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Das „alte“ Ägypten. Teil 1

Da sind wir also wieder mal bei einer Geschichtsbetrachtung, die uns nachdenklich machen wird. Weil wir zu „Augentierchen“ erzogen wurden, ist diese Betrachtung mit Fotos angefüllt, damit sich jeder selbst überzeugen kann, was Sache ist.
Der Original-Post ist inzwischen nicht mehr in allen Teilen erreichbar – offensichtlich wird über den Hebel der Bilderrechte versucht, die Veröffentlichung nachträglich zu verhindern: wer wird daran wohl Interesse haben?
Sollten also im Verlaufe der Zeit einige Fotos, die hier nur auf die Original-Quelle verlinkt sind (und daher anklickbar, d.h. auch zu vergrößern), „verschwinden“, so nehmt das bitte als gewiß verständliche Bemühungen der „offiziellen Stellen“, diese Fakten nicht zur Verbreitung zu gelangen. Denn die Folgen sind, wie in den ersten Absätzen dargelegt, horrende…
In solchem Falle kann man mit den ersten zwei Worten des Originaltitels gockeln, denn die 3 Artikel dieser Serie sind mehrfach rebloggt worden.
Luckyhans, 11. Mai 0004
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Das „alte“ Ägypten. Teil 1. Der Bau der Kolosse, der Sphinx, der Pyramiden zu Beginn des Zeitalters der Fotografie im 19. Jahrhundert.
(Originaltitel: Египетский морок. Строительство колоссов, Сфинкса, пирамид на заре эры фотографий в 19 веке. Часть 1 )

3. Mai 2016, 21:53

Die Gelehrten, offiziell-akademische wie alternativ-konspirologische, schreiben, daß dies aus einem ganzen Fels, einem Stein-Monolith herausgearbeitet ist.

Die älteste Statue auf der Erde, Zeuge der Sintflut, Rätsel der Jahrtausende… Es reicht, Mann, genug gelogen. Das ist gegossen. Wie auch das ganze „historische Altertum“.

Es ist längst Zeit dies zu zeigen.

Das „Alte Ägypten“, besungen von Millionen Quellen, trägt all seine Geheimnisse offen zur Schau, aber den Menschen ist es nicht zulässig, diese zu bemerken, denn dies ist – ein fundamentaler Eckstein der gesamten Lügen-Historie der „Offiziösen“ wie der „Alternativen“. Ohne ihn zerfällt die Unzahl der offiziellen und alternativen Wissenschaften, der akademischen wie konspirologischen Lehren, der kulturologischen, teleologischen und esoterischen Ansichten, der biblischen, jüdischen und sonstigen Projekte; dies ist ein ganz wichtiger Teil der „geistigen“ und „materiallen Kultur der Menschheit“.

Wenn man sich die Hauptanlagen ansieht, dann ist das „Alte Ägypten“, wie auch die „Antike“ – von der Literatur erfunden – im 19. Jahrhundert „materialisiert“ worden, im Rahmen des globalen Projektes der „Geschichtszuteilung“, sehr bald nach der Erschaffung der „klassischen griechisch-römischen Antike“, die im 18, Jahrhundert begann, am Vorabend der Schaffung/“Entdeckung“ des „biblischen Babylon“.
Ähnlich dem biblischen Babylon, das erfunden wurde von den Schöpfern der Bibel, „materialisiert“ von den „großen Archäologen“ und „belebt“ von der Wissenschaft, der Literatur, der Kinematografie, wurde das „Alte Ägypten“ dann Mitte des 19. Jahrhunderts „ausgegraben“ und „entdeckt“ – durch Abenteurer, Konsule und sonstige, welche später zu „großen Archäologen“ wurden.

Und wie das biblische Babylon oder das antike Palmyra, ist praktisch des gesamte „Alte Ägypten“ eine Bauruine, mit nicht beendeten Wänden oder Säulen ohne Decken, die nicht einen einzigen Tag unter den Sand gelegen haben, zu 90% ohne Innenausbau und Versuche des Ausbaus und ohne Aufbringung von geformtem Stuck.
Dies ist einfach ein großes endloses Projekt außerhalb der Matrix zur Zuteilung der Geschichte, ein langfristiges Werksprogramm. Vergleichen wir mal, damit nicht nur behauptet wird, wie auf den Fotografien von Mitte – 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts die angeblich soeben ausgegrabenen, entdeckten Altertümer aussahen.

Etwas zum alten Babylon.

das berühmte Sikkurat Ur.

Alle wissen, daß es im 21. Jahrhundert vor unserer Zeit erbaut und von allen, die dazu Lust hatten, rekonstruiert wurde, vom neubabylonischen Zaren Navonid im 6. Jahrhundert v.C. bis zu Saddam Hussein im 20. Jahrhundert n.C., und jetzt praktisch eine neue Anlage darstellt (wie alle Denkmäler des „alten Babylon“).


Es heißt, das Sikkurat Ur wurde im 19. Jahrhundert entdeckt, aber ausgegraben und gereinigt „von den jahrundertealten Ablagerungen“ wurde es erst durch die Expedition des Mitarbeiters des Britischen Museums Woolley von 1922 bis 1934.
Außerdem nahm Woolley an der Entdeckung und Ausgrabung von vielen bekannten Städten Ägyptens, Sumers und Kleinasiens teil – das Britische Museum ist voll von „Artefakten“ aus diesen Ausgrabungen. Im Jahre 1928 nahm an den Ausgrabungen des Ur angeblich die bekannte Schriftstellerin Agatha Christie teil, es gibt auch ein Foto, durchaus wichtigtuerisch.

Auf dem Bild vom Übergang 19. – 20. Jahrhundert ist die Wand jenes Ur. In dieser Form verblieb sie bis 1922, aber davor stand sie 2,5 Tausend Jahre.

Geben sie diesem Ding wirklich 2,5 Tausend Jahre? In Donezk oder Barnaul gibt es viele solcher Wände, auch schlechtere.

Im Vordergrund sind Ziegelsteine aufgeschichtet und es ragt eine Wand eines von den Sanden der Zeit zugewehten altbabylonischen Hauses hervor, weiter sind ebenso akkurat aufgeschichtete Ziegel, als ob die Bauarbeiter sie liegengelassen hätten.
Sie haben sie auch liegengelassen, ohne die Häuser zu vollenden: auf den Wänden und Ziegelstößen sind keinerlei Decken oder Spuren davon vorhanden.

Das Ischtar-Tor, erbaut von Navuchodonosor im 6. Jahrhundert v.C., wurde „rekonstruiert“ und in die größten Museen der Welt verschickt, in Form einer Version für Touristen.

Die Rekonstruktion des Ischtar-Tores und des Prozessionsgangs wurde in den 1930er Jahren im Pergamon-Museum in Berlin durchgeführt, aus Materialien, die von Koldewey gefunden wurden. Fragmente des Tores und der Löwen, welche den Prozessionsgang schmücken, lagern in verschiedenen Museen der Welt.
Im Istanbuler Archäologischen Museum lagert das Barrelief der Löwen, Drachen und Stiere. Im Detroiter Kunst-Museum lagert das Barrelief des Sirrusch. Barreliefs der Löwen gibt es im Louvre, im Metropolitan Museum in New York, im Östlichen Museum in Chicago, im Design-Schulmuesum von Rod-Island und im Museum der Schönen Künste in Boston. Eine Kopie des Ischtar-Tores wurde im Irak am Eingang zu Museum erbaut – Näheres hier:

http://ru.advisor.travel/poi/Vorota-Ishtar-4726

Am Übergang 19.-20. Jahrhundert sah das Ischtar-Tor so aus:

Wo sind die jahrhundertealten Ablagerungen? Keine da. Das hat keine 2,5 Tausend Jahre gestanden, das ist einfach ein Baustellenrest. Es wurde nicht von den Sanden begraben, auf ihm wuchs Gras und eine Palme. Hier hat niemand gegraben.

Das Tor des Palastes des Nawuchondonosor. Das soll dreitausend Jahre unter dem Sand gelegen haben? Selbstverständlich nicht. Der Sand ist noch nicht mal in die Nischen und Spalten gelangt. In der unteren Nische ist, bei näherer Betrachtung, auch kein Sand. Das ist Steppengras. Der Hügel wurde gereinigt, den Müll hat man hier abgeladen. Da sollte was gebaut werden, aber diese verlassenen Wände bekamen eine bessere Verwendung.

Unmittelbar vor den „Ausgrabungen des Koldewey“ sah Babylon so aus:

Noch ein Foto der „Ruinen von Babylon“ vor den Ausgrabungen. Hier sind klar unbeendete Wände ohne Überbau zu sehen. Fast das gesamte „Alte Babylon“ sind solche Wände, angefangen und liegengelassen, und nirgends finden sich Spuren von Dächern, Platten und Balken.
Ich glaube, in den Vororten von Donezk in den verlassenen und als Werkflächen überlassenen Dörfern sind ebensolche „Altertümer“ zu finden. In Barnaul gab es solche Dörfer in der 90ern, als die Leute ihren Bau verließen.

Und das wurde nicht vom Sand bedeckt, nicht für Tausend Jahre und nicht mal für ein Jahr, sonst wären dort keine Wüstengräser gewachsen.

Und überhaupt: wo sind die Materialien, Beschreibungen, Film- und Fotodokumente, die den gesamten Gang der Ausgrabungen Babylons zeigen?
Es ist nichts da.

Ich verstehe, daß diese Abbildungen zu wenige sind für solche Schlußfolgerungen, aber diese wenigen Fotos sind nur durch eines erklärbar: das „ALTE BABYLON“ ist ein globaler Betrug.
Die ganze „große Geschichte Babylons“ wurde von den Medien gemacht, die musealen Artefakte wurden am Fließband hergestellt, wie auch „altgriechische“ und sonstige.
Und unmittelbar vor Ort wurde ein von den Bauarbeitern verlassenes Städtchen genommen und als „große Stadt“ vorgezeigt.

