bumi bahagia / Glückliche Erde

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bumi bahagia – glückliche Erde / thom ram zu 2016

Prinzipiell, im Grundzug, sehe ich vier Möglichkeiten. 

A) Zu wenige erwachen, zu viele schlafen weiter. Die NWO wird stracks durchgepeitscht, mit allen Mitteln. Die Menschen werden noch mehr versklavt, ohne dass die Mehrheit es überhaupt merkt. Man rotiert und kuscht halt, und das Lebensvergnügen besteht in Chips, TV und Gamen. Nicht nur Laster wie Rauchen und Saufen, auch Sex und Schlaf und Kinderlieder singen werden limitiert , alle sind verchipt, du tust keinen Schritt ohne kontrolliert zu sein. 

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B) Die grosse Katastrophe mit anschliessendem Neuaufbau. Geld crasht. Die Wirtschaft steht still. Die Energieversorgung ist tot. Strassenkämpfe lodern weltweit auf, Kriegsgeschehen weiten sich aus, der grosse Atomschlag findet statt. Aus Schutt und Asche bauen Uebriggebliebene unter Tränen, doch mit freien Herzen neu auf. Oder das, was wir unter Leben verstehen, wächst in 500’000 Jahren frisch.

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C) Parallel toben die NWO Kräfte immer intensiver, auch hier crashen die Währungen, Versorgungsprobleme sind weltweit Alltag.

Zu gleicher Zeit werden die herrschenden Mechanismen von immer mehr Menschen nicht anerkannt, sie verlieren ihre Wirkung und machen Grundsätzen wahrer Menschlichkeit Platz.

Zu gleicher Zeit, allerorten, sind abertausende von neuen Keimen, sind Menschen, welche sich nach ethischen Prinzipien formieren und organisieren. Kleinste und kleine Gruppierungen. Verbände bis zur Grösse von Ortschaften, welche auf allen gängigen Komfort verzichten und von der Kartoffel leben, jedoch Gemeischaft pflegen, singen und die Gitarre neu stimmen.

Ueber längeren Zeitraum schliessen sie sich zusammen, um die Aufgaben zu lösen, welche nur interregional zu bewerkstelligen sind.

Die NWO Kräfte finden immer weniger Andockstellen. Ihre Macht zerfällt. Ihre Exponenten stehen alleine da. Die wirklich dahinterstehenden Kräfte haben auf der Erde keine Chance, weiter Blut zu saugen und wenden sich ab.

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D) Die bestehenden Systeme bleiben strukturell erhalten, werden aber von innen erneuert. Die mehr und mehr neu darin wirkenden Menschen folgen nicht den destruktiven Zielen der NWO, sondern ethischen Grundsätzen. Konkret in Deutschland: Eine oder mehrere neue Parteien mit menschen- und erdenfreundlichen Zielen gewinnen mehr und mehr Einfluss.

Die Menschen, welche die Herrschenden waren, fallen nach und nach ab wie dürres Laub, man interessiert sich nicht für ihre Vorgaben. Den Menschen, welche einflussreiche Vollstrecker waren, ergeht es zum Teil genau so, zum andern Teil erinnern sie sich ihres Menschseins, schwenken um und helfen bei der Renovation mit. Christoph Hörstel zum Beispiel ist glühender Verfechter von D)

Die von ihm gegründete „Deutsche Mitte“ will strikte nach ethischen Grundsätzen handeln. Ihr Ziel ist es, die entscheidenden Positionen unter Einhaltung der heute festgelegten Spielregeln zu erringen.

Im Anhang findest du die Mail, welche mich heute von Christoph Hörstl erreicht hat.

.sonne mond see

 

Lieber Leser. 

Ich habe meine persönliche Ueberzeugung, ob A,B,C oder D den Hauptstrom bilden wird, doch nenne ich sie hier nicht.

Ich visualisiere sie. Ich halte meinen Fokus drauf.

Fasse du eigenverantwortlich ins Auge, was du willst. 

Wir alle haben unser Tagwerk. Lasst es uns mit Liebe tun.

