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Freispruch für Hans Püschel / Sachsen-Anhalts oberste Richter – und das Elaborat dreier Indoktrinierter

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Man dachte schon, so etwas sei Ding der Unmöglichkeit. Die – so lese ich – obersten Richter des Vasallengebildes BRD haben nicht nur nicht die Fähigkeit verloren, eigenständig zu denken, drei Zacken mehr noch, sie haben den beispielhaften Mut, ihre Sicht zu vertreten, dies auf die Gefahr hin, dass sie …. was? … wie drücke ich das aus?… ich sage es allgemein und ultrasoft, dass sie dadurch hochwahrscheinlich mit Unannehmlichkeiten eingedeckt werden werden.

Ich zolle den Richtern meine Hochachtung. Namentlich werden genannt: Richter Gerhard Henss, Thorsten Becker und Dirk Stötter.

Ich gratuliere Gerhard Henss.

Ich gratuliere Thorsten Becker.

Ich gratuliere Dirk Stötter.

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Das Objekt ihrer Betrachtungen und ihres Urteils war Hans Püschel. Soweit mein Blick reicht, hat Hans Püschel schlicht das gemacht, was ein denkender Mensch tun sollte. Er hat geforscht. Er hat über das Gefundene nachgedacht.

Und dann hat Hans Püschel das gemacht, was das Recht eines jeden Menschen ist: Er hat ausgesprochen, was seine Forschung ihm gezeigt hat.

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Wer es sich antun will, dem biete ich hier den Link zum den Freispruch kommentierenden Elaborat dreier Menschen, deren Hirn nicht mehr selbständig zu funzen scheint. Sollten sie selber glauben, was sie vertreten, dann sind sie zu faul, mehr als Welt oder Sd oder FAZ oder Bild zu lesen. Sollten sie wissen, was wirklich wie stattgefunden hat, damals, in Deutschland, dann sind sie entweder gekauft, oder sie sind erpresst, oder sie sind, missleitet, „eigenständig“ an der noch weitergehenden Versklavung der Menschheit interessiert.

Lieber Leser, guck nur rein, wenn du gut drauf und innerlich stabil bist, denn

hier geht es zu einem der neusten Witzchen dreier lieber Geldadels – Unterknechte. Immerhin geben sie ihre Namen preis, das rechne ich ihnen als Pluspunkt an: DIRK BANSE, SVEN FELIX KELLERHOFF, UWE MÜLLER.

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Ich wünsche den drei Richtern Gerhard Henss, Thorsten Becker und Dirk Stötter weiterhin Mut und Standhaftikgeit… und tägliches Glück.

thom ram, 05.08.0004 (Wer lieber an 6 Mio. Vergaste glaubt 2016)

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29 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. Texmex sagt:

    So kurz vor Ultimo, was bringt 3 Richter im Dienste der Fremdherrschaft zum eigenstaendigen Denken und Handeln?
    Sehen sie schon den Silberstreifen am Horizont oder gar die Morgenroete?
    Die anderen 3 Pappnasen in Zions Diensten duerfen sich nur laecherlich machen. So verhoehnt sich das Gesocks nur selbst.
    Glueckwunsch Hans Pueschel!

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  3. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  4. thom ram sagt:

    Texmex

    Ich glaube es nicht. Ich glaube nicht, dass Unterknechte den Braten riechen, dass korrupte Richterchen merken, dass sie übermorgen an der Laterne hängen werden.
    Ich kenne die drei Menschen null nicht. Mein Bauch sagt, dass sie Recht gesprochen haben aus eigener Ueberzeugung. Kann sein, dass ich meinem Gutmenschentum erliebe äh – liege.

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  5. Jesuit sagt:

    Ich gratuliere auf diesem Wege HansPüschel ganz herzlich zu diesem Stück erkämpfter Gerechtigkeit!

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  6. Bettina sagt:

    Wenn er recht hat, dann hat er Recht und es wurde ihm auch komischerweise entgegen dem politischem Mainstream Recht gegeben!
    Dank, den Rechtsprechenden!

