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Warum macht der das?

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Magnus Göller lebt in einer der Scheindemokratien, da der Bürger seine Meinung frei äussern darf, ausgenommen dann, wenn er etwas sagt, was den Chefknechten und den Chefknechvorarbeitern und den Chefknechtvorarbeitersklaven nicht in das von ihnen favorisierte System passt. Nimmt er sich Solches heraus, wird er lächerlich gemacht, wenn resistent als Spinner an den Pranger gestellt, wenn resistent beruflich benachteiligt, wenn resistent beruflich gesperrt, wenn resistent mit Busse belegt, wenn resistent mit Gefängnis- oder Klapseaufenthalt beglückt.

Magnus spricht sich und mir und dir zu Recht Mut zu. Danke, Magnus.

Sein Artikel ist urheberrechtlich geschützt, weitere Verbreitung bedarf der schriftlichen Einwilligung des Autors.

thom ram, 22.08.0004 (für Knechte und Sklaven weiterhin 2016)

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Warum macht der das?

 

Ich will mit diesem kleinen Aufsatz allen, die im oft scheinbar aussichtslosen Widerstand gegen eine strafbewehrte Geschichtsschreibung stehen, gegen das Hereinladen von Strömen junger Moslemmänner nicht nur nach Deutschland, gegen die Kriegstreiberei gegen Russland – gegen noch manches andere, antiweißen Rassismus, Frühsexualisierung, Genderismus usw. – eine geistige Anregung geben.

 

Sie werden alle, die Sie sich schon wider manchen Unwertekanon gestellt, oft die Frage gehört haben oder an den Augen der anderen ablesen können: Warum macht der das?

 

Vorwürfe von Freunden, aus der Verwandtschaft dazu: Warum machst du das?

 

Sie wissen, dass das Antworten darauf meist nicht zu einem erquicklichen Ende führt, man die Frage eher fürchtet.

 

Aber, betrachten wir die Sache mal anders herum, über den Lauf der Zeit.

 

Damit kann nämlich die Frage „Warum macht der das?“ für die andere Seite immer bedrängender werden, die vorläufig nur verstanden hat, dass man es eben für notwendig und richtig halte, bei allen beruflichen und sonstigen Nachteilen, allem Verfolgungsdruck, aller Stigmatisierung.

 

Irgendwann, ist man ansonsten nicht gar zu dumm aufgefallen, sieht man in den Augen der anderen etwas, zwischen Verwunderung und Schrecken, die Angelsachsen nennten es wohl „awe“.

 

Man erkennt eine Art Schauder, ein Zweifeln, dessen Träger selbst noch nicht einmal merkt, dass er nicht mehr an der geistigen Gesundheit des anderen zweifelt (oder ihn schlicht für böse hält), sondern in seinem tiefen Inneren bereits eine Selbstbefragung begonnen hat.

 

Nach meiner Erfahrung ist es eher unklug, sieht man das, den Patienten auf sein Leiden hinzuweisen; das mag ihn völlig zurückverhärten, zum Ausrasten bringen gar; man belasse ihn erstmal in diesem Zustande, am besten noch, oft, wenn sein Umfeld teils schon einen ähnlichen erreicht hat.

 

Dann fangen sie nämlich an, unter sich selbst noch bedenklicher darüber zu reden und sich zu fragen, warum der das denn mache, die Sache dreht sich noch eine Runde weiter.

 

Endlich mag es sein, jedenfalls ist es typisch, dass man eines Tages – da habe man besonders acht – in ein schräges Witzelszenario der bereits innerlich Schwärenden gerät, kraft dessen sie ihre Unsicherheit abzubauen, ihr Mütchen zu kühlen gedenken.

 

Das kann bis hin zu plötzlichen Ausbrüchen und Beschimpfungen ausarten, muss aber nicht, wenn man richtig darauf eingeht, einfach gut dazu lacht, schlagfertig nur im Notwendigsten.

 

Danach fragen sie sich nämlich (immer noch eher unbewusst, manche denken schon genauer nach): Warum hat der gelacht?

 

Wie kann der noch lachen, wenn wir ihn alle zusammen doch so schön lächerlich gemacht haben?