Lass uns dabei jeden Tag, ohne Ausnahme, innehalten und uns erinnern, was wir wollen. 

Was ich denke, was ich visualisiere…es hat immer die Tendenz, sich zu materialisieren.

Erinnere dich, so du schon dazu bereit bist, deiner grossen Macht.

Setze sie ein.

Denke dir, wie bumi bahagia (glückliche Erde) aussehen wird aussieht.

Denke dir dabei nicht eine Zukunft,

denke dein bumi bahagia als jetzt existierend.

So setztest du deine Macht wirkungsvoll ein.

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Lieber Leser.

Danke für deine Präsenz hier. Danke für deine Kommentare. Danke für dein Engagement. Danke für deine Anregungen.

Spezieller Dank an meinen/unseren Co-Administrator Luckyhans

und an meine/unsere Stammkommentatoren. Ohne sie wäre Blog bb nicht die Hälfte.

Ich wünsche mir und dir und uns allen ein 2016 mit klaren Gedanken,

geleitet von Klugheit, von frei fliessender Intuition und durchglüht von unseren Herzen.

Euer thom ram, 31.12.2015

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Kreml Enten Spiegelung

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Liebe Mitglieder, Gäste, Sympathisanten und Interessenten der Deutschen Mitte!

Mit schlechten Nachrichten von allen Brennpunkten politischen Interesses im In- und Ausland gehen wir in ein ungewisses Entscheidungsjahr 2016. Dazu erhalten Sie einige meiner Einschätzungen:

* Zunächst einmal wissen wir ganz eindeutig, dass Kriegs- und Crashgefahr täglich wachsen. Lange kann es nun nicht mehr dauern. Wohlhabende haben ihre Wohnsitze im nahen und/oder fernen Ausland längst eingerichtet, Bunker und Fluchtrouten organisiert, ihr Vermögen auf die Krise ausgerichtet: Jeder wie er kann und mag.
* Die Politik der Bundesregierung arbeitet in wahnsinniger Weise direkt gegen deutsche und europäische Interessen. Die Schlagzahl wird hier offenbar eher noch erhöht statt abgebremst.
* Zur Durchsetzung der Zerstörungspolitik werden täglich demokratische Freiheiten eingeschränkt oder ausgehöhlt. Auch diese Entwicklung schreitet ständig fort, wird eher beschleunigt als abgebremst.
* Chaos, Mord und Totschlag, sogar ein Bürgerkrieg, liegen absolut im Plan der jetzigen Regierungspolitik.

Diese höchst prekäre Lage erfordert von den Gegenkräften klare Entscheidungen für die kommende Marschroute. Wer sich wehren will, muss:

* sein Leben ändern und zunehmend auf Widerstand ausrichten.
* sich kompromisslos klar werden, welches die wichtigsten politischen und persönlichen Ziele sind.
* Personen und Vorschläge ablehnen, die davon abbringen oder bei der Verwirklichung stören – und trotzdem noch stärker Ausschau halten, mit welchen Kräften eine Zusammenarbeit möglich oder gar geraten erscheint.
* für sich persönlich in allen Verbindungen und Verpflichtungen genau bedenken und dann mit dem menschlichen Umfeld gemeinsam festlegen, wie weit er in seinem persönlichen Engagement gehen will und kann.

In der Deutschen Mitte müssen wir uns klar sein, wie wir vorgehen:

* Der Fokus liegt weiterhin auf der Ethik – davon können wir nicht lassen, ohne uns selbst zu verraten.
* Gewalt ist kein Mittel der Auseinandersetzung. Wie viele miese Mittel setzen die Regierungen ein! Davon wollen und werden wir uns unterscheiden!
* Wir halten unsere eigenen Reihen sauber. Wir stehen zu Satzung und Programm – und konzentrieren uns darauf, in die Politik der Bundesländer mit unseren Programmen intensiv einzusteigen.
* Parteiämter sind keine persönlichen Besitzstände: Sie sollen grundsätzlich denjenigen anvertraut werden, die sie im Sinne unserer Politik am besten ausfüllen.

