Liebe Leser, ich lade euch herzlich ein, gemeinsam einen Spaziergang durch die russische Stadt Tomsk am Ufer des Flusses Tomh (im östlichen Westsibirien) zu unternehmen. Wer nicht weiß, wo das liegt, die Koordinaten sind 56°29′19″ n. B. 84°57′08″ ö. L. (G) (O) (Я)
© für die Übersetzung aus dem Russischen wie immer by Luckyhans, 22.8.004
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Spaziergang durch Tomsk – wie im Märchen
Fotos des Autors Wawilen Kwasow
Wenn jemand seine Nerven nicht in Ordnung hat, ihn Streß nervt, der Astral feindlich ist und in seiner Umgebung keine anständigen Menschen sind – der fahre nach Tomsk!
Der Spaziergang durch Tomsk wird zu einem Eintauchen in das vorvorige Jahrhundert…
Einige ausgewählte alte Straßen. Ja, das neue Tomsk ist auch schön, aber ich wollte ins russische Märchen.
Hier ist es interessant, ob abends oder tags. Aber abends ist es romantischer!
Eines der berühmten Häuser in der Belinski-Straße Nr. 19. Der Legende nach sprach der Kaufmann zum Meister: – Hau mir hier ein solches Haus hin, daß die Nachbarn sich „verzaubert“ fühlen. Egal in welchem Stil, Hauptsache möglichst viel Krimskrams dran.
Und der Meister hat sich bemüht. Und die anderen Kaufleute waren „verzaubert“, und der eine hat sich fast an seinem Stück Schinken verschluckt….
Nun, hier ist die Welt wie im vorvorigen Jahrhundert. Die lauten modernen Straßen sind weit weg. Hier ist es still und menschenleer.
bumi bahagia / Glückliche Erde 
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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Das wichtigste Objekt von Tomsk fehlt. Die Pyramide. 😉
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***Wenn jemand seine Nerven nicht in Ordnung hat, ihn Streß nervt, der Astral feindlich ist und in seiner Umgebung keine anständigen Menschen sind – der fahre nach Tomsk!***
Was für ein Satz, was für eine Aussage!!
Selbst über diese schnelle kleine Fotoreise kommt etwas davon rüber…….
Danke, luckyhans, dass Du uns den unbekannten (innerlich so sehr bekannten !) „rus-wedischen Osten“ immer wieder näher bringst.
Ist das nicht eine wundersame Ironie des Schicksals,
dass bestimmte Mächte unser Land geteilt hatten,
der eine Teil russisch in der Schule hat lernen dürfen,
der andere englich/amerikanisch
und nun dank der „Wiedervereinigung“ die ehemals „Unterdrückten“
jetzt endlich den „Freien“
ihre „Freiheiten“ zeigen können :),
da sie ja das „Unterdrückungsprinzip“ erkennen,
da sie es in seiner Offensichtlichkeit zu „sehen“ gelernt haben.
Ich danke allen Mittler-ähhh-Mitteldeutschen (egal ob west oder ost!)
für den Einsatz der noch vorhandenen Willenskräfte ……………………………
und ich danke dafür, dass es immer noch solche Bilder gibt, wie oben zu sehen……….
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@ melmarc:
… immer diese eingeengten Sichtweisen… erfreue Dich doch einfach mal daran, wie geschickt es Leute schon vor 150 Jahren verstanden haben, Schönheit und Zweckmäßigkeit in Einklang zu bringen… Pyramiden sind dagegen doch todlangweilig… 😉
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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Halleluja, your comment is arriving.
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