Bis zum 20. Jahrhundert galt die Stadt Babylon als biblische Metapher. Aber sie wurde ausgerechnet, entdeckt und ausgegraben vom deutschen Architekten (!!!), Lehrer und Archäologen Robert Koldewey in den Jahren 1899 – 1917. Davor war er Teilnehmer de Ausgrabung von Troja.

Sein Boss selbst, das große Vorbild und Archäologe Heinrich Schliemann, ließ die Fotografen nicht an der Verewigung seiner Arbeiten teilhaben, sie durften nur einige gestellte Fotos der epochalen Ausgrabungen anderer „lietrarischer Städte“ machen – Mykonos und Troja-Ilion.


Er zog es vor, seine enzyklopädischen Entdeckungen in Hellas und Troja in gezeichneter Form für die Ewigkeit aufzubewahren.

Und nicht umsonst. Diese ganze widerliche Flora unter den Blöcken, hervorwuchernd unter der Verborgenheit der Kulturschichten, den seit homerischen Zeiten liegenden, gerade erst ausgegrabenen mykenischen Toren und Festungen, das Unkraut und die mehrjährigen Sträucher, zwingen uns zu bezweifeln, daß hier gerade erst ausgegraben worden war.

Einiges zum aktiken Palmyra.

Wenn man sich diesen Triuphbogen mit Elementen des hellensichen und altrömischen Stils ansieht, wie er in den 1870er Jahren aussah…

und den benachbarten Bogen…

oder den Triumphbogen von einer anderen Seite…

oder die Kolonade von 150 m Länge…

oder den Baal-Tempel…

den Diokletian-Tempel…

dann muß ein normaler Mensch sehen: dies wurde nicht von den Sanden nicht für 2000 Jahre, nicht für ein Jahr, nicht mal für einen Tag bedeckt.

Auf den Fotos ist deutlich zu sehen, daß „Palmyra“, „Babylon“, Ninive“ … – lange vor den Aufnahmen verlassene Baustellen sind, die nicht Tausend Jahre, nicht ein Jahr, nicht einen Tag von den Sanden verschüttet waren.

Sonst gäbe es dort keine Wüstengräser und Sträucher, welche diese „Altertümer“ überwucherten, nachdem sie dort aufgebaut und verlassen wurden, und hernach „entdeckt“ und Mitte des 19. Jahrhunderts im Morgengrauen des „Zeitalters der Fotografie“ abgebildet wurden.

Da hat niemand etwas ausgegraben. So wie diese Anlagen standen, so hat sie der Fotograf aufgefunden. Vom Zeitpunkt der Errichtung waren etwa 10 – 20 Jahre vergangen, wenn man die Größe des Bewuchses zum Maß nimmt.

Es wurde ein Reportage über den Bau des Wunderwerks des alten Chatra gefunden, das von den IGIL-Debilen zerstört worden ist, bei dem in den antiken Köpfen heißgewalzte Stahl-Schweller aus dem Martinofen und Armiereisen in den hellenischen Statuen aus dem 3. Jahrhundert v.C. gefunden wurden.

Und diesmal noch interessanter

Und da gerade vom Vandalismus der Deppen aus dem Medienphantom „IGIL“ die Rede ist, erinnern wir daran, daß die Schauspieler die geflügelten Wächter aus Betonblöcken mit Formstuck-Putz aus dem Palast des Assyrischen Zaren Senacheriba (angeblich 8. Jahrhundert v.C.) zerstörten, vom großen britischen Achäologen Henry Layard entdeckt und ausgegraben in den Jahren 1845 – 1851, und die Statuen mit Stahl-Bewehrung aus der Festung Dur-Scharrukin des Sargon II. (erbaut angeblich im 8. Jahrhundert v.C.), vom französischen Konsul Paul-Emile Botta „entdeckt und ausgegraben“ in den Jahren 1842 – 44, und weiter „entdeckt“ durch Victor Place in den Jahren 1852 – 1855 – gezeigt hier – und sie haben die „geflügelten Genies“ zerstört, stahlarmierte Erzeugnisse nach dem Lego-Prinzip aus dem Palast des Aschschurnasirpala II. in Kalach (geschaffen angeblich im 9. Jahrhundert v.C., „ausgegraben“ in den Jahren 1845 – 1851) –

siehe hier.

Ergänzend zu diesem Post noch einige gegossene armierte Erzeugnisse, die früher nicht gezeigt wurden.

Noch ein wenig Palmyra. Die Aufnahmen vor allen syrisch-igilischen Militär-Aufführungen. Die Stahlarmierung ist dort durchgängig, wenn man genau hinschaut, in den Museumsexponaten und den „römisch-hellenischen Ruinen“.

Stahleinlagen:

Der Eingangspfeiler des Baal-Tempels ist vollständig mit Armiereisen ausgestattet, runde und Profile. Haben noch die Altpalmyrer abgeschnitten. 😉

Erfreuen wir uns noch ein wenig am Petersdom, im Ganzen behauen in allen Arbeiten, Lehrbüchern und Prospekten. Von den „Erstchristen des alten Roms“ aus dem vollen Fels herausgehauen – der Petersdom. Ohne Stuckverzierungen, Ziegelsteine und Betonguß, wie üblich:

Einiges zum antiken Baalbek.

Da haben die „altrömischen Bauarbeiter“ aber einiges recht schräg gemacht bei dieser größten steingehauenen Anlage der Antike vor anderthalb Jahrhunderten. Erstaunlich wie verschiedene Dänikens auf dieses „uralte Baalbek“ bis heute reinfallen.
Wenn wir diesen „Teil des Steinblocks“ jemandem zeigen würden, ohne zu sagen, daß es der „uraltgehauene Jupitertempel“ ist, würde jeder sagen: Schalung und Beton. Und zwar mit Höhlungen. Sie haben nicht genug in die Schicht reingegossen, die Schlamperer, und dann die nächste draufgeschüttet.
„Gelehrte“ brabbeln natürlich was von Lasern und Superwerkzeugen zum „Steineschneiden“. Naja, es ist ihr Job.

Und weiter – die größten „Steinblöcke“ in der Geschichte der Menschheit, ebenjene.

Die Kante der Blöcke ist deutlich eine Ecke, aus der das Gestell der Schalung gemacht ist, und irgendwelche Geflechte auf diesem Gestell.
Klar, die „Gelehrten“ murmeln hier vom „rätselhaften Superwerkzeug“, mit welchem „Große Prozivilisationen“ eine Schräge vom Stein abnahmen.
Die „Gelehrten“ müssen ja auch für die Milch für ihre Kinder verdienen.

Aber hier geht auch mit der Schräge nichts mehr. Weil das ist Müll, welcher auf den unteren Guß gefallen ist und durch den oberen eingegossen wurde.

Nach den Vermutungen der „Gelehrten“ (zur Schrägung) war bei den hohen Protozivilisationen einfach der Laser kaputtgegangen, daher mußten sie einen Block aus Beton gießen. Nur einen.
Und die anderen sind, wie die „Gelehrten“ sagen, mit den Laser geschnitten. Und dann mit Hilfe von Gedankenkraft aufeinandergestapelt.
Andere „Gelehrte“ sagen, daß diese Blöcke mit Hilfe von Mantras aus dem Fels geschnitten und ebenso gehoben wurden.
Sie haben Hundert buddhisitsche Mönche zusammengerufen, und los geht’s, Mantras singen, und einer der Mönche Sachasrara war nicht in der Truppe, wie die anderen normalen Mönche, sondern bei der benachbarten Witwe unter dem Umhang, so ist dann die einheitliche Arbeit an einer Stelle versaut worden!

Und sie haben Flecken, natürlich, wie die meisten „Altertümer“. Sowohl die Säulen, als auch die Blöcke. Hier das reale „Sekret“ all dieses Gusses – Biomaterial, das in den Guß hineingemengt ist.
Das sind alle Pyramiden, Baalbeks, Chromlechs und Dolmen auf allen Breitengraden. Genau dieses, Organik in verschiedener Dosis – Blut-Plasma-Gewebe-Flüssigkeits-Serum (Lymphe) mit gegebenem sakralem Gendreck.

Was auch verständlich ist, wenn man die Elektrifizierung Baalbeks berücksichtigt, die ganz klar überschüssig ist einfach nur zur Beleuchtung der Tafeln für die Wallfahrer. Erfreuen wir uns daran mit Hilfe ausgezeichneter Fotos vom Forum LAI (ЛАИ).

Aber den Gelehrten ist es noch nicht aufgegeben, die Geheimnisse dieses sakralen Sekrets zu eröffnen. Vielleicht sollte man den Pastoren das anvertrauen, oder den Politikern… aber das ist schon ein anderes Thema.

Und hier in dieser, der Lügengeschichte, erfreuen wir uns an den altrömischen Stahleinlagen in der altrömischen Steinmetz-Schöpfung des altrömischen Jupitertempels.

Und dann sehen wir uns ein paar aus dem Ganzen gehauene Granit-Säulen Baalbeks an, damit wir uns an die Kult-Säulen in Sankt Petersburg erinnern – die Alexander-Säule, die Kasaner und die Isaaks-Kathedrale.

In Baalbek sind beide Guß-Technologien aus künstlichem Granit vorhanden, an einer Stelle stehen Beispiele solcher Säulen paarweise nebeneinander: eine zusammengesetzte unter gegossenem Granitputz, wie die in Petersburg, die andere aus gegossenen Einzelteilen.

