bumi bahagia / Glückliche Erde

Mond“anomalien“ – 2

Den Teil 1 der Mond“anomalien“ hat wohl so mancher nicht ganz verdauen können – zu offensichtlich ist die internationale Verschwörung der Parasiten, welche in ALLEN, aber auch wirklich allen Ländern dieser Erde inzwischen einen mehr oder weniger großen Einfluß erreicht hat.
Egal – „FRÜHER ODER SPÄTER KRIEGEN WIR EUCH DOCH!“ war mal eine beliebte Werbungszeile… man kann nicht auf Dauer der Erkenntnis ausweichen, nur weil man dafür liebgewordene Vorurteile und Prägungen über Bord werfen muß.

Hier also Teil 2 der vornehm „Anomalien“ genannten Absonderlichkeiten „unseres“ Mondes – nebst einer Anmerkung zu Teil 1 – viel Spaß damit.
© für die Übersetzungen aus dem Russischen by Luckyhans, 3. September 004
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Fortsetzung – Die Mondstory: Mondanomalien oder falsche Physik?

Autor: SIL2OOO

Schließlich weist der Mond eine ganze Reihe von erstaunlichen Phänomenen auf, die als „Optische Anomalien“ bezeichnet werden.
Diese Anomalien passen nun derart absolut nicht in die Zugänge zur offiziellen Physik, daß man vorzieht, darüber vollständig zu schweigen, und das Interesse daran durch angeblich ständig registrierte UFO-Aktivitäten auf der Mondoberfläche zu ersetzen.
Mit Hilfe der Lügengeschichten der „Regenbogen-Presse“, gefälschten Foto- und Videodateien über angeblich ständige über dem Mond sich bewegende fliegende Untertassen und ungeheure Einrichtungen von Außerirdischen auf dessen Oberfläche versuchen die Hintergrund-Hausherren mit ihrem Informationsrauschen die tatsächlich phantastische Realität des Mondes zu überdecken, von der unbedingt in dieser Arbeit zu berichten ist.

Die offensichtlichste und anschaulichste optische Anomalie der Mondes ist von allen Erdenbewohnern mit unbewaffnetem Auge zu sehen, daher kann man sich nur wundern, daß praktisch niemand das zur Kenntnis nimmt.
Schaut mal, wie der Mond auf einem leeren Nachthimmel zum Zeitpunkt des Vollmondes aussieht?
Er sieht aus wie ein
flacher runder Körper (zum Beispiel eine Münze), aber nicht wie eine Kugel!

Наука сегодня не может объяснить реальные физические явления

Ein kugelförmiger Körper mit ziemlich wesentlichen Unebenheiten auf seiner Oberfläche muß im Falle der Beleuchtung durch eine Lichtquelle, welche sich hinter dem Beobachter befindet, in größerem Maße näher zu seinem Zentrum heller reflektieren, und je nach Annäherung an den Rand des Kugel muß die Lichtintensität sich stetig verringern.

Das folgt wohl aus dem bekanntesten Gesetz der Optik, welches in etwa so sagt: „Der Einfallswinkel eines Strahles ist gleich dem Reflektionswinkel.“

Aber auf den Mond breitet sich diese Regel durchaus nicht aus. Aus der offiziellen Physik nicht bekannten Gründen werden die Lichtstrahlen, welche auf den Rand der Mondkugel fallen, schon reflektiert… und zwar zurück zur Sonne, weshalb wir den Mond bei Vollmond als eine Art Münze sehen, aber nicht als eine Kugel.

Ein noch größeres Durcheinander in den Gehirnen wird durch eine nicht weniger offensichtliche beobachtbare Sache verursacht – das ist die konstante Größe des Leuchtniveaus der beleuchteten Bereiche des Mondes für den Beobachter von der Erde.
Einfacher ausgedrückt: wenn man voraussetzt, daß der Mond eine gewisse Eigenschaft zur gerichteten Lichtstreuung besitzt, dann muß man anerkennen, daß die Lichtreflektion ihren Winkel in Abhängigkeit von der Lage das Systems Sonne-Erde-Mond verändert.

Niemand kann jedoch den Fakt bestreiten, daß sogar die dünne Sichel der jungen Mondes dieselbe Lichtstärke aufweist, wie dieselbe Fläche in einem der zentralen Bereiche des Halbmondes.
Aber dies bedeutet, daß der Mond auf irgendeine Weise den Reflektionswinkel der einfallenden Sonnenstrahlen so steuert, daß diese von seiner Oberfläche immer genau zur Erde reflektiert werden!

Aber wenn dann Vollmond ist, dann erhöht sich die Leuchtkraft des Mondes sprunghaft.
Das bedeutet, daß die Oberfläche des Mondes auf erstaunliche Weise das reflektierte Licht in zwei Hauptrichtungen aufteilt – zur Sonne und zur Erde.

