bumi bahagia / Glückliche Erde

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Keine Wälder mehr auf der Erde? – 1

Mit anderen Worten: das was wir heute sehen und „Wälder“ nennen, sind gar keine, sondern hilflose Versuche der Natur, frühere Zustände wiederherzustellen…
Wäre das so, dann ergäben sich daraus Fragen, wie:
wer/was und wann hat diese früheren „wirklichen“ Wälder vernichtet – und warum? Welche Lebensbedingungen brauchen/hatten diese Wälder?
Erneut ist selbst denken ohne Grenzen gefragt…
Wobei natürlich auch die Folgerungen des Autors in Frage gestellt werden dürfen.
Luckyhans, 14.08.004
P.S. um den Leser (und den Übersetzer) nicht zu überfordern, wurde der Gesamtartikel in mehrere Teile aufgeteilt – heute also Teil 1. Ganz ungeduldige können gern in der Originalquelle die weiteren Fotos ansehen, aber bitte anschnallen…
——————————–

Auf der Erde gibt es keine Wälder mehr !

24. Juni 2016 – Autor – As Gard

На земле лесов нет!

Wenn man so eine schreiende Überschrift liest, und dann noch mit Ausrufezeichen am Ende, dann tippt sich jeder vernünftig denkende Mensch erstmal mit dem Finger an die Stirn und schmeißt mich mit Millionen Fotos von Wäldern zu.

Glaubt mir, auf euren Fotos sind keine Wälder. Das ist ein weiterer Trick! Man hat uns gezwungen zu denken, daß dies Wälder wären, aber in Wirklichkeit sind das nur 30 Meter hohe Büsche.

Welch ein Unsinn!“, sagt ihr, „wer mal im Wald spazieren war, der weiß was das ist!“

Na gut, eine völlig richtige und zu erwartende Reaktion, allerdings wird nach dem Durchlesen dieses Absatzes die Überschrift vielleicht nicht mehr so sonderbar erscheinen, weil sie vollständig eure Vorstellungen von Wäldern verändern wird.

Gehen wir also Schritt für Schritt vor…

Облик Земли ещё недавно был совсем другим

Beginnen wir mit einem Bild, auf dem Kinder 9 spielende Delphine sehen, und Erwachsene zwei Liebende. Zugegeben, ein Riesenunterschied!

Versucht mal die Delphine zu finden und ihr werdet feststellen, daß dies schwierig ist. Die weiblichen Reize wollen sich so gar nicht in Delphine verwandeln. Erstaunlich, daß Kinder genau das entgegengesetzte Problem haben.

Der erste Fakt für euch: das Bild ist eins, aber wir sehen völlig unterschiedlich. Wobei Erwachsene und Kinder so gar nicht in ihren Auffassungen austauschbar sind.

Warum ist das so? Weil unsere Augen sehen, wie ihnen die Matrix befohlen hat, und nicht so, wie die Welt wirklich aussieht.

Unsere Augen sind mit der Zeit zu Verrätern geworden, wir sind schon im Kinderalter erblindet: die uns umgebende Welt ist eine ganz andere als wir durch das Prisma der Gewohnheit und Erfahrung beobachten, und dieses Prisma verzerrt enorm!
(dazu bitte auch unseren Artikel „Meine Welt ist nicht deine Welt“ lesen – d.Ü.)

Bis wir 30 sind, wird dieses Prisma zum Wächter unseres Verstandes, und nach 40 kann man ohne dieses den Verstand verlieren. Ihr denkt, ich übertreibe?
Schaut bitt auf das nächste Foto:
Ich behaupte, daß dies ein Tafelberg ist, der aus magmatischer Schmelze gebildet wurde, die sich aus den Tiefen der Erde nach oben bewegt hat, und erstarrt ist, vor etwa 200 Millionen Jahren.

Облик Земли ещё недавно был совсем другим

Ihr denkt ich spinne? Ich könnte euch dasselbe vorwerfen…

Kommen wir zu dieser Wiese später zurück, erstmal erinnern wir uns daran, daß wir beim Spaziergang durch den Wald auch auf alte dicke Bäume stoßen, und manchmal fotografieren wir uns dabei, wie wir versuchen, den nicht umfaßbaren Stamm zu umfassen.