Die Peterburger sind, entgegen den offiziellen und alternativen Gelehrten, alle zusammengesetzt.
Die Alexander-Säule zeigt, wenn man sie durch verschiedene Filter betrachtet, unausweichlich alle zehn Einzelteile.

Die Säulen der Isaaks-Kathedrale zeigen, wenn man ein Rot-Filter zu dieser bekannten Fotografie mit dem Flicken einsetzt, auch Einzelteile.

Die Einzelteile der Säulen der Kasaner Kathedrale, auch wenn sie innen sind und in einer Zeit angestrahlt werden, kann man zum Beispiel auf diesem Original herausfinden

Solche Trums im Ganzen heraushauen, abfräsen/schleifen, transportieren, mit Mühe aufstellen – dazu finden sich keine Deppen – weder unter gewöhnlichen Leuten, noch in der plejadianisch-syrischen Zivilisation, nur bei den Historikern, den offiziellen und den alternativen, da gibt es solche.

Ist doch klar, es werden weder 5000 Römer noch 5 Waggons Anunakis zerren und sich überanstrengen für das größte Objekt in der Geschichte der Menschheit – den berühmten Südstein. Er wurde gegossen genau an jener Stelle und in der Form, wie er jetzt ist – d.h. auf einer geneigten Ebene, ungerade liegend, als ob ihn die Römer so hätten verlassen.

Auf ihm sind die horizontalen Guß-Schichten klar zu sehen, die bei einem solchen Volumen absolut unausweichlich auftreten. Mit Pfeilen sind die Schichtgrenzen aufgezeigt.

Bei seitlicher Beleuchtung sind nicht nur die Unterschiede in der Faktur der Schichten zu erkennen, sondern auch die Rißzone zwischen den Schichten, die horizontal verläuft.

Im unteren Teil des Südsteins, wo ein gleichmäßiger hochwertiger Guß problematisch ist (nach den physikalischen Gesetzen), sind bei den „alten Römern“ natürliche Schrägen an den oberen Kanten des Südsteins entstanden. Auf diesen Bildern ist die Kette der Schrägen vom Träger klar zu sehen, mit welchem die obere Abdeckung der Schalung des Südsteins befestigt war.
Der Kreis zeigt die Fase im Guß, wo der Flüssigbeton nicht den Raum in der Schalung ausgefüllt hat, eine wie mit dem Lineal gezogene gerade Reihe eine Reihe von Aussparungen vom Balken der Schalung.

Der Pfeil weist auf den Aufguß der oberen Schicht auf die untere beim letzten Ausgießen des Südsteins hin. Der vorletzte Guß ist schon getrocknet und hart geworden. Die Schalung für den letzten Guß haben die „Altenrömer“ höher gesetzt, woraus folgte, daß der letzte Guß nicht mit dem vorletzten übereinstimmte und drübergelaufen ist.

Hier ist ein gutes Foto in hoher Auflösung und passender Richtung.
Оригинал
Sehr interessant ist es, den Kollegen der gelehrten Behauer zuzuhören: auf welche Weise die Erosion diese bemerkenswerten Erosionsfasen vom Balken ausgewählt hat, quadratisch und in gleichen Abständen auf einer Linie?

Oder waren es doch Außerirdische mit Wadschras?

Und diesen bemerkenswerten Aufwuchs hat die Erosion als erste Etappe gemacht.
Es ergab sich eine Form, die Silhouette des Steins.
Und dann kam die zweite Erosion und wählte die schon bekannten Fasen aus, und auch die Schrägen vom Guß und auf dem Kamm des Aufwuchses und unter ihm, in der Beule, in welche er aufgewachsen ist.

Einiges vom alten Ägypten

So dürftig die Flora der ägyptischen Wüsten auch ist (und praktisch wurde das ganze uralte Ägypten an der Grenze zur Wüste und in der Wüste gemacht), sie zeigt auch auf den ersten Fotografien der grundlegenden „entdeckten-ausgegrabenen Denkmäler des alten Ägypten“, daß niemand diese ausgegraben hat, sondern sie seit ihrem Bau dort standen.

Der berühmte Komplex Medinet-Abu des Ramses III., angeblich erbaut im 12. Jahrhundert v.C. Wurde entdeckt und ausgegraben von den Gelehrten des Höchsten Rates der Altertümer (SCA) Ägyptens im Jahre 1859, wurde vollständig aus dem Sand ausgegraben, nachdem, wie die SCA mitteilt, eine große Anzahl koptischer Gebäude entfernt worden war, die Ausgrabungen wurden in den 1920er Jahren vom Ostintitut der Chicagoer Universität beendet.

Das Foto hat ein Datum – 18. März 1862. Ein Teil des Saals des Pharao im Palasttempel. Die „Ruinen, drei Jahre lang ausgegraben“, liegen schon lange so herum, sind mit Wüstengras zugewachsen, das sich über den Schatten gefreut hat.

Nochmal Medinet-Abu.

Was diese Pylone angeht, so kann nicht mal die Rede sein von jahrtausendlangem oder gar nur wochenlangem Verweilen unter dem Sand: es sind Bäume daneben gewachsen.

Hier hat man überhaupt vergessen, die Balken zu entfernen, mit denen die „altherausgehauene altägyptische“ Architektur gehalten wurde.

Hier drei spaßige Bilder.
Der Säulensaal des Amenhotep III., dasselbe Luxor, Medinet-Abu. Der Fotograf ist Henry Kammas, 1864. Der Zweite Autor ist unbekannt, aber deutlich später.
Foto 1.

Auf dem Bild sind verlassene Baugerätschaften zum Gießen-Endfertigen und von den Putzern auf einen Haufen geworfene Sträucher-Bäumchen zu sehen, mit denen sie den Bauplatz gesäubert haben. Das soll 3000 Jahre unter dem Sand gelegen haben? Das war nicht einen Tag unter Sand, wenn da solche Büsche gewachsen sind (die in der Wüste – wir erinnern uns – nur Zentimeter im Jahr zulegen). Das Datum der Ausgrabungen war 1859, zur Erinnerung.

Den Sand hat man später dazugebracht. Und 1864 waren auch die Böden noch nicht fertig und der Beton von den Säulen und Bögen nicht gereinigt.

Die Sache kam ins Rollen, Das Sand wurde herangeschafft, aber die Gefäße für den Beton und die Holzkonstruktionen hatte man noch nicht fortgeschafft.

Foto 2 und 3.

Das sieht schon besser aus! Das Altertum ist fertig. Wie es heute aussieht.

Noch lustiger – ein Hypostil-Saal (d.h. von einer durchgängigen Säulenreihe gehalten). Hier ist alles, was von den Säulen übriggeblieben ist, schreiben die Historiker.

Pläne für die Rekonstruktion werden gezeichnet. „Die Architektur der Neuen Reiches“ – bitteschön.

Und auf dem Foto „nach den Ausgrabungen“ dieselben unteren Bereiche der Säulen, und nicht ein einziger oberer Bereich war hier von Anfang an nicht da, obwohl es hier etwa dreihundert geben müßte.
Wohin sind sie verschwunden?
Die alten Ägypter haben sie nicht gemacht. Niemand hat jemals diesen Saal fertiggebaut, er wurde so verlassen wie er ist.
Die Termine waren eng, die Versorger schlampig, die Vorarbeiter haben beschlossen: geht auch so; wir bemühen uns doch nicht für die Pharaonen, sondern nur für die Hammel-Zeitgenossen mit ihren Nachkommen. Wir teilen Geschichte zu, sollen sie auch arbeiten, ihre Hirne anstrengen, irgendwas dazumalen…

Ein anderes Denkmal in ebenjenem Luxor – der berühmte Amon-Ra-Tempel im Örtchen Karnak, der größte Tempelkomplex des Alten Ägypten, erbaut im 20 – 13. Jahrhundert v.C., Weltkulturerbe der UNESCO. Vor den Ausgrabungen im 19. Jahrhundert vollständig vom Sand begraben, verkünden ohne Hemmungen wissenschaftliche und touristische Prospekte.

Es gibt ein Foto von den berühmten Ausgrabungen. Der Westeingang in das Heiligtum des Amon.

Fast vom selben Standpunkt aus – ein Foto vom heutigen Tage.

Was sehen wir? Etwas sonderbares.
Eine Eisenbahn mit „arabischem Antrieb“, verständlich. Altägyptische Platten, klarerweise, nicht. Blöcke liegen ungeordnet herum. Die Araber rollen Wägelchen mit Gußteilen von Meisterwerken in Richtung des Tempels – sehr interessant. Über den Hammeln in der rechten Reihe steht der Dreifuß eines Krans. Und Hammel mit den Körpern von Löwen fehlen eindeutig in der einen wie in der anderen Reihe. Das sind keine Ausgrabungen. Das ist das Finale des Baus. Der Baumüll wird weggeschafft, die Hammel herbeigefahren, die Platten ausgelegt – es wird das Erbe der Menschheit und der UNESCO erstellt.

Ein bemerkenswertes Foto zum Thema: Ankunft der hammelköpfigen Sphinx bei der Ausgrabung der Allee der Hammelköpfigen. Mit genauso einem Dreifuß wurden sie ausgeladen vor der Aufstellung am Eingang des Amon-Tempels.

Vergessene Stützen für den feuchten „altägyptischen gehauenen“ Guß im Mittelgang der Amon-Ra-Tempels.

Vom Fotografen nicht zugeschmierte Stahl-Bewehrung – derselbe karnakische Amon-Tempel.

Und hier die schon vom Eingang her bekannte altägyptische Eisenbahn darinnen.

Und da wir schon die Eisenbahn der alten Ägypter hatten, zeigen wir auch die Fahrzeuge der Altenägypter.