Daraus folgt dann eine andere erschütternde Schlußfolgerung darüber, daß der Mond für den Beobachter aus dem Kosmos praktisch unsichtbar ist, wenn dieser sich nicht auf den direkten Abschnitten Erde-Mond oder Erde-Sonne befindet.
Wer und wozu benötigt das Verstecken des Mondes im Kosmos im optischen Bereich?…

Um zu verstehen, worin der Trick besteht, wurde in sowjetischen Labors eine Unmenge Zeit für optische Experimente mit dem Mondboden, der von den automatischen Sonden „Luna-16“, „Luna-20“ und „Luna-24“ zur Erde gebracht worden war, verwendet.
Allerdings erwiesen sich die Parameter der Lichtreflektion, darunter auch des Sonnenlichts, des Mondbodens durchaus als im Bereich der bekannten Regeln der Optik befindlich. Der Mondboden wollte auf der Erde überhaupt nicht die Wunder zeigen, welche wir auf dem Mond sehen.
Ist daraus zu folgern, daß
Stoffe auf dem Mond und auf der Erde sich verschieden verhalten?

Durchaus möglich. Denn eine nichtoxydierbare Schicht von der Dicke einiger Eisen-Atome auf der Oberfläche beliebiger Gegenstände hat man, soweit mir das bekannt ist, in irdischen Labors noch bis heute noch nicht herstellen können… (genau eine solche Schicht weisen aber die wirklichen, also sowjetischen, Mondbodenproben auf – d.Ü.)

Öl ins Feuer gossen die Fotos vom Mond, die von sowjetischen und amerikanischen Automaten übermittelt wurden, die man auf dessen Oberfläche landen ließ.
Stellt euch die Verwunderung der damaligen Gelehrten vor, als alle Fotos auf dem Mond streng schwarz-weiß erhalten wurden – ohne einen einzigen Hinweis auf das gewohnte Regenbogen-Spektrum.

Wenn man nur die Mondlandschaft fotografiert hätte, die gleichmäßig mit den Staub von den Explosionen der Meteoriten bedeckt war, dann hätte man das noch irgendwie verstehen können. Aber sogar die Kalibrier-Farbpalette auf dem Gehäuse des Landesapparates wurde schwarz-weiß!
Jedes Licht verwandelt sich auf der Oberfläche des Mondes in die entsprechenden Grau-Schattierungen, was unvoreingenommen von allen Fotografien der Mondoberfläche fixiert wird, die von automatischen Apparaten verschiedenster Generationen und Missionen bis zum heutigen Tage übermittelt werden.

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Und jetzt stellt euch vor, in welcher tiefen Pfütze die Amerikaner sitzen mit ihren weiß-blau-roten Stars-and-Stripes-Flaggen, die angeblich auf der Mondoberfläche von den tapferen Astronauten-“Pionieren“ fotografiert worden waren.

(Übrigens, deren farbige Bildchen und Videoaufzeichnungen zeugen davon, daß die Amerikaner niemals überhaupt nichts dorthin geschickt haben! – Anmerkung der Redaktion)

Sagt bitte: hättet ihr an deren Stelle nicht euch kräftig darum bemüht, die Erforschung des Mondes weiter fortzusetzen und auf dessen Oberfläche zu gelangen, und sei es auch mit Hilfe eines „Pendosochod“ (diese künstliche Wortbildung setzt sich zusammen aus „Pendostan“, einer modernen ‚volkstümlichen‘ russischen Bezeichnung für die VSA, und „Lunochod“, dem Mondmobil der Russen – d.Ü.), wenn ihr wißt, daß die Abbildungen und Videoaufzeichnungen nur schwarz-weiß erhalten werden?
Klar kann man sie nachträglich farbig machen wie bei alten Filmen… Aber, Teufel nochmal, in welche Farben soll man die Felsenstücke, die örtlichen Steine oder die steilen Berghänge denn färben!?

Übrigens erwarteten sehr ähnliche Probleme die NASA auch auf dem Mars. Allen Forschern ist wohl schon diese trübe Geschichte mit der Nichtentsprechung der Farben sattsam bekannt, genauer: mit der klaren Verschiebung des gesamten „marsianischen“ sichtbaren Spektrums auf seiner Oberfläche in Richtung Rot.
Wenn man die Mitarbeiter der NASA verdächtigt, vorsätzlich die Abbildungen vom Mars zu fälschen (den angeblich blauen Himmel, grüne Wiesenteppiche, das Blau der Seen, kriechende örtliche Lebewesen…), dann rufe ich auf, sich an der Mond zu erinnern…

Denkt bitte nach: vielleicht sind auf verschiedenen Planeten einfach unterschiedliche physikalische „Gesetze“ wirksam?
Dann kommt sehr vieles sofort an seinen Platz!