Облик Земли ещё недавно был совсем другим

Und tatsächlich – alte Bäume sind eine Seltenheit, sie sind alle gelistet und werden als Naturdenkmal geschützt. Im Netz wurde sogar laut nachgefragt, warum in ganz Sibirien es keinen Baum gibt, der älter als 200 Jahre ist. (Wohin sind die Giganten verschwunden?)

Und man wird berechtigt laut, sage ich euch, aber ich will an diese Frage von einer anderen Seite herangehen – von der Seite der Pole der Erde.

Es ist so, daß schon sowjetische Biologen etwas sonderbares beobachtet haben: an den Polen ist eine unnatürliche Menge Wasser als Eis und Schnee angesammelt, und in den Wassern der Weltozeane eine unnatürliche Menge CO2. Diese verrückte Konzentration beweist eindeutig einen globalen Brand in der Vergangenheit. Die einfachen Berechnungen der Gelehrten brachten eine Zahl hervor, die uns sagt, daß noch vor sehr kurzer Zeit ein Brand 99,9% der Biosphäre der Erde vernichtet hat.

Облик Земли ещё недавно был совсем другим

Wir bekannt, bestehen die lebenden Zellen hauptsächlich aus Wasser, daher sind die Schneekappen der Pole nichts anderes als das aus den verbrannten Organismen freigewordene Wasser, welches in gasförmigem Zustand an die Pole gelangt ist und dort in Form von Niederschlägen kondensierte.

Und nun überlegen wir uns diese Zahl – 99,9%! mit anderen Worten: das was jetzt wächst, kriecht, fliegt, schwimmt und rennt auf der Welt, ist 20.000mal geringer an Größe als es vor dem Brand gewesen ist.

ZWANZIGTAUSEND MAL!Облик Земли ещё недавно был совсем другимUm sich das anschaulich vorzustellen, vergleicht bitte mal ein Kastenbrot mit einem Fernlasterhänger – das ist etwas das Verhältnis 1:20.000

Alle unsere heutigen Gewächse, Lebewesen und Menschen zusammengenommen – sind der kleine Laib Brot. Ich hoffe, ihr versteht jetzt, daß der heutige Mythos von der Überbevölkerung der Erde die Chuzpe in Reingestalt ist.

Aber da paßt was nicht zusammen:
Die Biologen haben diese Zahl durch die Fläche aller Kontinente zusammengenommen geteilt und da ist gar nichts rausgekommen – der Platz auf dem Festland reicht dafür nicht. Die Theorie geriet ins Wanken, aber der Schnee an den Polen blieb – Fakt bleibt Fakt, und den muß man auf dem Festland unterbringen.

Wie immer, kam die Erkenntnis plötzlich: es zeigte sich, daß an allem das stereotype Denken schuld ist, weil der uns gewohnte Wald mit 30 m Höhe wie ein Virus in den Köpfen der Biologen saß und ein schnelles Lösen dieser Aufgabe störte.
Wenn man die Pflanzen nicht nebeneinander unterbringen kann, dann müssen sie übereinander gewesen sein. Und sofort kam alles zueinander!

Nach der neuen Theorie zeichneten sich schnell hypothetische Wälder undenkbarer Höhe ab.
На ловца и зверь бежит.“(russisches Sprichwort, wörtlich: „der Wild läuft dem Fänger zu“ – was sinngemäß bedeutet: ein guter Jäger setzt sich genau dahin, wo das Wild zu erwarten ist – d.Ü.)
Und bald fanden sich auch solche Fotos:

Облик Земли ещё недавно был совсем другим

Облик Земли ещё недавно был совсем другим

Облик Земли ещё недавно был совсем другим

Das ist die barbarische Ausrottung der Kalifornischen Mammutbäume Sequoia (in den 1880 – 1920er Jahren), welche wie durch ein Wunder das planetare Bombardement von 1816 überstanden hatten. Seht nur, wieviele Jahre nötig sind, damit ein Baum zu solchen Abmessungen heranwächst! Und dann kamen diese Viecher mit Sägen und Äxten: eins-zwei-drei, und der Baum ist weg…

