bumi bahagia / Glückliche Erde

WOHER (1)

Heute wollen wir beginnen, uns einer der wichtigsten Fragen zu widmen: wo kommen wir her, wer sind unsere Vorfahren, wie haben sie gelebt – was ist dabei logisch und was von dem „uns Beigebrachten“ kann so nicht richtig sein – ein erster kurzer Ausflug ins Gestern mit eurem Lucky.

Wenn wir uns fragen, wo wir herkommen, ist natürlich erstmal der jetzige Zustand zu betrachten.

Es ist heutzutage kaum noch strittig, daß die materielle Welt von einem „Weltgeist“ komplett durchdrungen wird, der vielleicht „anderer Art“ ist – sich aber materiell deutlich auswirkt.
Manche nennen diese Erscheinung Gott oder Allah oder Jahwe oder Vishnu oder Brahma, andere „Alles-was-ist“, wieder andere sprechen von Ätherschwingungen – es gibt sehr viele „Namen“ dafür – gemeint ist fast immer dasselbe:

eine Erscheinung, die alles „durchwebt“ und beeinflußt, und die nach dem Verständnis der meisten der „gute Geist“ dieser Welt ist.

Wollen wir uns darauf einigen?

Und nennen wir diesen guten Geist SIER (zusammengesetzt aus SIE und ER), als „Arbeitstitel“ sozusagen.

Leider ist ES als Bezeichnung schon „besetzt“, und es sollen auf jeden Fall jegliche „Parallelen“ zur psychatrischen Irrlehre der Mächtigen vermieden werden – wer mag kann aber jede andere Bezeichnung einsetzen… 😉

Natürlich hat jeder von SIER eine andere Vorstellung – das ist ganz natürlich, weil jeder Mensch ja in seiner eigenen Welt lebt, und das ist auch gut so – daran soll keinesfalls gerüttelt werden – jeder mag sein „Bild“, seine Vorstellung davon beibehalten.

Gemeinsam ist all diesen Vorstellungen von SIER, daß SIER als liebender Einfluß (oft auch als Gestalt, meist als Vater) aufgefaßt wird – also ein liebender SIER, der die Menschen „nach seinem Vor-‚Bilde‘ erschaffen hat“, d.h. der Mensch ist mit SIERs wichtigsten Eigenschaften (und das ist gewiß nicht das Äußere) „von Natur aus“ ausgestattet.

Damit alle einverstanden?

Mehr Übereinstimmung braucht es eigentlich auch nicht – alles weitere zu SIER kann gedanklich sehr individuell ausgestaltet werden.

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Was ergibt sich jetzt daraus?

Zum einen, daß der Mensch wohl hier eine Bestimmung hat, denn SIER tut ja nichts unnütz.

Die ganz sicher nicht in der unsinnigen Aufforderung, sich diese Erde „Untertan“ zu machen, bestehen kann – ein liebender „Vater“ SIER wird seinen „Sohn“ Mensch nicht als strengen oder gar blutigen Herrscher über die Schöpfung sehen wollen – das ist ganz ausgeschlossen.

Denn sonst hätte SIER die Erde bereits als Machtsystem mit einer Hierarchie und dem Menschen an deren Spitze geschaffen (für einen Schöpfer nichts leichter als das).

Hat er aber nicht, was aus der Nähe betrachtet deutlich wird, denn die sog. „Nahrungskette“ besteht zu 100% aus Kooperationen, Symbiosen und gegenseitigen Abhängigkeiten – auch wir Menschen leben in ständiger Symbiose mit Milliarden von Mikroorganismen, ohne die wir gar nicht lebensfähig wären – sämtliche inneren Organe, der gesamte Verdauungstrakt und jeder einzelne Zelle ist auf die Mitwirkung vom´n Mikroorganismen angewiesen – bis hin zu den Mitochondrien – den Kraftwerken der Zelle, die eine eigene, vom Zellkern verschiedene DNS haben.

Und alle Lebensräume können nur existieren, wenn bestimmte Organismen in bestimmten Anteilen vorhanden sind: Pflanzen und Pilze, Insekten, Vögel und andere Tiere etc.

Auch die sog. „Parasiten“ haben ihre Aufgabe, nämlich das rechtzeitige Aussortieren der „Kranken und Schwächlinge“ aus dem Bestand ihrer „Wirte“.

