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Entwaffnung der Schweizer / Frau Bundesunrätin Sommarugas Verschwiegenes / Bruxelles Ohnmacht

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Wieder brauche ich erst Disziplin und Gespräche mit meinen inneren Stimmen, welche toben, um nicht zu zu sehr ausfällig zu werden.

Da reise also Bundesunrätin Simonetta Sommaruga zu den Sesselwärmern in Bruxelles und bespreche mit denen, ob ich nun mein Sturmgewehr weiterhin im Estrich (Schweizerdeutsch, in nichtdeutschsprachigen Ländern: Dachboden) aufbewahren dürfe, oder ob ich morgen ins Zeughaus zu gehen und mein Sturmgewehr abzugeben habe.

Erstens.

Was mich abgöttisch aufgeregt hat: Was hat auch nur eine einzige Nase in Bruxelles darüber zu bestimmen? Gehts denn noch? Weder ist die Schweiz in der EU, noch haben die Völker, deren Regierungen der EU beigetreten sind, ihre Zustimmung zu eben diesem Schritt gegeben. Was da in Bruxelles hockt, ist ein Phantom, ist ein Nichts, ist absolut nichts, tut so, als ob es etwas zu sagen hätte, lässt sich horrend dafür bezahlen, hat aber nichts zu sagen, nichts zu bestimmen, null nichts, nicht nur über die Schweiz nichts, sondern über kein einziges Land.

Zweitens.

Nun kriecht also unsere Klavierspielerin und Sprachlerin (nichts gegen Pianisten und Sprachler, war schliesslich selber exakt das) nach Bruxelles und lässt sich dort eine Weisung (Befehl, Order, Verfügung, was soll das sein?) von diesem Nichts aufschwatzen. Was gibt es mit dem zu verhandeln? Dieses Nichts ist nicht gewählt, nicht gewollt, es ist und ist ein Nichts.

Und das Dritte,

was Blut wahrhaftig in Wallung bringen kann, (und da bin ich mir wallenden Blutes von Landmännern sicher) ist die Information, welche Frau Bundesunrätin der schweizerische Bevölkerung und den Medien vorenthält. Folgt gleich, im Artikel der Basler Zeitung. Ich sage das Wichtigste: Wer eine Waffe zuhause haben will, muss sich medizinisch und psychologisch untersuchen und bestätigen lassen, dass er genügend „gesund“ und geistig normal – oder was wohl immer – sei.

Gängelung des mündigen Mannes ist das. Arbeitsbeschaffung für Mediziner und Psychologen ist das. Eine weitere Massnahme ist das, damit Männer im Hamsterrad no es bitzeli, nume es bitzeli immer, es ist immer immer nume es bitzeli mee, schneller rasen müssen, um all den komplettvollidiotischen Forderungen gerecht zu werden.

Da krallen sich meine Zehennägel. Die Frau Bundesunrat, die hat es in sich, beweist Format vom Feinen. Lässt sich solch Ungeheurlichkeit unterjubeln. Verschweigt sie.

Es ist nicht egal, ob Männer eines Landes zuhause eine Waffe haben oder nicht. Gewisse Kräfte verstehen nur Blei. Die in unseren Monaten und Jahren zu erwartenden Bewaffneten, sie sind fanatisch und sie sind feige. Sie wagen keinen Kampf gegen gleich Starke, geschweige denn einen Heldenkampf gegen Stärkere. Sehr gerne aber ballern sie in Frauen- und Kinderbauch. Oder in den Mann von hinten. Sie sind nicht beeinflussbar mittels Freundlichkeit, Güte, Hilfsbereitschaft. Sie verstehen nur Blei.

Soll ich also vor das Haus treten und, Kaffee anbietend und zum Gespräch einladend, mich niederknallen lassen, oder sollte ich nicht besser, um meine Familie zu schützen, vom Hausdach aus zwei Magazine = 48 Schuss auf die abgeben, welche gerne irgendwas, egal was, Blei oder man weiss schon was, in Unterleibe von gnadenlos Ausgelieferten reinjagen?

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Wenn ich mir das Gesicht der Frau Bundesunrätin anschaue, so meine ich, einen Menschen zu sehen, der besser daran täte, Klavier- und Sprachunterricht zu erteilen. Ich traue ihr nicht zu, null  nicht zu, dass sie auch nur die geringste Ahnung vom wirklichen Weltgeschehen hat, von dem Geschehen, welches in TV und Pinoccioblättern nicht vorkommt.

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Dank an Journalist Beni Gafner von der Basler Zeitung. Sein Beispiel zeigt: Nicht jeder Journalist steht im Dienste der (geschätzt mehrheitlich) geistig korrupten schweizerischen Bundesverwaltung.

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Ich habe den Artikel von http://eu-no.ch kopiert, URL http://eu-no.ch/news/eu-will-schweizer-entwaffnen_133

thom ram, 25.09.0004 (Für männliche Softies und weibliche Männer besser 2016)

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Nachtrag.

Wieder werden gute Zeitgenossen kommen und mir sagen: Du hast aus deiner Wut heraus Horrorszenen dir erdacht. Weisst du denn nicht, dass das, was du denkst, auch eintreten wird?

Meine Antwort? Ich bin hier nicht Meister. Ich kann die Wirklichkeit gedanklich schaffen, doch keineswegs perfekt. Ich übe.

Auf den Feldern, da ich noch überfordert bin, da verhalte ich mich wie gestern. Schiesse lieber, statt dass vergewaltigt wird, was mir lieb ist.

 

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Sommaruga verschleiert wesentliche Tatsachen

.Alle sind darauf reingefallen, als Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) am 9. Juni 2016 für zwei Tage nach Brüssel eilte, um Einfluss auf die neue EU-Waffenrichtlinie 91/477/EWG zu nehmen.

von Beni Gafner, Bundeshausredaktor Basler Zeitung

EU-NO Newsletter vom 22.09.2016

Insbesondere als sie tags darauf, am 10. Juni, noch vor Ort den gutgläubigen Schweizer Brüssel-Korrespondenten ihre Erfolgsmeldung in die Mikrofone diktierte: Sie sei erfolgreich gewesen, insinuierte sie, indem sie sagte: «Wir haben gesagt, dass das Behalten des Sturmgewehrs in der Schweiz eine Tradition ist und wir daran festhalten.»

Verfrühtes Lob für Sommaruga

Und so frohlockte die Aargauer Zeitung daraufhin mit der Schlagzeile «EU schafft einen Schweizer Paragrafen»; der Tages-Anzeiger titelte «Eine EU-Schutzklausel für das Schweizer Sturmgewehr». Und die Berner Zeitung jubelte: «Sturmgewehr bleibt erlaubt.»Vorausgegangen waren im Dezember 2015 zahlreiche Alarmartikel, wonach die EU im Schengen-Rahmen den Schweizern das Sturmgewehr wegnehmen wolle.