Aber kommen wir zum Mond zurück. Laßt uns das Verzeichnis der optischen Anomalien vervollständigen, und dann nehmen wir uns die nächsten Abschnitte der Mondwunder vor.

Ein Lichtstrahl, welcher in der Nähe der Mondoberfläche vorbeigeht, wird wesentlichen Streuungen seiner Richtung unterworfen, weshalb die moderne Astronomie nicht genau die Zeit errechnen kann, welche erforderlich ist, daß der Mond mit seinem Körper andere Sterne abdeckt.

Irgendwelche Ideen, warum solches vor sich geht, hat die offizielle Wissenschaft nicht dargelegt, außer solchem losgelösten Wahn in der Art elektrostatischer Gründe der Verschiebung des Mondstaubes in größere Höhen über dessen Oberfläche oder der Tätigkeit irgendwelcher Mondvulkane, die wie absichtlich den die Lichtstrahlen brechenden Staub genau an jenem Ort hochwerfen, wo die Beobachtung nach einem gegebenen Stern erfolgt.
Denn eigentlich hat niemand bisher Mondvulkane beobachtet.

Wie bekannt, kann die irdische Wissenschaft Informationen über die chemische Zusammensetzung entfernter Himmelskörper durch die Erforschung der Molekularspektren der Strahlung und Absorption sammeln. (die Aussagekraft dieser „Forschungsergebnisse“ muß allerdings angesichts der obigen Vermutung über die „im Weltraum“ und „auf anderen Planeten“ sehr wahrscheinlich wirksamen unterschiedlichen physikalischen Erscheinungen und Regeln als sehr fraglich angesehen werden – d.Ü.)
Nun ja, für den der Erde am nächsten gelegenen Himmelskörper, den Mond, ist eine solche Methode zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung der Oberfläche nicht machbar. Dem Mondspektrum fehlen praktisch jegliche Linien, die eine Information über die Zusammensetzung des Mondes geben könnten.

Die einzige zuverlässige Information über die chemische Zusammensetzung des Mondregolits stammt, wie bekannt, aus der Analyse der Proben, welche von den sowjetischen „Luna“-Missionen auf die Erde gebracht wurden.
Und sogar heute, wo die Möglichkeit besteht, die Mondoberfläche mit Hilfe von automatischen Sonden von einer niedrigen mondnahen Umlaufbahnen aus zu scannen, haben die Mitteilungen vom Auffinden dieser oder jener chemischer Substanzen auf dessen Oberfläche einen extrem widersprüchlichen Charakter.
Sogar vom Mars gibt es wesentlich mehr Informationen.
(deren Aussagekraft wohl auch neu zu beurteilen sein wird – d.Ü.)

Und noch eine erstaunliche optische Besonderheit der Mondoberfläche. Diese Eigenschaft ist eine Folge der einmaligen Rückstreuung des Lichtes, mit welcher ich die Erzählung über die optischen Anomalien des Mondes begonnen hatte.
Also, praktisch alles auf den Mond einfallende Licht wird in Richtung Sonne und Erde reflektiert.

Bitte erinnern wir uns daran, daß nachts, bei den entsprechenden Bedingungen, wir den von der Sonne unbeleuchteten Teil des Mondes wunderbar sehen können, welcher im Prinzip vollständig schwarz sein müßte, wenn nicht… die Sekundär-Beleuchtung der Erde wäre!
Die Erde, die von der Sonne beleuchtet wird, reflektiert einen Teil des Sonnenlichtes in Richtung Mond.
Und dieses gesamte Licht, welches die Schattenseite des Mondes erhellt,
kommt komplett zurück zur Erde!

Hieraus ist völlig logisch die Vermutung abzuleiten, daß auf der Oberfläche des Mondes, sogar auf der von der Sonne beschienen Seite, die ganze Zeit Halbdunkel herrscht.
Diese Mutmaßung wird von den Fotografien der Mondoberfläche hervorragend bestätigt, die von den sowjetischen Lunochods gemacht wurden.
Schaut gelegentlich mal aufmerksam darauf; auf alle, die ihr auffinden könnt. Sie sind bei direkter Sonneneinstrahlung gemacht worden, ohne Einfluß einer verzerrenden Atmosphäre, aber sie sehen aus, als ob man in der irdischen Dämmerung den Kontrast auf einem Schwarz-weiß-Foto erhöht hätte.

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Unter solchen Bedingungen müssen die Schatten aller Gegenstände auf dem Mond absolut schwarz sein, da sie nur von den nächsten Sternen und Planeten beleuchtet werden, deren Leuchtkraft um mehrere Größenordnungen geringer ist als die der Sonne.
Das bedeutet, daß man einen Gegenstand, der sich auf dem Mond im Schatten befindet, praktisch mit keinem beliebigen bekannten optischen Mittel sehen kann.

