32. Renate Schönig sagt:

    Zitat Gandalf: „Vitamin d3 muß immer zusammen mit K2 eingenohmen werden !!!!!!“
    ————————————

    Grade WEIL das so wichtig ist, möchte ich ergänzend dazu noch was reinstellen:

    „Vitamin D und Vitamin K2: ein gutes Team

    Eine wichtige Funktion von Vitamin D ist die Steuerung der Calciumaufnahme und der Synthese einiger wichtiger Proteine. Sowohl zur Verwertung des Calciums als auch zur Aktivierung der gebildeten Proteine jedoch ist Vitamin D auf einen wichtigen Partner angewiesen: das Vitamin K2. Dieses noch relativ unbekannte Vitamin sorgt dafür, dass das aufgenommene Calcium korrekt abtransportiert und verwertet wird und aktiviert zudem wichtige Proteine wie das Matrix-GLA-Protein (MGP) und das Hormon Osteokalzin. (1-3)

    Ohne Vitamin K2 bleiben diese Proteine inaktiv und das Calcium lagert sich als nutzlose und schädliche Schlacke im Körper ab: Verkalkungen bilden sich und schädigen Gefäße, Organe und Gewebe. Die Folge sind Nierensteine, Arteriosklerose und zahlreiche schwerwiegende Krankheiten bis hin zum Herzinfarkt. (4)

    Vitamin K2 ist einer der wichtigsten Partner von Vitamin D, weshalb die beiden Vitamin möglichst zusammen eingenommen werden sollten.
    Vitamin-K-Mangel und Vitamin-D-Präparate

    Da Vitamin K2 die durch Vitamin D gebildeten Proteine aktiviert, ist es möglich, dass bei steigendem Vitamin-D-Spiegel leicht ein relativer oder absoluter Vitamin-K2-Mangel auftreten kann: Es wird mehr Vitamin K zur Aktivierung verbraucht, so dass sich der Vitamin-K-Pool im Körper erschöpft und das wichtige Vitamin für andere Prozesse im Körper nicht mehr zur Verfügung steht. (5) Ohne Vitamin K aber ist die Calcium-Verwertung gestört, wodurch sich das Mineral im Körper ablagert.

    In der Folge kommt es langfristig zu gefährlichen Verkalkungen von Gefäßen und Organen – nicht weil der Calcium-Spiegel steigt, sondern weil das Vitamin K zur Verwertung des Calciums fehlt. Diese Zusammenhänge erklären womöglich sogar zum Teil die toxische Wirkung von sehr hohen Dosen Vitamin D. In Tierversuchen konnte bereits gezeigt werden, dass Tiere mit Vitamin-K2-Mangel die gleichen Symptome entwickeln, wie Tiere, denen toxische Mega-Dosen Vitamin D verabreicht wurden. (6) In diesem Zusammenhang konnte auch gezeigt werden, dass sonst hilfreiche, hohe Vitamin-D-Spiegel das Risiko von Knochenbrüchen sogar erhöhen, wenn gleichzeitig ein Mangel an Vitamin K besteht. (7)

    Besonders bei der Supplementierung von Vitamin D sollte darum darauf geachtet werden, dass das Präparat neben Vitamin D auch Vitamin K enthält, um den Gefahren eines Vitamin-K-Mangels vorzubeugen.

    Doch was genau ist eigentlich Vitamin K und welche Funktionen hat es im Körper genau?“

    Mehr im link > http://www.vitamind.net/vitamin-k/

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  33. Renate Schönig sagt:

    „Wir haben die wichtigsten Vitamin-D und -K Kombi-Präparate unter die Lupe genommen und in unserem großen Vitamin-D-und-K-Präparate-Test verglichen. Die Ergebnisse finden Sie in unten stehender Tabelle. Die Bewertung erfolgte dabei auf Grundlage eines nachvollziehbaren, festen Punktesystems.

    Für jedes Präparat haben wir außerdem ein ausführliches Profil erstellt, das alle wichtigen Informationen nochmal übersichtlich zusammenfasst – Sie erreichen es durch einen Klick auf den Produktnamen.