    In keinem, in gar keinem öffentlichem Dokument wird jemals die obligatorische Zahl von dem 6 Millionen bestätigt!
    Nur heute immer noch und extrem von unseren Regierenden (neulich erst der Gisy), auch von den Medien eine immerkehrende Wiederholung dieser Lüge.
    Zitat:
    # Das Gedenkbuch geht zurück auf eine erste Anregung der Gedenkstätte Yad Vashem im Jahr 1960 und wurde seitdem im Auftrag der Bundesregierung mit der Hilfe zahlreicher Archive, Gemeinden und anderer Institutionen im Bundesarchiv erarbeitet. Die erste Auflage erschien 1986 in intensiver Zusammenarbeit mit dem Internationalen Suchdienst in Bad Arolsen und beruhte im Wesentlichen auf den dort zusammengetragenen Quellen und Informationen. Es verzeichnete insgesamt ca. 128.000 Namen jüdischer Bürger.#

    # Das Ausmaß dieser Änderungen wird beispielsweise an der Anzahl der dokumentierten Personen deutlich: Enthielt die Druckfassung von 2006 noch 149.625 Namen jüdischer Opfer, so umfasst die aktuelle Präsentation bereits mehr als 170.000 Namen. #
    Quelle:
    https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/intro.html.de

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  7. Heidelore Terlep sagt:

    Tja, das Wassermannzeitalter macht sich schon kraeftig bemerkbar.
    Es laesst keine Luegen zu.
    Nichts fuerchten die Initiatoren der NWO mehr als den Beginn des Wassermannzeitalters, es zeigt das Ende ihrer Herrschaft an.
    Das Fische ZA unter Neptun gab ihnen die Moeglichkeit dieses Luegengebaeude aufzubauen.

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  8. Mandala sagt:

    Thom, ich bin sprachlos. Ausgerechnet Welt Online, das Medium, bei dem ich ständig eine Bombe in die Redaktion werfen könnte, weil die so extrem viel zensieren, schreibt über so ein Thema?

    Ich sitze gerade mit offener Kinnlade am Rechner und staune…

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  9. thom ram sagt:

    Mandala

    DASS sie darüber etwas verlauten lässt, kann im ersten Moment erstaunen. WIE sie darüber schreibt, passt hinwiederum ins Pinoccioschema.
    DASS sie schreibt, zeigt, dass sie nicht mehr alles unter den Teppich wischen können. Sie versuchen, mit dick fett aufgetragener Scheisse aufkeimende Wahrheit zuzudecken.

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  10. Mandala sagt:

    Thom, das stimmt, es passt ins Pinocchio-Schema. Aber theoretisch hätten sie auch einfach gar nicht berichten können. So wie sie es bei den Friedensmärschen in die Ukraine tun, oder aber in der Sache, dass die NATO momentan munter ihr Waffenarsenal an Russlands Westgrenze positioniert. Darüber liest man bei Welt Online GAR nichts…

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  11. Zur fraglichen Sache selbst kann ich mich als in Deutschland lebender Deutscher natürlich nicht abweichend von der offiziellen Darstellung äußern. Wo der eine freigesprochen wird, kann der andere immer noch im Knast landen.
    Mir fiel allerdings auf, indem ich die Kommentarstränge bei faz.net und welt.de zu den einschlägigen Artikeln (Skandal!) durchsah, dass nicht kein einer nicht, der durchkam, auf die folgenden Gedanken stieß, hinwies.
    Könnte es etwa sein, dass die Richter in Naumburg selbst nicht an die offizielle Darstellung glauben?
    Könnte es also sein, dass sie aus Ehrenhaftigkeit ihren viel kritisierten Urteilsbeschluss gefasst haben?
    Könnte es hinwiederum sein, dass sie, in ihrem Wähnen (mehr kann es ja nicht sein, ich darf nicht einmal wähnen), das Ganze passe nicht, halte nicht mehr lange, auch schon an ihre eigene Zukunft gedacht haben, für den Fall, dass ihr Wähnen einmal zur Gewissheit der Mehrheit würde?
    ————————————————————
    Tut mir leid, dass ich gerade so verschwurbelt schreibe, das ist unseren Paragraphen geschuldet, dem, dass ich weiß, wofür man einen Michael Winkler schon verurteilt und razziasiert hat, wie es letztens Leuten erging.

