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Geschichten – Истории (2)

Наших уважаемых русскоязычных читателей просим прочитать данную статью в оригинале – по ссылке “спрятанной” в следующем заглавии – спасибо!

Um die Diskussion betreffs des genauen Zeitpunkts gewisser „undenkbarer“ Ereignisse noch ein wenig anzuregen, wird hier eine Zeitbestimmung auf wenige Jahre genau vorgeschlagen: 1785.
Darunter gleich ein Kommentar, der eine andere Begründung anbietet. So kann sich jeder eine eigene Meinung erdenken… 😉

Luckyhans, 6. März 2016
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Die Vernichtung der Stadt Jekaterinoslaw (Dnjepropetrowsk) durch eine Atomexplosion im Jahre 1785

2. Mai 2015

Es ergab sich eine Möglichkeit, das Datum einer der Wasserstoffbombenexplosionen auf dem Planeten mit einer Genauigkeit von plus-minus 3 Jahren zu bestimmen. Und zwar einer Wasserstoffbombe und nicht einer Atombombe, denn bei einer Atomexplosion gibt es Beschränkungen bezüglich der Sprengkraft wegen der kritischen Massen des Urans oder Plutoniums.
Um vollständig den Umfang des vernichteten Objektes zu verstehen, muß man meinen vorhergehenden Artikel über die Stern-Bastionen gelesen haben, und zwar am Ende dieses Artikels: http://wakeuphuman.livejournal.com/921.html

Also, ich war auf der Suche nach einem alten Stadtplan von Jekaterinoslaw mit Festungsbastionen. Deshalb Jekaterinoslaw, weil es erst später Dnjepropetrowsk geworden ist. Das hat nicht geklappt, weil das erste Jekaterinoslaw Kiltschenskij, oder wie es auch genannt wurde Jekaterinoslaw Samarskij, angeblich der Bauernschaft zum Zerfleischen überlassen wurde, weil die Stadt an einer unvorteilhaften Stelle zwischen den Flüssen Kiltschen und Samara am Ort ihres Zusammenflusses errichtet worden war, und sie deshalb ständig unter Wasser stand.
Und dann hat man ein zweites Jekaterinoslaw erbaut, am rechten Dnjepr-Ufer. Ich zitiere diese Fabel nach dieser Quelle http://gorod.dp.ua/history/article_ru.php?article=14

Leider wurde Jekaterinoslaw der so sorgsam von W.A.Tschertkow ausgesuchte Platz zum Verhängnis: im Frühjahr nahmen die Schmelzwasser die gesamte Niederung ein und hinterließen für den Sommer faulige Sümpfe. Auch die Hoffnungen auf Schiffahrt erfüllten sich nicht – der Fluß Samara war für Handelsschiffe nicht befahrbar. Und die Erbauer nahmen Abstand von den alten Plänen – gemäß Ukas der Zarin Jekaterina II vom 22. Januar 1784 wurde die neue Lage der Gouvernement-Stadt Jekaterinoslaw „nach besserem Erfordernis auf der rechten Seite des Dnejpr bei Kajdak..“ bestimmt.
Aber ungeachtet des Ukas ging das Leben in Jekaterinoslaw Kiltschenskij (jetzt unter dem neuen Namen Nowomoskowsk) weiter. Über dessen Liebreiz schrieb in Berichts-Briefen an G.A.Potjomkin der Vorstand der Jekaterinoslawer Statthalterschaft, Generalmajor I.M.Sidelnikow.
Am 13. Mai 1786 schrieb er: „die Wasser unserer Stadt beginnen zurückzugehen. Die jetzige Flut war in vielen Häusern bis zum Dach“. –
Ein Jahr später, am 21. April 1787, am Geburtstag der Imperatrice, schrieb I.M.Sidelnikow, „nach einem Kanonenschießen, dem Gebet und einem festlichen Mittagessen fahre ich im Boot zum fürstlichen Haus nachzusehen. Wie das Wasser, das Wehr durchbrechend, in das untere Blumenbeet des Gartens eingedrungen ist…“, „… die ganze Hälfte der Stadt steht unter Wasser, und es kommt noch mehr… stellen Sie sich eine Breite von mehr als 7 Werst vor, mit starken Winden gestern aufgewühlt“. Der Vorstand endet: „Mit göttlichem Mund sprach der Helle Fürst {Potjomkin}, daß wir Dummköpfe sind: wozu siedeln wir auf niederen Flächen“.

