bumi bahagia / Glückliche Erde

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Eine „neue“ aussagekräftige Physik

Heute sei euch einen Artikel über eine „neue Physik-Theorie“ (!) vorgestellt, der von mir nur übersetzt wurde – mit dem Inhalt habe ich nichts zu tun – dies sei betont, da ein Teil dessen, was hier dargestellt wird, mit einigen meinerseits hier auf bb geäußerten Vorstellungen recht gut zusammenpaßt. (mit anderen weniger) 😉
Noch sind die „näheren“ Artikel nicht durchgelesen – habe also noch keine eigene Meinung zu dieser Theorie insgesamt – möchte aber diesen grundlegenden Beitrag mal vorausschicken, denn er ist interessant genug.
Wie gesagt: von mir ist nur die Übersetzung aus dem Russischen – wie immer zugunsten einer weitgehenden Originaltreue nicht „geglättet“. 😉
Luckyhans, 21.6.2016
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Von der Vorhersagekraft unserer Theorie

Unsere Kritiker – aus der Reihe derer, die sich wenigstens der Mühe unterziehen, das zu lesen, was wir schreiben – überzeugen sich schnell davon, daß all dies sich auf experimentelle Realien gründet. Und dann hören wir manchmal: „Na und, was ist dabei, daß die ’neue Physik‘ erklärt, was bereits bekannt ist? Auch die heutige Physik erklärt dieses. Dafür, daß eine neue Theorie zu bevorzugen sei, muß sie Vorhersagen treffen können, die sich dann bestätigen!“

Diese Kritiker sind nicht ganz aufrichtig. Wir erklären nicht nur das, was auch die heutige Physik erklärt. Unsere Theorie erklärt eine Reihe von Fakten, welche die heutige Physik nicht zu erklären vermochte – entweder sie verschweigt einfach diese Fakten, oder sie deutet sie um. Hier einige Beispiele.

Die heutige Physik sagt eine relativistische und gravitative Zeitverzögerung voraus, und als Bestätigung stellt sie entsprechende Gangunterschiede von Atomuhren heraus – darunter an Bord von künstlichen Erdtrabanten. So ein globaler Faktor wie eine Zeitverzögerung würde aber auf alle Arten von Uhren einwirken. Übrigens zeigen die Präzisions-Quartz-Generatoren, die an Bord der TIMATION-Satelliten eingebaut sind, keinerlei gravitative oder relativistische Frequenzverschiebung, obwohl die Genauigkeit dafür ausreichend wäre [1].
Wir erklären: es geht hier absolut nicht um eine Zeitverzögerung. Bei der Veränderung des Gravitationspotentials verschieben sich die Quanten-Energieniveaus in den Atomen. Auf den Gang der Atomuhren wirkt sich das direkt aus, und auf den Gang von Quartzuhren nicht direkt.
Analog ist es bei den relativistischen Gangunterschieden der Uhren: die Quantenniveaus in den Atomen sind verschoben in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit.
„Von der Geschwindigkeit bezüglich was?“ – fragt man uns. „Die ersten Uhren bewegen sich bezüglich den zweiten, und die zweiten bezüglich den ersten! Vom Uhrenparadoxon schon gehört?“ –
Natürlich haben wir. Diese Paradoxa gibt es nur in der morschen Theorie – in der Praxis gibt es das nicht. In den Experimenten mit den transportierten Atomuhren ergibt sich die richtige Berechnung der Relativitätseffekte in den Termini der relativen Geschwindigkeiten – ob die ersten bezüglich den zweiten, oder die zweiten bezüglich den ersten.
Die individuellen Gangveränderungen für jede Uhr aus diesem Paar sind in Übereinstimmung mit ihren individuellen, eindeutigen Bewegungsgeschwindigkeiten zu errechnen – und
dann ist die Differenz der gesammelten Effekte zu bilden.

Die Erfahrung zeigt mit voller Offensichtlichkeit, daß das Konzept der relativen Geschwindigkeiten nicht wirkt, sondern es wirkt ein Konzept der inviduellen eindeutigen Geschwindigkeiten.
Wir nennen diese Geschwindigkeiten „lokal-absolut“, und für jeden konkreten Fall sagen wir sie auch gleich richtig vorher.
Die heutige Physik findet ihr „richtiges Bezugssystem“ mit der Versuch-und-Irrtum-Methode, und kommt am Ende zu denselben eindeutigen Geschwindigkeiten – wenn auch auf Umwegen.
Zum erstaunen der Relativisten ist der relativistische Gang-Berichtigungswert der GPS-Borduhren eindeutig: er hängt nur von der Orbitalgeschwindigkeit des Satelliten ab, von keiner anderen. Die GPS-Funktion bestätigt zu jeder Sekunde das Scheitern des Konzeptes der relativen Geschwindigkeiten und den Triumph des Konzeptes der lokal-absoluten Geschwindigkeiten [2].

Noch ein Beispiel: die Frage der Geschwindigkeit der Gravitationswirkung. In der heutigen Physik meint man, daß diese Geschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum sei – wir dagegen sagen, daß die Gravitation ohne Zeitverzögerung wirkt.
Was sagt das Experiment?
Schon Laplace bemerkte: wenn die Gravitation mit einer Zeitverzögerung wirken würde, dann würden die Umlaufbahnen der Planeten evolutionieren – eine solche Evolution wird aber nicht beobachtet. Nach Bearbeitung der ihm zugänglichen Beobachtungsdaten kam Laplace zur Schlußfolgerung: wenn die Geschwindigkeit der Gravitation auch endlich sei, dann würde sie die Lichtgeschwindigkeit mindestens um 7 (sieben)
Größenordnungen übersteigen.

Das moderne Experiment, nach den Ergebnissen von Pulsar-Impuls-Messungen, ergab eine Übersteigung nicht um 7, sondern um mindestens 11 (elf) Größenordnungen (Van Flandern). Zum Vergleich: das seinerzeit viel Staub aufwirbelnde Versuchsergebnis von Kopeikin und Fomalont – wo angeblich eine „Übereinstimmung der Gravitationsgeschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkeit“ gefunden wurde, hat sich bei der Überprüfung als bewußte Imitation des gewünschten Effektes erwiesen [3].
Ehrliche Experimente bezeugen zu unseren Gunsten.

Noch ein Beispiel: der erschütternde Versuch von Bassow, bei dem mit voller Offensichtlichkeit eine augenblickliche Übertragung eines Laser-Impulses über mehrere Meter beobachtet wurde – vom Generator zum Verstärker.
Dieses Ergebnis wurden mehrfach in anderen Labors wiederholt – und dabei erzielt man es nicht nur mit verstärkenden nichtlinearen Zellen, sondern auch mit absorbierenden [4].

Das Wichtigste – daß die Spektrallinien des Generators und der nichtlinearen Zelle zusammenfallen. Die heutige Physik hat diesen Fakt der augenblicklichen Übertragung des Laser-Impulses nicht erklärt – wobei er direkt aus unseren Vorstellungen über das Licht folgt [2].
Daraus folgt übrigens direkt die Erklärung dafür, warum Kampflaser, die Panzerstahl zerschneiden und Flügelraketen in der Nähe der Erdoberfläche abschießen, im luftleeren Raum des Kosmos nicht funktionieren – alles was sie da zustande bringen, ist ein Außer-Funktion-Setzen der Photoelemente.
Diese Fakten werden nicht verbreitet, anderenfalls würde für das Publikum offensichtlich: die heutige Physik hat keine Ahnung, was Licht wirklich ist [2].

Aber natürlich sind wir einverstanden mit unseren Kritikern: wenn eine neue Theorie nur das erklären kann, was die heutige Physik nicht erklärt, dann ist das zuwenig. Man will ja immer alles und sogleich. Also, rück raus mit Vorhersagen – na gut, tun wir’s.

Also, wir stellen fest, daß die Materie der Gravitation unterworfen ist, aber nicht diese erzeugt. Gravitation wird nicht von Masse erzeugt! Daraus folgen viele interessante Vorhersagen.
Zum Beispiel müssen die Wirkungs-Bereiche der Gravitation großer kosmischer Körper so begrenzt sein, daß ein kleiner Probekörper, wo auch immer er sich befindet, nur zu
einem „Anziehungszentrum“ hingezogen wird.
D.h. die Bereiche der planetaren Anziehung dürfen sich bei ihrer Bewegung um die Sonne nicht überlappen, und mehr noch, im Bereich der planetaren Anziehung muß die solare Anziehung „ausgeschaltet“ sein.
Beim Durchgang eines Probekörpers durch die Grenze der planetaren Anziehung muß im Einzelnen ein Sprung des Vektors der lokal-absoluten Geschwindigkeit dieses Körpers erfolgen. Wie sich zeigt, haben interplanetare Flüge dies bestätigt.

Mehr noch – der Sprung des Vektors der lokal-absoluten Geschwindigkeit des Apparates beim Durchgang durch die Grenze der planetaren Anziehung verändert auch sprunghaft die Kepplersche Umlaufbahn des Apparates – zum Beispiel endet die elliptische Umlaufbahn und es beginnt eine hyperbolische.
Im Weiteren muß dieser Sprung der lokal-absoluten Geschwindigkeit einen Sprung in der Doppler-Verschiebung der Trägerfrequenz bei der Funkverbindung mit dem Apparat hervorrufen. Wie sich gezeigt hat, sind wegen dieses Sprungs in der Trägerfrequenz eine ganze Reihe von sowjetischen und amerikanischen Satelliten bei ALLEN Erst-Flügen zur Venus und zum Mars verloren gegangen [5].
Wie sich zeigt, haben unsere Vorhersagen sich längst bestätigt – nur hat man dies verschwiegen.

Weiter – wenn die Bereiche der planetaren Anziehung durchaus nicht von der Masse der Planeten erzeugt werden (da die Gravitation nicht von Massen erzeugt wird), dann können kleine Körper im Sonnensystem – Satelliten, Asteroiden – keine eigene Gravitations-Anziehungskraft haben. Tatsächlich, bei den Trabanten der Planeten, mit Ausnahme unseres Mondes, wurden keinerlei Anzeichen einer Eigenanziehung beobachtet.
Die CASSINI-Sonde, die seit 2004 in der Umgebung des Saturn tätig ist, wurde speziell zur Bestimmung der Parameter der Anziehung von dessen vielen Trabanten nach der Durchflug-Methode hingeschickt.
Wenn ein kosmischer Körper eine eigene Anziehung hat, dann wird die Sonde, solange sie sich ihm nähert, beschleunigt, d.h. die Geschwindigkeit der Sonde erhöht sich, und wenn sie sich wieder entfernt, wird sie gebremst, d.h. die Geschwindigkeit der Sonde verringert sich – was sich durch die Doppler-Verschiebungen bei der Funkverbindung mit der Sonde zeigen würde. Diese Methode hat sich bei der Erforschung des Anziehungskraft des Merkur wunderbar empfohlen.
Aber keiner der Monde des Saturn hat nicht ein einziges Mal die erwartete „Doppler-Delle“ erzeugt. D.h. es ist nachgewiesen, daß keiner von ihnen eine eigene Anziehung aufweist [6] – sogar der Titan mit seiner Atmosphäre.
Fachleuten ist hervorragend bekannt, daß diese Atmosphäre vom Titan abfließt und der Gasschweif, den der Titan hinter sich herzieht, eine toroidale Gaswolke auf dessen gesamter Umlaufbahn erzeugt.

Deshalb haben die Fachleute auch eine Fallschirm-Show vorbereitet mit dem Landeapparat HUYGENS. Hätten viele erraten, daß die Fallschirme hier bei fehlender Anziehung ausschließlich zum Abbremsen der Reisegeschwindigkeit gedient hatten? Denn HUYGENS war so gelenkt, daß er auf dem Titan eingeschlagen hätte!
Es ist Fakt: die Schlußetappe der Landung wurde mit einem Fallschirm mit 5 m Durchmesser durchgeführt, nachdem der vorher wirksame 8-m-Fallschirm abgesprengt worden war. Wie ist diese Sonderbarkeit zu erklären – wozu mußte die Effektivität der Abbremsung in der Schlußetappe verringert werden?
Eine vernünftige Erklärung ist: wegen der zu starken Bremswirkung des großen Fallschirms wäre HUYGENS bei Fehlen der Anziehung nicht bis zur Oberfläche gekommen.
Der Film, den die Kamera des HUYGENS während der Landung aufgenommen hat, ist der schreiende Beweis dafür, daß die Landung bei fehlender Anziehungskraft erfolgte, deshalb ist das Original dieses Filmes nie veröffentlicht worden.

Anzeichen einer eigenen Anziehung wurden unnachgiebig auch bei noch kleineren Körpern im Sonnensystem gesucht – bei Asteroiden. Historisch der erste war der sog. „doppelte Asteroid“ – Ida und Daktyl – den die Sonde GALILEO im Vorbeiflug fotografierte. Beweise dafür, daß Daktyl um Ida kreiste, gab es natürlich nicht [7]. Woher auch?

Zufällig flogen zwei Astroiden nebeneinander, die sich unabhängig auf quasi-synchronen Umlaufbahnen um die Sonne bewegten. Das kommt vor.
Nachfolgend wurden mit Hilfe von Teleskopen mit adaptiver Optik mehrere -zig Paare von solchen „zufällig nebeneinander herfliegenden“ Asteroiden beobachtet – man gab sie als „doppelte“ aus [7].

Und dann gab es noch drei Komödien mit dem „Einschwenken eines kosmischen Apparates auf eine Umlaufbahn um den Asteroiden“. Der amerikanische NEAR und der japanische „Chajabusa“ hielten sich nahe bei ihren Asteroiden nur dank der Tätigkeit ihrer Triebwerke [7].

Etwa dasgleiche vollzog die Sonde DAWN neben dem Asteroiden Vesta [8]. Die Fachleute des Portals „Novosti kosmonavtiki“ (Neuigkeiten der Kosmonautik) haben wohl ebenfalls bemerkt, daß die Manöver der Sonde nicht dem Vorhandensein einer Anziehung bei der Vesta adäquat waren. Aber es verblieben noch Hoffnungen für die Beobachtung eines Bündels von Trabanten bei der Vesta – das ist doch einer der größten Asteroiden!
Leider haben sich diese nicht erfüllt.
Dann haben die Fachleute, um wenigstens irgendwelche Zeugnisse einer Anziehungskraft der Vesta zu finden, die vielen Fotografien von deren Oberfläche untersucht – auf der Suche nach Spuren von Ablagerungen der Wände der Krater vom Rand in Richtung deren Zentrum. Diese Maßnahme ist dann auch „verstummt“…

Wenn diese Fachleute mit derselben Sorgfalt versucht hätten, die Frage zu untersuchen – „hat die Erde eine eigene Anziehungskraft?“ – dann hätten sie für sich viel Verwunderliches entdeckt. Gravimetrische Messungen – sowohl auf der Oberfläche als auch in Schächten – bezeugen: auf die gravimetrischen Instrumente wirken nicht nur keinerlei lokale Inhomogenitäten in der Massenverteilung der Erde ein, sondern nicht einmal die Materie der Erde insgesamt [2]!
Ja, und auch beim Cavendish-Versuch lag die Sache durchaus nicht an der gravitativen Anziehung der Labor-Blöcke zueinander [2].
Wie man es auch nimmt, eine Anziehungswirkung von Materieteilen aufeinander wird nicht beobachtet. Wie auch immer, unsere Vorhersagen werden bestätigt.