 

Und er hat ja ganz normal gelacht, meist eher kurz, auch mal gelächelt oder verhalten gegrinst, er hat es, dieser Fanatiker, geschafft, nicht aus der Rolle zu fallen.

 

Bei welchem Satanas, verdammt, hat der das gelernt?

 

Ist der ein Agent?

 

Solcherlei Fragen kreisen dann mal nach oben, aber sonsten eher im Halbdunkel. 

 

Und weil das so unbefriedigend ist – gerade jetzt sehen selbst noch die akademisiertesten Doppelnullen, dass irgendwas kritisch wird – kommen sie schließlich darauf, sich zu fragen, weshalb es denn gerade diese Themen seien, für welche sich der andere derart zum Narren macht.

 

Was hat der?

 

Die Wahrscheinlichkeit, von einer Lesbe erschlagen zu werden ist doch etwa gleich groß, wie dass ein Araber mich mit Sprengrucksack in die Hölle schickt.

 

Derlei Beruhigungsmittel versagen dann aber bald auch in ihrer Wirkung, da die Dosis nicht beliebig gesteigert werden kann.

 

Dann ist es nicht mehr weit, und der Hagestolz (es sind nicht alles Hagestolze) wird wütend. Er schmeißt seinen Rechner an und will gnadenlos gegenrecherchieren. Dann hängt er erst recht nochmal, er weiß nicht, was er zu den Ergebnissen zu seinen Kumpels sagen soll, ob er überhaupt zugeben soll, dass er bestimmte Dinge nachrecherchiert hat.

 

Jetzt fängt er an, weich zu werden. Das ist aber der Zeitpunkt, wo er noch einmal besonders leicht aggressiv werden kann.

 

Dann ist einer wegen des „Warum macht der das?“ allerdings schon gut halb gar.

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44 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. Jesuit sagt:

    Ja was macht er denn?

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  3. Sich selbst überholende Geschwindigkeit sagt:

    Ich könnte mir vorstellen, wenn die Lesbe mit dem Baseballschläger und der Araber mit dem Sprengrucksack den kleinen Aufsatz gelesen haben, vereinen sie sich und gegen dann zusammen gegen den Angelsachsen los, weil der zu allem immer nur „awe“ sagt.

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  4. Ich war mal mit einem sehr netten Angelsachsen liiert….in besonderen Momenten sagte der auch immr „awe“
    Jetzt versteh ich warum… 😉

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  5. Mike Beyond sagt:

    Die Leute gehen den weg des geringsten Widerstand, ein simpel und uninformierter weg, geistig voller verdrängten Konflikten mangels selbstständigen Denkvermögens, ein typischer Gutmenschen Lebenslauf, aber die Frage des Warum war schon mal ein guter Anfang…Wer geht schon den schwierigeren (richtigen) Weg, wenn es auch einfach, bequem und simpel (falsch) geht? Echt Schade um das Potential das auf der Strecke bleibt!
    https://lh3.googleusercontent.com/UYuBEg1_Eag4hqpd4_ZeI0xDbL0WxTctvxDFXByaSROycM5Zz8WTagzLERhjPdDliz4j7sDY=w1920-h1080-rw-no

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  6. Mike Beyond sagt:

    Mein Tipp! Wenn man das Übel der Welt bekämpfen möchte, dann sollte man das große ganze Übel sehen, und sich nicht von der Kabale in das Teile und Herrsche System stecken lassen. Der Feind wird da durch immer erkennbarer und immer kleiner, das ist genau der der das nicht will das du das erkennst und der euch unten klein hält an der kurzen Leine!

    http://trans-information.net/teile-und-herrsche-ein-uraltes-werkzeug-der-kabale/

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  7. thom ram sagt:

    Mike Beyond

    Mein Tipp:
    Das Uebel bekämpfen braucht niemand.
    Endlich rauszuschälen, was ich will, das ist das Entscheidende.

    Wer gegen die Sesselpupser und die Kinderfresser zum Kampfe antritt, anerkennt damit ihre Macht. Und wird sich für nichts aufreiben.

    Wer sich seiner eigenen Macht erinnert und sie in seine eigenen Projekte einfliessen lässt, der bewirkt damit automatisch, als Nebeneffekt, dass Sesselpupsern und Kinderfressern die Nahrung ausgeht.