Die Vorbereitung des Aufbaus des neuen Jekaterinoslaw begann erst nach dem Herbst 1786, und im Januar 1787 beschloß Jekaterina II. persönlich die Länder des Südens anzuschauen. Am 22. April desselben Jahres begab sie sich, umgeben von ihrer blendenden Suite, den Dnjepr abwärts. I.M.Sidelnikow schrieb in höchster Aufregung an die Kanzlei der Statthalterschaft (19. April 1787): …

Diese Story ist klarer Quatsch. Früher wurde viel solider gebaut als jetzt, Sankt Petersburg ist dafür ein Beispiel. Niemand hätte eine Stadt erbaut, ohne vorher den vollen Satz an geodäsischen und geologischen Forschungen durchzuführen. Eine Geschichte mit Geschmäckle.

Unter dem Stichwort Jekaterinoslaw Kiltschenskij kann man leicht die Stadtpläne des demontierten Jekaterinoslaw Kiltschenskij finden, und einen separaten Plan der Bogorodizker Festung, die zu dieser Stadt gehörte.

Sehen wir uns die Bogorodizker Festung mal an:

Und noch eine Ansicht

Und jetzt rufen wir google.maps auf mit den Koordinaten 48.499565, 35.161087
und schauen uns die Reste der vernichteten Bogorodizker Festung an.


Und nun betrachten wir den vollständigen Stadtplan des ersten Jekaterinoslaw Kiltschenskij:

Wir sehen, daß es riesig ist. Vorgreifend sage ich, daß es 4,7 Kilometer von der oberen Grenze bis zur unteren sind. Das ist etwa die Wassiljewski-Insel in Sankt Petersburg. Natürlich war die Stadt zu 100% antik und wunderschön, deshalb wurde sie auch als dritte Hauptstadt bezeichnet. Unten auf dem Plan habe ich rot die Bogorodizker Festung umrandet. Wie wir sehen, gehört sie zur Stadt Jekaterinoslaw Kiltschenskij.
Nun können wir auf diesen Plan das Satellitenfoto dieser Gegend legen. Dabei müssen wir die Bogorodizker Festung zur Deckung bringen.

Richten wir die Satellitenkamera ein wenig höher, gehen auf die Koordinaten 48.524250, 35.137981 und machen einen Screenshot:

Mit dem roten Marker ist die Bogorodizker Festung gekennzeichnet, und darüber der Trichter der in geringer Höhe erfolgten Wasserstoffbomben-Explosion. Rechts wurde die Festung vom später errichteten Stausee überflutet. Legen wir das auf unseren Plan.
Ruck-zuck-voilà:

Paßt ganz genau. Der Durchmesser des Trichters der amerikanischen Wasserstoffbombe Castle Bravo auf dem Bikini-Atoll mit einer Sprengkraft von 15 Megatonnen hat einen Trichter mit 1,8 Kilometer Durchmesser hinterlassen. Siehe Lügipedia über Castle Bravo ( Кастл Браво ).
In unserem Falle hat der Trichter 4,7 km. Offensichtlich war die Explosion viel mächtiger. Die Stadt wurde vom Angesicht der Erde ausradiert. Klar zu sehen, daß es keinen Bodenaushub gegeben hat. Der Boden ist einfach eingedrückt. Eine solche Wirkung kommt von einer Explosion in geringer Höhe. So einer:

Auf dem Stadtplan, der weiter oben gepostet ist, war rechts die Zitadelle mit 12 Bastionen zu finden. Sehen wir einen detaillierteren Plan an:

Diese Zitadelle ist auf dieser Zeichnung abgebildet. Hier ist nur ein kleiner Teil davon zu sehen, und links davon hat der Künstler die nördliche Vorstadt von Jekaterinoslaw gezeichnet, die sich hinter der Wand der Bastion befindet:

Bitte beachten Sie die großen Steinquader der Zitadellenmauer auf der Zeichnung. Etwa so groß wie bei der Peter-Pauls-Festung (in Sankt Petersburg, LH). Die Größe der Blöcke ist genauso:

Es war nicht sehr lustig, das Leben Ende des 18. Jahrhunderts. Und die Welt ist auch heute an der Schwelle.