Und noch was. Die ersten Flüge sowjetischer und amerikanischer Apparate zum Mond haben gezeigt, daß dessen Anziehungskraft nur in einem geringen Gebiet rund um den Mond wirksam ist, etwa bis 10.000 km von dessen Oberfläche [9], und bei weitem nicht bis zur Erde reicht.
D.h., die Anziehungskraft der Erde wirkt auf den Mond, aber die des Mondes
nicht auf die Erde . Daher kann auch nirgendwoher ein Kreisen des Paares Erde-Mond um sein gemeinsames Massezentrum kommen.
Denn wenn die Erde gegenphasig zum Mond um dieses Zentrum kreisen würde, dann müßte man dies in zwei eindimensionale orthogonale Schwingungen mit einer Schwingungsdauer von einem siderischen Monat aufteilen können – längs und quer zum örtlichen Bereich der Jahresumlaufbahn.
Es ist jedoch mit Gewißheit bekannt: die erste dieser Schwingungen, „vor und zurück“, ist vorhanden, aber die zweite, „nach rechts und links“ – eben nicht [10].
Und diese Schwingung der Erde „vor und zurück“, die sich mit ihrer Kepplerschen Bewegung um die Sonne überlagert, ist keine dynamische Reaktion auf den Mond.
Wir vermuten, daß der Bereich der Erdanziehung selbst „vor und zurück“ schwingt – um so die parametrische Umlaufperiode des Mondes vorzugeben [11].
Daraus folgen auch wieder Vorhersagen.

Erstens, die periodische Beschleunigung des Bereiches der Erdanziehung muß eine Inertial-Abweichung der kosmischen Apparate im erdnahen Raum hervorrufen, weshalb die Parameter von deren Umlaufbahnen periodischen Variationen unterliegen. Und tatsächlich, die Daten des NORAD zeigen überzeugend das Vorhandensein dieser Variationen [12], die in keiner Weise sich aus dem Gesetz der gegenseitigen Anziehung ergeben. Unsere Vorhersagen haben ich erneut bestätigt.

Zweitens muß der Vektor der periodischen Beschleunigung des Bereiches der Erdanziehung als Inertial-Korrektur in alle Vektoren der Schwerkraft auf der Erde eingehen, und zwar mit einem Minuszeichen. Wegen der täglichen Erddrehung müssen die lotrechten Linien auf der Erde tägliche Drehungsabweichungen aufweisen. Genau diese Drehungsabweichungen der lotrechten Linien müssen die tatsächlichen Generatoren der Ebbe-und-Flut-Ereignisse in den Ozeanen sein [10].

Genau davon zeugt das faktische Bild der Ebbe-und-Flut-Ereignisse, das in den Lehrbüchern der Ozeanografie ehrlich beschrieben wird.
Die Ozeane sind in Bereiche aufgeteilt, in denen die Ebbe-und-Flut-Ereignisse autonom vor sich gehen: in ihnen drehen sich Oberflächenwellen – wie in einer Schüssel mit Wasser, die in Kreisbewegungen über den Boden geführt wird. Das ist auch das Wesen der Ebbe-und-Flut-Ereignisse. Es existiert keinerlei „Flut-Ellipsoide“ – eine Verschiebung der Wellen-Berge, die mit einem Fließen kolossaler Wassermassen aus einem Ozean in den anderen verbunden wäre [2].
„Mond-Fluten“ in den Ozeanen können nicht durch die kurzzeitig wirksame Mondanziehung hervorgerufen werden, sie müssen von den
Drehungsabweichungen der lotrechten Linien her stammen.
Gibt es solche Drehungsabweichungen in der Wirklichkeit? Heute können wir diese Frage positiv beantworten. Unser Experiment mit Präzisions-Inklinometern hat bestätigt, daß für
die lotrechten Linien tägliche Abweichungen vorhanden sind, und daß deren Ausmaß und Phase sich mit den Mondphasen korreliert sind [13]. Unser Vorhersagen haben sich ein weiteres Mal bestätigt.

Ergänzen wir, daß auf ebendiesen Drehungsabweichungen der lotrechten Linien die Funktion der „Ausrüstung zur Wiederholung des Cavendish-Experimentes“ beruht, welche als Lehrmittel von der Firma PASCO vertrieben wird.
Der Balken der Torsionswaage in dieser Einrichtung ist nicht an einem Faden aufgehängt, sondern an einem Band. Daher greift bei einer ausreichenden Drehung
der lotrechten Linien am Balken ein Drehmoment an – was uns als Folge der Gravitationsanziehung der Gewichte auf die Blöcke ausgeben wird. Dieses Drehmoment zieht den Balken immer in in und dieselbe Richtung. Wenn in diesem Spielzeug die Gewichte an die Blöcke von deren Rückseite herangeführt würden. dann würden wir eine „gravitative Abstoßung“ beobachten [2], Pkt. 2.15. Wer mag, kann diese unsere Vorhersage gern überprüfen.

Setzen wir fort. Auf der Grundlage unserer Vorstellungen darüber, was Licht ist und wie es sich fortsetzt, haben wir vorhergesagt und auch experimentell nachgewiesen, daß ein optisches Phänomen existiert, für das es im Rahmen der traditionellen Herangehensweise gar keinen Platz gibt.
Die Schärfe einer gewöhnlichen visuellen Wahrnehmung ergibt sich nur, wenn das Objekt aus Entfernungen betrachtet wird, die dem gesamten Bereich der Schärfeeinstellung des Auges oder der Videokamera entsprechen.
Ein holografisches Abbild kann nur scharf erscheinen, wenn es aus Entfernungen, die größer sind als eine bestimmte kritische, betrachtet wird – sogar wenn der Bereich der Schärfeeinstellungen kürzeren Entfernungen entspricht.
Wir haben das Vorhandensein dieser Scharfstellungsdistanz eines holografischen Abbildes anschaulich demonstriert: [14], Episode G (Г).

Ein getrenntes Thema ist die Bestätigung unserer Vorhersagen in der Frage des fundamentalen elektrischen Phänomens, das die Wissenschaft „verpennt“ hat: die Ladungs-Disbalance.
Wir vermuten, daß atomare Protonen und Elektronen ihre Elementarladungen nicht dauerhaft haben, sondern mit „Pausen“. Deshalb sind Situationen möglich, wo in einem Atom, das gleiche Anzahlen von Protonen und Elektronen aufweist, ein positiver oder negativer Ladungszustand im Mittel zeitweilig dominiert.
Diesen Zustand nennen wir Ladungs-Disbalance.

Das Konzept der Ladungs-Disbalancen hat auch ein Licht auf die Atomstrukturen geworfen, mit einer Erklärung für die Differenz zwischen den Nichtvalenz- und den Valenzelektronen – ohne die ein adäquate Theorie der chemischen Bindung nicht möglich ist.
Es wurde die theoretische Schlußfolgerung gezogen, daß die Ladungs-Disbalancen von Atom zu Atom übertragen werden können bei der Umschaltung der chemischen Bindung, zum Beispiel in Metallen – was die Übertragung von Elektrizität
ohne Stoffübertragung und ohne Verluste an Joule-Wärme ergibt.
Und tatsächlich, die erstaunlichen Eigenschaften ultradünner Magnetfilme [15] verkünden lauthals davon, daß eine Magnetisierung nicht durch den Spin der Elektronen hervorgerufen wird, sondern durch die Bewegung der Elektrizität durch die Ketten der Atome – und bis heute erklärt nur das Konzept der Ladungs-Disbalancen, wie das möglich ist.
Außerdem erklärt das Konzept der Ladungs-Disbalancen nicht nur die Abschwächung des elektrischen Feldes im Volumen eines Dielektrikums, sondern auch die Unterschiede in der Leitfähigkeit der Metalle, Halbleiter und Dielektrika.
Und es ergibt ein wahrheitsnahes Modell für den elektrischen Durchschlag eines festen Dielektrikums, und für die phänomenalen Eigenschaften der Segnetoelektrika.

Wir haben einige einfache Experimente durchgeführt, die auf die Effekte, welche durch Ladungs-Disbalancen hervorgerufen werden, hinzielen.
Wir haben demonstriert, daß in Hochtemperatur-Supraleitfähigkeits-Keramik (HTSF-Keramik), die sich bei der Temperatur flüssigen Stickstoffs im sog. Supraleitfähigkeits-Zustand befindet, eine freie Bewegung der Ladungsträger fehlt – da sich dabei deren Widerstand gegenüber Gleichstrom nicht von dem bei Zimmertemperatur unterscheidet: [14], Episode А.
Wie es scheint, wird die gute Leitfähigkeit der HTSF-Keramik für elektrische Impulse durch fortlaufendes „Plätschern“ der Ladungs-Disbalancen erzeugt – anders ist es physikalisch kaum möglich.

Wir haben die Übertragung elektrischer Impulse durch eine 200-Mega-Ohm-Leitung aus destilliertem Wasser mit einer Länge von 1,5 m und einem Durchmesser von 2,4 mm demonstriert, wobei die Impulse nicht durch Ionenbewegung im Wasser übertragen wurden und nicht „über die Kapazität“ der Leitung: [14], Episode B (Б).

Wir haben unsere Vorstellungen darüber bestätigt, daß die elektrische Leitfähigkeit der Halbleiter bei deren Legierung sich nicht durch die Erhöhung der freien Ladungsträger – Elektronen und „Löcher“ – erhöht, sondern durch Erhöhung der Anzahl der freien Valenzen, was mit einer Erhöhung der Produktion von Ladungs-Disbalancen einhergeht, die vorwiegend das eine oder das andere Vorzeichen aufweisen.
Unsere Vorhersage über die
Ladungsgenerierung im legierten Halbleiter, der mit Licht im Bereich seiner optischen Absorption beschienen wird, haben wir experimentell bestätigt: [14], Episode W (В).

Wir haben erwartet, daß die Struktur der Segnetoelektrika es ermöglicht, daß bei vorzüglichen dielektrischen Eigenschaften in Durchleitung elektrischer Impulse erfolgt. Tatsächlich haben wir demonstriert, daß eine Strecke aus segnetokeramischen Stückchen, die praktisch einen unendlichen Gleichstrom-Widerstand hat, elektrische Impulse nicht schlecht leitet – besonders Hochspannungsimpulse: [14], Episode D (Д).

Hallo, Kritiker unsere! Wieviele Bestätigungen unserer Vorhersagen braucht ihr noch?

Fußnoten.

1. http://newfiz.info/rg-quartz.html
2. http://newfiz.info/digwor/digwor.html
3. http://newfiz.info/cg-limit.htm
4. http://newfiz.info/superlum.html
5. http://newfiz.info/mars.html
6. http://newfiz.info/cassini.htm
7. http://newfiz.info/maltela1.htm
8. http://newfiz.info/offizika/offizika.html
9. http://newfiz.info/moonzone.htm
10. http://newfiz.info/odnomer1.htm
11. http://newfiz.info/moon-sin.html
12. http://newfiz.info/gps-vari.htm
13. http://newfiz.info/inclin1.htm
14. http://newfiz.info/films/films.htm
15. http://newfiz.info/thinmagn.htm

Quellenangabe: http://newfiz.info/predskaz1.htm


92 Kommentare

  1. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.

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  2. Alles klar? Wie oft müssen noch Weltbilder und Theorien umgestossen werden um zu begreifen, dass nur Beobachtungen zu umsetzbaren Ergebnissen führen. In meinem Weltbild gibt es keine Atome sondern nur Energien die durch geometrische Felder ausgerichtet werden. Und woher stammen die Informationen für die geometrischen Felder um sie auszurichten? Nun, Gott wäre die richtige Adresse um diese Frage zu beantworten.

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  3. Vollidiot sagt:

    FWP (klingt wie F.D.P.)

    Es gibt keinen Gott mehr, basta.
    Alles Zufall und Kaos.
    Weils den alten Herrn beim Urknall, den gewaltigen Furz mußte ja einer machen, damals halt, zerrissen hat.
    Die Ladungsgenerierung lag da total daneben.
    Man sollte halt zuerst denken bevor man furzt.

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  4. … und was wäre, wenn es statt keinen Gott mehr, einen mehr gäbe?

    Was ist Zufall, was ist Kaos? Was ist Universum, Raum, Zeit …?

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  5. P.S. Übrigens, diese geometrische Felder konnte ich noch als Kind sehen. Sie sind so verwirrend, dass die 5 platonischen Körper nicht genügen würden um sie zu beschreiben. Es ist wie vieles unbeschreiblich. Aber Atome habe ich noch nicht gesehen. Nicht einmal im Traum. Obwohl ich mich genug mit Atomphysik beschäftigt habe. Das ganze, heutige Weltbild ist nicht richtig. Denn ein Weltbild muss ein Ganzes ergeben und dann greife ich dieses Thema wieder auf. Inzwischen bleibt meines für mich bestehen. Ich kann auch viel damit erklären. Vor allem wie man Bauwerke für die Ewigkeit baut. Und wie man ohne statische Berechnungen 1000 Meter hohe Türme baut. Und wie man mit Wirbeltechnik Beton fast unzerstörbar macht. Der Heutige hält nur etwa 200 Jahre. Da hilft auch keine Statik. Man sieht es ja an den Brücken.

    Und noch eine Überraschung! Gott ist für mich kein Spekulationsobjekt. Er ist am Wirken. Aber weder im Guten noch im Schlechten sondern im übergeordneten Sinne.

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  6. Und wie man mit Wirbeltechnik Beton fast unzerstörbar macht.

    Nimm dieses Wissen bloß mit ins Grab, sonst kommt noch irgendein Kapitalist darauf, damit Währung zu machen und gießt uns den grün-blauen Planeten mit Beton zu. Es ist schon schlimm genug, dass die Erde für den Müll aus Plastik und Nanomaterial als Abfallhalde benutzt wird.