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  8. Mike Beyond sagt:

    @thom ram

    Jeder hat sein Projekt auf dieser Erde, und das geht bei manchen viel weiter, als nur „Ursache und Wirkung“ Syndrom, und ist Teil der schöpferischen Quelle hier auf der Erde, und die Quelle weis das!

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  9. thom ram sagt:

    Mike

    Ich korrigiere grammatikalisch.
    Es muss heissen:

    „Die Quelle weiss das.“

    Sodann frage ich dich, höfelich:
    Wie kommst du zu dem Wissen, was die Quelle wisse?
    Rotes Telefon?
    Geil. Darf ich dein Feleton mal benutzen? Ich gäb‘ was drum.

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  10. Ludwig der Träumer sagt:

    Magnus, ich verdichte mal Deinen Aufsatz auf die durchaus gute Frage: Warum macht der das? Weil ich sonst mit Deiner ausführlichen Antwort im Wörter See ertrinke.

    Warum leckt sich der Hund die Eier? Nach langen philosophischen Gesprächen mit Kumpels in vorgerückter Stunde, habe ich die ultimative Antwort gefunden:

    Weil er es kann.

    Fällt mir gerade eine alte Geschichte ein. Nach einen mittäglichen Freßgelage im Leipziger Kartoffelhaus mit Altölverschmierten Kartoffelscheiben und Majo, gelüstete mir als Nachtisch noch eine Buchstabensuppe, die wir als Kinder so gerne mochten. Mit der habe ich übrigens Schreiben gelernt. Die gab es allerdings nur bei Tante Elfriede, die mit dem Dutt aufm Kopp, die auch noch meine Hilfsschul äh Volksschullehrerin war. Die Buchstaben hatten wir Kinder aus der Suppe gefischt und auf der Häkeltischdecke von Tante aneinandergereiht, damit Wörter entstehen, die wir bei ihr lernten. War gar nicht so einfach. Einige Buchstaben kippten um und waren nicht mehr lesbar. Hätte die eine moderne glatte Plastiktischdecke gehabt, wäre ich heute Lektorat. Darunter leide ich heute noch. Die umgekippten Buchstaben sind heute noch mein Problem. Man sieht ja nur das Platte Glatte – nicht das Umgekippte. Daher meine Lese- und Schreibschwäche.

    Gibst bei uns nicht, meinte der freundlich gutaussehende geschminkte und mit Nasenring verzierte Kellner, den ich tunlichst nicht hinter mir sehen möchte.

    Also was tun? Ist ohnehin immer eine Wichtige Frage im Leben. Was tun?

    Zahlen und gehen, meinte Freund Wolfgang. Gehen wir ins Maggi Kochstudio, da kriegst du deine Buchstabensuppe. Also nix wie hin. Ein Wohlfühlladen, Leute laßt euch sagen. Das Mädchen älteren Alters, Marke Frühschicht im Bahnhofsviertel begrüßte uns freundlich mit ‚was wollnse. Buchstabensuppe. Die drehte sich um, nahm was ausm Regal und knallte es auf den Tresen. Mein prüfender Blick verirrte die etwas. Ich suchte nach dem Original. Die mit dem ß ä ö ü. Nix mehr davon drin. Es wird nur noch beschissen in der Lebensmittelindustrie. Die Mindermenge auf die Rechtschreibreform geschoben. Die ist nach der neunen Rechtschreibverordnung, konterte das Mädchen. Gar nicht so blöd die, wie ich aussehe.
    Tante Elfriede mit ihrer altertümlichen Tischdecke und die https://de.wikipedia.org/wiki/Zwischenstaatliche_Kommission_f%C3%BCr_deutsche_Rechtschreibung sind schuld an meiner Rechtschreibschwäche. Wollte dazulernen. Aber ohne alte Tütensuppe keine Chance. So bleibt mir nur eins, untergehen und dahinvegetieren im See der falsch geschriebenen Worte und Gedanken, weil es das gute alte nicht mehr gibt. Die echte Tütensuppe – das Original.