    Neben dem Test für fertig gemischte Vitamin D und K2 Präparate haben wir auch alle anderen Vitamin D Produktgruppen (hochdosiert pures D3, pures K2 etc.) getestet. Eine Übersicht unserer Vitamin D-Tests finden sich im Beitrag Vitamin D Präparate im Test.“

    http://www.vitamind.net/d3-k2-test-praeparate/

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  34. Gandalf sagt:

    @Renate Schönig

    Wissenschafler der University California in San Diego und der Creighton University in Nebraska haben nachgewiessen das die führenden Wissenschaftler der VSA einen ,,Rechenfehler“ gemacht haben . Der tägliche
    Bedarf an Vitamin d ist 10 mal höher als von ihnen angegeben . Der tatsächliche Vitamin d Tagesbedarf liegt bei
    ca. 7000 IE ( je nach Gewicht kann der Wert sich noch verschieben ) . Damit sind die empfohlenden Werte zu niedrig . Der menschliche Körper produziert in der Sonne innerhalb einer halben Stunde 10.000 IE bis 20.000 IE
    selbst .
    In den 1930er Jahren hat die Pharmaindustrie 3 neue Krebsmittel auf den Markt gebracht Dalsol , Deltalin u. Drisdol und siehe da was sind die Inhaltsstoffe , 50.000 IE Vitamin d2 u. Füllstoffe . Ich habe die Patente nicht mehr ganz im Kopf , es sind auch noch andere Vitamine enthalten , meine ich gelesen zu haben .
    Das einzige wo jemand zu Schaden gekommen ist , war damals durch den unreinen Herstellungsprozess von Vitamin d2 gekommen , nicht durch Vitamin d2 selbst . Selbst bei einer Überdosierung , weit über 1 Million IE
    täglich , wird man zwar sehr krank , aber bei Absetzung des Vitamin d erholt sich der Körper ohne bleibenden
    Schaden vollständig . Dieses haben Versuche an Studenten ergeben .

    Gruß Gandalf

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  35. Renate Schönig sagt:

    Ah ok…Danke dir für diese Info Gandalf 🙂

    Gruß Renate

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  36. Gernotina sagt:

    Artikel von Jeff Bowles über Vitamin D3 – Zentrum der Gesundheit – informiert auch über die Erfahrungen in den USA 20iger Jahre

    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/vitamin-d-dosierung-ia.html

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  37. Freija sagt:

    Hat dies auf Lichterschein.com rebloggt.

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  38. thom ram sagt:

    Selbstversuch

    Seit vielen Monaten beuteln mich fast allmorgendlich scheussliche Wadenkrämpfe.
    Seit drei Tagen zieht mir ein Nerv von der linken Verse rauf bis fast zum Kniegelenk.
    Seit Wochen schlafe ich unangenehm, dem Körper will es in keiner Lage gefallen.

    Seit gestern nehme ich Magnesium, oral und per Einreiben.

    Die letzte Nacht schlief ich gut.
    Der Nerv meldet sich, doch nur noch halb so stark.
    Krämpfe hatte ich diesen Morgen keine.

    Ich werde weiter berichten.

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  39. Renate Schönig sagt:

    Ram, ICH würde sagen, das ist der „UMBAU“ unsres Körpers in eine kristalline Struktur, der diese Schmerzen/Symptome verursacht. (Manche nennen es Aufstiegs-Symptome … s.dazu auch die Erfahrungen der österr.Ärztin Dr. Natalie Wohlgemuth)

    Mir geht´s übrigens ähnlich: Ich werde nächtens manchmal mit nem sakrischen Wadenkrampf aus dem Schlaf gerissen…meinen linken Fuss, den „verdreht´s dann richtig“ ….
    Ich „wehre“ mich nicht gg. diesen Schmerz…versuche einfach, „ihn anzunehmen“ > schicke „gedanklich ENERGIE/LICHT in das ganze schmerzende Bein“ … und meist ist dann in 1-2 Minuten der „Spuk vorbei“ …

    und ich habe DANACH dann auch keinerlei Schmerzen mehr.

    Wenn ich früher ab und an SOLCHE Wadenkrämpfe hatte, dann war dieser „Schmerz danach“ manchmal noch 2-3 Tage „präsent“.

    MIR hilft am besten Magnesium chlorid.
    Transdermal angewendet ist die Wirkung um etliches BESSER.

    s.auch: http://www.j-lorber.de/gesund/magnesium/magnesiumchlorid.htm

    Auch die Schüssler Salze sind ne hilfreiche „Unterstützung“ für mich.

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  40. Renate Schönig sagt:

    Ram: „Seit vielen Monaten beuteln mich fast allmorgendlich scheussliche Wadenkrämpfe.“

    Körper, Geist und Seele im Einklang > eine PERFEKTE Symbiose.