Wir von der Deutschen Mitte müssen in historischer Dimension Geduld und langen Atem zeigen. Das steht keineswegs im Widerspruch zu hohem Engagement und kurzfristigem Erwartungsdruck. Dieses Engagement bringen wir als eine ethisch ausgerichtete Bewegung, die auch als Partei im derzeit gesetzlich vorgegebenen Rahmen politisch wirksam wird, sich damit jedoch nicht erschöpft oder begrenzen – und schon gar nicht einschränken lässt:

* Fast alle Mitglieder waren nie zuvor Mitglied einer Partei
* Fast alle Mitglieder wollten zuvor nie einer Partei beitreten
* Alle Mitglieder stellen Ethik über jede Partei, auch über die Deutsche Mitte

Wir wissen, dass die Zahl der „100 Affen“ (im morphogenetischen Feld nach Rupert Sheldrake) in unserem Sinne weltweit längst überschritten ist; wir befinden uns in der erfreulichen Phase des Aufbaus einer weltweiten Bewegung unserer ethischen Ausrichtung, die viele Dinge und letztlich ihr Zusammenwachsen sicherlich noch deutlich besser organisieren muss, deren letztendlicher Erfolg jedoch außer Frage steht.

Unsere bedingungslose ethische Ausrichtung ist so etwas wie die letzte Chance dieser Hochzivilisation. Wir haben die unbedingte Pflicht, es 2017 in den Bundestag zu schaffen – ohne faule Kompromisse in der Sache. Danach ist der Weg klar, fast wie vorgezeichnet – unserer Sache wird der Erfolg dann nicht mehr zu nehmen sein. Eine Reihe Einzelheiten dazu kenne ich aus meinen jahrelangen Gesprächen mit Bundestagsabgeordneten; es ist jedoch zum jetzigen Zeitpunkt eindeutig zu früh, darüber öffentlich zu sprechen.

Sicher ist: Die Bekämpfung oder gar Unterdrückung unserer Bewegung wird die Gegner nicht nur stärker beschädigen als uns, sie werden dabei ihren eigenen Untergang besiegeln und beschleunigen.

Wir müssen 2016 folgende Ziele erreichen:

* Innerliche Einstellung auf den Bundeswahlkampf ab 1. Januar 2016
* Aufnahme in die Unterlagensammlung des Bundeswahlleiters
* Bundesweite Dauer-Werbekampagne
* Vollendung des ausgeschriebenen, vollständigen Bundesprogramms
* Gewinnung von insgesamt 2.000 zuverlässigen Mitgliedern
* Aufstellung aller Landesparteiprogramme, mindestens als Kurzprogramme sowie aller Landessatzungen
* Bildung aller Landesverbände
* Organisation der Beschaffungswege für 40.000 Unterstützer-Unterschriften

Möglicherweise für einige erstaunlich: Wenn wir uns allesamt kraftvoll anstrengen, diese Ziele zu erreichen, werden wir plötzlich und unerwartet zusätzliche Unterstützung erhalten – und dies nicht nur einmal und nicht zu knapp.

Für dieses wunderbare Entscheidungsjahr 2016, das den guten Kräften nicht nur gewaltige Herausforderungen, sondern auch durch diese vielfältigen Spannungen noch weitaus größere Chancen bietet als wir sie bisher hatten, wünsche ich allen Lesern dieser Zeilen Mut, Kraft, Gesundheit und Zuversicht sowie Freude, Glück und Erfolg.

Mit herzlichen Grüßen

Christoph Hörstel

Bundesvorsitzender Deutsche Mitte

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13 Kommentare

  1. Eleana sagt:

    Ich nehme auch D! unbedingt! das ist der SANFTE Weg 🙂 wir müssen auch an die Kinder denken… und die Alten: die haben ja schon viel Vorarbeit geleistet, auch wenn sie es manchmal oder oft nicht bewußt wissen… aber ohne unsere Eltern und Großeltern und Urgroßeltern und so weiter 😉 … das muss so weit wie möglich ohne Versorgungsengpässe und sonstige Notfall-Szenarien ablaufen… das wird auch ohne Weltkatastrophen eine turbulente Wegstrecke! … wichtig ist doch: wir kommen alle GEMEINSAN an 🙂 ….
    diese Aussortiererei nach Auserwählten und Nicht… nach Erwachten und Nicht… nach Erleuchteten und Nicht… ist doch SCH**** … das ist bloß der alte Wein in New-Age-Schläuchen 😛
    wir alle ZUSAMMEN… und eben: SCHRITT FÜR SCHRITT… ganz SANFT …. aber KONTINUIERLICH 😉