    Noch was auf die Ohren vom Reinhard Mey – Das Narrenschiff

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  11. @ Ludwig

    „Weil er’s kann!“

    Das ist natürlich ein erheblicher Teil der Antwort.

    Warum aber kann der das? Warum will er das können? Macht er es nur, weil er es kann?

    Ansonsten, wie Deine Anekdote von den zernundelten Buchstaben nahelegt, habe ich Dir wohl zuviel herumgeschwurbelt.

    Eine Kritik, die ich nicht leichtfertig von der Hand weisen will.

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  12. Ya sagt:

    Warum macht er das?

    Ich würde sagen, es ist ein inneres Anliegen. Sobald man auch nur wenig verstanden hat – richtig verstanden, will man es seiner Welt mitteilen, denn alles was in der eigenen Welt wahrgenommen wird, gehört zum Selbst, inklusive natürlich auch der Widerstände. Und je mehr ein Mensch zum Individuum wird – zum Ungeteilten, um so mehr kann er einschließen…

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  13. Vollidiot sagt:

    LdT

    Hier stehe ich und kann nicht anders.
    oder
    Laß den Kelch vorübergehen – aber nicht wie ich will……….
    Mensch und Gott.
    Vereint auch in wütenden Lesben (gibt es) und in Muslimen mit dicken Hüften.
    Warum macht der das?
    Da hat sich seinerzeit auch schon Jesus gewundert als er zurückkam und seine Jungs hemmungslos schnarchten.

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  14. @ Vollidiot

    Jesus war mit seinen Jüngern schon arm dran.

    Vielleicht hätte er mal Nietzsche lesen sollen.

    „Du suchst Anhänger? – Suche NULLEN!“

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  15. Vollidiot sagt:

    MG

    Jesus suchte eben keine Anhänger, das machen Gurus und Kirchen und Politiker und Stars und so.
    Ich hab auch keine – am Hals.
    Er wollte ganz was anderes – das Gegenteil von Anhänger.
    Daran kann man die Güte einer Kirche/Religion messen.
    Anhänger schnarchen hemmungslos.

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  16. @ Vollidiot

    Es ist Dir selbstverständlich unbenommen, Gott mit in den Topf zu tun.

    An den, das zu klären, dachte ich im Zusammenhang gar nicht.

    Und was Jesus anlangt, so habe ich gelernt, dass der den Alten Bund erneuern wollte, den mit dem Scheusal Jahwe. Aber vielleicht stimmt das schon wieder alles nicht, also, dass es so war, wie jeder es sich denkt.

    Immerhin gefällt mir an dem, dass er es womöglich mit der Maria (nicht seiner Mutter, der anderen) getrieben haben könnte, anstatt mit dem Petrus oder dem Judas. Wurde er gekreuzigt, weil er nicht schwul war?

    Insgesamt weiß ich nicht, was Gott, Götter, „das Göttliche“ hier zu suchen hat.

    Ich schrieb von Menschen.

    Gläubigen wie Gottlosen.

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  17. @ Volli

    (Kommentare eben überschnitten)

    Ja, es mag sein, dass Jesus keine Nullen suchte.

    Sondern Menschen finden wollte.

    Kann man die aber einfach fischen?

    ————————————————————-

    „Noch kannte er nur Tränen und die Schwermut des Hebräers, samt dem Hasse der Guten und Gerechten – der Hebräer Jesus: da überfiel ihn die Sehnsucht zum Tode.“

    Der Rest des Zitates drumherum aus dem Zarathustra ist auch lesenswert.

    Nietzsche ist sehr mild und verständnisvoll zum Menschen Jesus, weniger, bekanntermaßen, zu seinen Anhängern, dem Christentum.

    Luther, wenn wir da schon sind, hat meines Erachtens aus diesem ganzen Wahn aus der Dreigöttersenke heraus vergleichsweise Beachtlicheres geleistet, indem er meinte, dass jeder Mensch ohne auch nur einen Pfaffen (was er ja selber war) Zwiesprach halten könne.

    Das hört sich mir sinniger an, zur Sache, als alles, was ich von Jesus lesen durfte.

    Die Pfafferei abschaffen.

    Jeder kann einfach so mit seinem Gott reden.