    Jedenfalls, es erscheint mir naheliegend, dass man darüber nachdenken könnte (irgendwer), ob die drei OLG-Richter, die sich ja schlimmer aus der Sache herausgeschwurbelt haben gar, als ich es gerade tue, inhaltlich der Meinung von Herrn Püschel gewesen sein könnten.

    Wohlgemerkt: Ich denke nur, dass irgendwer das denken könnte.

    Ich denke das natürlich nicht, allein schon, weil es auch den Verleumdungsparagraphen gibt, mit dem ich in diesem Zusammenhang ebensowenig Bekanntschaft machen will wie mit dem 130er, außerdem kann ich alleine sowieso nicht so weit denken.

    Nur dass andere sowas denken könnten, dafür reicht es.

    In meinem Sandkasten jedenfalls, da fragt man sich (ich sitze meist allein drin), warum diese Richter das so hingedrechselt haben, sicherlich wohl wissend, welcher Kritik sie sich aussetzen würden.

    Und wer den Unglauben des Herrn Püschel in seinem eigenen Busen birgt, den kann ich nur davor warnen, jetzt auch nur einen Satz von ihm öffentlich nachzusprechen, denn der könnte in dem Falle eben „geeignet sein, den öffentlichen Frieden zu stören“, hiemit strafbar.

    So herum, Ihr „Leugnerjungs“, seid vorsichtig. Ich will nicht, dass noch mehr Ungläubige wegen Volksverhetzung vorbestraft werden oder gar gleich im Knast landen.
    ————————————————————–
    Ja, ich muss schon auch aufpassen. Denn von mir ist allseits bekannt, dass ich eine extrem schwere, chronische, unheilbare Glaubensallergie habe. Fast meine Hauptkrankheit, das.

    Und wenn ich mich nicht sehr gekonnt verstelle (was ich verabscheue, schon der Lüge halber, aber auch, weil das entstellt), sieht es mir jeder gescheite Zeitgenosse an der Nasenspitze an, dass diese Krankheit womöglich da nicht enden könnte, wo sie kriminell wird. Der glaubt vielleicht so weit nicht, dass er ein Gedankenverbrechen verübt. Ja, allzuleicht gerate ich in derlei Verdächte.

    Es reicht ja schon, wenn ich sage, dass der Koran Schundliteratur ist. Was er glasklar ist. Ein Buch, das ich nach zwei Dritteln etwa, gerade aus Trotz und um mich fordern zu lassen von 77777777 Millionen Schlaumeiern, was für ein Dumbo ich sei, dann nicht zuende gelesen habe.

    Kommt einer, ich finde mit Sicherheit binnen einer halben Stunde drei Passagen, dem sein Gutmenschenlügenmaul zu stopfen, das weiß auch jeder, der mal guckt, wer ich bin, und deshalb fängt gleich gar keiner damit an.

    Die Botschaft dort ist klar.

    Als erste sind Leute wie ich zu beseitigen.

    Dann der Rest, der nicht mittut.

    Steht im Buch.

    Was ein Glück, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat.

    Und was für ein Glück, dass Churchill unbedingt Frieden mit Deutschland wollte.

    Um jeden Preis, fast.

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  12. thom ram sagt:

    MG

    Saugut gedrechselt, Dichtender du.