In den Proportionen der Bäume gibt es eine solche Regel: Baumhöhe = bodennaher Baumdurchmesser x20, und der Durchmesser des Stumpfes übersteigt die Höhe des Holzfällers um das Dreifache, also 1,75 m x3, dann x20 = 105 m!
Überlegt mal! Ihr kommt in einen Wald, dessen Kronenhöhe nicht die gewohnten 30 m, sondern 100 m ist!
Da habt ihr die märchenhaften Wälder, die man so gern in den Volksmärchen beschrieben hat und in den Trickfilmen gezeichnet hat. Wälder, die unwiederbringlich verloren sind, „dank“ solchen Barbaren.

Ich weiß natürlich, daß das auch nur angestellte Arbeiter waren (und die mußten auch ihre Familien ernähren), welche auf Befehl von oben gearbeitet haben, aber wenn jeder Holzfäller den verbrecherischen Befehl verweigert hätte, dann wäre der Wald ganz geblieben, denn die Händchen der Reptilien sind zu schief und zu kurz, um selbst eine Axt zu schwingen.
Also, alle Verteidiger dieser fröhlichen Holzfäller schicke ich an die bekannte Adresse…

Seht euch bitte die Fotos aufmerksam an:  Облик Земли ещё недавно был совсем другим

Облик Земли ещё недавно был совсем другимNun, sind das nicht satanische Mikroben, welche den Waldorganismus töten?

Wenn jemand meint, daß diese Wälder wegen des Holzes gefällt wurden, dann eile ich, um eure Naivität aufzulösen. Es ist so, daß die alten Bäume Informationsspeicher sind, eine Datenbank, eine Festplatte, mit modernen Worten. Alles was auf dem Planeten vor sich geht, schreiben die Bäume in ihr Informationsportal.
Ein Mensch mit guten Sensoren braucht nur in einen solchen Wald hineinzugehen und kann eine beliebige Information über das Vergangene leicht herauslesen, indem er einen Baumstamm berührt.
Welch gigantische Kraft durch diese Berührung auf uns übergeht, davon schweige ich überhaupt…

Ich weiß nicht, aus welchem Grund, aber einige Mammutbäume haben die Barbaren am Leben gelassen – sie haben sie mit einem Zaum umgeben und nennen das jetzt Naturschutzgebiet.

Облик Земли ещё недавно был совсем другим

Selbstverständlich erzählen die Führer den Touristen dort Fabeln aus der Gruft, wie in der debilosorischen Ära die Pimmlosaurier ihre Rücken an den kalifornischen Mammutbäumen gerieben haben.

Ziehen wir den Schluß:
wie ihr seht, sind Reste des gigantischen Waldes aufzufinden, folglich gilt die Theorie der riesenhaften Wälder der Vergangenheit als bewiesen, und der heimatlose Schnee der Pole hat seinen Platz im Mosaik gefunden.

Was wär’s dann… das Thema kann geschlossen werden, aber es ist nicht alles so einfach…

(Fortsetzung folgt)


28 Kommentare

  1. Mandala sagt:

    Diese Problematik ist mir seit langem bekannt. Ich habe auch schon vor solchen Riesen gestanden, vor allem als Kind, und einige Jahre später wurden sie gefällt, um Wohnsiedlungen Platz zu machen. Mann, was habe ich jedes Mal geheult. Es war, als würde man mir meine Arme und Beine abhacken, so wie man diesen Bäumen die Äste und den Stamm kaputtgeschlagen hat.

    Es gibt meines Wissens in Deutschland nur noch einen kleinen Flecken in Ostdeutschland, der sich „Urwald“ schimpfen darf. Alles andere sind Kulturwälder, die regelmäßig bewirtschaftet werden. Selbst die „Wälder“, die man als Naherholungsgebiete bezeichnet. Auch dort werden regelmäßig Kahlschläge produziert, „um die Bürger vor umstürzenden Bäumen zu schützen“ – und um das Holz für teuer Geld in andere Länder zu verschippern.

