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Der Kiefernzapfen / Die Zirbedrüse

Ist dir das auch neu? Der Kiefernzapfen als Symbol der Erleuchtung? Der Kiefernzapfen als Pendant zur Zirbeldrüse? Zurücklehnen und genüsslich lesen!

🙂

Gefunden auf Anregung von Petra in:

http://transinformation.net/die-symbolik-des-kiefernzapfens/

Quelle:

http://in5d.com/author/In5D/

thom ram, 13.01.2015

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Die Symbolik des Kiefernzapfens

Gefunden auf In5D , von Carl Weiseth, übersetzt von Taygeta

Kiefern-Nadelbäume gehören zu den ältesten Pflanzengattungen auf dem Planeten, und es gibt sie fast dreimal länger als alle Blütenpflanzen-Arten. Der Kiefernzapfen ist der evolutionäre Vorgänger der Blume und seine Deckschuppen sind spiralförmig in einer perfekten Fibonacci-Folge in beiden Richtungen angeordnet, ähnlich wie in der Heiligen-Geometrie-Struktur einer Rose oder einer Sonnenblume.

Während der ganzen Spanne der niedergeschriebenen menschlichen Geschichte haben Kiefernzapfen als symbolische Darstellung für die menschliche Erleuchtung, für das dritte Auge und für die Zirbeldrüse gedient.

KiefernzapfensymbolikUnsere Zirbeldrüse ist geformt wie ein Pinienzapfen (und hat wohl auch deshalb diese Bezeichnung, abgeleitet von der Zirbelkiefer und deren Zapfen; synonyme Bezeichnungen sind Epiphyse oder Pinealorgan, englisch Pineal Gland von Pine = Kiefer; Anm.d.Ü.). Sie ist das geometrische Zentrum unseres Gehirns und ist eng verknüpft mit der Wahrnehmung von Licht durch unseren Körper. Die Drüse moduliert unser Wach-Schlaf-Muster und den Tagesrhythmus, bleibt speziell isoliert vom Blut-Hirn-Schranken-System und erhält einen höheren Prozentsatz des Blutflusses als jeder andere Bereich des Körpers mit Ausnahme der Nieren.

Sie wird von Vielen als unser biologisches drittes Auge betrachtet, als der “Sitz der Seele”, als “Epizentrum der Aufklärung” — und ihr heiliges Symbol war im Laufe der Geschichte in allen Kulturen der Welt der Kiefernzapfen.

OsirisstabDer ägyptische Stab des Osiris, etwa aus dem Jahr 1224 v. Chr., zeigt zwei aufsteigende, sich umwindende Schlangen die sich in einem Kiefernzapfen treffen. Moderne Gelehrte und Philosophen haben festgestellt, dass der Stab als Symbol für die indische “Kundalini” aufgefasst werden kann, jene spirituelle Energie im Körper, die als aufgerollte Schlangen in der Basis der Wirbelsäule ruht und im Moment der Erleuchtung in das dritte Auge (die Zirbeldrüse) aufsteigt. Die erweckte Kundalini steht für die Ausrichtung und Verschmelzung der Chakren und soll der eine und einzige Weg sein, um “göttliche Weisheit”, reine Freude, reines Wissen und reine Liebe zu erreichen.

Bei Darstellungen von hinduistischen Gottheiten werden Schlangen und Kiefernzapfen oft miteinander in Beziehung gebracht, sowohl im wörtlichen als auch im symbolischen Sinn. Man findet Schnitzereien, Skulpturen und Zeichnungen von Hindu-Göttern, die einen Kiefernzapfen in der ausgestreckten Hand halten. Shiva, der bedeutendste Gott in der hinduistischen Tradition wird konsequent mit einem Kopf, oder aufgewickeltem Haar, so geformt dargestellt, so dass deutliche Ähnlichkeiten mit einem Pinienzapfen, umwobAssyrischer Gotten mit einer Schlange oder mehreren Schlangen erkennbar sind.