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  2. Eleana sagt:

    brrr…. wenn die Kinder nebenher streiten, verlier ich den Faden …
    sollte heißen: ohne unsere Vorfahren, wären wir jetzt nicht an dem Punkt, wo wir gerade stehen… ich bin dankbar, dass sie alle ihren Teil beigetragen haben… denn so sind mir etliche ungemütliche Erfahrungen erspart geblieben 😉

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  3. thomram sagt:

    @ Eleana

    In einem Seminar mit Familienstellen, da sassen wir nach getanem Drama sinnend gut in der Runde.
    Der Leiter:
    „Schau den Menschen im Kreise an, der dir am wenigsten gefällt. Danke ihm, dass er die Rolle spielt, die er spielt, so dass du sie nicht zu spielen brauchst. “

    Im Vertrauen sag ich’s dir. Ich möchte gerne D, ich habe aber das Gefühl, dass D undurchführbar ist.
    Ich tippe auf C. Das funktionierende C ist eine gute Sache.

    Ich hoffe, dass ich C und D verständlich beschrieben habe. Es ist immer mal so, dass ich meine, etwas genau formuliert zu haben, und wenn ich es drei Wochen später lese, muss ich korrigieren und ergänzen, damit ich es als „Neuleser“ verstehe.

    Und alle, die für D kämpfen, ehre ich hoch. D wäre der Weg mit geringstem Leid. Doch wie viele, die für D kämpfen, bleiben auf der Strecke. Haider. Möllemann. Mahler. Kennedy und so weiter. Und sie haben die gute Sache, so scheint es mir, nicht fördern können. Wieder andererseits…vielleicht haben sie Samen gestreut oder Dünger ausgegeben. Das ist auch förderlich.

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  4. thomram sagt:

    @ Eleana

    Sag deinen Kindern einen Gruss vom bumi bahagia Opa und gib ihnen in seinem Namen einen Klaps aufn Hintern und dann geh mit ihnen in den Wald und mach ein Feuerchen 🙂

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  5. luckyhans sagt:

    @ Thomram:
    Das ist wieder typisch verwilderter Südsee-Insulaner: „geh in den Wald und mach ein Feuerchen“ – das wäre der nächste Weg in die Klapse – nicht nur wegen der Jahreszeit (mein Guter: hier ist tatsächlich Winter, und es ist kalt draußen), sondern auch deshalb, weil im deutschen Wald niemand so einfach ein Feuerchen anzünden darf.
    Und dann noch die Kinder mitnehmen – was lernen die denn da… tssesssesss… 😉
    .
    Aber im Ernst:
    ich bin fest davon überzeugt, daß auch eine Generalreparatur bei dem jetzigen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen System nicht mehr hilft – es muß ein völlig Neues her, und dafür sind die momentan existierenden Strukturen leider total ungeeignet.
    Wir müssen schon jetzt parallel von Grund auf neue Strukturen wachsen lassen, damit sie dann zu gegebener Zeit „übernehmen“ können und alles neu aufsetzen – alles Überflüssige weglassen, nur Naturrichtiges akzeptieren und bestehen lassen… 😉

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  6. luckyhans sagt:

    Hier mal in B)-Befürworter: http://www.antikrieg.com/aktuell/2015_12_31_apokalypse.htm – wobei Apokalypse im Griechischen nichts anderes bedeutet als Klärung… 😉

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  7. We Are Alice sagt:

    Voll und ganz möchte ich den Titel unterschreiben – bumi bahagia wird kommen, ich habe volles Vertrauen darauf. Auch wenn mein Ego hin und wieder in die ein oder andere (emotional geladene) Falle tappt: Intuitiv bzw. instinktiv weiß ich von Bumi Bahagia.