Und jetzt sehen Sie sich diese Altenägypter mal aufmerksam an – der Mittellauf des Nil, die Grabstätte des Tacharka. Was machen die da mit Hilfe der beiden Schienen, des Stemmeisens und des Hebels aus Balken – entfernen sie akkurat ein altägytisches Wunderwerk, eine kostbare Betonplatte der Decke des vorpyramidalen Tempels des Pharaos Tacharka, um an die Grabstätte zu gelangen, oder bringen sie diese an ihren Platz auf den Stützwänden?
Und wenn sie ausgraben, wer hat dann auf die Stützwände die Schienen gelegt, über welche die Platte gerollt wird? Der Pharao Tacharka?

Und diesen Pharao hat man gerade erst aus dem Sand ausgegraben? Oder hat man ihn im Wägelchen an den Fundort gebracht? Klar, er wurde nicht ausgegraben, sondern gebracht – der Sand ist sogar noch nicht mal in die Fasen in den gegossenen Formen mit dem in der Eile einbetonierten Müll gelangt. In 2200 Jahren hätte er das längst müssen.

Die Ruinen von Pylonen, wieder Karnak. Palmen wachsen nicht unter dem Sand, aus dem man vor einem halben Jahrhundert die „Pylone ausgegraben“ hat. Sie sind mindestens gleichaltrig mit dem Bauwerk.

Ein typischer ägyptischer unvollendeter Bau, der niemals unter Sand gewesen ist – das Ramsesseum des RAMSES II. (angeblich 13. Jahrhundert v.C.). Auf dem Foto von 1875 wird es wieder von den Sträuchern verraten.

Noch eine Stadt von unter dem Sand – Hermontis (15. Jahrhundert v.C.), die niemals unter Sand war.

Das kann jeder fortsetzen – Ägypten ist mit grandiosen Portionen vollgeschmissen während der Zeit der „Entdeckungen“, in der Frühzeit der Fotografie.

Und wir schauen nach Abu Simbel – einmalige altägyptische Skulpturen, im Ganzen aus dem Stein gehauen von altägyptischen Steinmetzen aus altägyptischen monolithischen Felsen im 13. Jahrhundert v.C. und entdeckt und beschrieben, d.h. aufgebaut, im Jahre 1813. Interessant dadurch, daß sie wie Lego auseinandergenommen und in den Jahren 1964 – 68 weggeschafft und höher wieder aufgebaut wurden, wegen der Überflutung durch den Stausee des Assuan-Wasserkraftwerkes. Gegossen, wie auch alle ähnlichen Skulturen, aus Würfeln, wurden sie – wie auch die geflügelten Genies Assyriens, durch ein Bewehrungseisen gehalten, welches beim Herausnehmen des Würfels nach unten weggebogen wurde.

Schauen wir den Pseudo-Dokumentarfilm über die Umsetzung dieses Komplexes an. Aus der epischen 9-monatigen Sägerei mit Handsägen, wie die Teilnehmer an den Arbeiten behaupteten, findet sich eine einzige Einstellung von 3 Sekunden, und auch das undeutlich nachts. Dafür wird den ganzen Film über am Modell des Ramses-Kopfes gesägt. Ob das wohl gelogen ist?

Zwei Fragen an die Säger. Wie ist es möglich, eine Form BREITER als die Länge einer Handsäge (denselben Kopf des Ramses – das Original, nicht das Modell) zu zersägen? Wie ist es möglich, ein Fragment VON UNTEN unter der Last von zig Tonnen abzusägen?

http://new.vk.com/video144636615_456239076

Erfreuen wir uns noch am Betongießen.



Dieses letzte Foto schauen wir uns näher an.
Das ist die Demontage.
Nach Sägen dieser Kante – siehe Pfeil – riecht es hier nicht im entfernten.
Diese Fasen – siehe kleine Pfeile – sind apriori unmöglich auszusägen.
Die gehauene Statue wird wie Legosteine demontiert. So wie sie auch folgerichtig von den „Altenägyptern“ gegossen wurden.

Und gleich für alle Trolle, damit sie nicht dummschwätzen. Dies ist genau die Demontage der Statue, nicht die Montage. Demontiert wurde am Nil, montiert über dem Assuan-See, dessen (anderes) Ufer nicht zu sehen ist.

Kommen wir vom gefälschten aus dem Ganzen gehauenen Abu-Simbel zum Sphinx.
Die angeblich älteste Statue der Menschheit, der Zeuge der Sintflut und der Bewacher der Pyramiden, ausgeschnitten aus einem ganzen Felsen, ist in Wirklichkeit das letzte der Objekte des alten Ägyptens auf Giseh, das bereits in der Foto-Epoche fertiggebaut wurde.

Der „monolithische Felsen“ ist natürlich Unsinn. Hier ist stapelweise Ausschuß aufgehäuft, unterschiedliches Material von ganz Giseh, Platten und transportierbare Blöcke, vier solcher Stapel-Sockel vereinen sich zum Körper, nach Abschluß des Baus des „uralten Ägyptens auf Giseh“ wurde der Kopf gegossen, als Finale der großen Baustelle. Eine primitivere monumentale Anlage gibt es nicht.

In den frühen Fotoserien sind die vier einzelnen Sockel ausgezeichnet zu sehen, und zwischen dem dritten und vierten ist sogar ein Durchgang.

Es ist ausgezeichnet zu sehen, aus welchen Materialien dieser „ganze Felsen“ gemacht wurde – gewöhnlicher Bau-Ausschuß.

Noch ein „Felsen“.

Der hintere Teil wurden nachgelegt und nachgegossen, der dazu nähere dritte Sockel wurde von der linken Seite des Sphinx nachgelegt und mit dem vierten ausgeglichen.

D.h., fertiggestellt wurde der Sphinx schon in der Ära der Fotografie, und die begonnene Epoche neuer Informationsträger ist kein Hindernis gewesen.

Schauen wir uns die Änderungen des Hinterteils an. Die Angleichung.

Die Verbindung mit Aufwachsen. Dabei prüfen Sie bitte nochmals – wie es sich gehört -, was das für ein „ganzer Felsen“ in diesem Sphinx ist.

So entstand der uns in heutiger Zeit gewohnte Anblick des Tieres.

Die Mähne wurde bis zum gewohnten Bild nachgegossen und das letzte Drittel des oberen Teiles des Kopfes.

Die Spuren dieses finalen Nachgießens sind auch jetzt noch sichtbar.
Das nächste Mal, unter dem Anschein einer Reparatur oder Rekonstruktion, wird man den Putz erneuern und es bleibt, wie neu, der „ganze Fels“.
So wurden alle „ägyptischen Altertümer“ gemacht.

Der altägyptische Boden wird fertiggelegt, die Mähne fertiggegossen.
Voila! Wie es hier auch war! Vor dreieinhalb Tausend Jahren bei den „offiziellen“ und zwölf bei den „alternativen“.

Wie wir schon beim Bau von Stonehenge gesehen haben, wurde in Giseh, und konkret beim Sphinx ebenfalls die Schmalspur-Eisenbahn verwendet, wobei um Unterschied zum Bau des britischen Altertums, wo sie nur in den Dokumenten verblieben ist, sie beim Sphinx mehrfach auf dem Photo erscheint, in unterschiedlichen Stadien der Vollendung des Baus (schaut auf das Hinterteil und die Mähne).

Und auf diesem bemerkenswerten Foto angeblich aus dem Jahre 1925 (das ist gelogen, die Mähne ist noch zur Hälfte 19. Jahrhundert) finden wir nicht nur Schienen, ein Wägelchen, einen Behälter für Flüssigbeton und Schüttmaterialien, sondern auch erkennbare Pfähle mit Stacheldraht – rechte obere Ecke; das Foto ist anklickbar, wie die meisten hier im Post.

Ebenfalls in der Fotografie-Epoche wurde die Stele des Tutmos IV. aus der 18. Dynastie, der von 1397 – 1388 v.C. regiert hat, gemacht.

Der Sohn Amenhoteps II. und der Zarin Tiaa, obwohl er der Sohn der Hauptzarin war, wurde er anfangs nicht als Thronfolger für seinen Vater vorgesehen, erzählen uns die Historiker. Danach erzählte Tutmos von einem wunderbaren Traum, den er gehabt hatte, als er – noch als Zarensohn – nach der Jagd im Schatten des Großen Sphinx ausruhte. Im Traum erschien ihm der Gott Horem-achet-Hepri-Ra-Atum, welchen angeblich der Sphinx darstellte, und forderte ihn auf, ihn vom Sand zu befreien, welchen die Winde aus der Wüste gebracht hätten und die bis zu Tutmos‘ Zeit den Großen Sphinx schon fast vollständig begraben hatten. Als Belohnung dafür versprach der Gott dem Tumos, ihn zum Pharao zu machen. Erwacht, nahm Tutmos einige Arbeiter und säuberte den Sphinx und wurde bald darauf Pharao.

Die Aufschrift, welche von diesen Ereignis berichtet, wurde auf einer Tafel an den Vorderpfoten des Sphinx niedergelegt. Übrigens, in derselben Niederschrift wird auch der Pharao Chevren erwähnt, woraus die Wissenschaft die Schlußfolgerung zieht, daß der Große Sphinx während der Regierungszeit des Chevren (4. Dynastie, 2558 – 2532 v.C.) herausgehauen wurde, und die alternative Wissenschaft meint noch Zehntausende Jahre früher.

Die entsprechende Aufschrift des Tutmos IV. wurde an dem Würfel im Verlaufe der Bauarbeiten angebracht, sie wurde mit einem Sack verhängt, um sie vor Steinchen und Sand zu schützen.

Achten die bitte auf die Wägelchen der Bauarbeiter.

Aus dieser Sicht ist zu sehen, daß die Aufschrift des Tutmos IV. über eine vorherigen Aufschrift, die aus irgendeinem Grunde dem Auftraggeber nicht gefallen hatte, ausgeführt wurde.