Neben der Verwendung für spirituelles Bewusstsein und Erleuchtung wurden Kiefernzapfen historisch auch als Symbole für unvergängliches oder ewiges Leben verwendet. Alte assyrische Palast-Schnitzereien, die auf 713-716 v. Chr. datiert werden zeigen vierflügelige, gottähnliche Figuren, die Kiefernzapfen empor halten oder in einigen Fällen mit einem Kiefernzapfen eine Darstellung des Baum des Lebens bestäuben – vielleicht um den Kiefernzapfen für ihre Rolle als Symbol sowohl für Unsterblichkeit als auch als Symbol der Erleuchtung zu ehren.

ChicomecoatlNoch in einer ganz anderen Kultur wurde dem Pinienzapfen als Symbol des spirituellen Aufstiegs und der Unsterblichkeit Tribut gezollt. Eine Statue des mexikanischen Gottes “Chicomecoatl” (“Sieben Schlangen”) zeigt die Gottheit wie sie Kiefernzapfen in der einen und einen immergrüner Baum in der anderen Hand in die Höhe haltend als Opfer darbringt.

Auch die Griechen und Römer übernahmen die Pinienzapfen in ihre Mythologie und in ihre umfangreichen religiösen Systeme. Dionysos, bei den Römern später bekannt als Bacchus, wurde immer dargestellt mit einem “Thyrsus”, einem Fenchelstab, der aus Efeu und Blättern gewoben war und gekrönt wurde durch einen Pinienzapfen. Der Thyrsus, angeblich beträufelt mit Honig, wurde regelmäßig als heiliges Instrument für religiöse Rituale und Feste benutzt.

Die Römer bauten später eine gewaltige Bronze-Skulptur, die “Pigna”, in der Form eines riesigen, drei Stockwerke hohen Pinienzapfens. EinThyrsuser populären mittelalterlichen Legende zufolge stand die Skulptur einst zuoberst auf dem Pantheon als Deckel über der runden Öffnung des Gewölbes in der Mitte des Gebäudes.

Es wird bestätigt, dass die Pigna später als riesiger, mit Wasser überströmter Brunnen gedient hat, der sich in der Nähe des Isis-Tempels im alten Rom befand. Heute steht die gigantische Statue direkt vor dem katholischen Vatikan im „Hof des Kiefernzapfens“.

Vatikan KiefernzapfenDie katholische, religiöse Tradition ist kunstvoll verquickt mit Kiefernzapfen, vielleicht am deutlichsten sichtbar auf dem Heiligen Stab der vom Papst selbst verwendet wird. Das Wappen des Heiligen Stuhls, das man unter anderem auf der Vatikanflagge findet, verfügt über ein Stapel von drei Kronen, der in der Form einem Kiefernzapfen verdächtig ähnelt. Der Name “Heiligen Stuhl” (engl. „Holy See“) erscheint vielen als ein direkter Verweis auf das dritte Auge …

PapststabKiefernzapfen tauchen in den Kirchen auch häufig als „Beleuchtungsquellen“ auf, zum Beispiel als Kerzenständer und Lampen die symbolische stehen für die spirituelle Erleuchtung, welche durch das Dritte Auge repräsentiert wird.

All diese Faktoren führen dazu, dass „Verschwörungstheoretiker“ und Philosophen der katholischen Kirche vorwerfen, dass sie das Christentum/den Katholizismus als Schleier benutzen um vor der Öffentlichkeit die wahre spirituelle Erleuchtung zu verbergen: die Erweckung unserer Zirbeldrüse.Kirchenleuchter

Eine Theorie besagt, dass es sich bei der Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse, die gemäß Genesis Eva auf Drängen der Schlange gegessen haben soll und welche zur Vertreibung aus dem Garten Eden führte, tatsächlich um einen Pinienzapfen handelte. Provokanterweise wird dieses Konzept bestätigt durch das konsequente Wiederauftauchen der Bilder von Kiefernzapfen zusammen mit Bildern von Schlangen, und zwar über alle Kulturen hinweg.