    Und wichtig: „Fasse du eigenverantwortlich ins Auge, was du willst.“
    Auch das möchte ich unterschreiben.

    Was die vorgestellten Optionen anbetrifft, so würde ich in naher Anlehnung an D) für E) plädieren:
    Es wird tatsächlich eine Neue Weltordnung kommen, nur nicht eine wie sie eine Elite präsentiert, sondern eine die auf (zunehmend wachsender) Autonomie beruht: Autonomie menschlich schöpferischer Fähigkeiten, in Respekt und Wohlwollen gegenüber schöpferischer Fähigkeiten Anderer. Soll aus meiner Sicht heißen: Es bräuchte überhaupt keine Parteien mehr, ist das doch immer noch die (unbewusst oder bewusste) Suche nach einer Instanz außerhalb von mir „die es schon richten wird“. Ne, werden DIE mit Sicherheit nicht! Mach mal lieber selber, finde DEINE Freude, lebe sie, und teile sie mit Anderen … das reicht vollkommen … und akzeptiere das Andere ihre Freude in anderen Sachen finden (und selbst dort kann man sich daran erfreuen).

    @ thomram

    “Schau den Menschen im Kreise an, der dir am wenigsten gefällt. Danke ihm, dass er die Rolle spielt, die er spielt, so dass du sie nicht zu spielen brauchst. ”

    TOP!
    Ich kann Dir sehr gut folgen, ich war auch mal auf einer Familienaufstellung wo es auch um Integration ging, nur fiel dort dieser Satz nicht. In dieser Aussage steckt sehr viel Weisheit! Man mache mal die gedankliche Übung und erweitere diesen Satz auf die Welt, ja auch auf Politiker wie Blair, Bush & Konsorten und Verbrecher die im Sinne der NWO der Elite arbeiten.

    Was der Satz sehr gut beschreibt, wenn wir ihn von der Familie auf die Welt erweitern, ist der Weg wie du zum inneren Frieden findest. Je mehr innerer Frieden, um so weniger ziehen dir diese Figuren deine Energie ab. Und dann, am Punkt deines inneren Friedens, in DEINEM Hier und Jetzt, hast du die Wahl WAS du schöpferisch stärken möchtest. Ja, und das braucht Übung.

    Nur mal meine Meinung dazu: Nimmt man die von thomram zitierte Aussage ernst, dann beginnt man vielleicht langsam zu verstehen das eine Publikation der Rothschilds (The Economist) mit seinen „The Year in …“ Titelseiten, durchaus auch eine Wahrheit darstellen kann. Ja, wie ist das möglich dass der Oberbösewicht aller Bösewichter plötzlich mit einer Wahrheit hervortreten soll??? Das kannst du nur annehmen in dem du analog zur Familienaufstellung die entsprechende Integrationsarbeit machst. Es geht um Annehmen, Integrieren und auch Loslassen(können).

    Tja, mit Sicherheit kein Kunstwerk aus Goethes Zeiten, aber auch eine Conchita Wurst weist mit „Rise like a Phoenix“ auf eine zeitgemäße Wahrheit hin. Eine ähnliche Botschaft gab’s im Song „Reality“ vom DJ „Lost Frequencies“ – Titel des Songs und DJ Name, allein schon eine Offenbarung! (Lost Frequencies … Hallo, schnackelts da?) Und wie gesagt, man erwarte besser nicht immer die Qualität eines Steiners, Shakespeare oder Schillers.

    Das soll keineswegs irgendetwas beweisen, es ist ohnehin nur meine Meinung, meine Wahrnehmung, meine Reise. Ich möchte vielleicht nur dazu ermuntern, bereit zu sein für die Möglichkeit, dass die Wahrheit sich an den verrücktesten Stellen auszudrücken vermag. Offenheit ist hilfreich, an manchen Stellen eben auch harte Arbeit.

    Allen ein gesundes, friedliches und vor allem freudigvolles 2016!