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  7. A. Eppner sagt:

    Soso. Da hatten die Menschen der Antike (Rom, Byzanz) schon die Wirbeltechnik für Beton. Nachweislich stehen heute noch Bauwerke aus dieser Zeit, die u.a. mit Beton/Mörtel errichtet wurden.
    Zu Gott: Der Herr ist kein Hirte; Autor fällt mir aber gerade nicht ein – hats aber treffend beschrieben.
    Zum Artikel: ist Diskussionen wert. Bin selbst kein theoret. oder Astrophysiker bzw. theoret. Chemiker, befasse mich beruflich aber mit sowas ähnlichem wie Licht: Röntgenstrahlung zur Strukturanalyse. Von daher sind o.g. Aspekte schon interessant.

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  8. luckyhans sagt:

    @ Jauhu:
    Keine Angst – wenn er das wirklich wüßte, dann würde er nicht davon hier tröten – das ist nur ein Ablenkungsmanöver für die professionellen „Mitleser“ – aber: psssssst… 😉

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  9. luckyhans sagt:

    Hallo Herr Eppner,
    herzlich Willkommen auf Bumi bahagia.
    Ihr Interesse freut mich – sobald wieder etwas freie Zeit da ist, werde ich einen weiteren Artikel zum Thema übersetzen. 😉

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  10. @A.Eppner

    Die Römer usw. hatten Wirbelwasser aus den Flüssen zur Verfügung. Heute kommt alles aus der Leitung. Sehen Sie mal unter dem Stichwort: Hacheney, nach. Da werden Sie etwas über einen Wasserforscher erfahren. Zynismus ist Dummheit und Beschränkung. (Allgemeine Aussage). Es ist kein Geheimnis wie Beton hart wird. Verwirbeltes Wasser dazu und ich verwirble danach noch die ganze, feuchte Mischung mit einem Handmischer. Das Ergebnis ist ein klebriger, bestens haftender und inzwischen stahlharter Beton geworden. Obwohl er nur mit der roten Erde (Kalkhaltig) als Füllstoff für Verputzmörtel eingesetzt wurde. Inzwischen wegen der Einfachheit auch bei dem Maurermörtel. Demnächst, wenn ich wieder in Südamerika bin wird auch mit Verschalung experimentiert. Da werde ich auch Kies dazu nehmen und vielleicht eine leichte Stahlarmierung einfügen.

    Wenn ich das als ehemaliger, kleiner Bauunternehmer nicht selbst ausprobiert hätte würde ich so etwas nicht hier so felsenfest behaupten. Die theoretischen Lehrgebäude interessieren mich nicht. Was wurde damit schon zustande gebracht das die Römer usw. nicht schon hatten und durch Beobachtung und Erfahrungswerte eingesetzt haben. Nichtrostender Stahl war schon in der Antike bekannt, siehe die Säule von Delphi usw.

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  11. Nachtrag zum Einlesen: Wilfried Hacheney
    Hacheney-Verfahren-Kristallklar
    http://kristallklar.de

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  12. Die Forschung von Hacheney wird durch Verschweigen immer mehr in Vergesseheit geraten. Deshalb die Bücherliste: http://kristallklar.de/literatur.htm

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  13. @ Freiwelt

    Ohne Puzzolane, denke ich, gibt es keinen Zement, der benötigt wird, um Beton herstellen zu können.
    Da könntest du dann mit deinem Wasser wirbeln gehen, wie du möchtest: dat wird nicht wirklich hart.

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  14. Früher waren die Bäche und Flüsse noch nicht begradigt und es bildeten sich viele Wirbel in ihrem Lauf zum Meer. Ich denke, dass die antiken Betonstrukturen hauptsächlich an Flüssen und Bächen gelegen hatten um genügend Wasser zur Verfügung zu haben. Wirbelwasser, falls die Bauhandwerker durch Erfahrung schon wussten, dass nur verwirbeltes Wasser den Mauerermörtel fest bindet ohne bei Trocknung zu zerbröseln. Ich bin mir da allerdings sicher. Damals wurde mit Beobachtung gearbeitet weil man noch keine Labore kannte. Die Glücklichen. Das Geheimnis eines festen Mörtels ist also nicht der Zuschlag sondern das Wasser. Wie bei der Homöopathie auch. Da wird das Wasser geschüttelt und nimmt dadurch die Informationen von Heilmitteln auf.

    Wasser in Leitungen, begrateten Flüssen und Bächen ist „tot“. Wasser in Trinkgläsern wird energiereicher wenn man es kurz rührt. Und damit auch gesünder.

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  15. @jauhu

    Dieses Wissen setze ich voraus. Ich schreibe auch von Mörtel der mit Kalk angemacht wird. Gelöschten Kalk. Bei der roten, kalkhaltigen Erde in meiner Gegend brauche ich überhaupt keine Zusätze. Nur verwirbeltes Wasser. Natürlich wird dieser Mörtel nicht so fest. Aber er genügt um ein Mauerwerk aus Ziegel usw. zu erstellen. Daheim habe ich Versuchsmauerwerke erstellt. Mit und ohne Wirbelwasser. Der Unterschied ist erstaunlich.

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  16. Für die Meckerer. Natürlich wird ein Naturmörtel beim nächsten Regen weich. Aber dagegen gibt es bauliche Massnahmen wie bei Lehmziegeln auch. Einfach ein überhängendes Dach und der Fisch ist geputzt. Aber man könnte mit Wirbelwasser bei ebenerdigen Konstruktionen an Zement sparen. Der Verputz an meinem Haus platzt auf jeden Fall nicht ab. Und es wurde recht wenig Zement dabei benützt.

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  17. Geehrtes A. Eppner,

    „Zu Gott: Der Herr ist kein Hirte; Autor fällt mir aber gerade nicht ein – hats aber treffend beschrieben.“

    Der Autor kann Ihnen nicht einfallen, weil dieser unbekannt ist. Deshalb heißt es auch im Lied: „Der Gegenwärtige ist mein Hirte“, wobei die Betonung auf mein liegt und keine allgemeine Aussage oder Feststellung beinhaltet und somit zu einem persönlichen Erfahrungshorizont eines Menschen gehören kann, den ein anderer Mensch unter Umständen auch haben kann, aber nicht muss, weil der gute Dr. Marx richtig feststellte, dass das (gesellschaftliche) Sein das Bewußtsein bestimmt. Bei der vom unbekannten Autor zitierten Formulierung handelt es sich zudem nicht um eine Beschreibung, sondern um eine falsche Feststellung, die auf fehlender Erfahrung oder einer Denk-Dressur der Nihilisten des KULTES des TODES beruht.

    Aber weil Sie sich mit so was ähnlichem wie Licht beschäftigen, vielleicht haben Sie eine Antwort auf die von mir auch hier kürzlich gestellte Frage — die meisten treauen sich wohl nicht an eine Beantwortung, möglicherweise besitzen Sie den Mut, sich oder mich lächerlich zu machen oder mich aufzuklären? Es scheint nämlich so, als ob ich im Aufklärungsunterricht des Herrn Kant — sie wissen: dieses Funzel der Aufklärung? — entweder abwesend war oder geschlafen haben muss.

    Lichtgeschwindkeit: 299.792.458 m/s
    Radius des Universums: >45 Milliarden Lichtjahre
    Alter des Universums: 13,798 Milliarden Jahre
    Zurückgelegte Strecke des Lichts in 13,798 Milliarden Lichtjahre

    13.798.000.000 * [365(d)*24(h)*60(m)*60(s)] * 299.792.458 m = 1,304498098758234²⁶ m

    => 1,304498098758234²³ km zurückgelegte Strecke des Lichts

    Radius des Universums: >45.000.000.000 Lichtjahre:

    45.000.000.000 * [365(d)*24(h)*60(m)*60(s)] * 299.792.458 m = 4,2544147299696²⁶ m

    => 4,2544147299696²³ km zurückgelegte Strecke der Materie/des Universums (gar des „Raums“?)

    Daraus folgt, dass sich das Universum etwa 3,26 mal weiter ausgebreitet haben müsste, als das Licht in der selben Zeit zurückgelegt hat. Hihi: „Post hoc ergo propter hoc“: Das Universum, bzw. die Materie oder (?) die Dichte des Universums (oder der „Raum“?) muss alldieweil schneller gewesen sein als das Licht! Haha, hehe, hihi, hoho, huhu, Kuckuck: „cuckoo, cuckoo“, rufts aus dem Wald, der vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen wird.

    Nun, meine lieben E=mc²-Jünger, sprich: E-Em-Zeh-Quadrat-Jünger [© by Georg Löding, Germany 2015]

    wie erklärt ihr mir, dass das Universum größer ist, als die Strecke, die das Licht in der selben Zeit und in dem selben Raum wie das Universum zurückgelegt hat?

    Wer hat dem Licht nur ein Bein gestellt?

    Warum hat das Universum das Licht schon 3,26 mal überholt, hä?

    Ist dem Licht die Puste ausgegangen?

    Musste das Licht eine Pause einlegen?

    Oder ist ihm gar die Zeit, möglicherweise sogar der Raum verloren gegangen?

    Übrigens scheint es so, dass ein Jahr auf dem Mond auch 365 Tage dauert. Weiß hier jemand genaueres?

    ZITAT:
    Staubkorn 18. März 2015 um 09:36 · →
    Damit auch dieser Blog nicht allzu…”Trocken” bleibt 😉

    “Fire in the Hole” LOOOL

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  18. Falls jetzt jemand nicht weiß, was ein Cunnilingus ist, Wikipedia gibt Auskunft:

    https:// de. wikipedia. org/wiki/Cunnilingus

    https://de. wikipedia. org/wiki/Cunnilingus#/media/File:Sexual_scene_on_pompeian_mural.jpg

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  19. Vollidiot sagt:

    Jau hu
    Kun nie lungus. Spitze Beitrag hier.
    Die Amis bezeichnn das mit ficken.
    Viktoria Nuland scheint das zu kennen.
    Fack se EU – hättse sächt.
    War sie jetzt scharf auf Rommpoi oder den Junker aus Letzeburg oder den Bezahlkläffer Tusk
    Oder, mehr lebsisch, auf die Äschten?

    FWP
    Hatte mal mit einem 3-geschoß. Haus aussem 18 Jhdt. zu tun.
    Außen und innen verpuzt.
    Gemauert mit Naturmörtel. Putz hattes gehalten.
    Steht heute noch.

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  20. luckyhans sagt:

    @ Jauhu:
    Deine Rechnung hättest Du Dir sparen können.
    „Radius des Universums: >45 Milliarden Lichtjahre
    Alter des Universums: 13,798 Milliarden Jahre“
    Fällt Dir da was auf?
    Wenn Du die Strecke in Lichtjahren angibst, kannst Du auch gleich die Jahre resp. die Zahlen direkt vergleichen… 😉

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  21. Ja, Lucky — mir ist das sofort aufgefallen.

    aber lese mal, was mir da so die Leute auf You-Tube „wissenschaftlich“ zu schreiben:
    https://seidenmacher.wordpress.com/2015/06/21/emc%C2%B2-wirklich-achso-die-erde-ist-eine-scheibe-oder-was/comment-page-1/#comment-1199

    Und die Ur-Knall-Tran-Tüten quaken einen mit DEREN Beobachtungshorizont voll …

    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו 24. Juni 2015 um 00:02 · Bearbeiten · Antwort →
    Sonny Black 10:53 PM+1 +Urknall, Weltall und das Leben +Georg Löding Interessant dieser Schlagabtausch, auch wenn ich nichts verstanden habe 😀 Auch Interessant wäre wenn ihr beide zusammen so eine Sendung hier auf Youtube machen könntet :)

    Georg Löding 11:50 PM

    Lieber +Sonny Black das ist viel einfacher, als du vielleicht denkst und auch für dich total einfach zu verstehen.

    Die Ur-Knall-Tüten-Theoretiker bilden sich ein, dass für sie die Gesetze der Geometrie nicht gelten würden, und sie sich darüber hinwegsetzen könnten, in dem sie Milchmädchenrechnungen für dat Liesken Müller in der Welt verbreiten und behaupten, es sei “Wissenschaft”, was sie da betreiben, während sie sich doch in Wirklichkeit nur einen Kosmos zusammengebastelt haben, der nichts mit der Realität zu tun haben kann, weil ihre Postulate gegen die fundamental wahre Gleichung 1+1=2 verstößt.

    Also, was die da tun, ist folgendermaßen.

    Du stehst aus deinem Bett auf, kleidest dich vielleicht nach einem Bad für Warmduscher an, nimmst dein Frühstück und musst dich dann zu einer Arbeit für die Kapitalisten-Schweine begeben, weil du ohne deren Währung, die nur der Papst mit seiner BIZ in Basel — das ist sein Privates Internationales Banken Syndikat — zur Verfügung stellt, um uns blöde und arm halten zu können, nichts kaufen kannst.

    Von dem Ort, wo du gerade aus dem Bett gestiegen bist [Urknall], bis zu deiner Arbeitsstelle sind es – sagen wir – 1.800 Sekunden (30 Minuten) für dich und du gehst zu Fuß. Die gehst ganz normal, weil dich niemand zur Arbeit hetzt.

    Deine Geschwindigkeit mit der du dich zu deiner Arbeit begibst beträgt also 3.600 Meter in 3.600 Sekunden (eine Stunde).

    Das bedeutet, du bist 1.800 Meter gegangen, um deine Arbeitsstelle zu erreichen; dabei ist dann eine halbe Stunde vergangen.

    => 1.800 Sekunden sind vergangen
    => 1.800 Meter hast du zurückgelegt

    Das “Alter” der Strecke, die du zurückgelegt hast, gleicht demnach 30 Minuten.

    Weil dieser Vorgang “von Außen beobachtet werden kann”, aber zwischen dem Ort, an dem du dich zuerst befunden hast und dem Ort an dem du dich befindest, wenn du deinen Arbeitsplatz erreicht hast, und dem Ort des “Beobachters von Außen” – sagen wir – auch jeweils ein Abstand von 1.800 Metern liegt und diese Beobachtung, dessen was du getan hast, erst nach 1.800 Sekunden wahrgenommen werden kann, addieren diese Ur-Knalltüten einfach mal so 3.600 Meter zu der Strecke, die du tatsächlich zurückgelegt hast hinzu und behaupten dann, du wärst in 1.800 Sekunden nicht etwa 1.800 Meter gegangen, sondern “echt wirklich” 5.400 Meter!

    A=das bist Du am Ort, wo du losgehst
    B=das bist Du am Ort, wo du ankommst
    C=das ist der “Beobachter”

    A—B=1.800 m in 1.800 s
    A—C=1.800 m in 1.800 s
    B—C=1.800 m in 1.800 s

    [A] ——- [B]
    …\
    ….\
    …..\[C]

    Unser “Beobachter” — also diese Ur-Knalltüten — behaupten nun, dass du 5.400 Meter unterwegs gewesen bist und quaken einem dann die Ohren von einem Beobachtungshorizont voll, aus der sie ihre sonderbaren Berechnungen herleiten möchten.

    Du siehst also, alles ganz einfach zu verstehen, oder?