Auch die Bibel weist bei verschiedenen Gelegenheiten auf Kiefernzapfen und die Zirbeldrüse hin, manchmal ganz konkret. In der Genesis, als Jacob die ganze Nacht hindurch mit Gott gerungen hatte und ihm befohlen wurde, seinen Namen in Israel zu ändern, wurde Jakob gesegnet:

Und Jakob gab dem Ort den Namen Penuël und sagte: “Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und bin doch mit meinem Leben davon gekommen“.
Und die Sonne schien bereits auf ihn, als er durch Penuël zog.
– Genesis 32,31

(Die wörtliche Übersetzung des Wortes “Penuël ” bedeutet “Das Gesicht Gottes”.)
In einer anderen interessanten Passage scheint Matthäus eine Beschreibung des dritten Auges zu geben, die eine außerordentliche Ähnlichkeit zu Texten der yogischen und hinduistischen spirituellen Traditionen aufweist. Dieser Vers ist auch interessant, weil die Zirbeldrüse der einzige Teil des Gehirns ist, der “einzig” ist, nicht mit einem linken und rechten Hirnhemisphären-Teil.

Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein.
– Matthäus 6,22

Die Beschreibung von Matthäus passt auch auf kürzlich durchgeführte Experimente an Zirbeldrüsen bei Amphibien. Zirbeldrüsen-Zusätze bei Fröschen, die eine auffällige Zirbeldrüse besitzen, führten zu einer physischen “Aufhellung” ihrer gesamten Hautpigmentierung. Bei einigen Reptilien enthalten die Zirbeldrüsen noch eigentliche “Stäbchen” und “Zäpfchen”, wie sie in unserer Netzhaut vorkommen, und sie können Licht direkt wahrzunehmen.

Im letzten Vers bei Hosea scheint die Verbindung zwischen Spiritualität und Kiefernzapfen/Kiefer direkt angesprochen zu werden:

Ephraim, was sollen mir weiter die Götzen?
Ich will ihn erhören und führen; ich will ihm sein wie eine grünende Kiefer;
an mir soll man deine Frucht finden.
– Hosea 14:8

Neben ihren kritischen Theorien über das Christentum und die katholischen Kirche weisen „Verschwörungstheoretiker“ auch auf das Vorhandensein von Kiefernzapfen in der Freimaurer-Architektur und -Symbolik hin als ein weiteres Beispiel für organisierte geistige Unterdrückung. Sie glauben, dass die Freimaurer die spirituelle Bedeutung des dritten Auges vollkommen verstehen und in ihren Kulten Tribut zollen, während die Massen weiterhin mit Lehren voller religiöser und kultureller Dogmen besänftigt werden.

FreimaurerskulpturenKiefernzapfen erscheinen regelmäßig eingerahmt in Freimaurer-Oktagonen an den Decken der Freimaurerlogen, und große Freimaurer-Skulpturen seitlich des Whitehall-Gebäudes im New Yorker Finanzdistrikt gehen so weit, zwei riesige Schlangen zu zeigen, die sich spiralförmig umeinander bis zu einem Kiefernzapfen hinauf winden (in kompletter Ähnlichkeit mit dem Stab des Osiris), mit Blick auf den Battery Place.

Noch einen Schritt weiter gehend weisen Verschwörungstheoretiker darauf hin, dass die Kiefernzapfen-Symbolik auch von Hitler und Nazideutschland zur Schau getragen wurde, wie Stäbe mit Kiefernzapfen-Enden, die in Hitlers Pult eingelegt wurden beweisen, ebenso wie die Kiefernzapfen, die in den Adler-Körpern des klassischen Nazi-Adler-Symbols versteckt sind.

Nazi-AdlerEine weitere, beliebte Theorie besagt, das Fluorid in unsere Wasserversorgung eingebracht wurde mit dem Ziel spirituelles Erwachen zu unterdrücken, und dass dies Organisationen wie jenen der Freimaurer und der Illuminaten durchaus bewusst ist.

1997 dokumentierte der Brite Dr. Jennifer Luke ausführlich, dass die Zirbeldrüse ein primäres Ziel für die Akkumulation von Fluorid in unserem Körper ist, und dass es die Drüse verkalkt, dadurch den Blutfluss hemmt und die grundlegenden Funktionen unseres dritten Auges blockiert.

Durch die öffentliche „Fütterung“ mit Fluorid von Geburt an, so behaupten Kritiker, versuchen Geheimgesellschaften innerhalb unserer Regierung eine große spirituelle und soziale Selbstzufriedenheit der Bevölkerung aufrecht zu erhalten, indem sie eben unser biologisches Portal zu spiritueller Wahrnehmung auf chemischem Weg trüben.