Da sind sie, Amenhotep II. mit Tutmos IV. 😉
Scherz, die Aufschrift haben nicht sie gegossen. Aber die Jungs waren unbedingt einbezogen in das, was auf Giseh gemacht wurde.

Und jetzt laßt uns anschauen, wofür man der „rätselhaftesten und größten Statue der Welt“ einen klar sich windenden Schwanz, abgerundete Seiten und einen runden Löwenhintern gehauen hat.

Der „Sphinx aus Mythen und Legenden“ hat sein jetziges Aussehen noch nicht so lange erhalten. In den zwei Jahrhunderten der Informationsabsicherung der Falsifikation mit Abbildungen des jetzigen gewohnten Sphinx wurden alle „Epochen“ gesättigt, aber bis zum 18. Jahrhundert war der Sphinx ein Vieh mit Fischschwanz.
Ein durchaus zu erkennendes Abbild eines Wesens, welches unter dem Namen Nixen, Sirenen, Pharaoninnen, Nereiden, Meerjungfrauen bekannt ist… Dies selbige, unter dem eigenen Namen (Triton, Dagon, …) war der Urvater der Sumerer, Assyrer, Philister…

Im 6. Jahrhundert (nun, so sagt man – laßt uns zum besseren Verständnis der Metamorphosen ein wenig an der „traditionellen“ Geschichte festhalten) gab es Sphinxe mit Fischschwanz überall.
Dieses datiert auf 1505 – 1536.

Eine Keramik aus dem Jahre 1557 (so meint man), die im Louvre lagert.

Piranezi 1740 – 1778

Sphinxe unterschiedlichen Geschlechts, d.h. eine sich getrennt vermehrende Art. 1540 – 45.

Sie stellen eine typischen sakrale Komposition dar – „zweie seitlich“, begleiten ein „sakrales Gefäß“ mit Genmüll. D.h. sie sind die Träger des sakralen Gens.
1551.

Nochwas. Heinrich Aldegrever 1535

Allaert Claesz. 1520-50.

Proteen, Nereiden begleiteten den Meeresherrscher, er ist Neptun und Poseidon. Ägypten ist in der „alt“-griechischen Mythologie das Land, in dem Poseidon und seine Nachkommen herrschten. Proteen, Nereiden, darunter der Sphinx, sind der Hofstaat des Poseidon, der gemeinsam mit ihm über dem Nil steht.
Print made by Cornelis Bos. The God of the Nile. 1546

Das zweite Paar Pfoten erschien von Zeit zu Zeit und wuchs endgültig aus im 18. Jahrhundert. Obwohl der Sphinx die tritonförmigen Züge (im Sinne Triton – als Amphibie) behielt.
Bernard Picart 1696-98
Das Wesen, welches als erstes vom Sphinx verkörpert wurde, damals noch nicht „eröffnet“ und nicht „ausgegraben“, war ein Viehwesen mit Genen eines Ungeheuers – das ist ein anders Thema.
Es gibt eine Menge Videos – geben Sie im Suchfenster ein dead mermaid, real mermaid (hier zum Beispiel, ein wildes Gemisch von realen und eingespielten Szenen).

Die Ausgrabungen (meint man) des Sphinx begannen im Jahre 1858 und wurden hauptsächlich im Jahre 1925 abgeschlossen.
Etwa auf den Beginn der „Ausgrabungen“ kommt die Schaffung von vielen herausragenden (tatsächlich!) Werken der Literatur, der Musik und aller Kunstarten über die Nixen. Zu diesen „Ausgrabungen“ wurde aktiv der Sphinx in seinem heutigen Aussehen besungen und gedruckt, wurden „Mythen und Legenden geschrieben“, in den 1830ern wurden kleine Kopien des Sphinx nach ebenjenem Petersburg gebracht.
Etwa zur gleichen Zeit verschwanden aus Berichten und Arbeiten zur Geografie und Biologie die „Meermenschen“, die Nixen (überall ist genannt, daß noch der Autor der Systematisierung der Welt der Lebewesen Linne im 18. Jahrhundert die Nixen systematisiert hatte, wie auch die Hydren, obwohl die Arbeiten selbst mit diesen nicht mehr auffindbar sind).

Es ergibt sich, daß dem Sphinx ein Hinterteil eines Löwen gemacht wurde, und nicht das tatsächliche, das nach den „antiken Mythen“ da sein müßte, im Rahmen eines globalen Programms des „Fortschaffens“ der Abscheulichkeit, welche jetzt bekannt ist als „Nixe“, auf das Gebiet der autonom existierenden Märchen und Legenden – d.h. deren Mythologisierung.

Am Vorabend der Ausstattung der Wissenschaft mit einem Instrumentarium zur genauen Klassifizierung der lebenden Welt wurde etwas aus dem Augen, aus dem Sinn entfernt, um überflüssige Fragen zu vermeiden.

Die Nixe ist verblieben, neben der Kunst und der Folklore, auf dem Sternenhimmel und in der Astrologie – der Steinbock, aber der hat nun schon gar keine Beziehung mehr zum Sphinx.

Fortsetzung über die Pyramiden und nicht nur diese – im zweiten und dritten Teil.

Quelle: http://gorojanin-iz-b.livejournal.com/80010.html


27 Kommentare

  1. Hawey sagt:

    Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. Skeptiker sagt:

    Germanen gegen Pharaonen (1939 ganzer Film)

    Ist das nicht ein schönes Video?

    Gruß Skeptiker

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  4. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  5. Skeptiker sagt:

    Wenn man das obige alte video ab der 9 Minute sieht und das mit diesen neuen Video vergleicht.

    Ab der 59 Minute.

    Bin ich immer ganz unsicher, ob ich echt unterbelichtet bin.

    Aber ich finde das echt erstaunlich, als ob die Menschheit immer dümmer wird, im Laufe der Jahrtausende.

    Gruß Skeptiker

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  6. luckyhans sagt:

    @ Skepti:
    „ob die Menschheit immer dümmer wird“ –
    könnte es sein, daß das Wort „gemacht“ vergessen wurde? 😉

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  7. Mro00 sagt:

    Auf dem ersten Bild der/des Sphinx ganz oben, befinden sich unter dem Ohr der Statue die Buchstaben iD oder iO. Was mögen die zu bedeuten haben?

    Vielleicht iD: Ich Dussel habe vergessen innen das Licht auszumachen?
    Oder iO: In Offenbarung 3:14 komme ich als „der Amen“ vor?

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  8. Skeptiker sagt:

    @luckyhans

    Stimmt.

    Dumm wird man nicht geboren, dumm wird man gemacht und wenn da einer sagt, dumm bleibt dumm, vor dem nimm Dich in Acht.

    Gruß Skeptiker

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  9. Marietta sagt:

    Nachdem ich diese wirklich ausgezeichnete Zusammenfassung und Erklärungen gelesen habe, kam nur ein Gedanke udn Frage auf : WARUM macht man sowas ?????
    Es erschliesst sich mir nicht der tiefere Sinn dahinter, dermassen grosse Lügen zu erschaffen udn zu glauben, dass nie und nimmer jemand dahinterkommen wird !
    Mein Lob an der Zusammensteller, wirklich eine supergute Arbeit gemacht und meinen Dank dafür,

    Marietta

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  10. Texmex sagt:

    @Marietta
    Koennte es sein, dass die ganzen Stories vor allem vom AT von A bis Z erlogen und erstunken sind?
    Wo spielen die Stories gleich noch mal?
    Vielleicht koennte ja jemand mal auf die Idee kommen, mal dort nachzugucken, und dann OhhhhWunder, rein zufaellig findet sich dort dann genau der Requisitenrest, der nicht verfault ist!
    Der „Kundige“ Avram Khokelew alias Horst Lummert hat schon vor langer Zeit gefordert:
    „Entheiligt die Buecher!“

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  11. Marietta sagt:

    Stümmt Texmex, das olle Buch hab ich vergessen, da war ja was mit dem Mose und Ägypten und so……hab das Buch irgendwann mal in eine Kirche gelegt und dort vergessen, freiwillig vergessen 😉
    Danke für den HInweis, da merke ich doch, wie sehr man an die naheliegendste Möglichkeit gar net denkt….

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  12. Jesuit sagt:

    Es scheint hier mehr oder weniger auf der Interpretation von Fotos zu basieren. Aus meiner Sicht, wenn ich die These denn richtig verstanden haben, ist es etwas abwegig zu glauben das all dies extra gebaut wurde um die Geschichte zu fälschen. Es würde einen enormen Aufwand voraussetzen, der jedoch wenig Zweck erfüllt.
    Es erinnert mich ein wenig an „total recall“, wo davon ausgegangen wird, daß unsere gesamte Vergangenheit nur ein Programm ist, welches uns in unsere leer gewaschenen Hirne eingespielt wurde. Diese Programme gibt es ganz zweifellos und es werden uns getürkte Wissenschaften(z.B. Evolutionstheorie) vorgegaukelt, welche uns massiv von unserer tatsächlichen Geschichte wegbringen sollen.
    Jedoch müssen unsere Hirne ja vorerst leergewaschen werden und hier gab und gibt es sicher enormen Aufwand dies zu tun. Es werden also massiv Spuren der tatsächlichen Menschheitsgeschichte verwischt und Beweise zerstört.
    Bei Bauten glaube ich höchstens an Veränderungen die an ihnen vorgenommen und dadurch deutliche Hinweise auf die wahre Vergangenheit vernichtet wurden. Extra Bauten im Nachhinein zu errichten, nur um uns ein wenig zu verwirren, wäre ein in Bezug zum Aufwand sinnloses Unternehmen.
    Bei der Interpretation der Fotos würde ich auf ganz andere Deutungen kommen und das fängt bereits bei Kleinigkeiten an. Z.B. ist sind diese Loren auf Schienen kein Zug, sondern so etwas nennt sich Trümmerbahn und es benennt somit auch gleich seinen Zweck, nämlich Trümmer und Schutt zu beseitigen. Wenn man also das Ding beim Namen nennt, dann hat man sogleich einen realistischen Hinweis auf das was dort auf den Bildern wirklich zu sehen ist. Dort wurde etwas freigelegt und „zurecht gerückt“, jedoch nicht erbaut. Die Hinweise auf angebliche Baugeräte sind falsch, denn z.B. ein Dreifuss steht dort lediglich um zu helfen die Tiergebilde und ähnliches wieder aufzurichten und an ihren ursprünglichen Platz zu setzen.
    Auf mich wirkt dieser ganze Artikel wie gezielte Desinfo, die uns von den tatsächlichen Täuschungen, welche viel simpler gestrickt sind, abbringen und uns auf irreale Fährten locken soll. Es werden immer leicht absurde Thesen in die Welt gesetzt, um uns, wenn wir sie den glauben, wie Ochsen an der Nase herumzuführen. Nur die naheliegenden Fälschungen , welche logisch nachvollziehbar/aufdeckbar sind, die werden nirgends zur Diskussion gestellt und somit gezielt umgangen.