Die NZZ berichtete nach der scheinbar erfolgreichen Juni-Mission Sommarugas in Brüssel, es sei den Schweizer Vertretern gelungen, «das drohende Totalverbot abzuwenden, weshalb der Gesetzesentwurf nun eine explizite Ausnahme für das Schweizer Sturmgewehr in einem eigenen Paragrafen vorsieht. Gemäss dem Passus dürfen die Staaten den Besitz von zu Halbautomaten umgebauten automatischen Waffen zulassen, wenn sie über ein Milizsystem verfügen, seit mindestens fünfzig Jahren die Heimabgabe von Waffen an scheidende Armeeangehörige kennen und wenn das Ganze unter der strengen Aufsicht der Behörden geschieht. Dies trifft auf keinen anderen Staat als die Schweiz zu.»

Das ist zwar alles richtig, entspricht aber nur der halben Miete.

Pferdefüsse

Unerkannt blieb in der Öffentlichkeit nämlich der Schluss in diesem «Schweizer Passus». Dieser lautet: «Die staatliche Behörde überprüft in regelmässigen Abständen, ob die Personen, die diese Feuerwaffe führen, keine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen».

Und noch einschneidender: «Es gelten die Buchstaben a, b und c.»

Was nun unter diesen drei Buchstaben vermerkt ist, schlägt dem Fass den Boden aus. Diese Bestimmungen dokumentieren eindrücklich, wie die Bundesverwaltung unter Anführung von Justizministerin Sommaruga, auf Geheiss der EU, unbescholtene Schweizerinnen und Schweizer, die eine Waffe besitzen, kriminalisieren will.

Der Grundsatz, wonach der Staat seinen Bürgern so lange vertraut, bis ihnen eine Straftat bewiesen werden kann, wird ausgehebelt. Die Beweislast wird umgekehrt, indem alle ehemaligen Soldaten, die zu Sportschützen mutiert werden, beweisen müssen, dass sie keine Gewalttäter sein wollen. Denn die unscheinbare Anmerkung, «es gelten die Buchstaben a, b und c», bedeutet Folgendes:

  1. a) «Es liegt eine zufriedenstellende umfassende medizinische und psychologische Beurteilung der Zuverlässigkeit des Sportschützen vor.»
  1. b) «Es wird der Nachweis erbracht, dass der Sportschütze an von einer offiziellen Sportschützenorganisation des betreffenden Mitgliedstaates oder einem offiziell anerkannten internationalen Sportschützenverband anerkannten Schiesswettbewerben teilnimmt.» und
  1. c) «Es liegt eine Bescheinigung einer offiziell anerkannten Sportschützen-organisation vor, in der bestätigt wird, dass a) der Sportschütze Mitglied eines Schützenvereins ist und in diesem seit mindestens zwölf Monaten regelmässig den Schiesssport trainiert hat und b) die Feuerwaffe für eine von einem offiziell anerkannten internationalen Sportschützenverband aner-kannte Disziplin des Schiesssports erforderlich ist.»

Entwaffnung als Resultat

Kommt diese Regelung so, wie sie geplant ist, bedeutete sie in der Praxis nichts anderes als die Entwaffnung Hunderttausender Schweizer Bürgerinnen und Bürger. All jene nämlich, die nicht wehrpflichtig waren oder sind, die nicht zu einer Schützengesellschaft gehören, die nicht regelmässig an Wettschiessen teilnehmen (wollen) und die nicht bereit sind, sich auf die Couch eines Psychologen zu legen, damit dieser in einer «umfassenden Beurteilung» bescheinigen kann, es handle sich beim Waffenbesitzer um eine zuverlässige Person und nicht etwa um einen Terroristen.

Nur am Rande sei vermerkt, dass kein einziger der islamistisch motivierten Anschläge in Europa der letzten Jahre mit einer legal erworbenen Waffe verübt wurde. Aber genau in Folge dieser Terroranschläge wollen namentlich Frankreich und Belgien sowie auch Holland als treibende Kräfte hinter der fragwürdigen EU-Waffenregelung mehr Sicherheit schaffen. Eingezogen und vernichtet werden sollen demnach auch sämtliche neu verbotenen Waffen; alle Pistolen und Gewehre mit mehr als 20er-Magazinen (Pistolen), respektive mit mehr als 10er-Magazinen (Gewehre). Darunter fällt insbesondere auch das alte Sturmgewehr 57, wenn es mit dem normalen Magazin ausgestattet ist und wenn die Buchstaben a, b und c nicht erfüllt sind.

Die EU-Waffenrechts-Richtlinie 91/477/EWG liegt derzeit sowohl beim EU-Rat als auch beim EU-Parlament. Der «Schweizer Passus» ist bisher nur im Vorschlag des EU-Rats enthalten. Dort kann die Schweiz Einfluss nehmen.

Die Schweiz hat die EU-Richtlinien als Schengen-Mitglied zu übernehmen. Nötig wird dadurch eine Änderung des Schweizer Waffenrechts.

Beni Gafner

 

Erstabdruck: Basler Zeitung, 24. August 2016 (Zwischentitel durch Redaktion EU-No-Bulletin).

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54 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. Rechtobler sagt:

    Thom, Du hast recht, da krallen sich einem die Zehennägel. Das MUSS verbreitet werden. Nun denn, auch diese linke ‚Dame‘ wird ihren Lohn für diese Tat ernten, ganz bestimmt. Bin durchaus kein Freund von Hartgeld-Eichelburg, dem Kaiserschmarrn-Schwätzer, aber wo er recht hat, da hat er recht: das linke Pack muss weg 😉 Obschon es die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass die EU am zerbröckeln ist wollen die immer noch
    beitreten – goht’s no!!??

    Bin vor einem Jahr dem hiesigen Schützenverein beigetreten – mann weiss ja nie!! Und siehe da, wenn das publik wird, dann könnte es mehr als nur zu einem Raunen kommen. Schleichende Entwaffnung der Bürger ist das geringste was es dazu zu sagen gibt. In alten Zeiten war das Schwert an der Seite das Zeichen des freien Mannes. Im Innerrhodischen gehen die Männer heute noch mit dem Degen/Säbel/Bajonett an die Landsgemeinde um ihr Stimmrecht auszuüben. Ich könnte mir vorstellen, dass solche Bürgerversammlungen wieder kommen werden.

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  3. thom ram sagt:

    Rechtobler

    Ich lasse mit mir streiten über Sinn und Unsinn von Gewalt gegen Gewalt, immer und jederzeit.
    Ich lasse jedoch nicht mit mir diskutieren über Diktat von Brüssel, und schon gar nicht über die Hinterhältigkeit, entscheidendes, was kleingedruckt steht, zu unterschlagen.

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  4. thom ram sagt:

    Rechtobler

    Auch dein Komment ist erst mal im Spam gelandet. Kann nix für. Word Press zickt.