PS:
Wenn wir schon bei der Peter-Pauls-Festung waren, dann schreibe ich gleich noch von deren Zwilling – der Festung Kodak, gelegen bei Dnjepropetrowsk. Deren Koordinaten sind 48.384005, 35.138045
Lesen Sie deren Geschichte im Internet, und ich zeige Ihnen in Bildern deren Evolution in der Zeit:

So sah sie aus, vor langer Zeit, etwa bis 1650. Durchaus wie die Peter-Pauls-Festung.

Die Information, daß sie von den Polen im Jahre 1635 erbaut worden sei, ist eher ein Märchen. Unter Berücksichtigung dessen, daß Peter I. das Jahr 7208 seit der Erschaffung der Welt im Himmelstempel abgeschafft hat (obwohl das auch eine Fabel sein kann, ich kann es nicht überprüfen) und die Jahresberechnung mit dem Jahre 1700 neu begann, kann das Datum des Erbauens einer beliebigen Stadt oder Festung leicht im Bereich der 7500 Jahre liegen. Sankt Petersburg ist ja auch viel älter als 300 Jahre, was wunderbar an der Abnutzung des Granits der Uferstraßen zu sehen ist.

Dann geschah etwas Zyklopisches und die Hälfte der Festung verschwand zusammen mit dem Ufer.

Heute sehen die Überreste der Festung bereits so aus: zwei Bastionen sind rot gekennzeichnet.

Legen wir den alten Plan der Festung Kodak auf den heutigen Satelliten-Screenshot

Und hier ist der Plan der ukrainischen Machthaber zur Wiederherstellung der Festung Kodak. Wie wir sehen, wollen sie versuchen, nicht die ganze Festung, sondern die Hälfte davon wiederherzustellen, wohl eher unter Nutzung von Metallkonstruktionen. Die Rede ist gar nicht davon, das früher gebildete Gewässer zuzuschütten. Ich rede schon gar nicht von einer Restauration der Festung bis zum heutigen Zustand der Peter-Pauls-Festung.
Da haben Sie den 40-Millionen-Einwohner-Staat. Und früher wurden solche Festungs-Stern-Objekte zu Tausenden erbaut.

Und als Nachtisch, um nicht einen neuen Post machen zu müssen, noch einige Screenshots von Atombombenteppichen an der Ostküste der VSA (South und North Carolina). Dort wurde dicht gebombt, offenbar um die Infrastruktur fein zu zermahlen.
Die Bäume sind dort, wie zu sehen ist, alle jung.

Die Bilder sind anklickbar:

http://wakeuphuman.livejournal.com/1116.html

Comments:

mylnikovdm

4. Mai, 2015 11:21 am (UTC)

Das war keine Wasserstoffbomben-Explosion, sondern ein großer Meteorit. Nach dem Charakter der Zerstörungen auf diesen Foto zu urteilen.

http://ic.pics.livejournal.com/wakeuphuman/74019716/42006/42006_original.jpg

Dies ist keine Wasserstoffbomben- oder Atombomben-Explosion, sondern die Folge des Niedergangs eines großen Meteoriten. Atombombenexplosionen hinterlassen praktisch immer einen Abdruck mit ideal runder Form. Das hängt mit dem Charakter der Prozesse zusammen, die bei einer solchen Explosion vor sich gehen. Wobei es egal ist, mit welcher Bahn und Geschwindigkeit der Sprengkopf fliegt, die Geschwindigkeit der Atomreaktion, und also auch die Geschwindigkeit der Verbreitung der Plasma-Kugel und der Druckwelle, ist immer höher. Und genau daher sind die Trichter immer rund.