Als kurzes Resümee der optischen Phänomene des Mondes übergeben wir das Wort an den unabhängigen Forscher A.A. Grischajew (А.А. Гришаев), den Autor des Buches über die „digitale“ physikalische Welt, der in Weiterentwicklung seiner Ideen in einem Artikel schreibt:

Die Berücksichtigung des Fakts des Vorhandenseins dieser Phänomene stellt neue, mörderische Argumente zur Unterstützung jener bereit, welche die Film- und Fotomaterialien, die angeblich von der Anwesenheit amerikanischer Astronauten auf der Mondoberfläche zeugen, für Fälschungen halten.
Denn hier sind die Schlüssel zur Durchführung einer einfachen und schonungslosen unabhängigen Expertise.

Wenn man uns vor dem Hintergrund sonnenüberfluteter (!) Mondlandschaften die Astronauten präsentiert, auf deren Skaphander keine schwarzen Schatten von der Sonnen-Gegenseite sind, oder eine relativ gut beleuchtete Figur eines Astronauten im Schatten des ‚Mondmoduls‘, oder farbige (!) Szenen mit der kolorierten Übermittlung der Farben der amerikanischen (Kriegs-)Flagge, dann sind das alles unwiderlegbare, von Fälschung schreiende Indizien.

Faktisch ist uns nicht ein einziges Film- oder Foto-Dokument bekannt, das die Astronauten auf dem Mond bei der tatsächlichen Mondbeleuchtung und der tatsächlichen lunaren ‚Farbpalette‘ zeigt.“

Und er setzt fort:

Zu anomal sind die physikalischen Bedingungen auf dem Mond, und man kann nicht ausschließen, daß der mondnahe Raum für irdische Organismen verderbenbringend ist.
Bis heute ist das einzige Modell, das die kurze Reichweite der lunaren Anziehung erklärt und gleichzeitig auch die Entstehung der anderen anomalen optischen Phänomene – unser Modell vom ’schwankenden Raum‘ (модель «зыбкого пространства»).

Und wenn dieses Modell richtig ist, dann sind die Vibrationen des ’schwankenden Raumes‘ unterhalb einer bestimmten Höhe über der Mondoberfläche durchaus in der Lage, die schwachen Bindungen in den Einweißmolekülen zu zerreißen – mit der Zerstörung deren tertiärer und möglicherweise auch sekundärer Struktur.

Soweit uns bekannt ist, sind aus dem mondnahen Raum lebendig nur die Schildkrötchen an Bord der sowjetischen Sonde ‚Sond-5′ («Зонд-5»), welche eine Umrundung des Mondes in einer minimalen Entfernung von dessen Oberfläche von etwa 2.000 km durchgeführt hat, zurückgekehrt.
Möglich, daß bei größerer Annäherung der Sonde an den Mond die Tierchen im Ergebnis der Denaturierung der Eiweiße in ihrem Organismus gestorben wären. Wenn es schon sehr schwer – aber möglich – ist, sich gegen die kosmische Strahlung zu schützen, so ist gegen die Vibrationen des ’schwankenden Raumes‘ ein Schutz unmöglich…“

Der hier aufgeführte Abschnitt ist nur ein kleiner Teil der Arbeit, mit deren Original ich nachdrücklich empfehle sich bekannt zu machen, auf der Seite des Autors [otstoja.net].

Und es gefallt mir auch sehr, daß man nun die Mondexpeditionen in guter Qualität aufgenommen hat. Denn in Wahrheit war es widerlich anzusehen. Schließlich haben wir das 21. Jahrhundert. Also dann, seht es euch an, in HD-Qualität: „die Schlittenfahrt zur Maslenniza“. (Maslenniza die russische Faschingswoche – Volksfesttage, zu denen traditionell Pferdeschlittenfahrten gemacht wurden – d.Ü.)

Quelle: Источник

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auch im Folgenden gilt wieder:
©
für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans 😉

Kleiner Nachtrag

Der unlängst veröffentlichte Buchauszug aus den „Mondaffären“ hat eine unterschiedliche Reaktion bei den Lesern hervorgerufen. An die Skeptiker habe ich mich nur mit der Bitte gewandt, folgendes zu kommentieren:

Wenn die Anziehungskraft zwischen Erde und Mond = 2,028×1020 N beträgt, und die Anziehungskraft zwischen Mond und Sonne = 4,39×1020 N beträgt: warum kreist dann der Mond um die Erde und nicht um die Sonne?“

Darauf kamen „natürlich“ Antworten aus der Serie „du Depp, auf dir ein Lehrbuch“, und das finde ich bezeichnend.