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  5. haluise sagt:

    warum ?
    der angstschweiss perlt ihnen > den gekauften und erpressten, erpressbaren PSEUDO-politikerInnen von den fliehenden stirnen.
    DENN
    warum denn grad jetzt ?
    JETZT
    in der explodierenden eskalation der revoltierenden völker…

    gibt es eine grössere anzahl RECHTSMITTEL zum hinauszögern dieser vergewaltigung eines volkes, das nicht mal in der EU drinne isch ?

    wehrt EUCH nach HERZENSLUST ……….
    BIN LUISE

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  6. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  7. saratoga777 sagt:

    Dazu passt auch diese Meldung:

    IS – Terroristen auf Anweisung der EU ins Land gelassen

    Dies ist ein Ausschnitt aus einem Vortrag von Udo Ulfkotte mit dem Titel “Gekaufte Journalisten”

    Es klingt wirklich unglaublich, aber anscheinend hat man IS-Terroristen auf Anweisung der EU einreisen lassen.

    An den Terroranschlägen der letzten Zeit trägt sie also eine Mitschuld.

    Die Verantwortlichen sollten unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden, wenn wir uns noch als Rechtsstaat verstehen.

    Offenbar macht die EU bei Islamisten exakt das Gegenteil. Deutsche und Schweizer Bürger werden entwaffnet, Islamisten sollen bewaffnet sein.

    Was soll man daraus schliessen? Will die EU einen Bürgerkrieg? Will die EU, dass wir von Islamisten abgeschlachtet werden?

    Der Niedergang des christlichen Libanon durch Moslem-„Flüchtlinge“

    Brigitte Gabriel hat im Libanon erlebt, was passiert, wenn ein christliches Land moslemische „Flüchtlinge“ aufnimmt. Es kommt zum Bürgerkrieg.

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  8. Mir kann man mangels Eignung ein G3 (zur Not nähme ich auch ein G36) und die zugehörige 9-Millimeter-Pistole gar nicht abnehmen, da ich sowas leider gar nicht haben darf (eine Pistole wäre unter bestimmten Bedingungen möglich, als Jäger oder besonderer Wachmann z.B.), schon gar kein Sturmgewehr.

    Wirklich etwas, worum ich, zumal in der heraufgekommenen Lage, den Schweizer beneide; wenn die Polizei nicht mehr Herr der Lage wird, sind Sturmgewehre, Männer die diese zu bedienen wissen, zuhause auf eigenem Gelände, deren Munition auch durch nicht zu starke Wände schlägt, die beste Garantie für wirksamen Heimatschutz.

    Macheten und Messer und Äxte und Pistolen helfen da nicht; hat er keine Bomber, so muss der Angreifer selber in den Häuserkampf, auch nur Sturmgewehr und ein paar Handgranaten, gegen die Einheimischen.

    Da, wo die sich entsprechend vorbereitet und organisiert haben, will der Marodeur gar nicht gerne hin. Hat er den Rückraum, den entsprechenden Nachschub, heißen Tee und ein Verwundetenbett immer, irgendein Volk auf seiner Seite?

    Es ist daher kein Wunder, dass Euch Schweizern jetzt auch das Heimatschutzgewehr genommen werden soll.

    Nun, wenn es wirklich ernst wird, was es natürlich umso leichter wird, indem man ein Volk entwaffnet hat, stellt sich gleichwohl die Frage, wer sich bei der Waffenbeschaffung noch an die Vorschriften eines mehr oder weniger schon untergegangenen Staatsgebildes hält. Weder der Durchschnittsschweizer noch -deutsche noch -österreicher ist so arm, dass er, wenn es überall schießt, sich nicht auch Waffen besorgen könnte.

    Es sei denn, man hätte eine Lage, wo jeder Einheimische mit Waffe sofort standrechtlich erschossen wird, tatsächlich, wo gefunden, während die Marodeure ihr Werk verrichten dürfen.

    Es mag sein, dass es zu so einem Szenario kurzfristig kommt (wir haben ja schon die Wehrlosigkeit Einheimischer, vergleichsweise, die Unrechtsprechung dazu), doch meine ich nicht, dass es durchzuhalten sein wird.

    Ja, traurig, liebe Schweizer, wenn man Euch Euer Gewehr wegnimmt.

    Am Ende möchtet Ihr Euch noch fühlen, wie als ob Ihr selber Deutsche wäret.

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  9. Yoku sagt:

    Was für eine Wonne, Deine Zeilen zu lesen! Danke für den Moment der Gefühle. Das darf nicht ausgelassen werden! Die Disziplin wächst daraus.
    Wenn mir Recht ist, wurde die Basler Zeitung dem Christoph Blocher aufgekauft.

    Bei Sommaruga gehts mir genauso… mir scheint, die hat von Tuten und Blasen keine Ahnung .. Hauptsache sie verhandelt mit Brüssel.

    Hand in Hand mit der schleichenden Entwaffnung stelle ich ebenso fest, dass die Luftschutzkeller für die Bevölkerung, besetzt sind von sogenannten Kriegsflüchtlingen. Keine Frauen, keine Kinder, keine Alten, sondern NUR junge Männer. Mindestens ist dies in meinem Wohnort Realität.

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  10. ALTRUIST sagt:

    Es gibt Geheimvertraege zwischen Schweiz und dem Vatkan .

    So lange der Vatakan existiert , wird die Schweiz existeren .

    Man sagt auch , das nicht wenige Schweizer die Gene der aegyptischen Pharaonen in sich haben und von der Wurzel her, ihre Nachkommen in die Schweiz ausgewandert sind .

    Es gibt noch ,mehr Geheimnisse um die Schweiz , man muss sich nur Zutritt zum Vatikan verschaffen .

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  11. thom ram sagt:

    Saratoga,
    soviel ich erinnern kann, schreibst du erstmal hier. Sei willkommen, Saratoga.

    „Die EU“ mache das Gegenteil, sagst du, also sie bewaffne Wesen mit zwei Beinen, einem Schwanz und zwei Augen, deren Eines mittels Waffe auf die zielen, welche ihnen Gastfreundschaft zu gewähren willens sind. Und die „EU“ möchte, dass Normalos, denen du alles anvertrauen kannst, welche aber scharf zu schiessen gedenken, wenn Leute mit zwei Beinen (und so weiter) deren Gärten zu verwüsten gedenken, dass solch Normalo entwaffnet werde.

    Haargenau das will sie, diese famose EU. Die EU? Ein Konglomerat von sich hoch bezahlen lassenden Schwanzträgern und Zwischenbeinschlitzen, welche sich aufführen, als hätten sie über etwas zu bestimmen, worüber sie null nichts zu bestimmen haben, welche in der Tat Erfüllungssklaven derer sind, welche Erde und Flora und Fauna und Menschhheit vergiften und versklaven und komplett versklaven wollen.
    So heisst es, korrekt zusammengefasst.

    Willkommen im Club derer, welche in grossen Zügen wissen, was in Bruxelles ergiftet wird – wobei die dort noch per Namen zu erfassen sind, vergleichsweise also harmlos. Wer kennt die Drahtzieher ganz hoch oben? Wer vermag die zu erkennen, welche für das Auge unsichtbar dahinterstehen?