Auf diesen Bild sehen wir eine Verschiebung der Bodenschichten in Richtung Nord-West.
Die Spuren haben keine runde, sondern eine charakteristisch langgezogene Form. Auf dem alten Plan gibt es einen Kanal, der die Stadt und die Festung von allen Seiten umringt (auf dem Plan als „протока Кримха“ bezeichnet).
Auf dem Bild des heutigen Zustandes sehen wir, daß unten der Kanal praktisch unbeschädigt geblieben ist, während er in nord-westlicher und westlicher Richtung praktisch vollständig von den verschobenen Erdschichten zugeschüttet ist.
Ähnliche Zerstörungen und Deformationen sind nicht charakteristisch für Atombombenexplosionen, wo die Druckwelle auf einer relativ flachen Örtlichkeit in allen Richtungen die gleiche Stärke aufweist. Außerdem führen weder Boden- noch Luft-Atomexplosionen zu Bodenschichtverschiebungen, ähnlich denen, die wir auf dem Foto sehen. Dafür ist entweder eine unterirdische Atomexplosion oder ein penetrierender Atombomben-Einschlag notwendig, d.h. eine Bombe, die sich erst tief in die Erde eingräbt und dann detoniert. Aber auch in diesem Falle müssen die Trichter runder sein.

Edited at 2015-05-04 11:28 am (UTC)

Original-Quelle: http://wakeuphuman.livejournal.com/1116.html

© für die Übersetzung aus dem Russischen: Luckyhans

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Geschichten – Истории 1

https://bumibahagia.com/2016/03/05/geschichten-истории-1/

Geschichten – Истории 3

https://bumibahagia.com/2016/03/07/geschichten-истории-3/

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15 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. preusse sagt:

    Wenn ich den Kommentar von Mylnikovdm zu Grunde lege, wundere ich mich, mit welcher Präzision gerade Gegenden mit militärischen Einrichtungen (ob Russland oder VSA, denn auch beide Carolinas wie auch Virginia sind strategische US-Basen) wundersam durch Meteoritenstreu“bomben“ vernichtet wurden. Irgendwie seltsam. Ohne das jemand aus den Staaten oder der zaristischen oder anderen Sowjetunion dieses aktenkundig gemacht hat. Obwohl sie doch jeden Pups penibel dokumentierten.
    Irgend etwas duftet hier fürchterlich zum Himmel und keiner ließ oder lässt sich aus.

    Na ja, vielleicht kommt ja noch das öffizielle Disclosure , wie angekündigt. Wahrscheinlich Aliens. Medwedew bedrängt ja schon die USA, das Kaninchen aus dem Hut zu ziehen. Sonst macht er es.

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  3. Chris sagt:

    Diese Info macht mich jetzt aber irgendwie restlos platt. Was wurde uns da bisher verheimlicht?

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  4. muktananda13 sagt:

    Grenzen beginnen im Kopf und enden auf der Weltkarte.
    Die Geschichte ist der Film voller Scherze , den sich das Bewusstsein erlaubt und worin stets mitspielt.

    Wirklichkeit kennt Geschichte nicht. Nur die Illusion kennt sie .

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  5. Skeptiker sagt:

    Was ist das überhaupt für eine Geschichte?

    Vorhin habe ich das Video gefunden, gab es diese Unglücksserie der UDSSR damals?

    Ich habe erst in der Sendung davon erfahren.