    Für MICH war´s hilfreich, die diesbezüglichen „Zusammenhänge/Verbindungen“ zu ERKENNEN.
    Gehört auch zum BewusstWerdungs-Prozess 🙂

    „Beschwerden, die zu einer bestimmten Uhrzeit auftreten, können auf eine Störung in einem dazugehörigen Organ hinweisen.“
    http://die-organuhr.de/index.html

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  41. *MR* sagt:

    Renate & All:
    Herz-Danke Euch allen !
    *JaH!*
    Hatte auch sehr seltsame völlig unbekannte nächtliche Waden-Krämpfe, als ob das Bein verdreht gewesen wäre, war es aber nicht …
    Seit ich wieder meinen Roten Sauser zu mir nehme und wieder vermehrt Grünzeug mit Salz spachtele 😉 geht´s wieder besser…

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  42. thom ram sagt:

    Selbstversuch, Tag 4

    Ich nehme seit dem vierten Mai täglich etwas weniger als einen gestrichenen Teelöffel Magnesium Chlorid, gelöst in einem Glas Wasser, massiere mir einen Teil davon ein, wo es grad kommt: Bein, Brust, Kopf, da die Aufnahme über die Haut mindestens doppelt so effizient sei, als wenn man es trinkt.
    Das Trinken ist schon gewöhnungsbedürftig, haha. Neue Geschmackssorte. Kann man nicht beschreiben. Besonders lecker eigentlich nicht.
    🙂

    Seit vier Tagen sind die morgendlichen Wadenkrämpfe weg.
    Der ziehende Nerv in der linken Wade hat sich um 3/4 beruhigt.

    Nur die erste Nacht war ruhigerer Schlaf, danach das bekannte Gewälze, weil die Knochen ihren Platz nicht finden wollen.
    Um Letzteres zu verbessern, hülfe in der Hauptsache: Sport. Oder Yoga. Kein Pülverchen. Meine Meinung.

    Ich verwende Magnesium, bezogen bei Hänseler, Swiss Pharma. Herkunftsland des Pulvers: Tschechei.

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  43. Renate Schönig sagt:

    RAM: „…da die Aufnahme über die Haut mindestens doppelt so effizient sei, als wenn man es trinkt.“

    =======================

    Aus dem J. Lorber-link oben
    Renate Schönig
    04/05/2017 UM 15:18

    „Warum ist äußerliche Anwendung besser als seine Einnahme?

    -Die ‚transdermale‘ Magnesiumchloridaufnahme (= Magnesiumöl) ist noch so hoch dosierten Magnesiumtabletten oder Magnesiumgetränken weit überlegen – und überdies noch um ein vielfaches preiswerter.
    Bringt man in Wasser aufgelöstes Magnesiumchlorid (Magnesiumöl) durch Einreiben oder Sprühen auf die Haut (ganzkörperlich, Körperteile, Fußbad oder Handbad), hat dies verschiedene Vorteile im Vergleich zur oralen Aufnahme:

    -z.B. bei Vollbad oder Fußbad werden so 100% des angebotenen Magnesiums aufgenommen (bei oraler Aufnahme nur 30%),

    -es ist unbedenklich für das Gewebe und vermeidet evtl. Durchfall, wie er bei oraler Einnahme anfangs häufig auftritt.

    -es kann besser, rascher, konzentrierter und daher wirksamer in Zellen, Blut, Lymphe, Gewebe und Kochen transportiert werden. Die Hauptspeicher des vorhandenen Magnesiums im Erwachsenenkörper sind die Knochen (52,9%), Muskeln (27,0%), weiches Bindegewebe (19,3%), rote Blutzellen (0,5%), Serum (0,3%) .

    -es gelangt rasch und gezielt in verspannte Gewebe, Muskeln und Gelenke, selbst wenn darin aufgrund der Verspannung/Krämpfe nur wenig Blut und Lymphe zirkulieren. Für oral aufgenommenes Magnesium ist es dagegen schwierig, die Gewebe- und Gelenkverkalkungen aufzuspüren und zu versorgen.

    -es wird auch aufgenommen bei bestehendem Magensäuremangel oder anderen Resorptionsproblemen (z. B. bei chronischen Darmerkrankungen), da der gesamte Verdauungsapparat umgangen wird und das Magnesium direkt über die Haut in den Blutkreislauf und von dort rasch in die Zellen gelangt. Die Fähigkeit des Körpers, neues Magnesium über den Darm zu resorbieren, sinkt paradoxerweise ausgerechnet dann, wenn der bestehende Magnesiummangel eine bestimmte Grenze überschritten hat und bereits beginnt, Symptome zu zeigen. Über die Haut kann ein solcher Mangel wieder so weit behoben werden, dass der Organismus sich wieder selbständig mit Magnesium über das Verdauungssystem versorgen kann.