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  13. ottoreutter sagt:

    Ja, das ist die eine Dicht-Art. Ich bevorzuge eher die alte, gewöhnliche; komme eben vom Dorfe;
    Bei Welt,Faz MdR fordern die Kommentatoren allenthalben, die dumben Revisionisten mittels Diskussion und 1000 Holo-Zeugen und -Fakten zu widerlegen und zu überzeugen.
    Das Dumme ist, man kommt nicht rein bzw. durch die Ein-Schalter damit. Schon der Hinweis, daß die hochqualifizierten deutschen Journalisten ja die eindeutige semantische Bedeutung des Wortes „Leugnen“ kennen müßten als das Bestreiten eines selbst erlebten bzw. beteiligten Geschehens, was also für den Püschel – als erst im Jahre des Herrn 1948 das Licht des besetzten Deutschen Reiches erblickten, somit Reichsbürgers – ein Ding der Unmöglichkeit ist und die Blödheit oder schwächliche Bildung der Gesetzgeber aufzeigt.
    Gleich gar nicht kam ein Hinweis auf die über 4 Mio Anträge, eigenhändig unterzeichnete, beim obersten Finanzabsahner der BRD bzw. seinem Ministerium offiziell registriert, immerhin seitens der Millionen Vergaster.
    Ganz abgesehn von den diversen Herunterrechnungen in den einschlägigen Einrichtungen außerhalb des ehemaligen Reichsgebietes, auch ganz offiziellen.
    Und daß solches eben beim Püschel Fragen aufgeworfen hat…. und schließlich fragen darf man ja noch, oder?

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  14. Leugnen heißt erst einmal nur bestreiten.

    „Der Angeklagte leugnete die Tat.“

    Das heißt, er bestritt sie.

    Nichts davon, dass er sie wider anderen Wissens bestritte, steckt darin.

    Es könnte natürlich sein.

    Das Selbstverständliche hat man jetzt draufgeladen, allein, es stimmt nicht.

    Grimm’s Wörterbuch hilft.

    Auch die Betrachtung von englisch „to deny“.

    Sackzefix, wie oft sage ich das schon, begreift man das denn nie?

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  15. thom ram sagt:

    Otto der Reutterer

    Haha, ich musste deinen Text doch wirklich drei mal lesen, bis ich einigermassen nach kam. Du weisst, Schwiizer sind immer hintennach, weil sie nämelich so laangsaam sind. Seien. In gewissen Dingen sind sie sauschnell.

    Also ich beglückwünsche die sprachliche Ausdrucksfähigkeit, welche in deinem Dorfe gängig zu sein scheint. Sollte jemand deine Dörfler nicht verstehen können, so ist der Jemand Schweizer (Eigenschaft schon beschrubetet) oder Chinese. Letzterer, weil er gelb ist.

    Und ich heisse dich willkommen hier, Otto.

    Und nein. Fragen ist Scheise. Jeder Verhörende beliebet per Gewohnheitsrecht, einen Angeklagten, verbunden mit Hieb oder Schtroomschlaag oder sonstig süsser Pâtisserie, dahingehend aufzuklären, dass er, der Verhörende, es sei, der Fragen stelle.

    Und natürlich hast du nicht nur recht, sondern was du sagst, ist Gebot der Stunde.
    Fragen!

    Frage kann als Beleidigung aufgefasst, doch nicht als Beleidigung deklariert werden.
    Frage zwingt den Befragten, Stellung zu beziehen. Er kann plump lügen, und auch relativiter Unbedarfteter riecht den Furz, oder er kann eieieiern, das Getanze erkennt auch gänzlich Blöder.

    Jetzt geh ich aber pennen, sind hier zwar erst 12 Uhren, aber meine innere Uhr sagt „Gut Nacht“.

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  16. thom ram sagt:

    Magnus

    Leugnen.
    In der Tat haben deine Freunde gestern Aepfel gestohlen, Magnussli.
    Deine strenge Mutti stellt dich zur Rede. Du willst es nicht zugeben – du verleugnest die Tat deiner Freunde, du bist ein Apfelstehlverleugner.
    So kann einer, der meint, der HC habe tatsächlich stattgefunden, den HC verleugnen.

    Verleugnen kann man etwas, was in der Tat stattgefunden hat, etwas, von dem der Verleugner weiss, dass es stattgefunden hat.

    Eine Frau Haverbeck oder ein Gerard Menuhin oder eine Kleinigkeit wie ich diesbezüglich es bin, sagt, der HC habe nicht stattgefunden. Wir tun es aus dem Grunde, weil wir davon überzeugt sind, dass er tatsächlich nicht stattgefunden hat.