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  13. Mandala sagt:

    Naaa, ich habe den Eindruck, dass nach dem Buch von Menuhin so ziemlich alles hinterfragt (was gut ist!) und als Fälschung hingestellt werden soll (was manchmal ein wenig lustig ist…).

    Zu Babylon: Die Fotos hier: ja, man sieht, dass Sträucher zwischen den Ruinen wachsen. Man kann aber auch Erdränder sehen, die deutlich höher liegen als die Ruinen. Sieht also nach Ausschachtung/Ausgrabung aus.

    Zur Vegetation, die da wächst: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass wenn Die Stadt hier eine Wiese kahlschlägt, dass spätestens bis zum nächsten Frühling/Sommer wieder alles zugewuchert ist. Ergo ist Vegetation KEIN Beweis, dass da nix zugeschüttet war.

    Was die gedrechselte/gedrehte/gefälschte/wasauchimmer Alexandersäule & Co. betrifft: Erst hieß es, die Säule(n) seien aus einem Stück gedreht worden („wo sind bloß die Maschinen dafür abgeblieben?!?!?!“), nun heißt es, sie seien aus mehreren Stücken zusammengesetzt und mit „Flüssiggranit“ ummantelt worden. Uiui, und die Marmorfiguren haben Stahlstützen innendrin – weia!

    Wieso spricht man früheren Generationen eigentlich immer jedwede Fähigkeit ab, auch fortgeschrittenere Bau-Techniken angewendet haben zu können? Ich meißle an einem Marmor-Block herum, möchte einen Arm ausformen, hoppla, gebrochen!! Dann lerne ich – ich muss das ganze irgendwie stabilisieren und ggf. aus zwei oder mehreren Teilen fertigen. Metallbearbeitung gibt es seit Urzeiten, also kann auch seit Uhrzeiten Metall zur Stabilisierung von Steinbauten verwendet werden.

    Was die „fehlenden Decken“ der verschiedenen Ruinen betrifft: Die Bevölkerung war und ist überwiegend arm gewesen. Gerade auch in Ägypten. Was ich zumindest von Deutschland gelernt habe – ist etwas kaputt gebombt oder hat man keine Mittel für Neukauf/Neubau, dann macht man „Recycling“, man verwendet also alte Teile, die „noch gehen“ für andere Bauten und entfernt diese aus den Ruinen.

    Außerdem: Bauten dürften früher Holz-/Strohdächer bzw. Dächer aus nicht unbegrenzt haltbarem Material bestanden haben, da man mit Ziegeln keine Dächer mit Schräge bauen kann (macht dann „klatsch – eingestürzt“). Was bedeutet dies? Holz, Stroh und andere natürliche, pflanzliche oder tierische Materialien unterliegen einem Zerfallsprozess. Ergo lässt sich locker erklären, warum da überall Wände ohne Dach herumstehen. Die Decken sind schlichtweg vermodert/zerbröselt/von Termiten etc. gefressen worden.

    Bei antikem Schmuck könnte man jetzt auch sagen „der sieht so neu aus, der kann niemals so alt sein“. Ich habe mal eine Doku gesehen, wie gezeigt wurde, wie aus einem zerdrückten Stück Metall ein Helm sichtbar gemacht wurde. In allen Schritten, mit Ausbeulung, Reinigung Konservierung, etc. Doch, man kann so restaurieren, dass die Dinge (fast) wie neu aussehen.

    Ich könnte die Argumentation fortführen, überlasse aber auch den anderen das Nachdenken 😉

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  14. Mandala sagt:

    Ach ja, als Ergänzung: Auf einigen Fotos sieht man Holzbalken, die gegen die alten Wände gestemmt sind. Ich kenne dies z.B. von einsturzgefährdeten Bauten, dass Wände gestützt werden, bis man weiß, ob diese stabil genug sind, um stehen zu bleiben. Oder um zu verhindern, dass die Wände durch Vibration von Ausgrabungsbemühungen Schaden nehmen und umkippen.

    Hier zu behaupten, die Balken seien „Reste eines Aufbaus“, find ich albern.

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  15. Bettina sagt:

    Mir gibt dieser Artikel auch gut Stoff zum Nachdenken, danke dafür! 🙂

    Und Bauchweh hatte ich beim lesen und dem Vergleichen der Bilder, großes Bauchweh, wegen der Überheblichkeit des Erstellers und auch wegen der scheinbar übermittelten Meinung eines Allwissenden.

    Ich finde es einfach nur so was von Überheblich zu behaupten, dass alles erst im 19. Jahrundert kreiert/betoniert wurde. Ein paar Semester in Achäologie hätten da dem Ersteller nicht geschadet, um heute nicht gar so einen Blödsinn zu verzapfen. (sorry für den Ausdruck)

    Sauer aufgestoßen ist mir auch die Diskretitierung von Erich von Däniken. Ihn als Scharlaten hinzustellen ist schon recht dreist.

    Dass die meisten Archäologen große Märchenerzähler sind, das ist nicht von der Hand zu weisen.
    Aber was will man auch anfangen mit ein paar Scherben, oder ein paar alten Steinen?
    Dass diese Altertümer nur noch einen Hauch von Ähnlichkeit haben, ist so was von natürlich, und dann halt viele Leute mit Phantasie versuchten, die Vergangenheit zu Rekonstruieren auch.

    Dann das so oft wiederholte Hinweisen auf die Schienen, empfinde ich als so was von…… kann es gar nicht beschreiben……:(
    ????Baustelle, irgendwas wieder aufbauen, das im Wüstenboden lag, zertrümmert usw. usf..????

    Wenn man man mal irgendwann so einer Ausgrabung beiwohnen konnte (und das konnte ich), dann würde man verstehen, dass es ohne Phantasie (sofern es keine schriftlichen oder mündlichen Überlieferungen gibt), gar nicht geht. Und es auch ohne moderne Hilfsmittel gar nicht in so kurzer Zeit möglich sein kann.

    Dann finde ich es auch total überheblich vom Autor, zu behaupten, es gäbe noch niemals nicht die Hilfsmittel von Stahlkonstruktionen und Beton.
    Wobei ja diese dem Wiederaufbau geschuldet sind und mit der Vergangenheit absolut nichts zu tun haben.

    Woher will er das denn wissen? Was ja auch für diese Ausgrabungen gar nicht relevant ist, weil es wiederaufgebaut wurde und es am Anfang niemals so war wie man auf dem Bildern sehen kann.

    Ich gehe nach wie vor davon aus, dass es auf dieser Erde schon viele hochtechnologische Zivilisationen gab.
    Diese sich aber wie heute auch immer wieder zu sehen ist. sich einfach nur selbst zerstört haben und danach immer wieder das Rad neu erfunden werden musste.

    Ich glaube dem Erich von Däniken und dem Erhard Landmann mehr, weil ich da einfach kein Bauchweh krieg beim lesen.

    Als Beispiel möchte ich mal den Löwenmenschen in Ulmer Museum nennen:
    http://www.loewenmensch.de/index.html
    Lest euch mal durch, was die da alles so reininterpretieren in eine Schnitzerei, wo nur noch Fragmente gefunden und zusammengeklebt wurden.

    Dann dazu die Bebenburg oder die Anhäuser Mauer (stellt euch mal vor, irgendwelche Gscheitle wollten diese Burg/ dieses Kloster heute wieder aufbauen?)
    http://www.brettenfeld.de/DreamHC/Seite91.html

    Mit den Steinen der Burg/des Klosters wurden ganz viele Häuser/ganze Dörfer gebaut, es ist heute nicht mehr nachzuvollziehen, wie und wo ein einzelner Stein gestanden hat.

    Dann schauen wir mal nach einer älteren Geschichtsfälschung oder Unterschlagung derselben:
    Die Bibliothek von Alexandria, die berümteste Bibliothek aller Zeiten.
    Von wem wurde die zerstört?