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  22. Nö, Vollidiot „ficken“ heißt „fuck“

    Es war aber vom

    licking of the Cunnilingus die Rede
    quim [sl.] [vulg.] -> die Fotze Pl.: die Fotzen [sl.] [vulg.]
    twat [sl.][pej.][vulg.] -> die Fotze Pl.: die Fotzen [sl.][pej.][vulg.]
    cunt [vulg.] -> die Fotze Pl.: die Fotzen [vulg.]
    minge (Brit.) [sl.] [vulg.] -> die Fotze Pl.: die Fotzen [sl.] [vulg.]
    gash [vulg.] -> die Fotze Pl.: die Fotzen [vulg.]
    gob [coll.] chiefly (Brit.)- mouth-> die Fotze Pl.: die Fotzen [vulg.] (Bayern; Österr.)
    trap [coll.] – mouth -> die Fotze Pl.: die Fotzen [vulg.] (Bayern; Österr.)

    https://dict.leo.org/ende/index_de.html#/search=fotze&searchLoc=0&resultOrder=basic&multiwordShowSingle=on

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  23. Vollidiot sagt:

    Löding
    Du Zotiger.
    Was weißt Du schon von der Beziehung von Can nie lungus und Fall Atio zum VSA-Fack.
    Pruuuust!!!
    Dem ehrlichen Rammler ist das egal.
    Von daher erkenne ich das an.
    Wenn eine Bayerin zu Dir sagt: kriagst a Fotzn – dann wartet auf Dich weniger ein naher Moment der Glückseligkeit – nein, es ist die Ankündigung künftigen Übels.
    Du kriegstn Drumm Schelln, oder eine Watschn.
    Die hast Du in dem Falle wahrscheinlich verdient.
    Da helfen Dir auch nicht Deine zahllosen Kinder.

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  24. so viel Bayrisch habe ich schon
    bereits als Kind gelernt

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  25. Petra von Haldem sagt:

    Es ist doch immer wieder herzerfrischend, was auf Bumi bahagia ein angerissenes Thema für Wege beschreitet…..

    Von nEUER Füsik über Feinformen der menschlichen Begegnung bis hin zum handfesten Bairüsch…..

    Was sagt mir das?

    Wie war das?

    Der Raum ist schneller als das Licht lang..ähh..breit ist??
    Oder was wollte Juhuu uns sagen?

    Für mich ist das ja ziemlich einfach:
    Licht IST
    und Raum wird oder wird gehabt 😉

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  26. Tja, was wollte ich sagen?

    Es gibt keinen Raum und natürlich gibt es kein Universum als solches.

    Und der Radius dessen, was als Universum bezeichnet wird, kann nicht größer sein als das Licht in den Jahren seit der „Ausdehnung“ des Universums – „dem Urknall“ – zurückgelegt hat.

    Und mir zeigt es, dass auch die „mordernen“ „Physiker“ irgendwie in ihrem Denken und in ihren Vorstellungen von einer runden und flachen Erdscheibe gefangen sind, obwohl doch viele Schnecken ein Häuschen mit sich herumtragen, das eine selbstähnlich Abbildung des „Universums“ ist — quasi „eingefrorene“ Bewegung in Kleinformat — panta rhei!!!

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  27. Alexander Eppner sagt:

    an jauhuchanam:
    Autor ist Christopher Hitchens. Das Buch hatte ich diese Woche gerade ausgelesen und fand das ganz passend, als ich meinen Kommentar schrieb – aus Sicht eines Atheisten (ich bin Naturwiss.-Ing.).

    Noch ein Zitat von Epikur zu den einem Gott vom Menschen zugedachten Eigenschaften allmächtig und gütig: „Will er Übel verhüten und kann nicht? Dann ist er unmächtig. Kann er und will nicht? Dann ist er übelwollend. Will er und kann er? Woher dann das Übel?“

    Damit sollte eigentlich Relegion schon in der Antike zur Geschichte geworden sein, wäre sie nicht ein prima Ünterdrückungsinstrument der herrschenden Klassen.

    an freiweltpresse:
    Ja wenn Wasser in der Tasse manuel gerührt wird, führe ich Energie zu – in homöopathischen Dosen.
    Zum Mischen von Beton (ich arbeite in einem Institut, wo sich viele schlaue Leute damit beschäftigen):
    Wenn Zement im Wasser nur leicht eingerührt wird (kleiner Energieeintrag), werden die Partikel nicht gut genug aufgeschlossen, der Zementleim hat gröbere Struktur und Zuschlagkorn wird mit weniger Zement benetzt. Desweiteren wird nicht der komplette Zement für die Erhärtungsreaktion genutzt – das Korninnere kann nicht oder nur sehr stark verzögert hydratisieren. Deshalb ist zunächst Zement, Puzzolane usw. in einem Hochgeschwindigkeitsmischprozes (Turbomischer) mit Wasser zu Mischen bevor der komplette Zuschlag zugegeben wird. Vorteil: besserer Aufschluß des Zementkorns und damit letztendlich höhere Festigkeit und Dauerhaftigkeit. Aber das werden Sie sicher nicht gemeint haben mit der Wirbeltechnik? Ich unterstelle (sinngemäß), dass Sie die vorherige Verwirblung des Wassers meinten. Das ist aber unnütz. Es kommt auf den Mischprozess an und nicht die mechanische Vorgeschichte des Wassers.

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  28. Petra von Haldem sagt:

    Jaaaaaaaaaaaaa——das ist durchaus eine Antwort. Danke.

    Also bohren wir uns einen „Raum“, der vermutlich „hinter“ uns wieder ent-geht, falls Du das Bild verstehst……
    Und das Ganze rein energetisch zu „sehen“………….. uff……

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  29. Petra von Haldem sagt:

    Rein praktisch lebe ich eher so, statt mit Formeln ;):

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  30. luckyhans sagt:

    @ Al-Epp:
    Es geht bei dem wirbelnden Wasser noch um etwas anderes. Vielleicht bitte mal die Arbeiten von Viktor Schauberger lesen: „Unsere sinnlose Arbeit“ und „Das Wesen des Wassers“ und auch Olof Alexandersson „Lebendes Wasser“ – das sind so die drei Basiswerke, neben Hacheney, die einem einen Eindruck vermitteln, wie wenig wir über das Wasser wirklich wissen.
    Denn auch ich bin „aus-gebildeter“ Naturwiss.-Ing. und habe sehr viel Neues daraus entnehmen können – es verändert die Wahrnehmung und macht offener. 😉

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  31. Petra von Haldem sagt:

    @ Alexander Eppner und Freiweltpresse

    ich mische mich mal ein zum Thema Wasser und Beton 🙂

    Vor ca. zwanzig Jahren hatten wir Wilfried Hachenay kennengelernt und ihn eingeladen, bei uns ein Seminar zu geben. Herr H. ist Ingenieur und war mit der Problematik des „porösen“ Betons konfrontiert gewesen.

    In Folge hatte er sich mit der Beschaffenheit der/des Wasser/s auseinandergesetzt und eine Eigenschaft des Wassers wiedergefunden, die wenig beachtet, bis dato kein Gewicht hatte in der Technik, nämlich die Tatsache, dass „natürliches“ Wasser prinzipiell in einem kolloidalen Zustand ist, also weder der Schwerkraft noch der Levitation zugeneigt ist.
    Eine großartige Entdeckung, deren Reichweite wenig bekannt ist.

    Mit seinem Sohn gemeinsam untersuchten sie weltweit Wasser, Quellen u.s.w. und stellten fest, dass das gesamte Wasser der Erde seine kolloidale Qualität eingebüßt hat und der Schwerkraft stärker anheim gefallen war.

    Daraufhin entwickelte er eine Levitationsmaschine, um dem Wasser wieder seine kolloidale Qualität wiederzugeben.

    Wenn ich es richtig erinnere, hatte er die Kanalisation in New York zu „verbessern“ und dort setzte er dann Betonmischungen mit levitiertem Wasser mit Erfolg ein.

    Der „Nebeneffekt“ war dann das levitierte Wasser für den lebendigen Organismus. Also Trinkwasser.
    Dazu habe ich eigene Erfahrungen, aber das führt hier zu weit.

    Es scheint mir eine lohnenswerte Sache zu sein, sich mit den Schriften vonWilfried Hachenay zum Thema Wasser zu beschäftigen…nicht nur für Techniker 🙂

    Danke für die Aufmerksamkeit.

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  32. luckyhans sagt:

    @ PvH:
    Zu dem Video:
    „Alles was ich Dir jetzt sage, ist zu 100% wahr“ – wer sowas sagt, der hat noch nicht begriffen, was „Erkenntnis“ ist, was „wahr“ bedeutet und wie begrenzt zu JEDEM Zeitpunkt unser Wissen ist. Schon das sollte den Zuschauer vorsichtig machen. Und der „beglückende Belehrer“ läßt auch nicht lange auf sich warten – die einfachsten Methoden der Manipulation sind immernoch die wirksamsten…

    „Feld“ ist ein Konzept, eine Modellvorstellung zur Erklärung von bestimmten Wirkungen. Genauso könnte man Ätherwind sagen, oder „möge die Macht mit euch sein“… 😉

    Die Quantenmechanik – das wird oft „vergessen“ – ist nur eine Theorie, eine Interpretation verschiedener Experimente und deren „Ergebnisse“ – aber jedes Experiment kann NUR das „bestätigen“ oder „widerlegen“, was im Aufbau des Experimentes angelegt wurde und wofür die entsprechende Meßtechnik in richtiger Weise eingesetzt wurde – auch die zugrundeliegenden Vermutungen oder Theorien gehen in den Aufbau des Experimentes mit ein! Und dann erst die Interpretation der Ergebnisse: Dogmen-Pflege geht da schon lange vor Erkenntnisgewinn… 😉

    Und dann: Die CIA als „Referenz“ für die „Wahrheit“… – hä?
    Weiter:
    Aids ist eine völlig virtuelle „Krankheit“ – sie besteht aus der Beschreibung von Symptomen, die auch bei vielen anderen sog. Krankheiten auftreten, und einem Einweiß(!)-Test, bei dem die Blutprobe erstmal 400fach verdünnt werden muß, damit nicht bei allen Menschen ein „positives“ (man beachte die menschenverachtende Wortwahl) Ergebnis herauskommt.
    Ebenso gibt es Experimente mit TM (tranzendentaler Meditation), die einen nachweislichen Einfluß auf die Verbrechensrate in einer Stadt hatten und vieles andere – insofern ist ein Einfluß auf die Psyche der Menschen durch das Gedanken“feld“ – auch als „kollektives Bewußtsein“ oder als „kollektives Unbewußtes“ bezeichnet – eine Tatsache, die keiner unsinnigen ausgedachten Aids-Patienten-„Besserungen“ bedarf.

    Wer solche Videos voller Halbwahrheiten und „Wahrheitsindoktrination“ braucht, um etwas „energetisch“ zu sehen, der ist schon arm dran. Aber besser Arm dran als Kopf ab…oder leer… 😉

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  33. Petra von Haldem sagt:

    Luckyhans,

    das ist ja das Schöne.
    Ich suche schon lange nicht mehr irgendeine Wahrheit oder DIE Wahrheit.

    Was ich erlebe und denke und erkenne ist für mich zu und in dem jeweiligen Moment Wahr.
    Dieses Wahr ist modulartig erweiterbar resp. ummodulierbar.

    Deshalb habe ich keinerlei Problem damit, wenn irgendwer was von wahr plappert oder auch negiert! 😉

    Interessant sind für mich meine Eigenerfahrungen in Bezug auf das, was so weitverbreitet Kwantenkram genannt wird und Feld und Wald……ob morfo oder sonstwas……..

    Der Ätherbereich, der Bereich der lebendigen – ja was denn nur – Wirkkräfte oder Ursprünge oder wie Du es nennen willst – dieser Bereich wird gestaltet -was mich betrifft- von mir ;)….selbstredend auch von „Anderem“ aus meinem Sortiment 😉
    und dort ist Arbeitsfeld, wohl wahr 😉

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  34. @ Alexander Eppner

    „Noch ein Zitat von Epikur zu den einem Gott vom Menschen zugedachten Eigenschaften allmächtig und gütig: “Will er Übel verhüten und kann nicht? Dann ist er unmächtig. Kann er und will nicht? Dann ist er übelwollend. Will er und kann er? Woher dann das Übel?”

    … und Sie haben nicht bemerkt, dass Epikur gegen die Vorurteilen gearbeitet hat, die den Menschen schon ewig und drei Tage eingetrichtert wurden??? Und Sie als Atheist geben sich solch einer albernen Gedankendressur eines Epikur hin? — „Dem unbekannten Gott“ wurde in Athen ein Denkmal gesetzt: diesen hat der Paulus dann unter anderem den Epikureärn bekannt gemacht: diese Gottheit aber hat keine Eigenschaften, sonst wäre sie ja den Athenern bekannt gewesen, gelle?

    Die von Menschen gemachten Götter, der von Menschen erschaffene Gott:

    das sind bloße Hirngespinste. Halluzinationen menschlicher Gedanken – Gedanken-Halluzinationen – über „Frau Gott“ oder „Göttinnen“ – diese können und werden bis heute KÜNSTLICH erzeugt, damit der Laute von sich geben könnende Affen-Mensch, der dadurch erst zum Denken fähig ist, in Illusionen GEFANGEN GEHALTEN werden kann, um ihn besser als das übrige Vieh, die übrigen Tiere, die sich die Menschen halten, ausbeuten zu können!!!

    Es gibt nur eine herrschende Klasse nicht mehrere.

    Menschen-Halter.

    Freilich etwas komplexer, als wenn bloß Schweine, Schafe, Kühe gehalten werden. Der Mensch ist ja zum Denken fähig, also muss ihm das falsche Denken dressiert werden, weil er sich sonst nicht Halten ließe. Ob dann da einer Nihilist ist oder an Gottheiten glaubt, dies interessiert die Halter die Bohne, Hauptsache das Vieh ist beschäftigt, sonst sucht es schließlich die Weite, die Wildnis … und geht noch verloren LOL. Wie schrecklich! Ich bin verloren oder gehe verloren — für ewig ins Fegefeuer, die Hölle, das Nirwana. „Mit Ohne Strümpfe ins Bett!“

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  35. Übrigens, Hacheney hat auch herausgefunden wie man bei Atommüll die Radioaktivität mit levitiertem Wasser abschwächt oder ganz entfernt. Das nennt man Kernumwandlung im kalten Verfahren. Das ist natürlich gegen jede etablierte Wissenschaft. Von nun ab war Hacheney abgesägt. Gerade in der Müllverwertung hat er praktikable Verfahren großtechnisch voll entwickelt und sie wurden auch eingesetzt. Ich weiss jetzt nicht mehr in welcher Stadt. Aber man kann das nachprüfen wenn man sich dafür interessiert. Die sogenannte Aussenseiterwissenschaft hat noch viel erstaunliches zu bieten.