    -es vitalisiert die Zellen und Gewebe
    fördert die Durchblutung

    -ein Verjüngungseffekt erfolgt rascher als bei oraler Magnesiumaufnahme, weil bei letzterer die aufnehmbare Magnesiummenge, sowohl durch die abführende Wirkung als auch durch die Notwendigkeit begrenzt ist, ein vernünftiges Gleichgewicht mit der Calcium- und Phosphoraufnahme zu bewahren.

    -bei äußerer Wundbehandlung, z.B. Sportverletzungen bewirkt es eine bedeutend stärkere Bildung von Leukozyten (Leukozytose), was den Infektionsschutz und die Heilwirkung sehr beschleunigt.
    rasche Schmerzreduktion,
    wirksam gegen Muskelkater durch Gewebeübersäuerung

    -Bei Parasiten- oder Bakterienbefall wie z. B. Borreliose sinkt der Magnesiumspiegel, weil Borrelien oral zugeführtes Magnesium verbrauchen. Auf transdermal zugeführtes Magnesiumchlorid haben sie keinen Zugriff

    -Bei Wunden, Hauterkrankungen, giftigen Bissen etc. kann direkt örtlich konzentriert eingewirkt werden
    gute Entgiftungswirkungen gegen giftige Schwermetalle
    eine so hohe infektionsverhütende (cytoplastische, antibiotische) Aktivität weist unter den verschiedenen Magnesium-Salzen nur Magnesiumchlorid auf.“

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  44. thom ram sagt:

    Renate

    Sowas gefällt mir. Weil verd konzentriert.

    Andere Leute würden sich damit einen Doktortitel anschreiben lassen, oder doch mindestens ein Buch verfassen, die eigentliche Aussage, welche du dartust, halt vierzigfach in Geschenkpapier einwickeln.

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  45. Gandalf sagt:

    Die Wassertemperatur des Fußbades oder des Badewassers darf dabei nicht
    höher als die Körpertemperatur sein , sonst entzieht das Magnesium dem Körper
    selbst Stoffe . Für die die es noch nicht wissen .

    Gruß Gandalf

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  46. thom ram sagt:

    Selbstversuch, Tag 14

    Ich war 5 Tage weg, habe 5 Tage kein Magnesium eingenommen. Danach meldete sich des Morgens ein leichter Krampf.

    Seither, also seit 6 Tagen, nehme ich täglich eine kleine Messerspitze Magnesium, in etwas Wasser gelöst, oral ein.

    Folge: Ich geniesse die Tage ohne Krämpfe.

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  47. *MR* sagt:

    Hatte ein „Heil“-Erlebnis nach einer etwas längeren Tour mit dem Fahrrad in der Sonne. => Licht-Heil-Wirkung ?
    und fand heute dann:
    „GeH-Sund-heit“ … *Licht-Heil-Zeit*:
    Klaar-denken, Wahr-Nehmen und :
    Walter Häge: Ich suggeriere mich gesund

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  48. *MR* sagt:

    Ein Herz-Danke ! noch einmal für alles *Praktisch-Wissens-Werte-Mit-Teilen* hier !!!
    . 😉

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  49. rechtobler sagt:

    Bin beim Durchforsten ungelesener Mails wieder auf den vor einem Jahr(!) angestossenen MgCl-Artikel gestossen und habe mit Interesse all die in der Folge eingestellten Kommentare gelesen – lehrreich ;-).
    @ Thom Ram
    nutze das Magnesiumöl (34g pro Liter Wasser) transdermal täglich(!). Höhere Dosen bewirken aus meiner Erfahrung einzig dass sich das ‚Öl‘ auf der Haut klebrig anfühlt = unangenehm.
    @Gernotina
    Danke für die Borax-Bezugsadresse in SLO. Habe gleich einen Vorrat bestellt
    Dank an Guido und die Anderen für die geteilten Tipps. Man(n) lernt doch immer wieder dazu 😉

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  50. thom ram sagt:

    Danke, rechtobler, für den Tipp.

    Wenn sich bei mir jeweils wieder Beinkrämpfe melden, beim morgendlichen Erwachen, Recken und Strecken, dann nehme ich zwei Tage lang wieder Magnesium, reibe davon ein, trinke es. Son gestrichenen Teelöffel. Wirkt Wunder.

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