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  12. Ja, das wäre schon ein besseres Gefühl, hätte ich es buchstäblich selber in der Hand, irgendwelchen angreifenden Terrorseligen eins in den Pelz zu brennen, denn zu warten bis die Polizei nicht da ist, die Betschwestern aber bald sicher, jene, die die Täter zu Opfern umdeklarieren, zudem bedauerlichen Ausnahmen, während man sie weiter einschleust, gewähren lässt, unterstützt, jeden versucht, öffentlich niederzusäbeln, der dies finstere Spiel durchschaut.

    Ich bin nicht sonderlich an der Waffe ausgebildet. Lediglich als Jugendlicher (14) in den USA durfte ich mit ein paar scharfen Waffen schießen (sonst nur etwas Luftgewehr).

    Doch siehe da, die jeweiligen Streukreise der Langwaffe wie des 45er-Revolvers (es blies mir die Waffe fast hinter den schmalen Rücken) offenbarten, dass ich mit entsprechender Einstellung auf die Waffe, bei der ersteren nur das Zielfernrohr, schon in dem Alter recht ordentlich treffen könne.

    Zur Verteidigung der Meinen nun, das Geradeausgucken habe ich als Steinmetz nochmal nachgelernt, Brille fast egal, hätte ich wahrscheinlich schnell eine verlässliche Hand.

    Hundert solcher Männer in meinem Stadtviertel, und alles sähe im Falle ganz anders aus.

    Ich hätte aber lieber schon etwas geübt.

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  13. thom ram sagt:

    Magnus

    „Am Ende möchtet Ihr Euch noch fühlen, wie als ob Ihr selber Deutsche wäret.“
    (Magnus meint damit die Schweizer)

    Pfertami, das ist ein Wort.
    (Gopfertami: für nicht Deutschschsprechende: Gott verdamme mich)

    Ich hab, als im Ausland Lebender, nur sehr sehr beschränkt Einsicht in des durchschnittlichen Schweizers Sicht der Lage. Diese meine schlüssellochgrosse Einsicht zeigt mir Menschen, welche denken, es habe schon Schlimmes, aber so Schlimmes auch wieder nicht, denn die Post funzt, die SBB ist auf 5 Min. pünktlich, die Regale sind platschvoll in den Läden, Ausländer hat es auch, etwas störend viele, aber es geht, die Strassen sind gut und sauber, wenn auch es bitzeli scheise zu viel Verkehr drauf … und so.

    Und? Ooch, Ukraine, weit weg. Syrien? Wo schon mal ist Syrien? Da ist die Fussballnationalliga schon näher, und das Wurstbraten morgen auch.
    Notfalls haben wir unsere 500’000 Mann starke Armee, die haben schon im 2.WK den Deutschen Schiss eingejagt.
    Oh Gott.

    Am Ende möchtet Ihr Euch noch fühlen, wie als ob Ihr selber Deutsche wäret.

    Deutschschweizer und Deutsche sind sich so nah wie nur etwas. Die es nicht merken, haben wenig gelernt.
    Dass HerrFrau Schweizer für bestimmte Zwecke im Wohlstand belassen werden, hat seine Gründe. Man kann in Genf und in Basel und in Zürich hinter hochnoblen Türen (die geschlossen sind) die grösst denkbaren Verbrechen besprechen und lancieren. Geld will auch seriös transferiert werden. Und das Bundeshaus in Bern? Ach liebes Lieschen. Dort sind Ausführende, die meinen, seriös zu arbeiten. Alles paletti.

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  14. thom ram sagt:

    Yoku 21:12

    Ich sage es.
    Wenn Frau Bundesunrätin, die benannte, von Blasen eine Ahnung haben sollte, dann wäre immerhin etwas gewonnen.
    Tuten kann sie ja dann immer noch. Wen interessierts.

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  15. Ich könnte ja versuchen, dem Verfassungsschutz eine Heimatschutzwaffe abzuschwatzen. Ich wolle gerne auf ihr Komplott eingehen, einen beliebigen Moslem unter „Heil Hitler!“-Schreien mittags in Berlin am Alex erschießen, mich dann verhaften, achwas, lieber gleich auch erschießen lassen, ganz einfach, um einmal im Leben einen großen Auftritt zu haben.

    Danach gehe ich mit der Waffe heim, achwas, ich schüttele die Blödel ab und vergrabe das Ding dort im Degerlocher Stadtwald, wo nur ich weiß, dass der Bärlauch besonders gut wächst: lasse sie in die Röhre gucken, mime den Gewohnten, den ersten oder zweiten aller Toren.

    Dann machen sie mich vielleicht trotzdem am Ende alle, aber der Spaß, der war besser.

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  16. Yoku sagt:

    Noch irgendwelche Hoffnungen zu kultivieren, dass sich „unsere“ Regierung anders verhielte, ist für mich eine klare Falle. Diese Hoffnung aufzugeben, ist zwingend angesagt. Innerhalb dieses Systems wirds NIE besser werden. Das neue Nachrichtengesetzt wurde heute auch angenommen.

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  17. thom ram sagt:

    Yoku

    Richtig.

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  18. Yoku sagt:

    Hier ein weiterer Einwurf von mir aus der Schweiz. Gewisse informative YouTubeKanäle werden auch von gestern auf heute geschlossen. Wollte soeben einen abrufen, da kam die Meldung, dass dieser Kanal für mein Land nicht verfügbar sei. Vorgestern noch war er da. Die Zensurerei geht mit Siebenmeilenschritten voran, hier in der „vorbildlichen Schweiz“… wie uns das immer wieder in den Kopf gehämmert wird. Die Blindheit der Bevölkerung ist schier unerträglich.

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  19. thom ram sagt:

    Magnus 21.45

    Soviel Doofheit habe ich dir bislang nicht zugetraut.

    Dass du zum sog. Verfassungsschutz zu gehen sinnest, um dir eine Waffe zu eigen zu lassen, das ist eine vernünftige Idee. Das Motiv, das du dort aber zu äussern gedenkst, tztztztzzzz…..

    Ich hätte dir da scho es bitzeli heisseri Tipps. Du seiest Schaafschütze, äh Scharfschütze. Du leidest unter einer Schwäche, du könnest nicht zwischen Poli Zei und Anti Fa und Demonstraierenden unterscheiden. Du würdest gegen geringes Entgelt gerne auch mal aus es bitzeli erhöhter Position, also Bankdach oder Regierungsgebäudedach oder Jurisprudentztziadach in Frankreich oder auch in Bullgaarien oder egal wo etwas balleren wollen. Ups, es dürfte leicht sein, zu kwalitatif gutter Bewaffenungen zu kommen.

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  20. Der VS liest bb.

    Der Beweis ist erbracht.

    Eben rief man mich an und zeigte Interesse an der Geschichte mit der Heimatschutzpistole.

    Es solle nur so laufen, dass ich den anderen erdolchen solle.

    Das mit der Pistole sei ihnen zu heiß.

    Sie wüssten, dass ich Messer hätte. Irgendeines von den nachweislich lange meinen müsse schon scharf zu kriegen sein, dann solle ich loslegen, nur Ort und Zeit über den Kontaktmann melden, damit ich ordnungsgemäß erschossen werden könne.