    Manchmal ziehen die Materialforschungsinstitute auch die falschen Schlüsse. Wie gesagt, ihr Beton hält ca. 200 Jahre. Viele Gebäude und Brücken sind deshalb schon abbruchreif. Das ist Fakt. Und sie wundern sich immer noch wie die Römer usw. es geschafft haben einen über die Jahrtausende haltbaren Beton zu machen.

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  36. Ohnweg sagt:

    Ich will nicht bestreiten, daß die Verwirbelung der Zuschläge mit Wasser zusammengewirbelt den gleichen Effekt hat wie das vorhergehende Verwirbeln von Wasser. Nur ist mir schleierhaft ob die alten Kulturen Turbomischer zur Verfügung hatten.

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  37. Nun, die Brücken aus Beton etwa in der BRD oder den USA halten keine 200 Jahre, die Mischungen sind so angesetzt, dass nach 40 bis 50 Jahren eine Neubau erforderlich ist, damit die Kapitalisten neue Aufträge erhalten, um den arbeitenden Menschen über Verkehrsabgaben und Steuern erneut das Geld aus der Tasche ziehen zu können.

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  38. Alexander Eppner sagt:

    freiweltpresse:
    Entschuldigung im voraus, falls ich mich im Ton vergriffen haben sollte aber: denken Sie bitte mal scharf über „belebtes“ Wasser nach. Und zwar stofflich im Sinne von chemisch und thermodynamisch im Sinne von energetisch. Die Belebung, Levitation, bekannt auch beim „Granderwasser“ ist bei ebendiesem als Scharlatanerie nachgewiesen.

    Richtig ist, dass Wassermoleküle elektrische Dipole sind und sich als solche in elektrischen u./o. Magnetfeldern ausrichten können. Richtig ist auch, dass Wassermoleküle Cluster bilden. In einem permanenten Feld ohne Frequenz – also kein Wechselfeld – sind die Dipole ausgerichtet und möglicherweise hat das Wasser in diesem Zustand noch irgendwelche besonderen Eigenschaften. Voraussetzung: statisches system, also keine Bewegung/Strömen des Wassers. Erst recht keine turbulente Strömung. Diese wirbelt alles wierder durcheinander. Und ist zusätzlich Feld wech dann auch dadurch Ausrichtung der Dipole futsch. Zusätzlich: in nicht destilierten/demineralisierten Wässern liegen immer Alkali-/Erdalkaliionen als Kationen mit angelagerter Hydrathülle vor. ebenso deren Anionen. Und Wasser selbst ist zum Teil in Protonen und OH-Ionen dissoziiert. Mit den entsprechenden Hydrathüllen. Was die zum Teil besonderen Eigenschaften des Wassers mit bewirkt. Nun zum Ausgangspunkt Belebung dieses Systemes. Wie genau stellen Sie die sich vor? Rühren? Luft einblasen. Lebewesen reinsetzten (Plankton)? Fakt ist, in einem beispielsweise geschlossenem System wie es ein Gefäß darstellt, dürfte Rühren in geringstem Ausmaße (nicht messbar, aber theoretisch berechenbar) die innere Energie des Systemes, ausgedrückt durch die Temperatur, erhöhen. Das ist alles.

    Grundkurs Physik und Chemie will ich hier nicht geben, Ihr hattets in der Schule. Wenn nicht, dann kümmert Euch, bevor Ihr Unsinn schwätzt.

    Leben ist per Devinition an bestimmte Prämissen gekoppelt. Dazu gehöhrt ein eigenständiger Stoff- und Energiewechsel sowie die eigenständige Vermehrung aus sich selbst (hier ist selbst als Kategorie/Gruppe gemeint und nich Einzelstück von irgendwas). Somit kann Wasser nicht als Lebend verstanden werden. Lediglich als Flüssigkeit, die natürlichen Gesetzen, welche wir erforschen können, unterworfen ist.

    Jetzt las ich ja nochmal Granderwasser nach: Belebung durch Übertragung von Informationen des informierten Wassers an das nichtinformierte Wasser. Sorry. Wer spätestens hier nicht dem Erfinder dessen Quatsch sinngemäß um die Ohren haut, hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Der sollte sich erst mal über die Grundgesetze der Informatik und Informationsübertragung belesen. Und diese auch verstehen.

    Mit turbulent strömenden Dipolen (Wasserleitung) kann ich genau Null Information über irgendetwas übertragen geschweige speichern. Ich kann lediglich dieses System über das Messen seiner Eigenschaften analysieren. Thats all.

    Wo Esoterik beginnt, hat Vernunft aufgehöhrt. Leider.

    Und betrachtet mich nicht als Forentroll. Meine Zeit ist mir dafür zu schade. Am Beitrag dürftet Ihr sehehn, das ich mir redlich Mühe gab, aufzuklären und zum Nach-/Vordenken anzuregen.

    MfG und schönes WE

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  39. Alexander Eppner sagt:

    freiweltpresse: Zu Deinem Beitrag über Atommüll:
    In Asse werden sie schon auf Deine Technik sehnsüchtig warten. Frag doch mal beim Atomminister (ja der heißt nicht so) nach. Vielleicht braucghts Asse ja nicht auszuräumen, wenn das reinfließende Wasser belebt und so die Radioaktivität abgesenkt werden kann.
    Denkst Du nach, bevor Du schreibst? Ich befasse mich von Berufs wegen mit Röntgenstrahlung und Strahlenschutz. Daher ist mit diese Thematik zum Teil vertraut.

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  40. luckyhans sagt:

    @ AlexEpp:
    Auch ein Fachmann kann noch dazulernen – ich bleibe bei meinem obigen Vorschlag, sich mit den Werken von Viktor Schauberger zu befassen – es ist total interessant.
    Außerdem empfehle ich, mal knapp 8 min in den Vortrag von Dr. Klaus Volkamer zu investieren:

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  41. Ohnweg sagt:

    @Alexander Eppner

    Es freut mich, dass ich etwas in die Schulphysik und Chemie einsehen durfte. Und trotzdem ist sie nicht das Ende der Fahnenstange. Natürlich sind die bisherigen Kenntnisse immens. Aber inzwischen tanzen wir im Kreise. Das System lehnt aus Profitgier leider jeden Seitensprung ab. Besonders was die freie Energie betrifft. Freie Energie wohlbemerkt und kein perpetuum Mobile. Aber um bei meinem Mörtel zu bleiben: ER HÄLT DOCH wacker an der Wand. Für mich zählen Ergebnisse.

    Diesel aus Wasser? Danke für das Video. Es muss doch den Schulphysikern zu Denken geben wenn ihnen in ihrer Sprache der chemisch-physikalische Ablauf erklärt wird. Man bedenke, dass in der Einwirbelung am Ende des Trichters theoretisch und durch Hacheney bewiesen, die Geschwindigkeit unendlich wird und sich das Wassermolekül umstülpt. Ich verstehe dies halt bildlich weil ich kein Akademiker bin. Aber die beweisbaren Ergebnisse von Hacheney zählen. Sie sind nun mal nicht mehr aus der Welt zu schaffen. In der Abfallwirtschaft werden sie ja angewendet. Nur erfährt man da nichts mehr. Nur noch in der Aussenseiterliteratur. Und die wird der Lächerlichkeit preisgegeben. Früher hat die Zeitschrift RAUM + ZEIT, Ehlers-Verlag da viel darüber berichtet. Und diesen Verlag kann man als seriös bezeichnen.

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  42. Alexander Eppner sagt:

    an Ohnweg:
    soso, ein Wassermolekül erhält unendlich hohe Geschwindigkeit und stülpt sich dabei noch um? Wie bitte soll sich ein Gebilde aus genau drei Atomen, die quasie ein Dreieck bilden, umstülpen. Ein Dreieck ist immer noch eine Fläche und keine 3D-Struktur. Außerdem Sind bei Geschwindigkeiten nahe Lichtgeschwindigkeit die Reibungskräfte (wirken bremsend und energiewandelnd) zwischen den Molekülen immens. Zusätzlich steigt der Wiederstand durch die Eigenmasse des Molekül extrem an = Trägheit, welche zur weiteren Beschleunigung der Bewegung zu überwinden ist. Genau deshalb ist Lichtgeschwindigkeit eine Grenzgeschwindigkeit, die in der uns bekannten Welt nicht überschritten werden kann.
    Der Mörtel klebt, weil a) die von ihm benetzte Oberfläche dazu passet (Porosität, Saugfähigkeit) und b) der Mörtel thixotroph ist – also sobald kein Energieeintrag (keine Scherkräfte) mehr vorliegen, er nicht mehr wegfließt.

    an luckyhans:
    die katalytische Reaktion von Wasserstoff und Kohlendioxid zu Methangas ist bekannt. Stichwort regenerative Ernergieerzeugung. Es mangelt aber immer noch an geeigneten und preiswerten Katalysatoren. Ich habe mich vor einigen Jahren mit Wissenschaftlern, die an solchen Katalysatoren forschen, unterhalten. Erst das Methan kann ich weiter zu höherkettigen Kohlenwasserstoffen wie Diesel umwandeln. Auch katalytisch. Aus wasser allein kann nie Diesel entstehen.
    Photovoltaikstrom (oder überschüssiger Windstrom) –> Wasserhydrolyse (katalytisch) –> H2 plus CO2 (aus Luft oder Kraftwerksabgasen: die Technik zur CO2-Abtrennung existiert als dauerfunktionierende Prototypen bereits – war ja ürsprünglich entwickelt um CO2 in den Untergrund zu verpressen) –> Methangas (katalytisch). Das Methan kann ins Gasnetz eingespeist werden, Sowie zum KFZ-Antrieb genutzt werden. KFZ-Infrastruktur und Technik seit Jahren in Betrieb.

    Lernt analytisches Denken! Nicht Esoterik. Dann fallt Ihr auch nicht auf Scharlatanerie rein bzw. findet die argumentativen/logischen Schwachstellen der „Pseudowissenschaftler“.

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  43. „Aber um bei meinem Mörtel zu bleiben: ER HÄLT DOCH wacker an der Wand. Für mich zählen Ergebnisse.“
    So ist das: die Ergebnisse zählen!

    Dabei ist doch alles so einfach.

    Ich bin ein Mensch männlichen Geschlechts. Ein biologisches Lebewesen, wie jeder andere Affenarsch auch. Als ein solches biologisches Lebewesen geht es um nichts anderes, als dass sich diese Erscheinung fortpflanzt. Das geschieht durch Sex zwischen einem menschlichen Lebewesen männlichen Geschlechts mit einem menschlichen Lebewesen weiblichen Geschlechts.

    Das menschlichen Lebewesen männlichen Geschlechts gibt dabei “im Schnitt das Volumen von 2 bis 6 ml Samenerguss ab, wobei 1 ml durchschnittlich 20 bis 150 Millionen Spermien enthält”, — — aha, 2 bis 6 ml mal 20 bis 150 Millionen – das macht nach Adam Riese 40 bis 900 Millionen Spermien pro Sex, was auf eine Gesamtproduktion von 57.600.000 ml Samenerguss oder 1.410.048.000.013 Spermien in meinem Leben schließen läßt 😉 — — das füllt volle sechs Wassereimer –

    davon haben gerade mal 13 Spermatozoon das Ziel erreicht und sich mit insgesamt 13 Oocyten vereinigt, so daß dadurch 13 Zygoten geformt wurden, woraus sich 13 Embryonen entwickelten (der Vorgang nennt sich Evolution), wovon aber schließlich nur noch neun als Menschen geboren wurden. So ist das: die Ergebnisse zählen! Und meine kann ich durchaus vorzeigen, weil die sich wirklich sehen lassen können! Okay, eines ist vor vielen, vielen Jahren elendig verreckt, sie kann ich natürlich nicht mehr als Ergebnis zeigen, weil sie sich ja auch nicht mehr sehen lassen kann — vielleicht noch ihre Knochen — da will ich aber als Mann nun nicht nachschauen gehen 😉

    Alles ist so einfach.

    https://seidenmacher.wordpress.com/2015/06/25/am-anfang-%D7%91%D7%A8%D7%90%D7%A9%D7%99%D7%AA/

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  44. Ach ja, Alexander Eppner, bei wem haben Sie denn bitte Geometrie gelernt?

    „Wie bitte soll sich ein Gebilde aus genau drei Atomen, die quasie ein Dreieck bilden, umstülpen. Ein Dreieck ist immer noch eine Fläche und keine 3D-Struktur.“

    — H₂0 ist kein Gebilde aus genau drei Atomen — das ist lediglich eine vereinfachte Modell-Vorstellung!!!

    — H₂O bildet somit gar kein Dreieck und deshalb liegt auch gar keine Fläche vor.

    — Die „Atome“ des H₂O „Molekül“ sind nach bisherigem Kenntnisstand in Bewegung und somit kann und darf Ohnweg sagen: dass „sich das Wassermolekül umstülpt“. „Umstülpen“ ist für diesen Vorgang der Bewegung aus meiner Sicht sogar sehr treffend gewählt.

    Yo^^ und dann der Ratschlag von Ihnen: „Lernt analytisches Denken! Nicht Esoterik. Dann fallt Ihr auch nicht auf Scharlatanerie rein bzw. findet die argumentativen/logischen Schwachstellen der “Pseudowissenschaftler”.

    Das ist ja ein wirklich ganz netter Ratschalg, aber solange Sie nicht mal verstanden haben, das H₂O weder ein Dreieck ist, noch eine Fläche hat, sollten Sie selbst erst einmal im analytischen Denken üben, und bei der Bewegung von „Atomen“ nicht von „Gebilde“, „Flächen“, Dreiecken, Würfeln oder Kugeln und dergleichen Tüddellütt faseln und Ohnweg versuchen für blöde und uns für doof zu verkaufen, in dem Sie uns pauschal in die Esoterik-Schublade packen!