    Wie könnten wir ihn verleugnen?

    Wir sagen, er habe nicht stattgefunden.

    Da ticken wir auf aber wirklich zwei verschiedenen Planeten bezüglich des Verstäntnisses von Schpracke.
    Ver! Ver!!!!
    Nicht leugnen. VERleugnen.

    Nach altem Sprachgebrauch (vielleicht) leugne ich den Holo. Aber verleugnen tu ich ihn nicht, wie könnte ich, denn er war ja nicht vorhanden.

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  17. Mandala sagt:

    @ Magnus: Schade, dass Dein Blog keine aktuellen Themen behandelt. Wäre sicherlich spannend 🙂

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  18. Jesuit sagt:

    Pinocchio-Presse ist ein sehr dumme und kontraproduktive Verharmlosung. Bei Pinocchio denkt man ja immer, ja mei, der flunkert ab un zu mal a bissl, aber sonst issa ganz a Niedlicher.
    Es geht um die Lügenpresse, die rund um die Uhr dreckige Lügen verbreitet um uns dumm zu halten und uns zu verhöhnen. Die schärfste Waffe der NWO, welche mit allen Mitteln bekämpft werden sollte, anstatt sie zu verharmlosen und zu verniedlichen.

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  19. ottoreutter sagt:

    @ Mandala:
    Es gibt nichts Aktuelleres als dieses Thema, wenigstens für die Deutsch Sprechenden, Fühlenden und Denkenden, denn am Holo hängt, zum Holo drängt doch alles – wie ein großer Deutscher mal bezüglich eines analogen Dranges feststellte, jetzt von dem des Harnes mal abgesehn.
    Ob von Adenauers geheimer Finanzierung der israelischen Atomrüstung; über Bundesdruckerei, russischen Öl- und Gasimporten, welche über dieselben Zwischenhändler laufen, alle möglichen Rettungen zugunsten der Goldmänner, Soros, Morgans bis Chodorkowskis und …schenkos; ob Flutung mit Millionen Negern und Asiaten; zahlen bis ins 7. Glied gemäß altem, jüdischen Bibelteile für das, was angeblich die Väter taten, und was also bis zum Jahre 2099 mindestens bedeutet.
    Immer, wenn irgendein deutscher Abnicker nicht nicken will, kommt dann die Mahnung von „der besonderen Verantwortung“! Und sofort werden Knie und Kreuz zu Gummi, knickt alles ein und liegt auf dem Bauch.
    Bis auf die drei Richter in Naumburg – Vivat auf sie!
    Es ist die faule Wurzel allen Substrates, wie Kriegs-Fischer meinte, der Gründungsmythos, auf den alles zurück geht. Und wenn wir diesen Sumpf nicht trocken legen, das Gequake der Frösche aushaltend, hängen wir bei jedem Schritt eben knietief im Dreck.
    Wie sang Otto Reutter: Michel, sei stolz…

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  20. ottoreutter sagt:

    @ Thom:
    Nee, hier offem Dorfe sprijtmer janz anners – ä sehre sächsisch-eejener Glang. Leider auch mit üblich eingeengtem Wortschatz.
    Zum Glück hatte ich eine Mutter aus dem Posener Raum, die nie in diesen hiesigen Dialekt verfallen ist und eben wie die guten Mütter auf die Sprache ihrer Kinder großen Wert gelegt hatte. Und wir hatten als Kinder noch viel gelesen, wo sie heute nur noch auf große oder kleine Bildschirme starren.
    Es heißt ja nicht umsonst Muttersprache – Gottseidank!
    Dafür haben die Sachsen aber – wenn ihr dicker Geduldsfaden einmal gerissen ist – Ausdauer, klare und laute Sprache – siehe Pe-, Le-, Thü- und sonstige Gidas.
    Wie sang olle Otto doch: Es gleicht sich alles wieder aus im Leben…

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  21. thom ram sagt:

    OttoReutter 04:55

    Grosser Beifall von meiner Seite, Otto.