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Zum ersten gibt es eine Reihe von Themen, über die zu reden intelligente Menschen es für unter ihrer Würde halten. Ich zähle man die 3 grundlegenden auf: UFOs und besonders Area-51, der Kennedy-Mord und die Version der Fälschung der Mondflüge.
Diese Themen sind derart abgegriffen, daß allein ihre Erwähnung schon Gereiztheit hervorruft.
Darüber zu reden ist genauso wie die Regenbogenpresse zu lesen, so etwa „Manischer Gitarrist vergewaltigt herrenlose Hunde“.

Es ist eine rein persönliche Sache, wie man reagiert. Ich bin einfach dafür, daß jeder selbst überlegen kann, zu dieser oder jener Frage, und seine eigenen Entscheidungen treffen kann, und nicht nur darauf angewiesen ist zu glauben, was der „kluge Onkel“ (Äksbärde?) sagt oder im Lehrbuch (Leerbuch?) geschrieben steht.

Zum zweiten: offensichtlich ist das Wesen der Artikel im Internets so, daß Menschen beginnen zu urteilen, obwohl sie nur ein paar Zeilen mit den Augen überflogen haben.
Und als Ergebnis folgt das boshafte Verdikt – „Wahn!“.

Mir scheint das, freundlich gesagt, sonderbar, zumal sich keiner hier als „Wahrheit in der letzten Instanz“ positioniert, und ich auch nicht der Autor bin.
Um so mehr sehe ich es nicht als möglich an, alle Aspekte der Frage hier zu prüfen, und es würde auch keiner lesen; aber einige Leuchttürme aufstellen, Themen ansprechen, den Leser anstupsen selbst zu überlegen – das, denke ich, hat geklappt.

Und mit dem Ziel zu zeigen, wie die Frage der „Mondaffären“ breiter anzuschauen ist, habe ich mich an den Autor gewandt mit der Bitte, nur einen kleinen Teil zu kommentieren, welcher die Frage der Schwerkraft/Anziehung betrifft.
Mit Einverständnis des Autors darf ich die von mir erhaltene Antwort zur Diskussion stellen:

Als ich an dem kommentierten Buch gearbeitet habe, hatte ich vorausgesetzt, daß für jene Leser, welche bis zu dieser Stelle gelesen haben, der reine Fakt, daß die „Sonnige“ Anziehungskraft entsprechend dem „Gesetz der Anziehung“ auf dem Mond um das 2,16fache stärker einwirkt als die irdische, hinreichend für das Verständnis sein wird, worum es geht.
Aber ich weiß auch, daß die offensichtlichsten Widersprüche in den offiziellen Doktrinen ebenfalls an heftigsten verteidigt werden.

Dies tun zwei Kategorien von Menschen in den Foren – die bezahlten Verteidiger und die ehrlich-gewissenhaft sich Irrenden.
Die zweiten sind ebenfalls schwer zu überzeugen, wegen der Psychologie, welche es in der Mehrzahl der Fälle nicht zuläßt, seine eigene Unwahrheit anzuerkennen.
Und es ist ja auch keine Unwahrheit:
dem Menschen fällt es einfach schwer anzuerkennen, daß er sehr lange betrogen worden ist – in den fundamentalsten Dingen.

Die Situation ist ein fach. Es gibt drei materielle Körper: Erde. Mond und Sonne. Der Mond kreist um die Erde auf eine praktisch kreisförmigen Bahn (die Exzentrizität beträgt nur 0,05), die praktisch genau in der Ebene der Ekliptik liegt (der Neigungswinkel beträgt nur 5 Grad). (die Ebene der Ekliptik ist jene Ebene, in der praktisch alle Planeten um die Sonne kreisen – angeblich – d.Ü.)
Dabei zieht die Sonne in jedem Augenblick den Mond mit der 2,16fachen Kraft stärker an als die Erde.

Schauen wir uns zwei Grenzfälle der Lage dieser Himmelskörper an, wenn sie sich auf einer Linie befinden, zum Beispiel zu den Zeitpunkten der Mond- und Sonnenfinsternis.

Lage 1: Mond – Erde – Sonne.

Lage 2: Erde – Mond – Sonne.

In Lage 1 wirkt auf den Mond angeblich die summare Anziehungskraft von Erde und Sonne (1+2,16=3,16), und in Lage 2 die Differenz der Kräfte von Sonne und Erde (2,16-1=1,16).
Und dabei ist die Mondbahn kreisförmig…

Haaalllooooo, rufen die Opponenten, du hast vergessen, daß der Mond gemeinsam mit der Erde auf einer Bahn im die Sonne fliegt, deshalb ist die Anziehungskraft der Sonne schon dafür „benutzt“, daß der Mond sich auf der Bahn um die Sonne bewegt. Und die restliche Anziehungskraft der Erde führt genau zu der Kreisbewegung um sie herum.
Autor, geh den Matheteil lernen… usw.