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  45. Alexander Eppner sagt:

    jaa, ich weiß, Heisenbergsches Unschärfetheorem. Natürlich nicht statisch sondern alle Atome in Bewegung. Aber mit Wahrscheinlichen Aufenthaltsorten = Orbitalen (auch die Elektronen). Und ein Dipol aus drei Atomen ist nun mal ein Dreieck. Und wenn dieses „räumliche“ Dreieck sich ümstülpt, ist es immer noch ein Dipol. Als wenn es sich um 180°gedreht hätte oder gespiegelt wurde. Da aber permanent im Bewegung und Schwingung (das Molekül als ganzes) und relativ zu seinen Nachbarmolekülen auch in Bewegung und wenn die ganze Soße fließt, kommt noch eine Bewegung, meist turbuklent, dazu… Daher kann ich das Umstülpen als sehr unwahrscheinlich ansehen, zumal nicht nachweisbar. Bestenfalls hochaufgelöstes TEM oder Rastekraftmikroskop. Dann brauchts aber immer noch Hochgeschwindigkeitskammeras um Größenordnungen besser als heutige (nicht für die direkte Ablichtung, die ja nicht in dieser atomaren Welt geht, aber für die indirekte Aufnahme und Speicherung). und zu guter letzt wieder Heisenbergsches Unschärfetheorem. Also: das Ümstülpen nicht nachweisbar.
    Mit Ratschlag wollte ich nicht beleidigen oder verletzen, wenn das so empfunden wird, Sorry. Bloß Granderwasser ist nun mal Esoterik-Schublade. Das ist wie Aquaquant (Verhinderung von Kalksinter in Wasserleitungen mittels daneben angebrachten Edelstahlroh, dass Glaskügelchen enthält).

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  46. luckyhans sagt:

    @ AlexEpp:
    „Aus wasser allein kann nie Diesel entstehen.“
    Diese Antwort klingt genau so, wie „weil nicht sein kann, was nicht sein darf“ – warum sollen immer die anderen die „Spinner“ sein und nicht auch mal die Dogmatiker der heutigen Wissenschaftsreligion?
    Doch auch die hat inzwischen erkannt, daß Wasser extrem selten molekular auftritt, sondern fast immer größere Molekül-Verbunde bildet – bei einem Dipol-Molekül auch ganz logisch…
    Und wie transportieren Gebirgsbäche große und kleine Steine, wo doch Steine viel schwerer sind als Wasser… Und warum „steht“ die Forelle im schnell dahinfließenden kalten Gebirgsbach fast unbeweglich auf einer Stelle… Und warum flieht sie blitzschnell, wenn sie da gestört wird, GEGEN die schnelle Strömung und nicht MIT ihr…
    Das Granderwasser ist keine „absolute Referenz“ für eine andere Sicht auf das Wasser – bitte lest Viktor Schauberger… 😉

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  47. Und ein Dipol aus drei Atomen ist nun mal ein Dreieck.

    Aber H₂O bildet eben NIEMALS ein Dreieck, weil das eine GEOMETRISCHE Unmöglichkeit ist, da nun einmal die Zahl „Eins“ weder Gewicht, Geschmack noch Farbe haben kann. Und weil H₂O kein Dreieck bilden kann, ist es absurd zu denken, sich nur vorzustellen, dass es eine Fläche bilden könnte oder sogar tatsächlich habe!

    Bitte lesen Sie bei den „alten“ Griechen über Geometrie nach: „so etwas“, wie ein „Dreieck“ gibt es nicht, hat es nie gegeben und wird es auch niemals geben!

    Das große gute Gut der Erkenntnis: panta rhei MACHT es unmöglich

    —> oder wie Popper sagte: „wir schwatzen nicht über Begriffe und ein „Was“!

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  48. Alexander Eppner sagt:

    an luckyhans:
    weil dazu noch Kohlenstoffatome fehlen!!!

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  49. Alexander Eppner sagt:

    an jauhuchanam:
    der arme Phytagoras hat ja so geirrt: a²+b²=c². Wo hat der nur die Dreiecke gesehen? Wie haben dann die Bauingenieure und Maschinenbauer nur in den vergangenen Jahrhunderten unsere Gebäude und Maschinen konstruiert? Wie plant man ohne Dreiecke ein Fachwerk? Was bilden drei Punkte im Raum? Schade! Was hat die Zahl eins mit dem nichtexistenten Dreieck zu tun?

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  50. Vollidiot sagt:

    Statiker sind eine erbärmliche Berufsgruppe.
    Verwenden Beziehungen bzgl. Dreiecken und Haufen Zahlen ohne Gewichte.
    Gott sei Dank hatter noch nicht den Schuldgehalt von Zahlen ohne Gewichte herausgefunden.
    Bei Statikern führt das zur Selbstelimination.
    Der gute Jauhu haut mal wieder einzelne Berufsgruppen als Schwachköpf inne Pfanne.
    Is ja neuerdings strafbar – hier inne BRD – Diskriminierung von Gruppen.
    Hents nur sage welle, ich werfe weder den ersten noch sonstige Steine.
    Der Logengehilfe Karlchen Popper hats schon gesagt, Jauhu! merke auf!, „wir schwatzen nicht……………“

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  51. Vollidiot sagt:

    Jauhu
    Eins Deiner Vorzeigethemen.
    Alle Achtung, 6 Eimer Sperma.
    57.000 Liter Sperma.
    57m³, da leckst mi.
    In Sex Eimern.
    Haust Du auf die Kacke, äh auf den Eimer.
    Wie das spritzet.
    Einmal kräftig entladen ergibt 5ml.
    57.000.000ml geteilt durch 5ml gibt über 11.000.000 Entladungen.
    Jetzt weiß ich auch warum es keine Dreicke gibt.

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  52. Milliliter ml, nicht Liter, Vollidiot. Ich bin schließlich ein Affe und kein Blauwal, der tausend Liter pro Sex abgibt.

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  53. @ Alexander Eppner 29/06/2015 UM 17:06 an jauhuchanam:
    der arme Phytagoras hat ja so geirrt: a²+b²=c². Wo hat der nur die Dreiecke gesehen? Wie haben dann die Bauingenieure und Maschinenbauer nur in den vergangenen Jahrhunderten unsere Gebäude und Maschinen konstruiert? Wie plant man ohne Dreiecke ein Fachwerk? Was bilden drei Punkte im Raum? Schade! Was hat die Zahl eins mit dem nichtexistenten Dreieck zu tun?

    Sind Sie ein Cum hoc ergo propter hoc – Jünger oder gar ein Post hoc ergo propter hoc – Schüler?

    — H₂O ist kein Gebilde aus genau drei Atomen — das ist lediglich eine vereinfachte Modell-Vorstellung!!!

    — H₂O bildet somit gar kein Dreieck und deshalb liegt auch gar keine Fläche vor.

    — H₂O Atome sollen sich „modellhaft“ auf kreisförmigen Bahnen bewegen …

    Herr Eppner, machen Sie mir doch bitte einmal die „Quadratur des Krieses“ und aus dem *gedanklichen* _“Gebilde“_ H₂O, dessen Atome sich „kreisförmig“ BEWEGEN, ein Dreieck!

    Ich errichte dann für Sie den Geometrie-Thron, um den ich einen Mathe-Tempel baue, zudem ich alle Welt verpflichte, einmal im Jahr zu kommen, um Ihnen Anbetung und Weihrauchopfer darzubringen

    _Drei Punkte im Raum bilden_ die *gedankliche* Abstraktion, dass es sich dabei um eine „Fläche“ handelt.

    „Punkt“, „Strecke“, „Fläche“, „Raum“ sind abstrakte *Begriffe*, um _geometrische_ „Wahrheiten“ *sprachlich* ausdrücken zu können. Es gibt nicht „Punkt“, „Strecke“, „Fläche“, „Raum“ als solches.

    a²+b²=c² ist eine Gleichung, die nur auf Dreiecke angewendet werden kann, die durch ein Viereck, das vier selbe Winkel hat durch Teilung entsteht, in dem eine Diagonale vom Punkt ‚A‘ zum Punkt ‚C‘ oder vom Punkt ‚B‘ zum Punkt ‚D‘ gezogen wird.

    Bitte bringen Sie im Raum drei Punkte an, so dass ich dann eine Fläche bei eBay versteigern kann.

    „Was hat die Zahl eins mit dem nichtexistenten Dreieck zu tun?“

    Beide sind da und dennoch nirgends vorhanden, weil es sich um Abstraktionen handelt, mit denen sich ein Teil der wahrnehmbaren Wirklichkeit in „mathematischer“, geometrischer Sprache vorgestellt und erklärt werden kann, ohne dass es dazu irgendwelcher Gottheiten, Dämonen, Geister oder Ahnen für bedarf.

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  54. Alexander Eppner sagt:

    Die Modellvorstellung war/ist offensichtlich für das Verständniss vieler chemischer und physikalischer Prozesse, in denen Wasser beteiligt ist, ausreichend. Siehe das Ergebnis heutiger Stand unserer Kultur und Industrie/Landwirtschaft. Drei Punkte, die nicht auf ein und derselben Gerade liegen, bilden immer ein Dreieck. Ist halt ein Axiom. Und ein Dreieck gaben Sie selbst grade zu. Das abstrahiert wird ist klar. Wenn zwei Leut sich über irgend etwas unterhalten, müssen nun mal Abstraktionen und Definitionen/Prämissen her. Ohne dem wäre Verständigung, ja Konstruktion und Wissenschafts-/Ingeniurssprache nicht möglich. Das der Satz von P. auf rechtwinklige Dreiecke beschränkt ist, wollte ich nicht noch extra zuschreiben, da das Wissen dazu vorausgesetz wird (5.Klasse Mathe). Ihrer Aufforderung zur Quadratur kann ich nicht nachkommen – ist ja unmöglich. Und den Mathetron überlass ich gern anderen. Mein Wissen ist dafür zu wenig – ich kenne meine Grenzen. Aber es hat immerhin fürn Ingenieurstudium gereicht und seitdem 20 Jahre Berufserfahrung, u.a. in Phasenanalyse und Keramik und anderen silikatischen Baustoffen und Ton/Lehm/Boden usw. Für Schmelzen und Sintern wird numnmal auch chemisches Verständniss und Thermodynamik benötigt. Auch fürs Trocknen. Und Chemie wässriger System ist in meiner Beruspraxis ebenso erforderlich. Ich hoffe diese Darlegung ist ausreichend um zu verdeutlichen, dass ich durchaus weiß wovon ich rede/schreibe.

    So. Jetzt könnts Ihr Esoteriker u.ä. weiter unter Euch bleiben, Euren Glauben an irgendwelche Götter o.ä. nachgehen. Aber bedenkt: von denen ist nie Hilfe zu erwarten: 50 Mill Tote im WK II, die Mill. Toten unter Stalin, in China u. Ostasien (Kriege in Indochina und Korea) plus die Mill Toten seitdem dürfte dafür der schwerwiegendste Beweis sein.

    Nimm selbst ein Blatt Papier, zeichne darauf mit Stift 3 Punkte, die nicht auf derselben Gerade liegen, verbinde diese (oder stelle Dir gedanklich die Verbindung dieser drei Punkte vor) und halte dann das Blatt in den Raum um Dich. Kannst es selbst bei ebay versteigern.

    ?Macht Ihr Euch lustig über jene, die an ernsthaften Diskussionen/Wissensaustausch interessiert sind, indem Ihr Forentrolle nachahmt?

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  55. Vollidiot sagt:

    Jauhu
    Les Deinen Quark – dann sag was.
    ml vs l !!!!!!!!!!!!1

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  56. luckyhans sagt:

    @ AlexEpp:
    „Siehe das Ergebnis heutiger Stand unserer Kultur und Industrie/Landwirtschaft.“
    Ja sicher, dann es ist kaum noch Geld da für die Kultur, es wird seit Jahren alles zusammengestrichen, was irgend geht: Theater, Orchester, Solokünstler – totale Selbstausbeutung ist angesagt. Kultur ist aber eine Staatliche Aufgabe, kein „Geschäftsbereich“, sie kann sich von Natur aus niemals selbst finanzieren!

    Landwirtschaft: ja, die Böden sind massenhaft mit Giften belastet und mit einseitig wirkenden chemischen Düngemitteln versaut, das Bodenleben ist weitestgehend zerstört, es wird nur noch auf Menge geachtet und nicht mehr auf Qualität, es werden viermal soviele Bio-Eier verkauft als hergestellt und eingeführt werden, die Bauern sind vollständig auf Subventionen ausgerichtet und von den Saatgutkonzernen abhängig etc.pp.
    Wälder werden nach wie vor weltweit gnadenlos abgeholzt und statt dessen naturferne Biokraftstoff-Plantagen (EU-subventioniert) mit gentechnisch veränderten Pflanzen angelegt.
    Für die Herstellung der Düngemittel wird mehr Energie aufgewendet als dann energetisch an Mehrertrag durch den Einsatz derselben herauskommt – tolle Errungenschaften.

    Für die Industrie werden hierzulande jeden Tag elf Fußballfelder zubetoniert, damit wieder eine Werkhalle oder ein Gewerbegebiet auf der vormals grünen Wiese entstehen kann; Autos stehen seit Jahren zu Tausenden ungenutzt auf Halde und werden dann verschrottet, nur um die für die „Psychologie der Märkte“ wichtigen Produktions-Stückzahlen hochzuhalten; die chemische Industrie hat inzwischen über 100 Millionen synthetische Stoffe hergestellt, die es vorher in der Natur nicht gab und für die es in der Natur demzufolge auch keine „Entsorgungsmethode“ gibt – ohne daß dieselbe chemische Industrie auch nur bei einem davon einen vollständigen Stoff-Kreislauf nach dem Vorbild der Natur eingerichtet hätte – das sind für Sie „ausreichende“ Ergebnisse? Ich faß es nicht…

    Klar, solange man alles, was irgendwie kritisch klingt, einfach abschmettert und nicht wahrhaben will, wird man auch nicht zu neuen Erkenntnissen kommen. Man muß sich ja nicht mit jeder abweichenden Meinung bis zum Abwinken herumstreiten.
    Haben Sie denn auch nur einen längeren Vortrag von Klaus Volkamer oder Konstantin Meyl oder Nassim Haramein oder Michael König angesehen und versucht, sich da hineinzudenken?
    (das sind alles „anerkannte“ Wissenschaftler!)
    Haben Sie auch nur ein Buch von Viktor Schauberger gelesen und versucht, diese „andere“ Sichtweise zu verstehen?

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  57. „die Mill. Toten unter Stalin, in China u. Ostasien (Kriege in Indochina und Korea) plus die Mill Toten seitdem“

    Warum erwähnen Sie nicht die USA und ihre mehr als 40 Millionen Morde seit 9/11 — also all die Toten unter Alexander Eppners Zeit???

    AXIOM: „Ein Axiom ist ein Satz, der nicht in der Theorie bewiesen werden soll, sondern beweislos vorausgesetzt wird. Wenn die gewählten Axiome der Theorie logisch unabhängig sind, so kann keines von ihnen aus den anderen hergeleitet werden. Im Rahmen eines formalen Kalküls sind die Axiome dieses Kalküls immer ableitbar. Dabei handelt es sich im formalen oder syntaktischen Sinne um einen Beweis; semantisch betrachtet handelt es sich um einen Zirkelschluss.“ Und weil Sie mich jetzt schon zum zweiten Mal als Esotheriker abkanzeln: — Sind Sie ein Cum hoc ergo propter hoc – Jünger oder gar ein Post hoc ergo propter hoc – Schüler?