    Gäbe es nicht so viele Menschen“viecher“ und ginge es nicht immer irgendwie um Kapital und Gewinn, dann könnte man genug Flächen sich selbst überlassen und müsste nicht alles bebauen oder als landwirtschaftliche Flächen überdüngen und somit versauen. Oder mit Fabriken zustellen. Oder oder. Letztendlich läuft es doch immer darauf hinaus, alle Flächen irgendwie zu nutzen. Der Gedanke, mal etwas ungenutzt zu lassen, scheint irgendwie niemandem in den Sinn zu kommen.

    Ach ja: Ein Gruß an Dude, der bestimmt wieder mit seiner Eugenik-Keule ankommen wird – behalt‘ die mal schön für Dich 😉

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. Besucher sagt:

    Die Bäume waren auch in Europa so groß. Plinius beschreibt ein Fest von 16 Leuten im Inneren einer Platane, und von Festen, die auf der zweiten Etage der Äste gefeiert wurde, usw.

    Irgendwo hab ich mal gelesen, die heiligen Bäume und Haine in Europa wurden von den Christen geschliffen, um den Heiden die Kraft zu nehmen.

    Plinius beschreibt auch Bäume in Germanien, die so hohe Stelzwurzeln hatten, dass ein Mann auf einem Pferd drunter durchreiten konnte.

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  4. Besucher sagt:

    Passt vielleicht ganz gut hierher

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  5. Till sagt:

    @Besucher

    das ist auch mein Kenntnisstand, dass mit der Christianisierung und durch Carl dem Großen, die Heiligtümer der Germanen zerstört oder geraubt wurden und die grossen Bäume gefällt wurden. Das soll sich schon vorher in Italien, Frankreich, in Spanien und England genauso vollzogen haben. Es wurden immer die heiligen Bäume gefällt. Die wohl letzten 1000-jährigen Eichen Europas stehen in Ivenack. Ich hab sie schon häufig besucht. Die Eichen sind nicht höher als die anderen Bäume aber der Stamm ist gewaltigt.
    Aber wenn das, was Luckyhans demnächst weiter führt, bewiesen werden kann, müssen die heiligen Bäume gigantisch gewesen sein….auch hier gibt es solche Formationen im Elbsandsteingebirge…ist der Film Avatar wirklich nur eine Fiktion? Da mein Russisch nicht mehr so ist, bin ich gespannt auf die Folgen.

    Zu Versteinerungen (Mineralsierung von Lebenwesen) hab ich noch einen Beitrag ..so sind diese in wie man heute weiß unter Umständen in Monaten oder Jahren möglich
    http://www.0095.info/de/index_thesende3_geologieundpalaeontologie_schnelleversteinerungtaphonom.html

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  6. Hier können wir sehr gut erkennen, was ist ein wirklicher Mensch? Der würde sich nicht dafür hergeben, so ein Verbrechen zu begehen! Denn wenn niemand das ausführen würde, könnte es auch nicht geschehen. Wenn niemand eine Waffe in die Hand nehmen würde, könnte es keinen Krieg geben.

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  7. Jesuit sagt:

    Es geht ja offenbar um einzelne Giganten, da ist es wohl falsch vom „Wald“ zu reden. Allein die Wurzeln würden wohl sehr weit seitlich auslegen, sodaß da auch nicht in direkter Nachbarschaft mehr hinpaßt.
    Ich weiß nicht ob man die Möglichkeit für auch gigantische Lebewesen früher, allein vom höheren Sauerstoffgehalt abhängig machen kann. Da wäre ja auch noch die Schwerkraft, die wohl die mögliche Größe von Lebewesen begrenzt.

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  8. ALTRUIST sagt:

    Jesuit

    Ich stimme Dir zu . es geht wahrscheinlich um einzelne Giganten .

    Ich war in der Taiga . Unberuehrte Natur , menschenleer und es gab einige Giaganten .