    Jetzt bin ich erstmal stolz. (Auch wenn das mit der Knarre, die sie mir nicht gegeben haben, mich noch ärgert.)

    Sie trauen mir einen kaltblütigen Messermord zu, wie als ob ich ein echter Ehrenmörder wäre, oder sowas.

    Sie haben mir auch noch gesagt, ich solle vor lauter Konzentration, als Anfänger, die Hitlerrufe bloß nicht vergessen.

    Sonst würden sie mich womöglich doch festnehmen, erst im Knast langsam umbringen lassen.

    Was für ein Scheißtraum war das.

    Zum Glück gibt es sone Sachen ich Echt nicht.

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  21. @ thom ram

    Durch meine heillose Schwatzsucht verdarb ich’s mir mit dem VS natürlich schon wieder auf ewig; ein Greif, der mir eben von Südosten übers Dach der Hütte flog, bezeugte mir’s unzweifelhaft.

    Waffenlos, außer dem eigenen Leibe und einer trüben Lampe, lassen mich die Götter, für deren üble Laune kann ich nichts – bewege ich denn Mond und Gestirne? – , weiterhin harren, indem alle Feinde rüsten.

    DAS allein reicht mir, an Euch Göttern, dass Ihr von mir nicht Opfer noch gar Glaube fordern könnt!

    Ihr reicht jeder ärgsten Ausgeburt der sichtbaren Verwesung Eurer Lügenreiche noch immer die schlimmsten Knittel: und ich muss wehrlos gehen.

    Damit muss ich Euch nicht verfluchen, damit besorgt Ihr das selbst.

    ——————————

    Was liegt da noch an Göttern.

    —————————–

    Es sind Menschen, es mögen Außerirdische dabei sein, vielleicht gar solche, die Götter geheißen.

    Ich traue keinem einzigen von Euch.

    Über hundert Jahre Tod, Vernichtung, Zerstörung, Verleumdung, jede Art Bosheit wider mein Volk: Da gebe ich gar nichts auf behauptet wohlwollende Außerirdische oder gar wohlwollende Götter.

    Ihr seid mir zu zag, zu feig, zu unwillig, zu unfähig, zu langsam, zu schwach, zu dumm, sucht es Euch aus.

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  22. Es scheint sinnlos, Göttern in den Arsch zu treten.

    Wenn man damit aber deren Anhänger erwischt?

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  23. thom ram sagt:

    Magnus

    Als per Eltern und Grosseltern Kriegsverschonter und als 52 Jahre (weltweit verglichen) wie die Made im Speck gelebt habender Kuhschweizer masse ich mir nicht an, mich voll umfänglich in deine Situation hineinfühlen zu können.
    Zudem lasse ich meinen Körper derzeit 13’000km entfernt von schweizerischem und deutschem Geschehen rumspazottelen – doch diese ist Pipifax, die Erde ist sehr sehr klein geworden.

    Darf ich es wagen? Darf ich ungefragt Rat dir aufs gute Auge drücken?

    Ron Smothermon. Drehbuch für Meisterschaft im Leben.
    Und vor allem das, was ich am Raushängen im Begriffe bin, „Das Master Key System“.

    Magnus, jeder hat Rucksack mit Backsteinen drin. Betrachtet der Eine des Andern Rucksack, sieht er Rucksack mit Backsteinen drin, so what. Der, der den Rucksack trägt, meint, er müsse ihn ums Verrecken tragen. Muss er das? Wie wäre es, den mal abzuschnallen, hineinzukucken und sich zu sagen: Lustig lustig, da habe ich doch freiwillig Backsteine rumgeschleppt.

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  24. thom ram sagt:

    Magnus

    *Es scheint sinnlos, Göttern in den Arsch zu treten.

    Wenn man damit aber deren Anhänger erwischt?*

    Nützt auch nix.
    Nützen, das heisst, mich fördern kann ich ausschliesslich dadurch, dass ich mich selber fördere.

    Lass doch diesen „da aussen sind Machthaber- Götterscheiss“

    Du bist der Magnus Göller, und du bist saugut. Herrgott, bist du ein Jude, der sich schleimigverlogen allüberall beklagen muss, er werde schlecht behandelt, selber als Vampir wirkt? Bist du nicht. Du bist der Magnus van den Göllern, der Selbtsändige, der Grosse.

    Ich scherze nicht. Ich meine es ernst.

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  25. @ thom ram

    Nein, ich habe nicht all die Backsteine lustig geschleppt.

    Und zumal den einen, den Volksniedertrittbackstein.

    Ich darf ihn noch immer gar nicht wegwerfen, dass es einer sieht, denn dann gibt es Kerker.

    Andere wissen gar noch nicht, dass sie ihn schleppen, damit auch ihre Kinder wiederum zu beschweren.

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  26. @ thomram

    (Überschnitten)

    Gut, danke, weniger klagen, nicht mehr jammern.

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  27. thom ram sagt:

    Magnus

    Verd, sei doch nicht so streng mit dir. Ehre dich und deine Gefühls.
    Was soll das: „Weniger klagen, nicht mehr jammern“. Sagte ich doch provokativiter, Magnus.

    Bitte orientiere dich an dem, was zu tun ist, nicht an meiner Provokation. Ich kann mich entscheiden:

    Ich sehe gopfertammte Scheise, und was mache ich damit. Ich kann nun fürn Rest des Läbens gopfertammte Scheise sehen und dann als gopfertammte Scheise verrecken und nicht mal zu so gutem Kompost werden, wie es gopfertammte Scheisse wäre.
    Oder
    Ich sehe gopfetrammte Scheise, und haha, dass ich sie so sehe, das ist mein Ding. Hmpf. Was will ich, bitte, sehen. Ich will blühende Gärten sehen, das will ich. So ich blühende Gärten mir vorführe, so werden sich blühende Gärten einstellen.

    Es nützt nichts, „weniger zu jammern wollen“. Weder der Kosmos noch ICH, noch meine Seele, noch mein hohes Selbst kennen Negation. Wenn ich sage: „Ich muss weniger jammern“, dann jammere ich mehr.

    Magnus, du hast dieses Grundwissen drauf? Es entscheidet über unsern Lebenslauf. Reim unbeabsichtichdd.

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  28. Leticia sagt:

    @Thom zu BR Simonetta Myriam Sommaruga, geb. 14.05.1960, aufgewachsen mit drei Geschwistern in Sins AG
    „Nun kriecht also unsere Klavierspielerin und Sprachlerin (nichts gegen Pianisten und Sprachler, war schliesslich selber exakt das) nach Bruxelles und lässt sich dort eine Weisung (Befehl, Order, Verfügung, was soll das sein?) von diesem Nichts aufschwatzen.“
    Sie ist, wie wir wissen, nicht die Einzige, die sich derlei aufschwatzen und –bürden lässt. Mir stellt sich die Frage, wie frei diese Akteure noch sind, einmal im Hexenkessel gelandet und konfrontiert mit dem kranken Kraken-Nichts. Sind sie dann nicht zu marionettenhaftem Reakteurentum verdonnert?
    Ausgangspunkt ihrer politischen Karriere war ihre Tätigkeit als Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz, die sie von 1993 bis 1999 ausübte. Sie war Präsidentin dieser Stiftung, was sie m.E. mit Ehrlichkeit und Bravour gemeistert hat und der Entwicklungshilfeorganisation Swissaid, wo sie u.U. mit manipulativem, unterwandertem Gedankengut in Kontakt gekommen ist.