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  22. thom ram sagt:

    Jesuit

    Es liegt mir spontan jedesmal näher, von Hurenmedien denn von Pinocciomedien zu sprechen. Und zwar richtig ausgespuckt, das Wort.

    Bei näherer Betrachtung sehe ich von „Hurenpresse“ ab, denn ich die Huren, die ich kenne, sind allesamt die besseren Menschen als die Medienschaffenden, welche den Vorgaben der NWOler folgen.

    Soll mir jetzt keiner kommen mit der langweiligen Rede, es gebe keine bessere und schlechtere Menschen. Jajaja, alle sind sie göttlich. Ich sehe das so. UND es gibt welche, die hier Besseres und welche, welche verd nochmal wenig Gutes schaffen.

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  23. @ Mandala

    Es gibt in der Tat keine klassischen Artikel mehr bei mir. Ich kommentiere aber noch. Hie und da auch andere. Was das Archiv anlangt, so empfehle ich Dir die Kategorie „Schönes“ oder auch den Suchbegriff „Dem Nachwuchse“.

    LG

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  24. ottoreutter sagt:

    Ich denke man tut den Huren gewaltiges Unrecht, ihren Beruf als Beschimpfung zu nutzen.
    Es ist ja eine der ältesten Dienstleistungen und eine überaus ehrliche und wichtige.
    Gibt es eine intimere?
    Und hatte und hat neben der physischen die vlt. noch wichtigere psychische Komponente für wohl Milliarden von Jungen und Männern, mit sich, ihren Familien und dem Leben friedlich klar zu kommen.

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  25. ottoreutter sagt:

    DiePresse dagegen wie alle Medien stehen im Einfluß der Globalisierer, logischerweise. Neben dem Bildungswesen, Film, Fernsehen, Rundfunk sind sie das wichtigste Instrument der staatlichen/systemischen Propaganda und Erziehung, hängen ALLE in der vielgestaltigen Atlantikbrückenwelt.
    Nenn nur einen der Leithammel, die dort nicht fest integriert und -stalliert sind. Und alle übrigen sind abhängig, dienen sich vorauseilend nach oben. Was soll da schon anderes rauskommen?
    Und übrigens: ein falsches Wort und sie stehen vor der Tür – egal wie groß und gut sie waren.
    Eventuell auch die drei Naumburger Richter, wobei der Sprecher Henns wohl Jg. 1953 ist und also sich nicht mehr verbiegen will und muß.

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  26. Mandala sagt:

    Ottoreutter: „Immer, wenn irgendein deutscher Abnicker nicht nicken will, kommt dann die Mahnung von „der besonderen Verantwortung“! Und sofort werden Knie und Kreuz zu Gummi, knickt alles ein und liegt auf dem Bauch.“

    Hm. Ich bin eine von den Nicht-Nickenwollenden. Weiß nicht, aber als Kind in der Schule hat mich dieses „historische-Schuld“-Thema nie wirklich angesprochen. Es fühlte sich immer so un-wirklich an, es hat mich genervt, wie theatralisch meine Geschichtslehrerin jedes Jahr die dicken Bücher mit Fotos von Schrumpfköpfen, Lampenschirmen aus Menschenhaut, mit aufgespannter, tätowierter Haut, Bergen von Schuhen und Brillen vermeintlich Getöteter etc. hervorgekramt und herumgezeigt hat. Es war nie mein Thema.

    Schon interessant, wie ein Bauchgefühl aus der Kindheit sich mit Erkenntnissen anderer Menschen der Gegenwart decken kann – siehe das Buch von Gerard Menuhin und die Beiträge vieler anderer Menschen zum Thema.

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  27. ottoreutter sagt:

    Es müßte nur noch mehr Deutschen ihr gesundes Bauchgefühl erwachen.
    Und der Menuhin erinnert mich an DDR-Verhältnisse, als schlimme Literatur mühsam selbst vervielfältigt, weitergereicht , abgeschrieben wurde, denn im Handel – nicht mal in englischer Version – ist er nicht zu haben, steht sicher schon auf der Liste der jugendgefährdenden Schriften…

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