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  8. thomram sagt:

    @ Kücki

    Meine letzte Fahrraddour ging durch Mäcpomm, das war so ungefähr 1998. Wir wagten nur zu feuern auf Kreuzungen wirklich breiter Waldstrassen, also in gehörigem Abstand zu Brennbarem, du sehen, ich wissen, dass es tatsächlich saugefährlich ist bei nordteutschen Wäldern. Dass es geahndet wird, hat in diesem Falle seine Berechtigung.

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  9. maisi sagt:

    C) ist zwar anstrengend, aber irgendwie auch lustiger. Die Menschen kommen sich wieder näher, arbeiten, reden, lachen miteinander. Man ist wieder aufeinander angewiesen, gegenseitiges Vertrauen muss wieder zur Grundlage menschlicher Beziehungen werden. Ohne Not werden die Menschen sich nicht umorientieren schätze ich. Ich glaube es kann viel kreativer, ruhiger, gemächlicher werden.
    Ich kann mir D) auch nicht mehr vorstellen, der Zug dürfte abgefahren sein. Es ist alles viel zu verfahren. Trotzdem hoffe ich, dass uns das meiste erhalten bleibt an Infrastruktur etc., sodass das nicht neu aufgebaut werden muss und nur für die Basics wie Essen, Trinken, Kleidung, Ausbildung und Instandhaltung gesorgt werden muss.

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  10. thomram sagt:

    @ maisi

    ich sehe es gleich wie du. D wäre zwar ganz prima, doch scheint mir der Weg sehr schwierig. Grund: SIE haben ein verd scharfes Auge auf alle innovativen Vereinigungen, welche sich öffentlich betätigen. Beispiel Königreich Deutschland. Alles wird getan, um das abzumurksen. Bei neuen Parteien läuft es anders. Dort können SIE sich nicht auf Gesetze berufen und Häuser einfach zack räumen. Doch infiltrieren SIE, setzen gescheite Geister an, schleusen sie ein, und die sorgen dann für Spaltungen und Spannungen innerhalb der neuen Partei, weilche ursprünglich von guten Leuten mit guten Absichten formiert worden ist.
    Ich meine, alle grünen Parteien waren ursprünglich so. Gute Leute mit klugen, guten Absichten. Und was sind Grüne heute?
    Ich rufe weit vernehmbar halleluja, wenn es Kräften wie Hörstl und Mitstreiter gelingt, ihre Partei aufzubauen und rein zu halten und nach und nach Einfluss zu gewinnen.

    C) hat, genau wie du es sagst, Lustiges, Lustvolles in sich. Man hockt nämlich mit Nachbarn zusammen und schmiedet Pläne, statt sich nur mit Smootook zu langweilen und die Leere mit Alk zu kompensieren. Die Nachbarschaft gewinnt wieder an Sinn und Inhalt. Und wenn mehr und mehr sich direkt mit Bauern und damit mit der Scholle verbinden, so wird das ein Segen sein.

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  11. eule sagt:

    1.
    Schaut mal unbedint da:
    http://de.prepareforchange.net/
    2.
    Warum schon wieder eine neue Partei? Wenn sich allr die die positive Ideen haben zusammenschliessen würden und sich einig wäre, gäbe es kein Problem.
    Was fehlt ist die EINIGkEIT der aufbauenden Kräfte.

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  12. thomram sagt:

    @ eule

    Sei willkommen auf bumi bahagia, eule.

    Ich lese Beiträge über das zu erwartende Event gelegentlich mit ausgesprochenem Vergnügen. Mich erfreut die zelebrierte Phantasie.
    Ich erwarte es jedoch nicht. Ich wäre sehr überrascht und müsste mein Weltbild gründlich revidieren, sollte ein Event à la Cobra eintreten.

    Ich setze auf:
    Ich nehme meine Verantwortung wahr.
    Ich vernetze mich.
    Ich weiss, dass das heute Viele tun.
    Diese Vielen bauen bereits heute an bumi bahagia, der glücklichen Erde, und sie werden nicht nur mehr, sie werden massgebender werden immer mehr.

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