    „Wenn ich mir das Gesicht der Frau Bundesunrätin anschaue, so meine ich, einen Menschen zu sehen, der besser daran täte, Klavier- und Sprachunterricht zu erteilen.“
    In meiner siebenjährigen Liebefeld bei Bern – Zeit habe ich Frau Sommaruga ab und zu im Bus Richtung Spiegel bei Bern angetroffen. Damals war sie Konsumentenschützerin mit klarer Ausrichtung. Jedes Mal, wenn ich sie sah, freute ich mich darüber. Frau Sommaruga hat(te) ein sehr angenehmes, wohlwollendes und distinguiertes Wesen. Als sie Bundesrätin wurde, war ich erstaunt und konnte es aufgrund ihrer Feinheit nicht nachvollziehen, dass sie sich für diesen Weg entschieden hatte. Aktuelle Bilder zeigen, wie sehr ihr jetziges Amt an ihrer Substanz zehrt. In ihrer Aufgabe muss sie immer mal wieder Dinge vertreten, die sie eigentlich von sich aus nicht vertreten würde.
    Ich selber sehe mich an meiner Arbeitsstelle mit einem Teilbereich konfrontiert, der mir sehr zuwider ist und mich enorm in die Bredouille bringt.

    „Ich traue ihr nicht zu, null nicht zu, dass sie auch nur die geringste Ahnung vom wirklichen Weltgeschehen hat, von dem Geschehen, welches in TV und Pinoccioblättern nicht vorkommt.“
    Genau das habe ich mich schon des Öfteren gefragt! Ihr Partner, mit bürgerlichem Namen und Pseudonym, verfügt wie sie über Differenziertheit und Weitblick. Da sollte doch die eine oder andere Auseinandersetzung, Erkenntnis und ein (gewisses) Hintergrundwissen drin liegen. Was braucht es, damit jemand, hinter oder durch den Lügenwald blicken kann? Wieso können es die Einen besser als die Andern? Die andere Variante: Man blickt immer je mehr durch und kann nicht mehr anders.

    Zu „männlichen Softies“: Was ist männlich, was ist weiblich? Was ist Yin, was ist Yang? Was ist gesund, was ist pervers? Was ist inhärent wesenhaft, was ist anerzogen, domestiziert? Was ist innengesteuert, was ist aussengesteuert, was ist übersteuert? 😉

    Zu „Herrgott, bist du ein Jude, der sich schleimigverlogen allüberall beklagen muss, er werde schlecht behandelt, selber als Vampir wirkt?“ Juden sind nicht gleich Juden :-), habe FreundInnen, die sich dieses Etikett angehängt haben, so wie wir unseres spazierenfahren. Sie/wir gehören nicht zu denen, die sich diese Maskenspiele ausgedacht haben. 😉

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  29. @ thom ram

    Etwas einfacher dargelegt.

    Ich weiß, dass da draußen Kreaturen sind, seit über hundert Jahren übermächtig gegen uns Deutsche aufgestellt, dieselben oder ihre Nachfahren nicht nachgelassen haben darin, uns zu zerstören. Auch andere Völker. Uns aber in besonderer Weise.

    Das mal zunächst.

    Diese Kreaturen haben ein Gespinst über die Erde gezogen, dessen ich bei allem Studium über lange Jahre doch nur einen Teil ermessen kann.

    Ich kenne aber – maße ich mir inzwischen an – die meisten, die wichtigsten ihrer Lügenworte und damit verbundenen Hirnwaschmethoden allgemeiner Art, konzentriere mich auch im wesentlichen darauf, da ich ihnen mit meinen bescheidenen irdischen Mitteln so am besten nicht nur auf die Fersen komme, sondern auch mal einen Spruch quer in deren Lauf schicken kann: und zudem aufbauende Eigenworte finden und verbreiten, die daran einfach vorbei vorangehen.

    Ich setze lieber auf meine eigene Kraft denn auf die vermutete anderer, zumal solcher, die ich nicht kenne, die sich nicht kenntlich machen, die irgendwie Gespinst.

    Je mehr einer mit großen Unheils- und Heilsprophezeiungen daherkommt, um desto weniger kann er auf mich rechnen. Zumal noch, wenn der Held anonym bleibt, was ja in Zeiten derlei Nachgriechentums die Regel.

    Wir haben es mir einer Riesenbande an Spinnern und geistig Grenzwertigen zu tun, dazwischendreingemischt noch welche von allen verlassenen Sorten, jeden Tag wird noch Bodenloseres behauptet.

    Es gibt bei allem aber sicher einen roten Faden.

    Der weiße Mann. (Als seine schlimmste Verkörperung der deutsche Mann)

    Und jetzt, landauf landab: Der alte weiße Mann.

    Der, wenn weg wäre, dann wäre alles besser. Sagen einige schon ernsthaft, das Mem ist allwo.

    Tja, ich bin Deutscher, Mann, weiß, bald 53, was soll ich dazu sagen?

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  30. thom ram sagt:

    Magnus

    Du erlaubst?

    Ich bin 68, du also ein Jüngling, schier noch feuchte hinterm Ohr.
    Ich übe mich im Delphinschwimmen, saugeilo das. Uebest du auch was?
    Bin ich mit 68 als Delfinschlängelnder besser als der Chipes fressende TV GLotzer?
    Weiss es nicht, einfach ist es. Lieber üb‘ ich Delfinschwumm als dass ich hörete Fernesehgewumm.

    Der rote Faden der da ist:
    Wer bestimmet, wer du bist.

    Hörest du auf schlaue Kater
    oder bist du eigener Berater.

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  31. OK, ich soll also nicht einmal weniger oder nicht jammern, denn das wäre ja noch mehr.

    Also: Wer nimmt es geistig mit uns alten weißen Männern auf?

    Alle vortreten!

    Es möchte gegen die vielleicht 100 Millionen alten weißen Männer die ganze restliche Menschheit in den Vergleich geschickt werden, hiemit, Kinder abgezogen, im Startverhältnis 60 zu 1.

    Keiner will wirklich wissen, wie das ausgeht.

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  32. thom ram sagt:

    Leticia 23:56

    Fall gleich ins Kistchen, doch ein Ding:

    Was ist männlich, was ist weiblich.

    Es gibt männliche und weibliche Eigenschaften.
    Ein richtiger Mann lebt männliche Eigenschaften ausgeprägt, hat darinne harmonisch verflochten und verbunden weibliche Eigenschaften.
    Und umgekehrt.

    Gesunder Mann kann auch richtig weich, aufnehmend, gütig mütterlich sein.
    Gesunde Frau kann auch gezielt, genau geplant, tatkräftig durchziehen.