Der Psychopharmaloge Rick Strassman glaubt, das dritte Auge/die Zirbeldrüse, die Quelle für das psychedelische Dimethyltryptamin (DTM) in unserem Körper ist. Strassman stellte die Hypothese auf, dass während Zuständen erhöhten spirituellen Bewusstseins, widtme Geburt, Tod, Nahtod-Erfahrungen usw. große Mengen von DMT in unserem Körper freigegeben werden — und vielleicht auch während des Erwachens unserer Kundalini in einem Moment der Erleuchtung.

Synthetisiertes DMT oder Pflanzen mit DMT werden oft als Freizeit-Psychedelika verwendet oder auch in schamanischen Zeremonien wie der Ayahuasca-Zeremonie mit ihrem Ursprung in Südamerika. DMT- und/oder Ayahuasca-Konsumenten berichten häufig über intensive, entheogene Erfahrungen, die verbunden sein können mit spirituellem Erwachen, Kontakte mit übernatürlichen oder spirituellen Ursprungs und Dilatationen oder Kompressionen der Zeit.

Es ist erwähnenswert, dass in den Erfahrungs-Berichten von tausenden von Ayahuasca-Konsumenten die Schlange als der am häufigsten erscheinende Archetyp in ihren spirituellen/psychedelischen Visionen vorkommt.

Auch in diversen Kornkreisen zeigten sich Ähnlichkeiten zu Pinienzapfen. Obwohl Kornkreise in der Regel repräsentativ für eine Vielzahl von Elementen und Ideen sind, wiederspiegeln die beiden hier vorgestellten Formationen bemerkenswerte Parallelen zu Pinienzapfen/drittem Auge …

KornkreisSo wie es mit vielen in Kulten verwendeten Symbolen im Laufe der Geschichte geschah (Hakenkreuz, christliches Kreuz, Allsehendes Auge auf der Dollar-Note), ist auch die totemartige Kraft der Pinienzapfensymbole für ein breites Spektrum an positiven und negativen kulturellen Kräften verwendet worden, auf spirituelle Erleuchtung und das dritte Auge hinweisend.

Gewisse, heutige Organisationen scheinen die symbolische Macht der Kiefernzapfen über die Massen zu nutzen, während sie gleichzeitig deren wahre Bedeutung verschleiern – und vielleicht sogar versuchen, unser drittes Auge chemisch zu blockieren oder über die Fluorierung des öffentlichen Trinkwassers zu vergiften.

TalismanDrittes-Auge/Kiefernzapfen-Talismane repräsentieren eine Rückgewinnung der symbolischen Macht und der natürlichen Schönheit der Kiefernzapfen und der Zirbeldrüse. Sie stehen für das historische Erbe eines der kräftigsten organischen Symbole von Mutter Erde.

Drittes-Auge/Kiefernzapfen Halsketten und Talismane bestehen aus dem polierten Querschnitt eines lebendigen Kiefernzapfen, nachhaltig geerntet in einzigartigem Mikro-Klima, und speziell geschnitten, getrocknet und mit schützendem Harz ummantelt. Sie sind elegant, natürlich, einzigartig und symbolisieren die Evolution des kollektiven Bewusstseins und nutzen die der potenten, spirituellen Energien von der Zirbeldrüse und des dritten Auge. (Für Kiefernzapfen-Anhäner vgl. hier)

Anhänger

Weiterführender Artikel, auch von

http://transinformation.net/die-aktivierung-deiner-zirbeldruese/

übernommen -> hier.

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19 Kommentare

  1. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.

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  2. chaukeedaar sagt:

    Nein, das ist mir nicht neu 😀
    Der Artikel gibt einen echt breiten und interessanten Abriss der Thematik, kann ich soweit empfehlen. Die Fluorid-Thematik darin empfehle ich auch ernst zu nehmen, die scheint auch wissenschaftlich bestätigt zu sein.
    Zu bedenken geben möchte ich höchstens eine unkritische Nennung der Kundalini-Mechanik. Unzählige Negativberichte zeigen für mich in die Richtung, dass es sich dabei um ein Besetzungs-Werkzeug handeln könnte.