    Gruß Skeptiker

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  6. luckyhans sagt:

    @ Skepti:
    Wer mag, soll gern an eine „dritte Macht“ glauben…

    Zu den Explosionen in den sowjetischen bzw. russischen Munitionsdepots kann ich konkret etwas sagen.
    Ich war 1991 in einem großen deutschen Wehrtechnik-Unternehmen tätig und hatte dort u.a. mit einem Projekt zu tun, das damals gemeinsam mit russischen Wehrtechnik-Unternehmen eine Lösung für die Entsorgung der ungeheuren Mengen an weit überlagerter Artillerie-Munitionen erarbeitete.
    Es war ein bekanntes Problem, daß die UdSSR/Rußland seit dem Waffenstillstand vom 8. Mai 1945 praktisch – bis auf Afghanistan – keine „richtigen“ Kriege geführt hatte, und daher fast alle seitdem hergestellte Artillerie-Munition noch auf Lager war.
    Kollegen bericheten von einem Besuch in einem solchen russ. Munitionslager tief im Wald, wo einfach im Freien auf einer Waldlichtung die Kisten mit der Artilleriemunition drei Meter hoch aufgestaplt lagen – oben mit Tarnnetzen notdürftig abgedeckt – ca. 100 m lang und ca. 50 m breit – solche „Lichtungen“ gab es dort Dutzende. Die oberen Kistenreihen waren natürlich längst verrottet, und die Schüsse lagen mehr oder weniger offen da. Daß es da in anderen Depots bereits zu mehreren Selbstentzündungen und verheerenden Bränden, mit großen Zerstörungen und Menschenopfern gekommen war, liegt auf der Hand.
    Wegen der politischen Brisanz des Themas wurde damals ein Technologietransfer für eine gefahrlose und umweltgerechte Entsorgung veralteter Munitionen angeschoben, auch in Zusammenarbeit mit deutschen Firmen, und das will was heißen, trotz Perstrojka usw.
    Später wurde, da das Entsorgungstempo nicht hoch genug war und immer wieder Depots in die Luft flogen, dazu übergegangen, solche Munitionen im großen Stil auf Truppenübungsplätzen zu sprengen – erst vor wenigen Jahren konnte diese höchst umweltschädliche Praxis beendet werden…
    Soweit meine persönlichen Erfahrungen dazu.

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  7. Skeptiker sagt:

    @luckyhans

    Danke für die Antwort, weil mir fällt es auch schwer, alles zu glauben.

    Und immer die Einblendung der 14 Mai usw.

    Zur Berührung, hier eine gute Sängerin.

    Bitte nur auf die Stimme achten, nicht auf den Hintergrund.

    Gruß Skeptiker

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  8. B.Rechreiz sagt:

    Wirklichkeit und Geschichte Du hast Jahrzehntelang Cola getrunken, Eis gegessen, Zuckerwatte Stabweise genascht, und nie die Zähne geputzt….Die faulen Zähne und Zahnschmerzen sind reine Illusion!

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  9. muktananda13 sagt:

    Alles was vergänglich ist, ist Illusion. Die Geschichte samt Akteure macht keine Ausnahme davon.

    Wissen ist nicht Glauben , Glauben ist nicht Wissen.

    Der Wissende glaubt nicht, der Gläubige weiß nicht.

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  10. luckyhans sagt:

    @ Muki:
    „Der Wissende glaubt nicht“ – falsch: der Wissende GLAUBT – zu wissen… 😉

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  11. muktananda13 sagt:

    Unlucky,
    weil du kontinuierlich glaubst, weißt du noch nicht. Dann wirst du lucky…jenseits vom Nickname.

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  12. muktananda13 sagt:

    Solange Bewusstsein sich als Viele ansieht, träumt es.
    Selbst wenn der Traum immer wieder zu Ende geht, ist oft das Erwachen viel zu anstrengend.
    Sich erneut im Strudel der vergänglichen Geschichte zu verlieren, die stets in Zeit und Raum stattfindet , ist es ein Leichteres.

    Darum gehört tatsächlich eine große Portion Mut dazu, um wach zu werden.
    Denn es herrscht im Traum von Zeit und Raum die Meinung, man wäre stets wach und frei.

    DER SCHLAFENDE TRÄUMT VON ERWACHEN UN GLAUBT ES AUCH.
    Doch er weiß noch nicht- da er noch ungestört träumt.

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  13. Vollidiot sagt:

    Die MG’s sind geil.

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