    Die meisten fanden aber ihr biologisches Ende und sind ausgetrocknet und umgebrochen und haben dem Waldboden und den Insekten , Wuermern neue Nahrung gegeben .

    Und das war es dann auch .

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  9. luckyhans sagt:

    @ Jesu:
    Sogar die heutige „Wissenschaft“ hat inzwischen erkannt, daß die Pflanzen nicht nur über Duftstoffe, sondern auch über akustische Schwingungen und über die sich gegenseitig durchdringenden Wurzelgeflechte (sowohl gleicher wie auch unterschiedlicher Baumarten!) miteinander kommunizieren, und zwar nicht nur über chemische, sondern auch über elektrische und magnetische Signale, hilfsweise heute auch unter Einbeziehung von Pilzgeflechten – der Wald als „Wood Wide Web“… warum sollte das bei den „Giganten“ nicht eine ganz andere, höhere Qualität (!) gehabt haben?
    Eine viel höhere gegenseitige Durchdringung? Ganz andere Möglichkeiten der Speicherung von Informationen und Stoffen? Der Erzeugung von jeglichen Schwingungen in allen möglichen Bereichen? Und vieles andere mehr… ist natürlich reine Spekulation von mir…

    Und was die Erdanziehung betrifft: schon die Saurier wären mit der heutigen Erdanziehung ziemlich „unmöglich“ und nur im Wasser lebensfähig…
    Aber es ist ja bekannt, daß die Erde heute um ca. 15 cm pro Jahr am Äquator wächst, und die „Theorie“ von der wachsenden Erdkugel – so es eine solche ist – wird ja nicht nur an den Kontinentgrenzen deutlich – mehr dazu auf der Duröhre unter „wachsende Erde“… 😉

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  10. Besucher sagt:

    Vor etwa 30 Jahren war ich länger in Kanada, da gab es noch viele dieser Giganten, allerdings auch nur mehr da, wo es keine Straßen gab. Da gab es auch diese Stelzwurzeln,die Plinius beschrieben hat. Ein Sämling wächst als Aufsitzer auf einem umgestürzen Stamm, der gewaltig sein kann. Die Wurzeln erreichen irgendwann den Boden und der tote Baum vermoderte langsam.
    Dass es das in der Taiga mit den Podsolböden weniger gibt, wundert mich jetzt nicht so sehr.

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  11. ALTRUIST sagt:

    luckyhans

    Und was die Erdanziehung betrifft: schon die Saurier wären mit der heutigen Erdanziehung ziemlich „unmöglich“ und nur im Wasser lebensfähig…

    ………………………………………………

    Bringe mir einen Beweis fuer die Dinosaurier .

    Es gibt keinen .

    Gab es wirklich Dinosaurier oder sind sie eine Erfindung !!!???

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  12. thom ram sagt:

    Renate

    Du sagst es. Das geht bis hinunter zu:
    Wenn sich keiner findet, der Politkrake chauffieren will, muss Politkrake die schwarze Karre selber fahren, doch kann sie es nicht, weil sich der Tankwart weigert, Most einzufüllen.
    Wenn sich keiner einfindet, wenn die Alten die Jungen einberufen, um in den Krieg zu ziehen, können die Alten mal selber antreten, allesamt in einer Turnhalle, jeder bewaffnet mit einem Baseballschläger. Die Tür wird dann wieder aufgemacht, wenn in der Turnhalle Ruhe herrscht.
    Wenn keiner Nestlé kauft, muss sich die Generaldirektion fragen, ob sie vielleicht was anderes machen sollten, als Einheimischen das gute Wasser zu stehlen.
    Wenn jeder Bio kauft, ist das der erstklassiger Anreiz, biomässig zu bauern.
    Wenn jeder kleine Kreise Gleichgesinnter schafft, werden „Wahlen“ in Vasallgebilden wie der BRD uninteressant, denn…die kleinen Kreise, die finden andere kleinen Kreisen, und sie können sich gegenseitig in die Hände spielen.