Gar nichts habe ich vergessen. Die Sache ist die, daß der Einfluß der Sonne auf den Mond durch die zwei Hauptkomponenten ausgedrückt werden kann – die Bahnhöhe (Entfernung) und die (orbitale) Umlaufgeschwindigkeit.
Alle Körper, die sich auf ihren Umlaufbahnen bezüglich des örtlichen Gravitationszentrums befinden, bewegen sich auf sog. Keplerschen Umlaufbahnen.
Kepler hat die Gesetze der orbitalen Bewegungen der Körper formuliert, entsprechend denen die Bahnhöhe von der Geschwindigkeit abhängt.
Die Keplerschen Gesetze sind empirische Gesetze der Physik, welche gewissenhaft eingehalten werden.

Daher, wenn die Opponenten meinen, daß der Mond sich auf seiner Bahn um die Sonne bewegt – und genau damit angeblich die „Ignorierung“ des Einflusses der Sonne auf ihn erklärbar sei – dann mögen sie bitte die Variationen der Orbitalgeschwindigkeit des Mondes bezüglich der Sonne erklären.
Also, in Lage 1 beträgt die Bahngeschwindigkeit des Mondes bezüglich der Sonne genau 1 km/s mehr, und in Lage 2 entsprechend 1 km/s weniger.
Was ergibt sich daraus?

Die Sache ist so: die Bahngeschwindigkeit der Erde (um die Sonne – d.Ü.) beträgt annähernd 30 km/s.
Zum Vergleich: die Venus hat 35 km/s, der Mars 24,2 km/s. Dabei beträgt der minimale Abstand zwischen Erde und Mars 51 Mio. km und zwischen Erde und Venus 40 Mio. km.

Grob gesagt, ist die Erhöhung oder Verringerung der Bahngeschwindigkeit eines beliebigen Körpers, der sich auf einer Sonnenumlaufbahn befindet, um 1 km/s gleichbedeutend mit eine Erhöhung oder Verringerung seiner Bahn um eine Entfernung, die etwa 10 Mio. km beträgt.
Wobei für den Mond der gegebene Abstand
(von der Erde – d.Ü.) 380.000 km beträgt.

Also, worum fliegt in Wirklichkeit der Mond?

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Um diesen himmelschreienden Widerspruch aufzulösen, und gleichzeitig das „Gesetz der allgemeinen Anziehung“ als absurden Müll wegzuwerfen, muß man bitte anerkennen, daß der Mond nur um die Erde kreist und nicht um die Sonne.
Mit anderen Worten: die Sonne wirkt auf den Mond GAR NICHT EIN.

Oder noch anders: der Mond befindet sich im Bereich der Anziehungskraft der Erde, und nicht der Sonne.
D.h. die Sonnen-Anziehungskraft ist im Bereich der Erdanziehung einfach abgeschaltet.

Eine solche Herangehensweise, die übrigens nicht nur für die Erde gültig ist, erklärt mit einem Schlag alle himmelschreienden Widersprüche und Unsinnigkeiten, die sich in der Astronomie angesammelt haben, aber in der offiziellen Physik sorgfältig verschwiegen werden.
In diesem Zusammenhang, um mich nicht zu wiederholen, empfehle ich die Netzseite von A.A. Grischajew, wo diese Konzeption sehr anschaulich und korrekt dargelegt ist.

Wenn man die offizielle Doktrin analysiert, die sich krampfhaft an die Theorie der „allgemeinen Anziehung“ klammert, dann ergibt sich, daß in der Vergangenheit zwei Himmelskörper (Erde und Mond), die sich in sonnennahen Umlaufbahnen in Ebenen, deren Winkel 5 Grad beträgt, bewegt haben, sich zu einem bestimmten Zeitpunkt begegnen konnten. Wenn der Abstand zwischen den Massenzentren (Schwerpunkten) von Erde und Mond gleich 380.000 km wird, dann ist die Anziehungskraft der Sonne um das 2,16fache stärker als die der Erde.

Was passiert in einem solchen Falle?

Sogar wenn man die Daten der offiziellen Physik zu den Massen der Erde und des Mondes zur Grundlage nimmt, nach denen die Masse des Mondes nur etwa 2% von der Masse der Erde beträgt (was angesichts eines offiziell nicht mal 4fach kleineren Durchmessers des Mondes als sehr fraglich anzusehen ist, denn dann müßte dieser praktisch weitgehend hohl sein – d.Ü.), dann wird sich infolge einer solchen Begegnung dieser zweier Himmelskörper auf einer Sonnenumlaufbahn einfach deren Bewegungsrichtung ein wenig ändern, infolge dessen die Umlaufbahnen sich im weiteren wesentlich voneinander entfernen werden.
So würde der Mond infolge einer solchen Begegnung eine Parabel oder eine Hyperbel beschreiben, mit einem Brennpunkt, welcher sich im Zentrum des Massensystems Erde-Mond befindet, deren Form nur vom Abstand vom gegebenen Massezentrum abhängt.