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  3. Cimi sagt:

    Eine kleine Ergänzung zum Thema (etwa in der Hälfte des Vids)

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  4. Frieda sagt:

    Mir ist das auch nicht neu. Deshalb habe ich mir am Sonntag auch die Domschatzkammer in Köln angetan. War mir klar, dass man den Prunk und Protz nicht fotografieren darf und die vielen Pinien- und Kiefernzapfen könnten noch den Eindruck erwecken, unter dem Kölner Dom befinde sich ein Wald.
    Das war echt krass, aus der Schatzkammer zu kommen und im Eingang zu Kölner Dom den Bettler sitzen zu sehen. Der hatte sich den falschen Platz ausgesucht, denn die Menschenmassen konnten es nicht erwarten, dass ihr Geld im Kasten klingt, weil dann die Seele in den Himmel springt.
    Aber vorher haben sie noch artig mit den Knien den Boden aufgewischt.

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  5. Vollidiot sagt:

    Frieda, Frieda!

    Es geht hier um Pinienzapfen.
    Ich liebe den Samen der Zapfen.
    Er ist nahrhaft.
    Ich esse aber nicht zuviel davon, weil er sonst den Anus fettet.
    Und das hat Folgen.
    Und hier bildet sich das Bindeglied zum Wald unterm Dom.
    Wenn ich Fichtennadelspray mitnehme und es aussprühe, dort eben, könnte u.U. der Eindruck erweckt werden es habe einer in den Pinienwald geschissen.

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  6. Cimi sagt:

    Hab nochmal reingehört. Ab Min. 10 und später nochmal Min 27. Auch die Ansätze zum eigentlichen Vid-Thema sind anregend.

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  7. Germania2013 sagt:

    Meines Wissens ist das Trinkwasser in Deutschland nicht fluoridiert. Dafür reicht man Fluor großzügig im Salz und in Fertigprodukten an die Bevölkerung weiter. So oder so aber handelt es sich um eine Vergiftung, um die Menschen ruhig zu stellen, und es scheint ja zu funktionieren. Ich nehme solche Produkte nicht zu mir, ich nehme Salz ohne Zusätze und esse keine Fertiggerichte.

    Interessanter Artikel, das Thema ist nicht neu für mich.

    Durch chron. Vergiftung (Umweltgifte, Gifte in Nahrung, Impfung, Kosmetika usw) wird die Blut-Hirn-Schranke durchlässig, u.a. durch Aluminium (chemtrails), Quecksilber in Impfungen uv.mehr. Das geschieht nicht unabsichtlich, ich vermute da Zusammenhänge, um die Menschen am spirituellen Erwachen zu hindern.

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  8. thomram sagt:

    @ Germania

    Dass Absicht hinter all den Vergiftungen steht, ist für mich Fact.

    In diesem Zusammenhang will mir gleich die Galle wieder hochgehen, wenn ich mich all der Ermahnungen erinnere, welche schon an mich gegangen sind:
    Thom, warum nur veröffelntlichst du so Negatives. Damit gibst du dem Negativen Energie.

    Der Mensch muss doch erst mal wissen, dass es Trails gibt, und was sie alles unmittelbar bewirken und was man mit ihnen des Weiteren noch anstellen kann, damit langsam aber sicher einer nach dem anderen aussteigt und sagt:
    Oh, diese Ladung ist aber giftig, die packe ich nicht ins Flugzeug. Oh, Fluorid an die Wasserwerke liegefern, nö, das kommt mir nicht unter. Ah, TTIP und so weiter, das ist die ultimative Schlinge um den Hals, ich schreibe mal an meine Redaktion, zudem an meinen Parlamentarier.

    Ich bin überzeugt davon, dass Solcherlei zu heilenden Flächenbränden werden kann, und nochmal, der erste Schritt ist, dass die Menschen wissen, was läuft, und damit sie es wissen, müssen Wissende das Wissen verbreiten.

    Ich schreibe das an deine Adresse, Germania, nicht etwa weil ich dich dazu unnötigerweise auffordern will, sondern weil ich Aufklärungsarbeit eben gerade unterstütze.

    Eine ganz andere Tasse Tee ist es, wenn der Schreiber oder und der Leser bei solchen Informationen in negative Emotionen geht. DAS ist wahrlich verderblich. DAMIT gibt man dann tatsächlich die Energie genau dort hin, wo Verderben geschaffen wird.

    Das zu lernen: Uebel sehen und gelassen zu bleiben, ist eine unserer Lektionen.

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  9. thomram sagt:

    Will grad noch einen draufpacken.