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  13. Jesuit sagt:

    Es gab keine Dinosaurier und diese ganze Quatsch-Wissenschaft dient nur der Unterstützung der Evolutionstheorie. Hier fällt eine weitere gigantische Lüge und wir müssen uns zwangsläufig wieder mit der Schöpfung befassen.
    Je schneller unser Kopf diese Quatsch-Wissenschaften durchschaut, desto schneller befreien wir uns aus dieser Lügenmatrix.

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  14. […] wir es in Teil 1 mit einer ziemlich „abwegigen“ Theorie zu tun, die sich dann als beweisbar erwies, so kommen wir […]

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  15. luckyhans sagt:

    @ Besucher:
    „Dass es das in der Taiga mit den Podsolböden weniger gibt, wundert mich jetzt nicht so sehr.“ –
    Könnte es sein, daß es nicht nur am Boden liegt?
    Oder daß der Boden heftigsten Einwirkungen unterworfen wurde?
    Was ja bekannt ist, denn die schockgefrorenen Mammuts im sibirischen Permafrostboden hatten ja noch unverdaute Pflanzenreste im Magen, die von tropischen Pflanzen stammen…
    😉

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  16. Hawey sagt:

    Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.

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  17. Petra von Haldem sagt:

    Der Hinweis auf Ask und Embla und Yggdrasil, die Weltenesche, in der Edda
    bekommt mit einem solchen Bericht ein ganz neues Gesicht………….

    Danke für die Übersetzung und das Bekanngeben!!

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  18. […] Im Teil 1 lernten wir, daß unsere heutigen Wälder eher Buschgruppen sind, im Teil 2 fragten wir uns, wie Versteinerungen entstehen – nun kommen wir langsam zur Auflösung der Rätsel…😉 © für die Übersetzung aus dem Russischen wie immer by Luckyhans, 16.8.004 ————————————————————————————————- […]

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  19. Jesuit sagt:

    Man sieht es ja auch auf den Bildern deutlich, daß die sehr großen Bäume umringt sind von kleineren(heute Normalen). Das bedeutet der übergroße Baum hat seinem gesamten Umfeld den Platz und die Nährstoffe entzogen. Die Triebe die er abwarf konnten sich aus Mangel nicht in der gleichen Art entwickeln wie der Riese selber.
    Wenn hier von fällenden Barbaren geredet wird, dann darf man wohl nicht vergessen das es hier auch einen ganz praktischen Hintergrund gab, denn der Riese wurde entfernt um sein Umfeld gleichmäßiger und klein zu halten.
    Aber das riesenmäßige Wachstum war vielleicht in früheren Zeiten die Regel, als die Erde noch die Vorraussetzungen stellte. Wodurch sollte jedoch dann ein scheinbar unendliches Wachstum gestoppt werden, außer durch die Natur selber. Wenn die Bäume zu hoch wuchsen dann fingen sie eben Feuer durch die Sonne ;-).
    Diese Möglichkeiten des riesenhaften Wachstums bestanden wohl auch für Menschen nach etwa dem gleichen Prinzip. Es gab Riesen, welche nicht nur eine (aus unserer Sicht) gigantische Größen hatten, sondern auch ein sehr hohes Alter. Daneben existierten Menschen die wesentlich kleiner waren und auch mit für die Versorgung der Riesen zuständig waren, während die Riesen Bauwerke erschaffen konnten an denen wir heute noch herumrätseln wie so kleine Menschen wie wir das gemacht haben könnten. Der sinnbildliche Turmbau zu Babel erhält hierdurch noch eine andere Variante. Knochen oder ganze Skelette von Riesen wurden ja angeblich schon immer gefunden. Die wurden jedoch immer einkassiert und geheim gehalten. Wahrscheinlich halten ihre Knochen her für die Sage der Dinosaurier.