    DAS ist ein Schritt zur Freiheit!

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  18. @ Volli (Nachtrag)

    Mit SEINEM Gott!

    Mit Jahwe jedenfalls werde ich allenfalls über Abzugsbedingungen von diesem Planeten verhandeln.

    Ureisenhart.

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  19. Besser, Jahwe wandert freiwillig gen Transsyranien im Sternbild Trockenfrosch, ein paar hundert Pararelaxen entfernt von hier.

    Sankt Florian: Verschon‘ mein Haus, zünd andre an!

    Oder sollten wir ihn doch hier erledigen, oder auf den Biobauernhof schicken, keine Chance, anderwo mehr Unheil anzurichten, als kosmosoziale Aufgabe?

    Ich weiß von keiner abscheulicheren Kreatur, von der mir je berichtet.

    Insofern gilt es, da umso nüchterner zu überlegen.

    Gefällt 1 Person

  20. Vollidiot sagt:

    MG

    Ich verstehe eines nicht – Deine Trennung von Gott und Mensch.
    Damit, das wird die Jesuiten sicher erfreuen, wird schwul, und treiben und Saufen und Huren in einen Zusammenhang gebracht der aktuell en vogue ist.
    Aber auf diesem Nivo muß man/Frau sich nicht bewegen – darf aber.
    Mir ist klar, daß Kernthesen folgender Religionen sich aus dem Fundus des vorgenannten Nivos bedienen: Atheisten, Nihilisten, Fetischisten.

    Du schreibst von Menschen, Gläubigen wie Gottlosen – und Du weißt nicht was Gott, Götter, „das Göttliche“ hier zu suchen hat.
    Das erinnert mich an den Diskurs zwischen Kiesel und Bach.
    Da meinte der Kiesel zum Bach, du schlüpfriger Geselle nimm dir ein Beispiel an mir – Du weichst mir feige aus.
    Das tat der Bach.
    Der Kiesel beachtete, hart wie er war, den Bach nicht mehr – der Bach den Kiesel auch nicht mehr – wozu.

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  21. @ Volli

    Der Bach, von dem Du sprichst, ist die Zeit.

    Willst Du dies Fließende, das Immerfließen, Gott nennen, nun gut.

    Ich nennte es Natur, Welt, aber egal, ich könnte es ja auch Gott heißen.

    Allerdings, so wie man das Wort kennt, brächte mich das doch in gewisse Nöte.

    Bei den meisten nämlich ist dann da einer, oder mehrere, die humanoidisiert angebetet werden.

    Was für ein schräger Schnack.

    Und bin ich noch kein ruhend rund göttlich bachdummgeschliffener Kiesel.

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  22. Vollidiot sagt:

    MG
    Warum wirfst Du JC und Jhw in einen Topf?
    Dir scheinen grundlegende Dinge unbekannt.
    Nimm (z.B.) einfach mal den Vorhang der zerriß und das Heiligtum der Juden offen da stand.
    Es hat seinen Sinn verloren. Es braucht keine Blutopfer mehr.
    Das alleine macht schon deutlich, daß da keine Gemeinschaft vorhanden sein kann.
    Nietzsche wußte schon warum er Jesus C. „milde“ beurteilte.
    Anhänger sind Anhänger, siehe oben.

    Daß ein jeder mit seinem Gott reden darf ist doch eh logo.
    Das erlaube ich Frau Kassner, Herrn Wolfowitz und Herrn Rothschild und so.
    Das IST ein Fortschritt.
    Und – ich bin echt ein nüchterner Mensch (durch und durch Techniker).

    (Les meine Komms zu diesem Thema – auf BB!!)

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  23. @ Volli

    Wie feige wirst Du mir ausweichen?

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  24. Vollidiot sagt:

    MG

    Aus bachrunden Kieseln werden Sedimente.Was ist Zeit – eine Gabe Gottes für den beschränkten Menschen, als Angebot Struktur in sein Leben zu bringen.
    Auch wenn die Kiesel noch so fein sedimentiert sind – beim Verdunsten bleiben sie zurück.
    Vielleicht ahnst Du – worauf ich raus will – des Menschen Seele ist wie Wasser……………….