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  58. luckyhans sagt:

    @ AlexEpp:
    „weil dazu noch Kohlenstoffatome fehlen!!!“
    Nicht zugehört bei Klaus Volkamers Kurzvortrag?
    Oder sind Transmutationen der Elemente bei Ihnen a priori „unmöglich“?
    Die Umwandlung von „Atomen“ des einen Stoffes in „Atome“ des anderen durch „Protonen“- oder „Neutronen“-Aufnahme oder -abgabe? (alles nur Modellvorstellungen, bitte nicht vergessen)

    Dann möchte ich doch bitte mal Ihre Erklärung hören, wie es kommt, daß im Winter auf einer ganzen Erdhalbkugel weiter Sauerstoff verbraucht und CO2 ausgeatmet bzw. erzeugt wird, wo doch die gesamte pflanzliche Natur, die ja angeblich als einzige das CO2 in Sauerstoff umwandeln kann, 6 – 7 Monate so gut wie komplett fehlt – daß also dort kein sehr deutlicher (!) Anstieg des CO2-Gehaltes der Atmosphäre zu verzeichnen ist.
    Und ein Luftaustausch zwischen den Halbkugeln ist ja nach wissenschaftlich „abgesicherter“ Erkentnis kaum vorhanden…
    Es muß also eine andere Erklärung dafür geben, daß der im CO2 gebundene Sauerstoff wieder frei wird, oder?
    Ich höre gespannt zu… 😉

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  59. Danke Vollidiot!

    57.600.000 ml immer diese vielen Nullen!!! Also, es sollte 57.600 ml heißen.

    Ein unverzeihlicher Tippfehler — ich gebe es zu unt tue Asche in die Buße oder Buße zur Asche kann ich auch!, an dessen Schuld ich jetzt ewig, ewig tragen werde, bis all die Fegefeuer und Höllen und sich ständig wiederholenden Widerstandsgeburten sich im himmlisch-paradiesischen Nirgwawahna zu einem Axiom quadrierter Kugel-Gebilde vereinigen werden.

    Aber ich hoffe dennoch, dass ich beweisen konnte, dass ich doch nur ein Affe und kein Wal bin.

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  60. Lieber Herr Alexander Eppner,

    „?Macht Ihr Euch lustig über jene, die an ernsthaften Diskussionen/Wissensaustausch interessiert sind, indem Ihr Forentrolle nachahmt?

    Ich finde es nicht fair, wenn Sie pauschal auf alle eindreschen, weil ich nach Art des Kuckucks ein Ei in ihr Nest gelegt habe, womit Sie (noch) nichts anfangen können — von dem ich aber mit Gewissheit weiß, dass Sie es ausbrüten und das Junge, das dann entschlüpft, wie Ihr eigenes pflegen und nähren werden.

    luckyhans hat sich ganz bestimmt nicht über Sie lustig gemacht. Diesen Schuh können Sie gerne mir zuwerfen, weil er mir passt. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich ein Forentroll wäre. Ich bin nämlich nur ein biologisches Lebewesen, das Leben atmet und zu der ART Mensch der GATTUNG Homo aus der Familie der (Menschen-) Affen und somit zu den Säugetieren gehört.

    Insofern bin ich nicht so sehr an ernsthaften Diskussionen oder Wissensaustausch, sondern daran interessiert, dass ich — „soweit es mir in dem Maße, in dem es mir, in diesem von Irrtümern und Leiden angefüllten Leben, gegeben ist“ — darauf aufmerksam mache, dass JEDER Mensch von Natur aus GUTES-SEIN ist und BLEIBT und aus keinem Menschen ein böses Sein werden kann.

    „Drei Punkte, die nicht auf ein und derselben Gerade liegen, bilden immer ein Dreieck.“

    Welche Einwände könnten denn dagegen sprechen? Selbstverständlich kann ich alles, was mir serviert wird für gegeben nehmen, aber so bleibt eben gerade die wahre Aussage des von Ihnen zitierten Axioms immer auf die bewegungslose Geometrie beschränkt.

    Sobald aber von beweglichen „Formen“ wie H₂O gesprochen wird, bilden „drei Punkte“ [H—O—H] kein Dreieck mehr, da sich die Atome des H₂O auf derselben dimensionslosen Graden der Bewegung befinden und damit anderen („ungleichen“) Geometrischen Gesetzen „gehorchen“, als drei gedachte Punkte in einem gedachten Raum, die nur „dort“ die Fläche eines Dreiecks bilden.

    Wäre dem nicht so, müsste die Geometrie als esoterischer Aberglaube und Unfug verworfen werden und wäre somit folglich keine wahre Wissenschaft mehr, die beweist, dass die Gleichung E=mc² falsch ist und das Postulat, dass das Universum den 3,26-fachen Radius der Strecke hat, die das Licht sich seit der Ur-Knall-Tüten-Theorie ausbreiten konnte nicht richtig ist.

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  61. Vollidiot sagt:

    Jauhu
    Beweisen, daß Du ein Affe und kein Wal bist?
    Weiß nicht – auf alle Fälle das:
    57.000mL geteilt durch 4mL ergibt 14250 (mL kürzen sich weg).
    Ab der Geschlechtsreife bist Du nun ca. 40 „aktiv“.
    14250 geteilt durch 40 ergibt 356.
    Ergo: 40 Jahre lang täglich 4mL abgezapft.
    Wale schaffen das nicht.
    Aber Paviane.
    So deucht mir, daß Du ein Affe bist, aufgrund der affenartigen Frequenz aber nur.
    Sonst, ich kenn Dich nicht so richtig, hätt ich Dich zwischen Schampinsen und Homo robustus angesiedelt.
    Ein Seitenzweig dieses Homo robustus ist der Homo ejukalatus (wurde in der Nähe von „Lucy“ gefunden).
    Der hatte nämlich dort, wo die entsprechenden Rückenmarksreflexe angesiedelt sind, Wirbelverdickungen – das typische Merkmal dieses zahlenmäßig weniger auffallenden Menschentyps. Seine Gene sind in manchen Menschen noch nachweisbar.
    Skol!

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  62. Also, Vollidiot.

    Ein Wal schafft pro Sex 1.000 Liter, also — wenn ich jetzt nicht wieder zu viele Nullen dran hänge — sind das 1.000.000 ml und damit fast das 40-fache dessen, was mein Organismus in seinem ganzen Leben produzierte. Wale können das nicht — so oft — aber da kommen nicht mal hängende Hengste mit.

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  63. … wenigstens ein Affe, was mich verschont hat einen Baculum zu haben.

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  64. Noch mal ich, Herr Eppner.

    “Drei Punkte, die nicht auf ein und derselben Gerade liegen, bilden immer ein Dreieck.”

    Ich hatte selbstverständlich gehofft, dass ich auf meine Frage „Welche Einwände könnten denn dagegen sprechen?“ von Ihnen als Dippeling oder sacht man noch immer Dippl-Ing eine Antwort erhalte.

    Die Aussage, dass „drei Punkte, die nicht auf ein und derselben Gerade liegen, immer ein Dreieck bilden“, ist nämlich sowohl semantisch als auch geometrisch falsch.

    Werden nämlich drei Punkte mit einer „gekrümmten“ Geraden verbunden, bilden sich „zweidimensionale“ „Räume“, die könnten durchaus als Raum-Flächen umschrieben werden, obwohl dieses geometrischen „Gebilde“ weder Raum noch Flächen haben, so dass sie auch als eindimensionale Raum-Körper bezeichnet werden könnten.

    Was sagen Sie nun, Herr Diplom Ingenieur Alexander Eppner?
    Immer noch esoterisches Geschwafel für Sie, oder doch echte Geometrie?!

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  65. Wird er nicht Homo ejakulatus genannt und gibt es ihn nicht auch weiblichen Geschlechts? https://de.wikipedia.org/wiki/Ejakulat Ich meine sogar sicher zu wissen, dass sein Cousin der Homo erectus ist.

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  66. Gravitant sagt:

    Die neu entstehende Struktur kann man fördern mit:
    Silicea Hochpotenz (C30-C1000).

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  67. Hat dies auf freiweltpresse rebloggt und kommentierte:
    Bitte auch die Kommentare beachten. Aber vorher gut durchwirbeln damit levitative Kräfte frei werden.

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  68. Marc sagt:

    @ Alexander Eppner

    Wuensche Ihnen erhellendes Vergnuegen mit Hans-Peter Dürr – Gespräch zur Quantenphysik:

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  69. Marc sagt:

    Und/oder: Hans-Peter Dürr – Gespräch zur Quantenphysik (2010):

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  70. Marc sagt:

    Nachtrag:

    „Ein Physiker ist jemand, der Noten hört.“ Über die Quantenphysik, die Anfänge als Wissenschaftler, Hannah Arendt, das „Sich-Einmischen“, die Vielfalt der Kulturen, den „homo oeconomicus“, das Konkurrenzverhalten, die Arbeit mit Werner Heisenberg, Nachhaltigkeit, die Weisheit hinter den Dingen, das „global challenges network“ und den Tanz (April 2010).

    Teil der Sammlung/Playlist „Hans-Peter Dürr – Vorträge und Gespräche zur Quantenphysik“ hier: https://www.youtube.com/playlist?list

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  71. Herr Dürr hat mir mit meiner Erkenntnis recht gegeben, dass es das Atommodell so nicht gibt. Na, damit hat er mich beeindruckt weil ich die geometrischen Felder gesehen habe die auf die Materie wirken. Es fehlt nur noch die Einsicht, dass sich der Geist nur in der Materie ausdrücken kann. Die Materie ist der Acker Gottes. Wir werden Materie nur begreifen wenn wir Materie, Geist und Seele nicht trennen. Allein für sich ist Materie nicht begreifbar (greifbar). Und deshalb ist der Garten Eden in der Materie zu verwirklichen und nicht in einem Paradies in den Sternen (andere oder höhere Dimension). Die Quantentheorie ist besser zu begreifen als der Schmarrn von der Relativität. Sie macht Spielraum für die Existenz Gottes. Gott ist auch eine Persönlichkeit. Ganz im menschlichen Sinne. Sonst könnte er sie nicht weitergeben. Allerdings ist Gott kein Dompteur sondern ein Architekt.

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  72. Marc sagt:

    Lieber Lucky,

    „Es fehlt nur noch die Einsicht, dass sich der Geist nur in der Materie ausdrücken kann.“
    – Das spricht er auch an..! Fuer mich einer der groessten Wissens-schaffer/Denker unserer Zeit!

    „Gott ist auch eine Persönlichkeit. Ganz im menschlichen Sinne.“
    – Das glaub ich dann eher gar nicht! Oder denkst Du, Gott ist ne Person, sitzt auf Wolke sieben und frohlockt mit seiner Harfe..?

    LG

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  73. @Marc

    Freiweltpresse ist Ohnweg und nicht Lucky. Gott hat einen Aspekt mehr als wir Menschen. Er ist allwissend und der wahre Schöpfer. Aus ihm heraus schöpfen wir Menschen. Mit Hilfe von Eingebungen und dem Instinkt. Mit Persönlichkeit ist nicht die Gestalt gemeint sondern es ist das Alles und das Nichts gemeint. Wie kann das Alles keine Persönlichkeit haben? Soll etwa nur der beschränkte Mensch ein Selbstbewusstsein haben? Das wäre wirklich anmassend. Was bringen wir überhaupt fertig ausser Leid? Und sage mir keiner das dies gottgewollt ist. Wir haben einen freien Willen.

    Die Materie sollte sehr ernst genommen werden. Esoterik führt in die falsche Richtung.

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  74. Marc sagt:

    @ Ohnweg aka Freiweltpresse

    Uups und tschuldigung, hab mich verschrieben, ich meinte schon Dich.

    „Alles und Nichts“ kann keine Persoenlichkeit haben. Dies ist eine Dimension, die wir gar nicht fassen koennen..!
    Noch nicht…

    LG

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  75. Marc sagt:

    „Alles und gleichzeitig Nichts“ ist das Meer von „Unendlich“.., wobei die Zeit eine von Menschen gemachte Irrelevante darstellt.

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  76. Marc sagt:

    Meine Fresse… Wo kommt das Alles nur her? – Diesen obigen Satz sollte ich mir patentieren lassen..! 🙂

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  77. luckyhans sagt:

    @ Marc:
    Wenn man sich so die Gespräche mit H.-P.Dürr anhört, läuft es einem doch kalt den Rücken runter, oder?
    Ich meine: was sind das für Menschen, die sich nicht mal miteinander klar ausdrücken können, worüber sie reden, und dann uns allen weismachen wollen, sie WÜßTEN etwas über die Materie und ihre „Zusammensetzung“…

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  78. Das Alles und das Nichts erfassen wir jederzeit vor unseren Sinnen ausgebreitet. Und innerlich wenn wir willens sind das innere Flüstern zu vernehmen. Zeit ist Bewegung der materiellen Welt. Wenn wir vorübergehend den Körper verlassen und uns in dem Astralraum (Maya, Traumwelt) befinden ist sie nicht vorhanden. Allerdings das Zeithologramm schon. Beim Aufbau eines neuen, materiellen Körpers ist die fliessende Zeit wieder vorhanden. Zeit ist keine Uhr. Zeit ist ein Ablauf.

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  79. WICHTIG!
    Bekanntmachung der neuen NWO.
    Bitte besonders die Verhaltensweisen im natürlichen Zeitgefüge beachten. Der Gesundheit dürfte es gut tun.
    http://parteiderbesten.blogspot.de/2014/12/bekanntmachung-vom-20122014.html
    Die Uhr ist das Unterdrückungsinstrument Nummer eins.

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  80. Er war auf Wolke sieben, doch hat er sich für Wolke Vier entschieden, weil er so tief gefallen:

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  81. Was ist eigentlich los? Da wird über Physik gelabert und doch hat keiner eine Ahnung von den wirklichen Zusammenhängen. (Ein paar schon, nur haben sie Angst sich zu blamieren, denn die Zusammenhänge sind einfach).

    Von nichts kommt nichts. Das ist ein eisernes Gesetz der Materie, nicht des Geistes, der hat eine andere Funktion. (Ende der Schulstunde). Alles ist in Bewegung, aber wer kümmert sich um das gute Leben? Der Karren wird immer tiefer in den Dreck gezogen. Noch kann man das Schicksal wenden. Das Schicksal der weltweiten Erdbewegungen. Aber mit Beten geht das nicht.