    Wenn es, wie hier behauptet, einen riesigen Brand gegeben hat und dadurch Unmengen an Wasser wieder nieder kam, dann war dieses Wasser ja vorher auch schon da, nur in anderer Form. Wenn ein gigantisches Feuer den ganzen Erdball bedeckte, dann wurde ihm nicht nur oberflächlich „Wasser“ entzogen, sondern es gab auch einen Schrumpfungsprozess wie bei allem was verbrannt wird. Schrumpfungsprozess der Erde kann bedeuten, die weicheren Schichten sacken herunter und die härteren Schichten bleiben stehen(Berge, Plateaus). Die Erde würde demnach früher größer gewesen sein, was wiederrum den größeren Wuchs auch von Menschen ermöglichte.

    Lustigerweise könnte man das Streben danach uns immer am Boden zu halten, welches seit Ewigkeiten uns klein halten sollen, eben auch genau als das sehen, nämlich uns nicht gedeihen zu lassen.

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  20. luckyhans sagt:

    @ Jesuit:
    Das kommt davon, wenn man Vergangenes durch unsere heutige Brille betrachtet.
    Der Riesenbaum hat natürlich genauso riesige Wurzeln gehabt – in die Tiefe!
    Das hat mit den heutigen Bäumen so gar nichts zu tun – vergleiche Baum und Moos: nimmt der Baum dem Moos die Nährstoffe? Im Gegenteil, er gibt sie… 😉

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  21. Jesuit sagt:

    Ach Gott, Baum ist Baum und Moos ist Moos. Gerade weil die Riesen auch ihre Wurzeln über eine enorme Fläche ausbreiten, können sich andere Bäume( B Ä U M E ) im Umfeld nicht mehr behaupten. Was gibt es denn daran nun noch herumzunörgeln? Moos ist doch etwas ganz anderes und entwickelt sich stark dem Baum angepasst.

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  22. luckyhans sagt:

    @ Jesuit:
    Bäume wurzeln vorwiegend in Tiefen, wo weder Flechten noch Moose noch kleine Pflanzen hinkommen… 😉

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  23. Jesuit sagt:

    Ich galube es ist einfach eine unterschiedliche Sichtweise. Ich würe einen gigantischen Baum eben in erster Linie als Egozentriker sehen, welche ein Riesengebiet für sich beansprucht und dadurch seinergleichen übervorteilt, sowie eine lange Reihe anderer Pflanzen denen er Platz, die Nährstoffe und die Sonne nimmt. An ihm und um ihn herum können nur Pflanzen bestehen, welche sich ihm extrem anpassen und sich seinem Anspruch ans Gigantische unterordnen.
    Man kann diesen Riesenbaum so sehen, oder aber man kann ihn auch anbeten, weil er so viel Erfolg und Erfahrung hat. Da der Erfolg des Einzelnen fast immer zwangsweise den Mißerfolg vieler anderer beinhaltet, auf deren Niederhaltung er seine Macht aufbaut, ist ein Erfolgreicher für mich kaum anbetunswürdig.

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  24. thom ram sagt:

    Jesuit

    *Da der Erfolg des Einzelnen fast immer zwangsweise den Mißerfolg vieler anderer beinhaltet, auf deren Niederhaltung er seine Macht aufbaut, ist ein Erfolgreicher für mich kaum anbetunswürdig.*

    Anbeten oder nicht, das spreche ich hier nicht an.

    Dass aber Erfolg des Einen Misserfolg eines Anderen bedingt, das bedarf der scharfen Widerrede.

    Beispiel
    A gelingt es, ertragsreichere Kartoffelstauden zu ziehen, indem er die Kartoffeln zum Beispiel (aus der Luft gegriffen) zusammen mit Bohnen gemischt steckt. Das ist sein Erfolg, und er hat höheren Ertrag und hat damit mehr Wert, den er gegen Erdbeeren oder einen Traktor eintauschen kann.
    A ist ein normaler Mensch, mit Betonung auf normal, im Sinne von ursprünglich und eben nicht im Sinne von kompletthirngewaschen im Mangeldenken verhaftet. Aus diesem Grunde gibt A seine Errungenschaft als Patent ein allen Nachbarn bekannt. Diese übernehmen die Idee, setzen sie in die Praxis um und haben auch bessere Ernten.

    Du betonierst mit deinem Votum das alte Denken von Konkurrenz und von Mangel.