    Wer bewundert die Freiheitskämpfer in der Ostukraine etwa nicht? Hocken die im Lotos da und lassen sich von den Machtgierigen im Westen einkassieren? Nö. Sie stehen auf, tun alles, um ihre Unabhängigkeit im Bewusstsein von Eigenverantwortlichkeit zu schaffen.

    Und hier unter uns gibt es Strömungen im Sinne von:
    Hat alles keinen Zweck. Rom ist verloren. Rette sich wer kann, inn Urwald am besten.

    Nun, jeder hat die Macht, selber zu entscheiden, welche Wege er wählt.

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  10. Germania2013 sagt:

    Nein, thomram, dazu: „Das zu lernen: Uebel sehen und gelassen zu bleiben, ist eine unserer Lektionen.“

    ich bin davon krank geworden, angesichts dessen bleibe ich nicht gelassen. Dazu kommt, dass man Menschen nicht aufklären kann, wenn sie es nicht wollen, und meine Erfahrung ist ausschließlich so. Von „sowas“ (chemtrails u.a.) will keiner was wissen. Sollen sie doch alle krepieren. Sorry, klingt jetzt hart, haben die aber nicht anders verdient.

    Rette sich wer kann, klingt schon besser. Und ist dementsprechend mein Motto.

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  11. Kurt sagt:

    Es ist nicht einfach damit umzugehen. Das einzige was uns bleibt ist, zu entgiften, entgiften und nochmals zu entgiften. Neues Gift möglichst vermeiden und das Immunsystem, die Leber und die Nieren zu entlasten. Viel trinken und im Vertrauen bleiben. Im eigenen Umkreis versuchen neue Wege zu gehen und ein anderes Leben in Liebe zu allem was ist zu leben…

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  12. thomram sagt:

    @ Kurt

    Sei willkommen hier, Kurt!

    „Viel trinken und im Vertrauen bleiben.“
    Weise Kernaussage, Kurt. Danke.

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  13. Germania2013 sagt:

    Das ist ja mal wieder eine ganz „herzige“ Aussage 🙂
    HIer in diesem kranken Mobbingverein im Vertrauen bleiben …. LOL …. wie nett!!!! Leidest du irgendwie an Betriebsblindheit? Muss wohl so sein.
    Dieser blog ist ein Lehrstück, dass Vertrauen nirgendwo angebracht ist!

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  14. thomram sagt:

    Frau Germania

    Sie haben nun wiederholt geäussert, dass es Ihnen hier nicht gefällt.
    Entweder äussern Sie sich künftig sachlich zu Themen,

    Habe ich mich verständlich ausgedrückt?
    oder Sie werden hier des Hauses verwiesen.

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  15. Germania2013 sagt:

    Das ist eine sachliche Aussage. Ihr seid ein kranker Mobbingverein. Habe ich selber erlebt und alles per screenshot abgespeichert. Nützt auch nix, wenn Sie das irgendwo hin verschieben 🙂 Leider sind Sie auch ein Teil der Mobbing-Herde. Sorgen Sie dafür dass ich von Ihnen nicht mehr belästigt werde.

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  16. Garten-Amselina sagt:

    *Herz-Danke* !!!
    Wieder etwas zum Nach-Denk-Fühlen…
    => Cimi: #comment-23697

    Wo aber ist bei Hosea 14,8 was von einem *Kiefern-Zapfen* zu finden ???

    Was bitte, ist der UNTER-Schied zwischen einem „Kiefern“- „Pinien“- oder „Zedern“-Zapfen ?!?
    😉
    Danke für eine er-hellende Ant-Wort !
    *JaH!*
    . 😉 .

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  17. Volver sagt:

    Wer zu zirbeln versteht die richtige Drüse, der wird zu einem geistigen Wirbelwind.

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  18. Volver sagt:

    Was für ein Bild ergibt es, wenn vier Buchstaben L am Kopfende zusammenwachsen und sich ihrer Laufrichtung entsprechend flux im Kreise zu drehen beginnen?

    Ich will’s euch sage, das ergibt das Symbol für den Urkontinent Mu, auch Atlantis genannt oder kurz Nu.


    Bei Wikipedia untertitelt mit: „rekonstruierte Schale aus Samarra, etwa 4000 v. Chr.“.