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  25. @ Volli

    OK: Wieder Kommentare überschnitten, Du bist nicht ausgewichen.

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  26. @ Volli

    Da wir nun aber so weit sind: Was ist mit den anderen drei klassischen Elementen? (Den Äther lasse ich mal raus.)

    Alles Wasser?

    Außerdem: Man vergesse nicht Feuer und Eis.

    Alles Wasser?

    Als das Sinnbild für Seele, für alle Zeit, allein?

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  27. Vollidiot sagt:

    MG

    Dem Kiesel scheint das Wasser feige………………..
    Es spricht nur eine andere Sprache.

    Wie heißt es:
    Vom Wasser haben wirs gelernt
    das hat nicht Rast bei Tag und Nacht
    ist stets auf Wanderschaft bedacht

    Die Steine selbst, so schwer sie sind
    Sie tanzen mit den muntern Reih#n
    und wollen gar noch schneller sein…..

    Ich hoffe doch stark!

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  28. thom ram sagt:

    Magnus 18:39

    „Und was Jesus anlangt, so habe ich gelernt, dass der den Alten Bund erneuern wollte, den mit dem Scheusal Jahwe.“

    Sollte der alte Bund das sein, was du hier als Solchen darstellst, nämlich der Bund mit dem Jahwe-Prinzip (sei unwissend und schaffe leidend), dann, ja dann könnte ich, nein, dann müsste ich von null auf neu beginnen.

    Wie kommst du darauf, dass Joshua mit dem Bund die Verbandelung mit dem kosmisch bekannten Idioten Jahwe gemeint haben solle? Ha. Mit dem alten Bund meinte Joshua etwas Anderes. Ich verrate nicht, was. Darauf muss Mönsch, auch der sprachgeschluffene Magnus, schon selber kommen.

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  29. @ Volli

    Wieder wie gleichzeitig geschrieben.

    Ich sage mal, aus meiner bescheidenen Warte (ich denke, einen halben Meter neben Dir im Forellinnenbach geistig mich gelegt), Du bist ein anständiger Kiesel.

    Las schon öfter gute Sachen hier von Dir.

    Ein sehr anständiger Kiesel.

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  30. thom ram sagt:

    hehehe,

    war mir eben Hochjenuss, Volli – Magni – Diskuss äh Diskursus zu lesen.

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  31. @ Volli

    „der sprachgeschluffene Magnus“ (wieder überschnitten)

    Danke!

    Du hast mich eben zum erwachsenen Kiesel ernannt!

    Denn auch die Sprache schluff mich so rund, dass ich gar nicht mehr weiß, wie anecken.

    Das ist denn inzwischen auch mein schlimmstes Displaisir. Wie sollte ich noch anecken?

    Wo doch alles ew’ge Wissenswasser alles abgerundet?

    Ich kann kaum noch richtig rechnen, ich runde schon alle Rechnungen.

    Vor allem: Es darf nie etwas genau sein. Nicht einmal ein Wort. Denn alles fließt ja, und damit ist jedes genaue Wort eine Lüge vom Grunde des Baches, der nunmal gar nichts dafür kann.

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  32. @ thomram

    Danke, dass Du das laufen lässt, wie es scheint, mit Vergnügen.

    Volli ist ein Kreisel, äh, Kiesel, mit dem gut Rollen.

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  33. thom ram sagt:

    Magnus

    Ich habe meine Abneigungen. Ich habe meine Vorlieben. Die Einen spick ich raus, die andern lebn in Saus unn Braus.

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  34. Vollidiot sagt:

    MG

    Ich sprach nur vom Göteschen „Über den Wassern..
    Symbol für des Menschen Seele – zur Erde muß sie ewiglich (nahezu) wieder.
    Die in sehr fernen Zeiten vielleicht an den Sedimenten haften bleibt.
    Das feurige Schwert aus dem Munde aus der Offenb. ist das Schwert der Wahrheit.
    Das Eis nehm ich mal nicht so ernst.

    Warum ist die Seele allein?
    Die ist nie allein.
    Unsere Sinneskonfiguration ist eingeschränkt, soll eingeschränkt bleiben (wünschen sich z.B. die Jesuiten), wir können sie aber ausweiten zur Wahrnehmung bislang ungeahnter Vorgänge und Bewegungen um uns herum.