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  33. thom ram sagt:

    Magnus

    Uff, lese nach und es könnte scheinen, als ich dich als tschipfressenden TV Glotzer betrachten würde.
    Sprachlich verfehlt von mir. Dass du nicht glotzest, haha, dürfte jedem klar sein, der auch nur einen Komment von dir gelesen hat.
    Sorry.

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  34. Ich schätze, man weiß jeweils die Hälfte.

    Es geht also 60 zu 1 aus.

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  35. @ thom ram

    Passt schon, auf grünere Weiden!

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  36. Mandala sagt:

    Thom, bin ich neuerdings irgendwie eingeschränkt, was die Kommentarfunktion betrifft? Neuerdings werden meine Kommentare nur sehr eingeschränkt sichtbar. So auch bei dem Artikel „Stonehenge als Bär“.

    Wird das von mir Geschriebene noch veröffentlicht, oder nicht…?

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  37. Dude sagt:

    @Ram

    Du solltest dringend mal vernünftig zu recherchieren lernen!
    Der Zirkus läuft schon seit 2008!

    Abgesehen davon ist das Pippifax im Vergleich dazu:
    https://dudeweblog.wordpress.com/2016/09/25/aufforderung-zum-genauen-studium/

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  38. Bennewitz sagt:

    Liebe Schweizer, laßt Euch nicht entwaffnen, denn dann seid Ihr selbst und Eure Familien in größter Gefahr, wenn man sieht was schon in Europa los ist und was noch alles für Europa geplant ist.
    Wer keine Waffe von Euch hat, der sollte sich ganz schnell noch eine besorgen und genug Munition!
    Verstecke gibt es genug in Euren Bergen, legt euch Waffenlager an.
    Bei uns in der Bundesrepublik IN Deutschland ist es nicht möglich ein Sturmgewehr zu erwerben und seine Familie bei Angriffen und NUR bei Angriffen, zu schützen.
    Wahrscheinlich wird man demnächst bei uns schon bestraft, wenn man Pfeil und Bogen besitzt, oder einen Zahnstocher ungesichert zu hause hat.
    ALLES auf dem Mist dieser verfluchten „Regierung“ von Brüssel gewachsen, die im Auftrag über alle Menschen in Europa bestimmen will. Wer ihre Auftraggeber sind ist bekannt.
    Denkt an meine Worte, bevor es zu spät ist und seid wachsam.
    Euer Schweizer Christian Tobler kennt sich bestens aus und Ihr könnt voller Stolz sagen, dass er einer von Euch ist. Dies beweisen nicht nur seine Videos im Internet, sondern auch persönliche Gespräche mit ihm. Das Gleiche trifft auf seine mutige und unerschrockene Frau zu, die sich nichts gefallen läßt.

    Hinweis: Hier schreiben lauter Spinner

    Ich bin kein Spinner, denn ich weiß von was und über was ich schreibe und warne.
    Haltet zusammen, laßt Euch nicht spalten und beschützt Euer wunderschönes Land mit ALLEN Mitteln gegen Jene die es erobern wollen!

    Hochachtungsvoll ein Freund der Schweizer BÜRGER

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  39. Kuschi2000 sagt:

    Das schweizer Waffengesetz (WG), wie auch das der Firma BRD (WaffG) haben keinen „Geltungsbereich“!!! Ein Gesetz das hierüber unklar ist und nicht benennt wo es gilt, ist deshalb null und nichtig!
    Der Gesetzgeber ist „verpflichtet“ keinen Zweifel über den Geltungsbereich aufkommen zu lassen!

    Des weiteren gilt das Gesetz (WG) und die Verordnungen ausdrücklich nur für „Personen“, also für Sachen (griechich=idiodes), für Jäger und Sportschützen:
    Als Jäger (auch Waidmann[1] oder Weidmann) wird eine „Person“ bezeichnet.

    Das schweizer WG zitiert: unmündige Person, Waffentragbewilligung, Personalien der erwerbenden Person.
    Der Begriff Mensch findet sich im WG in Art.4 Abs.b (Verletzung von Menschen).

    Das Besitzen und Tragen von Waffen im schweizer Staatsgebiet und der BRD ist für Menschen jedoch nicht verboten, da das Gesetz nur auf Personen Anwendung findet!

    Die Schweiz hat zudem keine gültige Verfassung, deshalb kann man durchaus von der Firma Schweiz sprechen.
    (Aus diesem Grunde wurden die Römischen Verträge, hier Röm.II, die Personen zu Verbrauchern gemacht.
    Die EU mit ihren selbsternannten Gouverneuren kennt deshalb keine Menschen, sondern nur Verbraucher. Wenn es nach diesen Ganoven geht, gibt es für uns nur noch den Verbraucherschutz).

    Deshalb fordert die gültige Verfassung eures Staates ein, mit: Abstimmungsergebnis und Wahlbeteiligung in Prozent, denn das ist euer gutes Recht!

    Art. 2 Zweck
    1 Die Schweizerische „Eidgenossenschaft“ schützt die Freiheit und die Rechte
    „des Volkes“ (wie heißt das Volk?) und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes (wieso Land und nicht Staat?).

    Eine Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von natürlichen beziehungsweise juristischen
    Personen, deren Ziel der Erwerb oder die wirtschaftliche beziehungsweise soziale Förderung ihrer Mitglieder (Verein) durch einen gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb ist.

    Der Eid, das sacramentum war im alten Rom ein (Pfand) an einer Sache (Person)

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  40. Dude sagt:

    @Bennewitz

    Kannst Du lesen?

    Du solltest dringend mal vernünftig zu recherchieren lernen!
    Der Zirkus läuft schon seit 2008!

    Abgesehen davon ist das Pippifax im Vergleich dazu:
    https://dudeweblog.wordpress.com/2016/09/25/aufforderung-zum-genauen-studium/

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  41. Dude sagt:

    @Kuschi

    Danke!

    Doch, so recht Du auch hast mit Deiner klaren Ansage:
    Denkst Du ernsthaft die Terrorhelvetische Exekutive und der militarische Polizeistaatsapparat kümmerten sich auch nur einen Deut darum?

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  42. Kuschi2000 sagt:

    Nein, sie scheißen drauf, da wir nur den Status eines Konsumenten haben.
    Aber, wir Menschen sind die Träger von allen Rechten und Pflichten. Deshalb Frage ich nicht mehr, sondern handle im Wissen das ich Rechte habe und diese von keinem beschneiden oder wegnehmen lasse. Nichts, aber auch nichts ist illegal, wenn es der Jurisdiktion auch nicht gefällt.
    Jedermann hat das weltliche Recht sich und seine Familie zu schützen, egal mit welchen Mitteln!

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  43. Bennewitz sagt:

    @Dude, lesen kann ich sehr wohl, aber alles kann man nicht wissen und was ich geschrieben habe war berechtigt.
    Gibt Ihnen aber nicht das Recht sich hier, auch Anderen gegenüber, als Oberschullehrer auf zu spielen.
    Kann man alles freundlicher schreiben!