    Samarra, was ist das? Gespiegelt das Wort ist Arramas, was sich vergleichsweise irgendwie anhört wie Aramäer (Ara Mäer = Ur“insel“ im Meer). Die verschwunden ist, weil untergegangen. Von da kamens her die Atlanter, das Urvolk der Aramäer. Sie siedelten sich zuerst an im Nahen Osten, machten aus dem Land mehr, nämlich das Land in dem laut der Sage Milch und Honig fließt. Alles war wieder schön, alles war wieder gut, und das von Ägypten bis nach Babylon, die Menschen glücklich, weil sorglos leben könnend.

    Dann brach ein Sturm herein, eine wilde Horde fiel von der Wüste her ins Land, Paradies genannt. Diese Horde war wie ein Heuschreckenschwarm, fraß alles kahl wo sie hinkam, was zudem eine breite Schneise von Leid und Tod nach sich zog. Das waren die Hykussos, ein Hirtenvolk. Der Anführer ein gewisser Josua, seines Vaters Sohn, der Vater hatte den Namen Nun, was Schlange bedeutet. Sein Zeichen war daher eine eherne Schlange an einem Panier. Sein Name später in den Schriften Mose.

    O Schreck, diese Horde war zu wild, als daß die friedlichen Ackersmänner des Landes Kanaan etwas dagegen aufbieten konnten. Das Volk starb in Scharen, Männer, Frauen und Kinder, es roch nach Blut überall. Die Könige des Reiches Kanaa, es waren Fünfe an der Zahl, wurden gefangengenommen, in eine Höhle eingesperrt waren sie dem Verhungern nah. Man holte sie hervor. Darnach schlug sie Josua und tötete sie und hängte sie an fünf Bäume. Mann, das gibt noch heute böse Träume.

    Ein Teil des Volkes Kanaan floh, der andere Teil blieb und ward bis heute seines Lebens nicht mehr froh, als kleiner Rest heute in Gaza eingesperrt. Den anderen Teil zog es bis an den Rhein, vermischte sich dort mit einem anderen Volk, den Kelten. Die Kelten erkannten in den Kanaanitern die Schlauen (Slawen), konnten die doch bauen alles, was sie sich vornahmen. Zusammen war man stark, oft auftretend mit einem langen Spieß in der Hand. Das fanden auch die Römer und gaben ihnen den Namen Germanen. Das Mischvolk hatten so ein Blitzen in den Augen. Furcht kannte dieses Volk nicht. Da gingens stiften die römischen Legionäre, wenn sie die Germanen schon von weitem ankommen sahen. Das aber gefiel dem Caesar in Rom nicht. Denn eine fremde Macht konnte er neben sich wohnen nichz ertragen. Daher zog er gegen sie in den Krieg. Verlor zuerst Legionen, erkannte, um die zu besiegen muß ich viel weiter ausholen.

    Caesar rekrutierte deshalb en masse, sein Heer schwoll an, fast so stark wie sein Pimpermann. Es wurde recht heftig an der Grenze zum neuen Reich. Arminius rief alle Stämme zusammen. Doch die Übermacht an Römern war einfach zu groß. Arminius wurde getötet, seine Frau Thusnelda zusammen mit ihrem kleinen Sohn gefangengenommen und dem Volk zum Spott vorgeführt. Ab da bekamen alle Germanen, nun Deutsche genannt, einen Personalausweis, der sie bis heute kennzeichnet als die Sklaven Roms und ihres Oberpriesters im Vatikan.

    Es folgten zwei Weltkriege, um das deutsche Volk völlig zu demoralisieren. Einen Führer stellte man ihnen, der führte die Deutschen geradewegs in den Untergang hinein. Aus dem es wie es derzeit aussieht, kein Entkommen geben kann. Das Brandzeichen HOLOCAUST sitzt zu tief als Stachel im Fleisch der Deutschen. Das Warten auf den himmlischen Retter dauert an, mag sein er kommt dann und wann. Besser jedenfalls wär’s, sonst wird Merkelland, so des Landes neuer Name, bald abgebrannt. Denn derzeit, sehet, wird es schon wieder einmal überrannt, das Land in dem Milch und Honig fließt, um was man die Deutschen, egal wo lebend, beneidet.

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