    Da wird über Griechenland spekuliert und der Strick des Hermetik- und Freimaurerdenkens wird immer enger gezogen. Da wird Zeit verschwendet. Denn einmal ist die Türe zum Garten Eden für die heutige Generation wieder verschlossen. Ohne Aktion keine Reaktion. Im positiven wie negativen Sinne. Das ist ein Teil der wahren Physik. Irgendwann wird Mutter Erde die Karte des Erdelements ziehen. Karma? Nein, Ausgleich. Wer Gott nicht in der Materie respektiert wird verlassen sein. Hermetik ist für die Katz. Das was vor den Augen und sonstigen Sinnen bestehen kann hat Wert. Oder auch nicht, wenn man von Sinnen ist. Wenn das Gottvertrauen fehlt.

    Philosophie, Wissenschaft und Religion ist für den Müll. Denn dabei geht das wahre und volle Leben drauf. Die wahre Philosophie des guten Lebens.

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  82. jpr65 sagt:

    Gravitation, nach einer Eingebung aus meinem Inneren

    Zwischen menschlichen Wesen gibt es eine sexuelle An-ziehungs-kraft, und zwischen Sonne und Planeten die Gravitations-kraft. Und zwar haben die Monde und sonstigen Teile hier im Sonnensystem wohl keine Gravitations-kraft, weil sie eindimensionale Materiewesen sind. Unser Mond passt da nicht rein, der ist etwas ganz anderes, so wie es aussieht…

    Wie im kleinen, so im großen, daraus folgere ich, dass die Gravitation so etwas wie die sexuelle/liebevolle Anziehungskraft der Planeten und Sterne ist. Vater Sonne mit seinen Planetendamen. Und wir alle werden als Gajas Kinder hier auf der Erde gehalten. Denn im freien Weltraum würde unseren Körpern schnell die Luft ausgehen und wir würden gegrillt in Energieen, die wir uns nicht vorstellen können.

    Raumfahrt für Menschen wäre damit in etwa so, wie wenn wir unsere Kinder mit Kreide ausstatten und zum Mandalamalen auf eine vielbefahrene Autobahn schicken würden. Ich würde das meinen Kindern nicht antun, die sollen noch ein wenig leben.

    Wenn das stimmt, dann brauchen wir auch in den Naturwissenschaften die Verbindung zur Spiritualität

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  83. luckyhans sagt:

    zu jpr65 21/12/2017 um 18:59
    „zwischen Sonne und Planeten die Gravitations-kraft.“ –
    tut mir leid, mein Freund, das ist leider nicht so.
    Eine wechselseitige Anziehung aller Körper, wie von Sir Isaac seinerzeit angeblich nach Apfelfall postuliert, ist leider nicht richtig. Denn gemäß der Formel ist die Anziehungskraft proprotional dem Gewicht der Körper – eines jeden Körpers. Somit müßte ein leichter Körper deutlich schwächer angezogen werden (langsamer zur Erde fallen) als ein schwerer.
    Es gibt aber auf der Duröhre ein feines Video, wo eine Feder und eine Kanonenkugel exakt GLEICH SCHNELL zur Erde fallen – nur weil im Versuchsraum die Luft weitgehend herausgepumpt wurde.

    Selbiges wird man mit kleiner und großer Kugel auch in der normalen Atmosphäre feststellen: die fallen alle gleich schnell.
    Damit ist das sog. „Gravitationsgesetz“ praktisch widerlegt… 😉

    Ähnlich unbewiesen bis heute ist der sonstige Aufbau des sog. Sonnensystems und des Weltalls nach Schulwissenschaft… Welche Eigenschaften den Menschen also in größerer Entfernung als Erdoberfläche minus 12 – 14 km (neueste russische Tiefbohrung) plus angeblich 400 km (dort soll sie eine gewisse ISS herumtreiben) erwarten, kann KEINER mit Sicherheit sagen: es war noch keiner dorten.

    Und wer ehrlich ist, der gibt zu, daß der Mensch sich erst maximal 2 Dutzend Kilometer von der Erdoberfläche nach oben entfernt hat – alles andere ist von bereits nachgewiesenen Lügen-Einrichtungen wie NASA (die mehrere Mondlandung getätigt haben wollen, trotz der sog. tödlichen Van-Allen-Gürtel) und Co. verbreiteter Info-Müll.

    Bevor sie also die Verbindung zur Spiritualität suchen kann, müßte die sog. Wissenschaft erstmal zur Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe zurückkehren…

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  84. zerrFrequenzer sagt:

    @Alexander Eppner Das einzig sinnvolle kam von Ihnen, mein Respekt sich dem hier zu stellen. Ich bin recht erstaunt über so manch feindsinnige Haltung einiger Menschen gegenüber jenen die in der Wissenschaft Technik und Forschung tätig sind. Wie gewaltig müssen denn diese MinderwerdigkeitsKomplex sein. Und wie dumm muss man sein Dinge zu leugnen oder der Lüge zuzusprechen, die doch klar zu sehen sind, selbst in den Dingen die ihr benutzt. Was ist mit euren Hirnen passiert, oder haltet ihr das auch schon für echt weit hergeholt das unser Denken sehr viel mit diesem Ding im Schädel zu tun hat. Ihr stellt nur Behauptungen auf denen keine Beweise folgen, stets nur auf der Suche vorhandenes zu negieren, schlecht zu machen und glaubt nur noch euren eigenen ego-gesteuerten Ideen. Was sich in euch manifestiert hat ist so nicht brauchbar und für die Menschheit absolut nutzlos. Lernt erstmal was Wissenschaft überhaupt bedeutet. Da ist jede Theorie nur solange gültig bis es eine Bessere gibt, die sich in Ihrer Prüfung denselben Grundsätzen und Kriterien unterwerfen muss wie die vorhergehnde. Ein Wissenschaftler der Nicht in der Lage ist seine eigen Theorie über Bord zu werfen darf gar Nicht als Wissenschaftler bezeichnet werden, Hawking haute sogar seine Theorie seiner Doktorarbeit übern Haufen. Studiert mal n paar Semester Naturwissenschaft damit ihr erstmal wisst worum es geht dass da keine Bösen Menschen sitzen und dass ganze ist auch gar nicht so schwer. Vor Allem lernt man Analytisches Denken und Vorgehen sowie die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Diskurs unterschiedlicher Ansichten.

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  85. jpr65 sagt:

    luckyhans
    23/12/2017 um 05:22

    Du solltest dir das Beschleunigungsgesetz mal genauer ansehen:

    Durch die Trägheit der Masse wird die größere Anziehungskraft wieder egalisiert.

    Somit ist der gleichschnelle freie Fall im luftleeren Raum der Beweis, daß diese Be-Rechnung funktioniert.

    Daher wurde ja auch die masseunabhängige Beschleunigungskonstante für die Gravitation eingeführt.

    Die nur ein Näherungswert ist. Denn die Gravitation auf der Erdoberfläche ist alles andere als konstant, wenn man genauer hinsieht.

    Sie ist vielmehr eine Funktion von (Längengrad, Breitengrad, Abstand vom Erdmittelpunkt).

    Und wenn man ganz genau misst, dann muss man auch noch die zeitliche Veränderung berücksichtigen, weil die Erdmassen ja in Bewegung sind.

    So ganz blöd sind wir Physiker und Mathematiker nämlich nicht…

    Für Körper in der 3D-Raumzeit gelten diese Gesetzmäßigkeiten nämlich. Darauf baut ein Großteil unserer Technik auf.

    Außerhalb der 3D-Raumzeit, da gelten andere Gesetzmäßigkeiten.

    Siehe auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwerefeld


    Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und bestimmte Trägheitswirkungen. Die Feldstärke des Schwerefeldes ist die Schwere, Formelzeichen g → {\displaystyle {\vec {g}}} {\vec {g}}. Als auf die Masse bezogene Gewichtskraft eines Probekörpers hat sie die SI-Einheit N/kg = m/s² und wird auch Schwerebeschleunigung oder Fallbeschleunigung genannt. Mit dieser Beschleunigung setzt sich ein frei fallender Körper in Bewegung.

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  86. Thom Ram sagt:

    zF 16:55

    Im Gegensatz zu dir kann ich keine feindselige Haltung des Autors gegenüber Anderen feststellen. Ich stelle fest, dass er seine Thesen aufwirft und dazu aufruft, sie zu widerlegen.

    Du forderst hier dazu auf, erst mal „was zu studieren“. Was hast du, weisser Schwan, gestudieret?

    Und, viel wichtiger:

    Statt lediglich reinzustänkern wäre es fein von dir, würdest du Punkt für Punkt des nun mal wirklich verd saumässig dichten Artikels besprechen und deine andere Sicht darlegen.

    Das wäre die Art des engagierten Wissenschaftlers, Herr zF.

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  87. Thom Ram sagt:

    Lück 05:22, nur einige Komments weiter oben.

    Ich mach ein Epxerimendd.

    Voraussetzung: Leerer Raum, also keine Kräfte da. Unmöglich in unserem Kosmos, daher verd reichlich hypo Tee Tisch.

    Eine Kugel, sagen wir mal aus Eisen. In Entfernung von sagen wir mal 100m, sind zwei Kugeln. Die Eine besteht aus Eisen, die andere aus Watte, beide gleich gross, doch hier heute auf der Waage die Eine 1kg, die andere 10g wiegend.

    Du meinst, die zwei verschiedenen Kugeln würden sich der ersten Eisenkugel mit gleicher Schlebeunigung nähern?

    Und…von dir meine ich zu wissen, dass es für dich keine Anziehung gäbe, daher…würden sich die Kugeln überhaupt nähern wollen?

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  88. Gelöscht und Kommentator gesperrt.
    Admin.

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  89. luckyhans sagt:

    zu jpr65 19/02/2019 um 19:12
    Lieber Freund,
    mir ist diese hanebüchene „Erklärung“ des genannten Experiments sehr wohl bekannt, allein kann ich dieser an den Haaren herbeigezogenen Behauptung nicht folgen.
    Denn wenn über „Trägheit“ gesprochen werden soll, dann müßte erstmal geklärt werden, was den „Masse“ überhaupt sein soll.
    Denn Masse wird über Trägheit erklärt, und Trägheit über Masse – ein Zirkelschluß wie so vieles in der heutigen „Physik“.

    Und da wir gerade dabei sind und von einem „Kraftfeld“ gefaselt wurde, wäre es auch ganz nett, mal zu erklären, was denn eine „Kraft“ sein soll – das ist nämlich auch nur eine rein theoretische Konstruktion, die man sich ausgedacht hat, um verschiedene WIRKUNGEN zu erklären.
    Daraus dann zu schließen, daß es „Kräfte“ gibt und „Kraftfelder“, halte ich für sehr gewagt – für mich gibt es Wirkungen, und „Kraft“ ist eines von mehreren möglichen Erklärungs-MODELLEN!

    Da wir gerade bei Wirkungen sind: der Impuls, der proportional zur Geschwindigkeit ist, und die kinetischen Energie, die proportional zum QUADRAT der Geschwindigkeit ist, ergeben für Dich keine Frage?
    Ich fände es schon ganz nett, wenn die ach so klugen Physiker und Mathematiker sich endlich mal einigen könnten, ob nun die WIRKUNG eines bewegten Körpers auf einen anderen proportional zur Geschwindigkeit oder zu deren Quadrat sein soll… kann doch so schwer nicht sein, das mal zu messen und Klarheit zu schaffen, oder?

    Und: Nichts abgewinnen kann ich einer Physik, die mit theoretischen Modellen „arbeitet“, die es in der Realität nicht gibt: eine „gleichförmig-geradlinige (!) Bewegung“ (die in der Trägheits-„Erklärung“ vorkam) ist ein Nonsens, denn auf einer gekrümmten (laut Schulphysik!) Oberfläche des Planeten (der „Plan-et“ heißt, weil er NICHT plan ist?) kann sich nichts geradlinig bewegen. Was soll also solch ein Konstrukt bewirken?
    Die Sucht nach „Berechnungen“ befriedigen?
    Wo soll man das überprüfen können? Und wo soll diese „Trägheit“ dann gelten?
    Oder ist etwa der Planet in Wirklichkeit doch plan?

    Und zurück zum Ausgangspunkt: da gibt es in Newtons „Gesetz“ keine Trägheit, sondern eine einfache Beziehung: Masse1 mal Masse2, geteilt durch das Quadrat des Abstandes zwischen beiden, und SPÄTER wurde dann noch die berühmte G-„Konstante“ (die wie so viele andere gar keine Konstante ist, weil sie nur hier nahe der Erdoberfläche „gilt“ – woanders konnte sie ja noch nicht nachgeprüft und also auch nicht nachgewiesen werden) hinzugefügt, damit die Zahlen nicht gar zu idiotisch wurden…

    Ich „glaube“ nur noch das, was nachgewiesen ist – und auch nur insoweit, WIE es nachgewiesen ist, also sauberes Experiment und saubere Deutung dessen, was man da gesehen und gemessen hat. Ohne zu vergessen, daß man vieles NICHT gemessen hat…
    Und wenn dann theoretische Modelle darauf gehäuft werden, dann ist deren praktische Verwendbarkeit KEIN Beweis für deren Richtigkeit.
    KEINER, nicht mal Nikola Tesla, konnte und kann das Wesen des elektrischen Stroms sauber erklären – was die Menschheit nicht daran hindert, diesen seit über hundert Jahren fleißig zu nutzen… für mich ist das eine tieftraurige „Wissenschaft“, sorry.

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  90. luckyhans sagt:

    zu Thom Ram 19/02/2019 um 20:14
    Lieber Thomram,
    ich wüßte keine Grund, weshalb sich Körper gegenseitig (?) anziehen sollten.
    Wer oder was sollte dies bewirken?

    Wobei Deine Bedingungen des Experiments wohl kaum zu realisieren sind, denn NIEMAND kann sicher sein, daß der „Raum“ wirklich „leer“ wäre.
    Daß WIR ggf. nichts nachweisen können („Materie“, „Energie“, „Felder“ usw.) bedeutet ja NICHT, daß da WIRKLICH nichts IST…

    Beispiel:
    Wie lange mußte ein anerkannter Doktor der Chemie (Klaus Volkamer) mit seinen Experimental-Ergebnissen auf Vortragsreisen herumtingeln, bis die „Fachwelt“ überhaupt davon Notiz nahm, daß dem Mann ein epochaler Nachweis feinstofflicher Energien und deren Wechelwirkung mit der grobstofflichen Welt gelungen war?
    Hat er dafür nun den verdienten Sprengstoff-Erfinder-Preis bekommen?
    Oder gilt er nicht immernoch als „komischer Vogel“?

    Vergiß die heutige „Wissenschaft“ – die ist dogmatische Religion, bezahlt von interessierten Stellen, die mit ihrem Geld bestimmen, woran geforscht wird – und woran nicht – eine Hure der Geldigen, nichts weiter.
    Denn diese bestellen ja auch gleich die gewünschten Ergebnisse mit…
    Und das so schon seit über 100 Jahren, seit ein Patentamtsangestellter zweiter Klasse zum „großen Erfinder und genialen Wissenschaftler“ GEMACHT wurde…

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