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  35. @ Volli

    „Unsere Sinneskonfiguration ist eingeschränkt, soll eingeschränkt bleiben…“

    Erstmal Zustimmung, so sehe ich das jeden Tag.

    Dann aber: Wer macht das?

    Wie kommt man denen bei?

    Durch Dranvorbeifahren, wie viele, meines Erachtens meist Toren, meinen?

    Einfach ignorieren, weiter aufs Feld gehen, was einen dauernd zwickt und juckt?

    Unterdrücker durch Nachgeben besiegen?

    —————————————————————–

    Es ist ehrenhaft, sinnvoll, sich mit einer Selbstversorgung so weit als möglich aus der Sache zu tun.

    Wie viele aber können das?

    —————————————————————–

    Hier, jetzt, wirklich stehen, das gilt.

    Religion.

    Zum Glück gibt es dafür im Deutschen kein Wort.

    Oder wäre es „Rückbindung“?

    Mich an etwas binden, das ich angeblich verloren hätte?

    Wer sagt, dass ich dies unbestimmte Was verloren hätte?

    Woher weiß der Ansagende das?

    Was will der von mir?

    Wer ist das?

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  36. thom ram sagt:

    Maagnuuss, hallooolilooo,

    da gibt es noch etwas ausserhalb des Teufelskessels mit Aufschrift „Opferhaltung“.

    Wie wäre es mit Eigenverantwortlichkeit?

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  37. thom ram sagt:

    Anregung, Magnus, findest du bei David Icke. Erst schockierend: Was, ich selber habe das mir geschufet? Und dann die Offenbarung: Oh, ich bin befähigt, zu schaffen das, was ich will.

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  38. Nein, es ist nicht ehrenhaft, wie ich oben fälschlicherweise nachlässig allzuwohlwollend schrieb, sich ehrenhaft in die Selbstversorgung wegzustehlen, so gut das geht.

    Es ist verständlich, nicht unehrenhaft, das zu tun.

    Ehrenhaft und notwendig ist heute wieder das klare Wort.

    Das kann nicht jeder brave Bauer leisten.

    Um den geht es aber nicht

    „Intellektuelle“, die „Intelligenzija“, die kommen mir nicht mit unbestimmtem Geschwafel davon, auch die „Alternativen“, gerne anonym, wenn nicht den Schampus so wenigstens den Prosecco in der Hand.

    Billige Glaubhuren und deren Luden, das müssen wir – scheinbar auf jener Seite, auf der wir uns wähnen – gewahren. Sehr billige, im heutigen Sinne des Wortes.

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  39. @ thomram

    Ich kenne viel von Icke.

    Ich sage nichts weiter dazu, denn die traditionellen chinesischen wie meine eigenen darauf aufgebauten Strategeme befinden das in mir zur Zeit nicht als pässlich.

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  40. vd sagt:

    @ Magnus Göller

    „Religion.

    Zum Glück gibt es dafür im Deutschen kein Wort.

    Oder wäre es „Rückbindung“?“

    Selbstverständlich gibt es im Deutschen ein Wort dafür. Übersetzt wird das Wort Religion zwar gerne mit Rückverbindung (zu Gott), doch wörtlich übersetzt ist es eigentlich Wiederlichtwerdung. Das einfachste deutsche Wort dafür ist aber Sonnenaufgang. Man könnte zwar auch Sonnenwiederaufgang schreiben, doch das Wieder in der Mitte spart man sich.

    Am Anfang der Bibel machte man aus den drei Silben des Wortes Re-Lig-ion den Satz: „Es werde Licht!“. Es kann auch eher sein, daß nach dem Drei-Worte-Satz das Wort Religion entstand.

    Und was den Jesus Christus betrifft, so ist der einfach eine Allegorie zum Tageslicht.

    Johannes 9:4 Ich muß die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, wo niemand wirken kann.

    Oder stimmt es nicht, daß das Tageslicht nur bei Tag verfügbar ist? Und der Aussender des Tageslichts ist nun mal die Sonne. Alle Geschichten drum herum sind Hokus Pokus und der Lichtstrahl ist der Fidibus.