Aber die Fakten zeugen davon, daß der Mond sich (angeblich – d.Ü.) auf einer Kreisbahn bezüglich der Erde befindet.
Weshalb die offizielle Physik sich irgendwie herauswinden muß. Da werden weitschweifige Hypothesen geäußert, nach denen der Mond angeblich gleichzeitig mit der Erde entstanden ist.

Diese Hypothesen erscheinen nur deshalb, weil eine beliebige natürlich (nicht künstliche) Wechselwirkung von Erde und Mond im sonnennahen Raum nur möglich ist in einer Durchflug-Bahn. Und von keiner elliptischen, und um so mehr kreisförmigen Umlaufbahn kann da die Rede sein.
Oder man muß anderenfalls das „Gesetz der allgemeinen Anziehung“ auf den Müll werfen.“

Vielen Dank an den Autor, und ich empfehle nach wie vor, sich mit seiner Arbeit „Mondaffären“ und anderen auf seiner Seite [otstoja.net] bekannt zu machen, bevor man sich weiter äußert.

Quelle: Источник oder http://webnovosti.info/news/4658/

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Und als Nachtisch noch als russischsprachiges Video:  Die Wahrheit über die Mondflüge

https://www.youtube.com/watch?v=ggNPCVN5Kgk

und hier das englische Original:

Und ganz ganz zum Schluß noch zwei Bücher zum Thema von Ralph Rene „NASA Mooned America“ und „The Last Skeptic of Science“ – empfehlen kann ich die nicht, da ich sie nicht selbst gelesen habe, aber für gute „Engländer“ sicher eine Fundgrube… 😉


12 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. Petra von Haldem sagt:

    Danke für Übersetzung und Bekanntgabe.

    Höchst interessant alles, besonders auch die „Farblosigkeit“…….
    das ist wieder mal feiner Weiter-Denkstoff…

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  3. Roland sagt:

    Bestätigt einmal mehr , das ich recht hatte vor 10 Jahren mein Schulwissen über Bord zu werfen ! Danke für den Beitrag !
    Roland

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  4. thom ram sagt:

    Roland

    Willkommen hier!

    Ja. Und die, welche das tun, sind heute eben in den Augen der Mehrheit Spinner. Daher die Ueberschrift: Hier schreiben nur Spinner…

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  5. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  6. luckyhans sagt:

    @ PvH:
    Ja, mit diesen Kenntnissen ist man zum Beispiel auch in der Lage, diverse chinesische Fakes (vom „Jadehasen“) gleich richtig einzuordnen… 😉 und auch eine Menge von „alternativen“ Videos auf der Duröhre…

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  7. muktananda13 sagt:

    Alles, was Zeit und Raum betrifft, ist illusorisch.
    Alles, was mit Personen zu tun hat, ist illusorisch, da sie von Zeit verschlugen werden.
    Sich mit Illusion voll zu beschäftigen heißt geistig zu stagnieren.
    Sich dessen bewusst zu werden und trotzdem weiter zu machen heißt es ein bewusst geistig Stagnierter sein zu
    wollen. Dies nennt man auch Dummheit oder Ignoranz. Das ist der Urgrund allen Leidens.

    Nun:

    Illusion wird von Dummheit hochgeschätzt , Klugheit stellt sie beide in Frage, Weisheit sieht sie alle samt sich als Eines.
    Jedoch:

    Unter der kuppel der Illusion leidet aber besonders der Ignorante.
    JEDER GEHÖRT BEREITS DER VERGANGENHEIT AN.

    NUR DAS REINE , FORMLOSE BEWUSSTSEIN IST REAL.

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  8. Till sagt:

    @Luckyhans

    Wer löst hier bei wem was aus….mich interessiert das immer gleich Gesicht, dass der Mond uns zeigt..

    die Gezeiten sollen durch den Mond ausgelöst werden…wie soll der Mond mit seinem zur Masse der Teile der Erde zu kleinem Gewicht das auslösen können, wenn alles Wesentliche mehr wiegt, selbst die kleinsten Mitbewohner auf der Erde schwerer sind als der Mond.

    Zum Vergleich: der Mond soll 81 Milliarden Tonnen wiegen

    Die Masse der Elemente

    Die Masse der Erde und des Gesteins beträgt 6 Trilliarden Tonnen.
    Die Masse des Wassers auf der Erde beträgt 1,5 Trillionen Tonnen,
    Die Masse der Luft beträgt 5,1 Billiarden Tonnen.

    Die Masse von Rohstoffen und Bodenschätzen

    Die Masse von Steinkohle wird auf 16 Billionen Tonnen geschätzt.
    Die Masse von Holz in den Wäldern beträgt rund 420 Milliarden Tonnen.
    Die  Masse von Gold beträgt immerhin noch 45 Millarden Tonnen.