    #Die Bibliothek am Hafen wurde nicht von den Arabern zerstört sondern über eine Zeitraum von 450 Jahren, der erste war Julius Cäser im Jahre 48 v. Chr. Cäsar verbrannte die damalige Flotte der Ägypter und das Feuer sprang über auf die Stadt. Danach folgten mehrere Angriffe der Römer im Jahre 300 unserer Zeit und die Gebäude wurden nach und nach zerstört. Die zweite Bibliothek (Das Serapeum) wurde danach benutzt von den Schülern, diese befand sich mehr in der Stadt als im Hafenviertel. Mit der Ermordung im Jahre 415 von Hypathia (der Mathematiker) endete ein Epoche von 700 Jahren des Wissens. Die Araber kamen erst 230 Jahre später in diese Gegend.#

    Ich will eigentlich dadurch sagen, dass stellen wir uns mal einfach vor, ein Weltkrieg ausbricht, ein so aktueller, wie uns angsmachender nueklarer Krieg:

    Was bleibt übrig davon?
    Es bleiben übrig die Monumente aus Stein (auch wenn das der letzte geschmacklose Kunstkitsch des Jahrhunderst ist; die Grafitis an irgendwelchen verborgenen Untergrundbahnen; und nicht zu vergessen, die Müllhalden!!!!!

    Was werden dann unsere Nachfahren daraus erfahren?

    Genau, geanu das selbe wie wir heute!

    Lg Bettina

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  16. Texmex sagt:

    @Bettina
    Ich kann viele Deiner Argumente nachvollziehen, moechte mich ihnen aber nicht anschliessen. Warum nicht?
    Ich komme immer wieder auf die von Luckyhans eingestellten Artikel zum Raubbau zurueck!
    Ich lebe rein zufaellig genau am Rande in solch einem Gebiet mitten in Mexico. Die Artikel haben mir sowas von die Augen geoeffnet, ich haette das nie geglaubt, was da steht, wenn ich es nicht taeglich ueberpruefen koennte! Sie haben durch die Abraumhalden Strassen gesprengt und da siehst Du genau den Steinschutt als Siebfraktion, der beschrieben ist, genau am Abbaurand wird weiter nach Silber gesucht und das abgebaut (Great Panther Mine Guanajuato), die Abraumkegel werden von den „Einheimischen“ als Vulkane bezeichnet obwohl sie keine sind (Picachos).
    Verarsche, soweit das Auge reicht!
    Und das bingt der Autor auch zum Ausdruck!
    Es gibt jemanden auf der Erde, der genau davon einen riesigen Nutzen hat!
    Ich habe in meinem 30jaehrigen Berufsleben immer nach der Praemisse handeln muessen „folge dem Geld“
    Hier ist es genau so!
    Der Artikel ueber die Alexsaeule in St. Petersburg mit den Infos hier widersprechen sich mMn nur oberflaechlich, im Kern steht fuer mich erst mal „NICHTS ist so wie es aussieht“!
    Einen huebschen Tag noch

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  17. Texmex sagt:

    Noch ein Nachtrag,
    Nach einer Warmsanierung a la 911 oder der „Schlacht um Moskau“ oder dem „Battle of Carolinas“ bleiben eben keine Steine uebrig sondern nur Staub!

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  18. Marietta sagt:

    Ich glaube nicht Alles, aber glaube auch nicht, dass Alles so stimmig ist, wie es uns erzählt wird.
    Ich lese, prüfe, höre in mich hinein, hinterfrage, recherchiere selbst, horche nochmal in mich hinein und nehme dann das an, was sich stimmig anfühlt…..
    Manchmal isses viel, manchmal wenig, manchmal gar nischt.
    Und manchmal braucht es sogar Wochen bis Monate, um die Dinge zu erkennen.

    Egal ob stimmig oder nicht, derjenige hat sich ziemlich viel Mühe gemacht, alles zusammenzusuchen und sich Gedanken darüber zu machen, zu strukturieren.

    Das sollte möchte ich zumindest ganz klar anerkennen.

    Ic kann übrigens auch nicht die bisherigen Erzählungen 100% beweise, dass sie stimmig sind….und komischerweise wird da nicht hinterfragt.

    Ich arbeite in der Medizin. da kann ich nur sagen „schlimm was da abgeht“ Lügen über Lügen, daran hab ich schon zu knabbern.

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  19. Mandala sagt:

    Noch zum Tempel von Abu Simbel, der so dargestellt wird, als würden zersägte, „frisch gegossene Teile“ zu einem „alten“ Tempel montiert: Dieser Tempel ist vor etlichen Jahren von seinem angestammten Platz am Nil höher gelegt worden auf ein höheres Plateau, da das Nilhochwasser drohte, den Tempel zu überschwemmen.

    Das Zersägen des Monuments, das man auf den Fotos sieht, ist schlichtweg die Demontage es Tempels, nicht seine Zusammensetzung.

    Was mich überrascht hat, waren die ursprünglichen Fotos der Sphinx. Ich hätte nicht gedacht, dass man da so viel am Kopf noch nachgebessert hat, gerade am Kopfputz und an der Flanke, die aufgemauert wurde, weil sie kaum noch vorhanden war. Was mich interessieren würde: Auf den Ausgrabungs-/“Entdeckungs“-Fotos sieht man deutlich, dass oben auf dem Scheitel der Sphinx ein Loch ist. Auf neuen Fotos ist dieses verschlossen mit einer Plombe o.ä.

    Weiß jemand zufällig, was das für ein Loch war/ist?

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  20. luckyhans sagt:

    Liebe Bettina,
    bitte hab doch Verständnis, daß der Autor einen lockeren Stil pflegt, der sich leider nicht genau übertragen läßt – aber es geht ja hier auch nicht um einen wissenschaftlichen Nachweis, sondern um einen Denkstupser für Menschen ohne „altägyptische“ Vorbildung. Und ich sehe beim Übersetzen leider die Bilder nicht, sondern erst beim Einstellen in den Blog, daher ist nicht alles so perfekt wie es sein sollte…

    Zur verbrannten Bibliothek von Alexandria gibt es auch andere Hinweise, daß nämlich ERST die Bibo brannte und DANN die Schiffe im Hafen, DAMIT niemand die römischen Schiffe (des Vatikans?) verfolgen konnte, sie sich mit großen Teilen des Fundus der Bibo davongemacht hatten.

    Übrigens gibt es auch in neuerer Zeit (vor wenigen Monaten) wieder Bibliotheksbrände, und „ganz zufällig“ werden bei ZWEI fast GLEICHZEITIGEN Bibo-Bränden (einer in Moskau, der andere in New York) dieselben Dokumente bzw. deren Kopien vernichtet…

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  21. Bettina sagt:

    Lieber @luckyhans,
    natürlich habe ich Verständnis und empfand den Artikel für mich als Anstoß, nochmal über mein eigenes Weltbild nachzudenken, es sogar in Frage zu stellen.
    Nochmal danke dafür!

    Eine Bekannte von mir studiert Ägyptologie, daher weiß ich, wie so Ausgrabungen ablaufen.
    Ihre Reise mit dem Doktorvater nach Kairo war sehr teuer, dafür hat sie lange sparen müssen. Um dann nachher doch nur den ganzen Tag Sand durchsieben zu dürfen bei sehr hohen Temperaturen.
    Und dass diese Spezies ein hohes Potential an Phantasie hat, ist ihr da auch klargeworden.

    Und wie ich schon geschrieben habe, hat es mich nicht von meiner These, dass es schon Hochkulturen gab auf diesem Planeten, abgebracht.

    Ich muss bei solchen Dingen immer an meine Schulzeit denken.
    Wir hatten da in Geschichte einen Lehrer, der mich damals als Spinnerin tituliert hat, als ich mit meiner These ankam, dass die alten Griechen vielleicht viel weiter waren wie wir und es diese Halb Mensch Halb Tierwesen evtl. wirklich gegeben hat.
    Sie es irgendwie geschafft haben, Mensch und Tier zu kreutzen.
    Oder beim Konfirmandtenunterricht habe ich den Pfarrer genervt, wegen der jungfräulichen Maria. Er meinte, dass es nicht so wörtlich gemeint wäre in der Bibel.
    Wenn ich meine Bibel aber wörtlich lese, ergibt sie für mich mehr Sinn, so als Geschichtsbuch im AT und Anleitungen für ein gutes Miteinander im NT.

    Es war ja damals auch die Zeit mit dem ersten Retortenbaby, was mich wahrscheinlich inspiriert hat in meinen jungen Jahren schon.

    Wenn wir dann heute schauen, wieviel seit dem so alles erforscht wurde und mit was die da so rumexperimentieren, lag ich doch gar nicht so falsch mit meinen Thesen.

    Ein Freund meines Sohnes ist Professor in der Hirnforschung. Da wird es dir richtig schlecht, wenn der z.B. erzählt über die Hirntransplantationen die sie gerade versuchen durchzuführen. Unter anderem verpflanzen sie nun ganze Köpfe auf andere Körper, weil das Gehirn blöderweise alleine noch nicht überlebt.

    Lg Bettina

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  22. luckyhans sagt:

    @ Bettina:
    „dass es schon Hochkulturen gab auf diesem Planeten“ –
    wer sagt denn, daß die Informationen des obigen Artikels diesem Gedanken widersprechen?
    Oder müssen „Hochkulturen“ immer Pyramiden bauen?
    Siehe auch heute Teil 2…

    Und: was wäre denn das Cleverste, wenn ich die Geschichte „modifizieren“ will?
    Ich nehme eine Erscheinung, die es überall auf der Welt gibt (z.B. viereckige Pyramiden, die früher mal Energiequellen für den Äther waren), und mache dazu EIN ZENTRUM, in welchem ich dafür sorge, daß meine Ideen dadurch „transportiert“ und verbreitet werden. Dazu engagiere ich ein paar Wichtiguer, wie ausländische Konsuln u.ä., die sich dann selbst zu „Ägyptologen“ hochstilisieren dürfen, lasse noch einen Haufen „Artefakte“ produzieren, die weltweit in den Museen verteilt werden und schon habe ich meinen Touristenmagneten, mit dessen Hilfe ich meine „neue“ antike Geschichte in alle Hirne pressen kann.