    Seine, des Christus Wiederauferstehung nach drei Tagen ist das Synonym für die spezielle Art der Wiederlichtwerdung nach einer sogenannten totalen Sonnenfinsternis. Am Tage der Kreuzigung soll es eine dreistündige Sonnenfinsternis gegeben haben. Gab es die wirklich? Wohl eher nicht. In der Bibel wird es damit umschrieben, daß der Vorhang des Tempels von oben nach unten entzwei riß. Jedenfalls, ob nun drei Stunden, drei Minuten oder drei Tage, spielt das eine Rolle?

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  41. ALTRUIST sagt:

    Wenn man sich diesem Thema oeffnen moechte , braucht man ein schoenes Cognac Glas und einen guten Cognac .

    Den sollte man ganz , ganz langsam der Zunge zufuehren und lange auf ihr bewegen und einwirken lassen

    Nach zwei Glaesern sollte man alles gesagt haben , weil danach nichts mehr Wichtiges dem Geist zu entziehen ist .

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  42. @ vd

    Bedeutet „Religion“ lediglich Sonnenaufgang, also Alltägliches, nur Wiederkunft des Lichts, so ist sie schon gleich nichts.

    Da nicht einmal halb.

    Ich mag auch die Nacht.

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  43. Vollidiot sagt:

    MG

    „Unsere Sinneskonfiguration ist eingeschränkt, soll eingeschränkt bleiben…“
    Erstmal Zustimmung, so sehe ich das jeden Tag.
    Dann aber: Wer macht das?
    Wie kommt man denen bei?

    Wie man dem beikommt?
    Wer ist Herr/Dame seiner/ihrer Sinne?
    Ein Jeder.

    Jeder kommt also dieser Tragik bei.
    Vorausgesetzt es ist ihm klar.

    Das Geheimnis liegt in der Religio – in dem Suchtquantum das in Jedem schlummert oder quillt.
    Göte:
    Wär nicht das Auge sonnenhaft
    Die Sonne könnt es nie erblicken
    Läg nicht in uns des Schöpfers eigne Kraft
    Wie könnt uns Göttliches entzücken.

    Wenn Du Dir die Überlegung erlauben kannst, daß es neben dem Sonnengeist auch einen Sonnendämon gibt, und deren Kommunikationsmittel naturgemäß mehr im Geistigen zu verorten sind, dann darf geschlossen werden, daß das Schicksal und der Weg der Menschheit, des Individuums, für beide von verschärftem Interesse sind.
    Der Mensch mit der Anlage „süchtig“ zu sein und auf der anderen Seite die „Angebote“ der beiden vorgenannten „Geister“ um Einfluß zu gewinnen.
    Nun darf man sich auf die ausgedehnte Exkursion machen zu eruieren, wes Geistes das ist, welches in enormer Vielfalt um mich herum west, mich bedrängt, umspielt, verführt, verklärt, versklavt, verklart.

    Das zu Deiner obigen Frage:Wer macht das?
    Und zu meiner Antwort.

    Der Volksmund gibt uns viele Wahrheiten (würde alleine reichen Politiker als Ganoven zu überführen), z.B.: Jeder ist seines Glückes Schmied und Hilf dei selbst, so hilft dir Gott oder Taler, Taler du must wandern von der einen Hand zur andern.

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  44. Vollidiot sagt:

    MG
    @ vd

    Bedeutet „Religion“ lediglich Sonnenaufgang, also Alltägliches, nur Wiederkunft des Lichts, so ist sie schon gleich nichts.
    Da nicht einmal halb.
    Ich mag auch die Nacht.

    Vielleicht ist bei VD’s Text so etwas wie Allegorisches verborgen.
    Ich kann dem schon etwas abgewinnen.
    Deine geistige Heimat muß aber nicht sich an dieser Stelle befinden.
    Klar doch, wer mag auch nicht die Nacht.
    Sind wir nicht alle kleine Sünderlein….
    sang’s vor Jahrzehnten aus dem Radio.

    Du kennst doch die Zeilen:
    In der Liebesnächte Kühlung
    Die dich zeugte, wo du zeugtest
    überfällt dich fremde Fühlung………………………..

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