    Das weise ich zurück. Möge sich dran erlaben, wer will. Ich nicht.

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  25. Antonia sagt:

    Guten Morgen,

    bin gestern auf diese Artikel gestoßen.
    Da öffnen sich die Schleusen im Gehirn! Neue Synapsen werden aufgebaut !
    Es ist ein unblaublich wertvoller Artikel und die restlichen auch !
    Danke an Lukyhans für die viele Arbeit des Übersetzens!
    Natürlich darf man die derzeitigen Naturgesetze der auf kohlenstoffbasierenden Lebensformen NICHT auf die Silizium Ära übertragen. Das funktioniert nicht und erzeugt nur innere Widerstände.
    Die Erde selbst legt Zeugnis ab – mit der richtigen WAHRNEHMUNG. Wenn man die Pseudoerklärungen unserer Wissenschaft ablegt öffnen sich wirklich neue Wege. Das ist ein schöner Prozess.
    Wissenschaftler täuschen vor, daß sie beobachten, aber sie vermuten nur, daß sie sehen, und nennen es Tatsachen und Fakten. Wie der blinde Mann kann der Wissenschaftler nicht sehen lernen, bis er erkennt, daß er blind ist. Die „Fakten“ der Wissenschaftler beinhalten nicht die Quelle der Schöpfung. Sie beinhalten nur das Ergebnis oder Nebenprodukt der Schöpfung. Die „Fakten“ der Wissenschaft beinhalten keinerlei Erinnerungen an die beinahe unbegrenzten vergangenen Erfahrungen der Existenz.
    Das Paradigma der Wissenschaft ist, daß die Schöpfung alles ist und der Schöpfer nichts. Religion sagt, daß der Schöpfer alles und die Schöpfung nichts ist. Diese zwei Extreme bilden die Gitterstäbe einer Gefängniszelle. Sie verhindern die Betrachtung aller Phänomene als ein aufeinander einwirkendes Ganzes.
    Verlass dich deshalb nicht auf die Wissenschaft, wenn es um die Erhaltung und Zukunft der Menschheit geht. Jede „sogenannte“ Wissenschaft, die ausschließlich auf dem Paradigma basiert, daß die Existenz nur aus Energie und Objekten besteht die sich durch den Weltraum bewegen, ist keine Wissenschaft.
    Solche Wesen ignorieren völlig den schöpferischen Funken, hervorgebracht von einem einzelnen unsterblichen spirituellen Wesen, und die gemeinschaftliche Arbeit von denselbigen, welche unaufhörlich das physische Universum und alle anderen Universen erschaffen. Jeder Wissenschaftler bleibt relativ wirkungslos oder destruktiv in dem Maße, wie er die entsprechende Bedeutung und Wichtigkeit des spirituellen Funkens, der die ganze Schöpfung und alles Leben entzündet, nicht berücksichtigt und somit abwertet.
    Gruß

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  26. luckyhans sagt:

    zu Ant-a um 15:15
    Im Zuge der Wabenerde-Serie (ab Nr. 4) kommen wir nochmal auf das Silizium-Leben zurück… 😉

    Und bitte nicht wieder alle Wissenschaftler über einen Kamm scheren – es gibt gewiß auch einige dabei, die wirklich wissen wollen… allerdings wird es schwer sein, deren Stimme zu vernehmen, weil sie nirgends richtig zu Wort kommen.
    So muß auch der von mir hochgeschätzte Dr. Klaus Volkamer an vielen Stellen den Lügen der Schul-„Wissenschaft“ nach dem Munde reden, damit er seine wichtigen Erkenntnisse über die Feinstofflichkeit weiterhin unter die Menschen bringen und weiterforschen darf – andere, wie Dr. Konstantin Meyl, werden einfach „totgeschwiegen“ – aber die Zeit der Kompromisse geht zu Ende… 😉

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  27. […] Überlegungen. Und hier kommen uns die vielen auf bb schon veröffentlichten Artikel über die „sonderbaren“ alten Wälder, deren brutale Abholzung in Nordamerika oder deren Fehlen auf dem eurasischen Kontinent, die […]

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