    Und es muß mehrere Gründe dafür geben, nicht „nur“ die Religionsschöpfung – die drei wüsten Religionen, von denen die eine Herren, die andere Sklaven und die dritte Mörder (Handlanger) „produziert“…
    Gewiß werden damit auch die „echten“ Pyramiden (Bosnien, China usw.) denunziert, die vielleicht von tatsächlichen HochKULTUREN (!) stammen…
    usw.

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  23. luckyhans sagt:

    @ Bettina:
    P.S. zur Jungfrau Maria – dazu gibt es noch mehr Möglichkeiten.

    Während des Studiums war ich einige Zeit mit einer Medizinstudentin befreundet, die (zwecks abreagieren?) nichts Besseres zu tun hatte, als bei unseren Zusammensein mir ihre praktischen „Ergebnisse“ aus der Pathologie mitzuteilen.
    Da soll u.a. eine stadtbekannte Prostituierte mit 52 (?) Jahren zu Tode gekommen sein, und die Obduktion zwecks genauer Prüfung der Todesursache fand damals in der Pathologie der Hochschule statt, ihr Prof. war der „Fachberater“ – sie selbst durfte angeblich „kibitzen“.
    Tja, und dieses tote Weib, das also gewiß viele viele Hundert „Kunden“ in ihrem Leben „gehabt“ hatte, das soll noch ihre Jungfernhaut gehabt haben – die Öffnung ein wenig geweitet, aber das Häutchen durchaus noch „intakt“ – sie wäre, wenn auf dem vielbegangenen Weg noch Gras gewachsen wär, ebenfalls als „Jungfrau“ Mutter geworden…
    Das nur mal so „aus dem Läben gegriffen“. Ob’s tatsächlich so war oder das Mädel mich nur auf den Arm genommen hat, weiß ich natürlich nicht, aber theoretisch denkbar ist’s schon.

    Auch könnte ja sein, daß schon damals findige Ärzte diese (heute fast schon „übliche“) Operation zur Wiederherstellung des Häutchens beherrscht und gegen gute Bezahlung geleistet haben – wenn das alles nicht 2 Jahrtausende, sondern nur 3 Jahrhunderte her ist: wer weiß… 😉

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  24. […] wir nun beim vorerst abschließenden Teil der wirklich „anderen“ Geschichtsbetrachtung – hier Teil 1 in deutsch und Teil 2 ebenso – am Beispiel der sog. Ägyptologie. Warum wurde hier eigentlich eine […]

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  25. Bettina sagt:

    @Luckyhans,
    (Apropos Jungfernhäutchen: In Galileo kam angeblich vor einigen Jahren, dass das Jungfernhäutchen wieder nachwächst, nach ca. 4 Jahren Abstinez) 🙂

    So, nachdem ich nun den 3. Teil mir einverleibt habe, muss ich meine Vorschnelligkeit entschuldigen!
    Diese meine Erkenntnisse dazu schreibe ich hier, damit der Bezug nicht verloren geht.

    …….Wenn ich jetzt mit dieser Theorie und meinem Gehirnreset neu einhergehe, dann macht folgendes durchaus Sinn:

    Aufschrei mal wieder bei den üblichen Verdächtigen, wenn man sich dann noch die dazugehörigen Mainstream-Pamphlete reinzieht, dann bekommt dies alles ein recht unschönes Gschmäckle von Dingen, die der Deutsche nicht mal denken darf.

    Lg Bettina

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  26. Vollidiot sagt:

    Zum Jungfernhäutchen und Beton

    Wer also sein Weib nur alle 4 Jahre beglückt hat das wiederholte Erlebnis der Entjungferung – ein Hinweis für Leute mit Deflorationsmanie.
    Der Bursche scheint ein Betonierfachmann zu sein.
    Er sollte mal was zur Hydratation und Rissebeschränkung sagen.

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  27. Volver sagt:

    Zu Mro00
    13/07/2016 um 01:47

    „Auf dem ersten Bild der/des Sphinx ganz oben, befinden sich unter dem Ohr der Statue die Buchstaben iD …“

    Dazu habe ich hier noch ein Foto, siehe im Verlauf des Artikels im Kommentarbereich unter dem Link unten, auf dem auch das linke Ohr der Sphinx zu sehen ist. Bei den Buchstaben auf der linken Seite könnte es sich um Li handeln und im genannten Forum gibt es dazu auch Deutungen.

    https://www.dhiud.de/index.php?/articles.html/zu-erhards-neuem-artikel-r17/

    Einleitend zu meiner Sicht betreff dieser Buchstaben möchte ich die Vermutung äußern, wenn jemand so ein interessantes Bauwerk wie die große Pyramide von Gizeh errichtet hat, möchte er da nicht auch, daß der Nachwelt kundgetan wird um wen es sich beim Baumeister gehandelt hat?
    Deshalb meine Idee, da in der Pyramide selbst darauf bis heute kein einziger Hinweis gefunden wurde, wäre es nicht möglich, daß die Sphinx im Sinne eines Denkmals auf den Erbauer hinweist? Zumindest fände ich das angemessen. Und evtl. geben die oben genannten Buchstaben, die ja offenbar mit deutschen (lateinischen) Buchstaben identisch sind, in der Tat Auskunft über den Erbauer der großen Pyramide und der Sphinx.

    Ich reihe jetzt diese vier Buchstaben nochmal aneinander, da haben wir also: Li und iD.
    Meines Wissens kann ein L auch für ein R stehen und ein i auch für ein U. Anhand des Namens Abel wird dies deutlich, was U und i angeht: Übel (ahd.: abel, ibel, ubil).
    Dazu ist z.B. aus dem Japanischen bekannt, daß ein L zu einem R werden kann. Deshalb wird z.B. in dieser Sprache aus dem Namen Malo auf deutsch dann (マロ) Maro.
    Ein i, klar, kann aber auch ein i sein, so bleibt es, was die das zweite Buchstabenduo angeht bei iD.

    Nehmen wir mal an, es verhält sich so wie gesagt, dann wird aus Li somit Ru bzw. uR.
    Somit ergibt sich die sinnvolle Buchstabenreihe: URID.
    Zufällig oder nicht, steht im Englischen ID für Identity (Identität), was ganz passend wäre in Hinsicht auf den Namen des Erbauers, nicht wahr. Und Ur deutet auf etwas ursprüngliches hin, evtl. was den Urheber betrifft. So gesehen wäre die Angelegenheit eine Art Rätsel, ein weiteres Rästel der Sphinx, von denen es schon zwei gibt.

    Das Rätsel der Buchstaben der Sphinx beträfe demnach die Frage: Wer war der tatsächliche Erbauer der Sphinx und womöglich dazu auch der großen Pyramide von Gizeh?

    Bisher haben wir es bis zu den vier Buchstaben URID geschafft.

    Interessanterweise, weiß Erich von Däniken zu berichten, gibt es in der Bibliothek in Oxford ein Manuskript, in dem der koptische Schriftsteller Mas-Udi behauptet, der Ägypterkönig SURID habe die große Pyramide bauen lassen. Dieser Surid herrschte nach den gefundenen schriftlichen Überlieferungen aber vor der Sintflut in Ägypten.

    Was zum Namen noch fehlt, wäre demnach nur das „S“ wie Schlange. Dann haben wir den Namen SURID. Die Frage ist, wo befindet sich an der Sphinx ein Hinweis auf ein „S“. Ganz einfach, die kleine Schlange am Kopf mittig an der Stirn war zwar in 10000 Jahren dem Wetter ausgesetzt und ist kaum noch vorhanden, aber man weiß, sie war zu Anfang da. Denn der Sphinx hatte früher eine Nase, einen Bart und eine Uräus-Schlange auf der Stirn. Das passende Loch an der Stirn kann man heute noch erkennen. Das Zeichen der Schlange an der Stirnmitte wäre somit der Hinweis auf den Buchstaben „S“. Womit dann der Name des Erbauers komplett wäre, er lautet SURID, und damit wäre auch dieses dritte Rätsel (der Sphinx) um ihn gelöst.

    Das erste Rätsel definiert ihn als einen Menschen, und das zweite bekannte Rätsel bezieht sich in Bezug auf ihn darauf, daß er „Tag und Nacht“ bzw. äquivalent dazu „Gut und Böse“ gleichzeitig repräsentiert. Womit ausgesagt ist, daß die Sphinx und damit der Erbauer sozusagen aus Hebräischer Sicht den „Baum der Erkenntnis“ darstellt und die große Pyramide den „Baum des Lebens“, in dem Sinne, daß sie ein Sonnentempel ist und von der Sonne das lebenspendende Licht für unsere Erde kommt.

    Wer wäre sonst in der Lage gewesen die große Pyramide mit all ihren verborgenen Geheimnissen zu bauen und sich selbst dazu noch ein Denkmal in Form der Sphinx davor zu setzen, die auch ihre eigenen Geheimnisse hat, wenn nicht der Urheber und Stammvater des gesamten Menschengeschlechts, der was nun war, nur ein Mensch oder vielleicht doch auch so etwas wie ein Gott? Oder einfach ein Gott in Menschengestalt mit Namen SURID.

    Und vielleicht geben die 5 Buchstaben des Namens SURID auch noch in anderer Lesung her (die UräusSchlange, mit ihrem Anfang und ihrem Ende, namentlich „Satan/Luzifer“, ist das göttliche Paar, was den Menschen und alles andere schuf), daß die Uräusschlange als DAS Symbol der altägyptischen Ikonografie das Zeichen für den Urheber des gesamten Kosmos ist und es sich beim Ägypterkönig SURID um dessen erstgeborenen Sohn handelt, genannt der Menschensohn (Kain = (in Rückwärtslesung) Noach).

    Ich bitte um Eure Meinungen dazu.

    LG Volver

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