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  44. Dude sagt:

    @Kuschi

    „Nein, sie scheißen drauf, da wir nur den Status eines Konsumenten haben.“

    Leider zurecht… siehe obigen Link und hier -> https://dudeweblog.wordpress.com/2013/11/24/uber-das-konsumgebaren-das-unterhaltungstreiben-und-die-plappermentalitat-der-schuldgeldknechtschaftssklaven-dreckskapitalismus-teil-ii/

    „Aber, wir Menschen sind die Träger von allen Rechten und Pflichten.“

    Absolut korrekt. Die Menschen schon – bloss sind diese am aussterben, und werden gerade durch transhumane Biozombies ersetzt…

    „Deshalb Frage ich nicht mehr, sondern handle im Wissen das ich Rechte habe und diese von keinem beschneiden oder wegnehmen lasse.“

    Chapeau! Handhabe ich übrigens schon seit Jahren genauso. 🙂

    Liebe Grüsse

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  45. Hat dies auf Manfred O. rebloggt.

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  46. Dude sagt:

    Ps. Apropos Mittel. Schau mal hier: https://dudeweblog.wordpress.com/2013/04/12/vom-staat-als-verbindendes-regulativ/ (Link bei „…,nämlich im konkreten Falle von unumgänglicher Selbstverteidigung aus Notwehr.“ beachten)

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  47. Dude sagt:

    @Bennewitz

    „was ich geschrieben habe war berechtigt.“

    Nein, war es offensichtlich nicht, denn
    „Du solltest dringend mal vernünftig zu recherchieren lernen!
    Der Zirkus läuft schon seit 2008! (noch fetter gedruckt geht leider nicht)

    Abgesehen davon ist das Pippifax im Vergleich dazu:
    https://dudeweblog.wordpress.com/2016/09/25/aufforderung-zum-genauen-studium/

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  48. thom ram sagt:

    Mandala

    Ich kann nicht helfen, Mandala. WP zickt. X Kommentare werden von WP in Spam verschoben, die schalte ich jeweils frei. Dass Kommentare für mich gar nicht sichtbar werden, ist denkbar, scheint der Fall zu sein. Tut mir leid, lästig für dich, ich kann nichts schrauben.

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  49. Alm Öhi sagt:

    Lieber Tom,
    habe Dir die Tage eine private Mail mit „Hintergrundwissen“ von Hans Xaver Meier geschickt. Ist zwar ein bissl lang, aber würde manches Missverständnis über „Staat“, „Regierung“, „Gesetze“, „Recht“, „Mensch“, „Person“ etc. aus der Welt räumen. Ist aber schätzungsweise nicht so lang, wie „Wahrheit sagen, Teufel jagen“ von Gerard Menuhin! Wie isset? Wann bringst Du`s? Als alter freier Maurer hat mensch doch die „Pflicht“, die Wahrheit zu sagen, oder nich? Have a nice day!

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  50. Guido sagt:

    Ich befinde mich da immer etwas im Clinch…

    Selbst bin ich Schweizer und Waffenbesitzer und bin der Meinung, Waffen sind beim verantwortungsbewussten Bürger besser aufgehoben, als bei irgendwelchen (Staats-) Terroristen.

    Hab auch militärische Ausbildung genossen und kenne Waffen nicht nur vom Anschauen.

    Trotzdem sehe ich es heute etwas anders. Zwar bin ich immer noch der Ansicht, dass Waffen zum mündigen Bürger gehören.

    Nur als ich Waffen gekauft habe, war ich bewusstseinmässig ein anderer Mensch.

    Heute brauche ich keine Waffen mehr. Das verlangt natürlich eine Begründung und da begebe ich mich auf dünnes Eis, denn zu beweisen gibt es da gar nichts.

    Wie ich andernorts geschrieben habe, habe ich den Master Key Kurs absolviert.

    Die Message dieses Kurses ist ja gerade, dass man seine Realität gestalten kann.

    Und so habe ich damit angefangen, kursgemäss zu leben. Und in meiner Realität, die ich mir schaffe, kommen keine Situationen mehr vor, wo ich Waffen benötige.

    Da mag mancher einwenden, ich werde schon mal eines Besseren belehrt werden, wenn dann Terroristen bei mir aufkreuzen und mir den Kopf abhacken.

    Nur wäre ich ein schlechter Kurabsolvent, wenn ich kein Vetrauen ins Gelernte haben würde.

    Natürlich kann ich meine Realität nur so frei gestalten, wie es mir mein Lebensplan zulässt. Sollte da Kopfabhacken dazu gehören, dann werden es auch Panzer kaum verhindern können.

    Meine inzwischen gesammelte Erfahrung zeigt mir, wie einflussreich diszipliniertes Denken sein kann und das wiederum stärkt mein Vetrauen, dass ich da nicht einem Irrtum aufgesessen bin.

    Also kurz: In meinem weiteren Leben werde ich keine Waffen mehr brauchen. Fragt sich nur, wie ich meine Waffen entsorgen kann.

    Über Bundesräte mache ich mir keine Gedanken mehr. Ich könnte nicht mal alle beim Namen nennen. Sind doch nur Schauspieler in einem absurden Theater.

    Angetrieben durch Karrieredenken und jetzt wo sie angekommen sind, da sieht es völlig anders aus, als sie es sich vorgestellt haben. Und der Rückweg ist versperrt.

    Beneide keinen dieser armseligen Zeitgenossen.

    LG
    Guido

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  51. @ Guido

    Deine Geschichte ist unglaubwürdig.

    Es ist kein Problem, einfache Waffen unbrauchbar zu machen. Geht schon mit dem banalen Fäustel. Danach sind sie Altmetall.

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  52. Guido sagt:

    Hallo Magnus,

    stimmt, da kann ich dir kaum widersprechen und hab ich mir auch schon überlegt!

    Nur waren die Waffen nicht gerade billig und einfach zu zerstören, geht mir gegen den Strich.

    Aber konsequenterweise bleibt mir wohl nicht anderes übrig.

    Denn Weiterverkaufen ist auch keine Option, da ich nicht die Verantwortung für deren späteren Gebrauch übernehmen möchte.

    Darum habe ich Anfangs auch geschrieben: „Ich befinde mich da immer etwas im Clinch…“

    LG
    Guido

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  53. Bennewitz sagt:

    „Aber konsequenterweise bleibt mir wohl nicht anderes übrig.“

    Dann zerstören Sie ihre Waffen, bauen sich später einen Bogen und schnitzen Pfeile dafür, wenn Ihre Familie und Sie massiv bedroht werden und es um ihr Überleben geht?

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  54. Bennewitz sagt:

    So läuft das in Täuschland, der ganzen EU und in der Schweiz! Also liebe Schweizer wenn Ihr der Meinung seid Eure Waffen zu vernichten, dann liefert Euch diesen Bestien freiwillig aus. Mit einer Armbrust habt Ihr eine Chance, wie ein Schneeball im Hochofen bei voller Leistung!

    https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2016/10/06/fund-von-14-containern-voller-waffen-die-als-moebel-fuer-muslimische-einwanderer-getarnt-waren/

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