    Die Masse der Lebewesen

    Die Masse von Bakterien und Archaeen beträgt 3,8 Billionen Tonnen
    Die Masse der Fisch in den Ozeanen sowie Flüssen und Seen beträgt 1,4 Milliarden Tonnen.
    Die Masse der Rinder auf der Welt beträgt ca. 0,46 Milliarden Tonnen.
    Die Masse der Menschen beträgt dagegen nur ca. 0,34 Milliarden Tonnen

    Sofern Graviation wirklich existent ist und so wirkt wie man es uns lehrt, müsste es genau umgekehrt sein, die Erde müsste auf den Mond viel mehr einwirken…die kreisrunde Bahn passt nicht…das der Mond immer das gleiche Gesicht zur Erde zeigt, kann in hunderten von Jahren nicht funktionieren, da die Erde inkl. aller Lebewesen den Mond so stark beeinflusst…er müßte um seine Achse schwanken…elliptisch kreisen da die Erde ja auch nicht überall gleich schwer ist …nicht zu vergessen, das die Menschheit in den letzten 250 Jahren um 6 Milliarden Menschen gewachsen ist…das sind 300 Mio. Tonnen aktuell (hab jeden mit 50 Kilo gerechnet), nicht mitgerechnet die Überreste der Toten der letzten 250 Jahre, die ja auch Masse sind… das ist alles Masse die anziehen und bewegen sollte, die aber nicht gleichmäßig verteilt ist auf der Welt…die Masse der Tiere nicht zu vergessen… die Besiedelung von Amerika mittels der Masse von 1 Millliarde Menschen, wo vorher nur ein paar Naturvölker waren … also müsste mit dem Mond irgend etwas passieren….sich zu mindestens annähern, da auf der Erde immer mehr Masse ist…

    macht er aber nicht…er entfernt sich ….die Wissenschaft sagt: Nach aktuellen Messungen vergrößert sich der Bahnradius des Mondes um 3,8 Zentimeter pro Jahr. Der Grund hierfür liegt in den Gezeiten, die der Mond auf der Erde verursacht. (ds/30. Oktober 2000)

    also er entfernt sich trotz Massezunahme der Erde und bewegt sich mit einem gleichbleibenden Achsenschwerpunkt um die Erde obwohl die Erde nicht überall gleich schwer ist und eher einer ungleichförmigen Kartoffel gleicht…das kann alles nicht stimmen…

    Gruss Till

    Like

  9. Vollidiot sagt:

    Vieviel wiegt eigentlich der herrschende Geist (+) bzw. Ungeist (-)?
    Hier könnte auch ein gehöriger Teil der Erdmasse aufgehoben werden – bis hin zum schwarzen Loch!

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  10. Gravitant sagt:

    Die erste Mondlandung fand 1943 statt.(Deutschland)
    1936 stürzte im Schwarzwald ein Ufo ab,wurde nachgebaut.
    Damals hat nur die Wehrmacht unter Dönitz kapituliert.
    Nicht aber das deutsche Reich,daher steht Reichsdeutsches Recht,
    vor dem Recht der Marionettenfirma B.R.D.
    Alle Parteien dieser Firma gehören abgeschafft,
    zum Wohle aller.

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  11. […] nun zum Mondlicht. Wie schon in früheren Artikeln (hier und hier) gezeigt, kann der Mond keine das Sonnenlicht reflektierende Kugel […]

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  12. thom ram sagt:

    Lücki

    Ich komme erst jetzt dazu, deine Affären mit der lieben Mondin zu studieren. Hahaha, es lohnt sich wahrlich, wahrlich. Ich kann nur staunend stammeln immer das Gleiche: Wir leben in einer saumässig interessanten Zeit.

    Eines nur:
    Mich machte es schon immer himmelschreiend rasend, wenn sich „Wissenschaftler“ nennende Leute dahingehend äusserten, dass „Leben nur möglich sei, wenn Wasser vorhanden sei“. Was für eine Komplettignoranz. Da meinen solche Pappnasen doch allen Ernstes, dass es im Kosmos als „Leben“ nur Körper im Sinne von irdischem Tier, irdischer Pflanze, irdischem Mensch gebe. Zudem implizieren sie, dass „Leben“ in irdischer Körperlichkeit sich erschöpfe.

    Auch als für mich der Mond noch schön rund und vollkommen war, rastete ich aus, wenn ich solch millimeterdünnen Schmarren lesen oder hören musste.

    Und da lobe ich mir einen der Kernsätze des Artikels:

    „Vielleicht sind auf verschiedenen Planeten einfach unterschiedliche physikalische „Gesetze“ wirksam?
    Dann kommt sehr vieles sofort an seinen Platz!“

    Gefällt 1 Person

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