Und wenn die Proportion zwischen „vorwiegend Fleischfressern“ und „vorwiegend Pflanzenfressern“ von 1:(10+x) gestört ist, dann leiden darunter beide Teile – es bestehen also vielfältige gegenseitige Abhängigkeiten, keine „Nahrungskette“.

Worin kann also die Bestimmung dieser Welt nur bestehen?

Oder mit anderen Worten:

Was möchte ein liebender „Vater“ SIER von seinem „Sohn“ MENSCH also sehen?

Gewiß doch, daß dieser irgendwann an seine Seite tritt und gemeinsam mit ihm tätig wird – und ihn vielleicht auch übertifft – das ist es doch, was sich alle Väter insgeheim von ihren Söhnen wünschen.

Oder?

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Zum anderen folgt daraus, daß SIER diese Welt (für uns ist das erstmal der Planet Erde) zu einem bestimmten Zweck so erschaffen hat (und wahrscheinlich ständig mit seinem ATEM in Form der Ätherschwingungen am Leben hält – wir atmen ja auch nicht bewußt, sondern „werden geatmet“).

Dieser Zweck ergibt sich logisch daraus, daß der Mensch das einzige vernunftbegabte Wesen auf der Erde ist: dann ist die Erde wohl „für ihn“ erschaffen worden.

Nicht als „Geschenk“, sondern als perfektes Paradies: alles auf der Erde lechzt nur danach, dem Menschen zu dienen – Pflanzen und Tiere, Mikroorganismen und Bakterien, Einzeller und auch die unbelebte Natur.

„Nee, oder? Und was ist mit den Raubtieren? Löwen, Bären, Wölfe?“

Die Tiere haben nur ihren Instinkt – mit diesem bestreiten sie ihr ganzes Leben – sie „fühlen“ vor allem, was um sie herum passiert.
Wenn ihnen also ein Lebewesen mit Angst und Aggression entgegentritt, dann reagieren sie genauso.
Strahlt das Lebewesen Liebe aus, wird es genauso liebevoll behandelt.

Genau das ist auch der Grund, warum menschliche Findelkinder von Wolfsrudeln oft neben dem eigenen Nachwuchs großgezogen werden, während manch erwachsene Menschen von demselben Rudel zerrissen werden können.

Tiere reagieren also instinktiv – und da ist der Dienst am Menschen fast gleichberechtigt mit der eigenen Arterhaltung.

„Jetzt dreht er total ab…“

Keinesfalls.

Es ist aus vielen Volksmärchen bekannt, daß Bären früher durchaus gesellige und dem Menschen nützliche Wesen gewesen sind, die mit ihrem Winterschlaf dem Menschen sogar die „Sorge“ um ihre Ernährung in der nahrungsarmen Zeit „abgenommen“ haben – sie waren in früheren Zeiten auf den Familienlandsitzen gern gesehene Gäste, denn mit nur wenig liebevoller Abrichtung und Erziehung haben sie sich sehr nützlich gemacht: sie haben einige für den Menschen zu schwere Arbeiten ausgeführt.

Und auch Löwen waren in früheren Zeiten, sogar noch im alten Rom, fast Haustiere – man durfte halt nur nicht vergessen, sie zu füttern – aber da würde ja auch der brave Hund ein wenig „aufsässig“… 😉

Also, von Natur aus sind alle Tiere bereit und darauf eingerichtet, dem Menschen zu Diensten zu sein – so er ihnen mit Liebe und Verständnis begegnet.

Viele herausragende Tierdressuren geben ein beredtes Beispiel davon, was möglich ist – und warum soll das nicht allen Menschen zugänglich sein?

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Bei dieser Gelegenheit soll auch mit einer anderen total verqueren „historischen“ Vorstellung aufgeräumt werden, die uns immer wieder von allen möglichen Seiten und an allen möglichen Stellen „reingedrückt“ wird:
der Urmensch als tumber, in ungegerbte Felle erlegter Tiere eingewickelter fleischfressender, weitgehend sprachloser, herumziehender Depp.

Abgesehen davon, daß in früheren Zeiten die Anzahl der Tiere gegenüber der Anzahl der Menschen unverhältnismäßig höher war: weshalb sollte der Mensch die Tiere jagen statt sie zu halten? Das ist doch viel einfacher und weniger aufwendig als die Jagd, oder?

Man braucht nicht herumzuziehen, man kann seßhaft in einem bestimmten Bereich als Sippe leben, kommt so auch nicht mit anderen Sippen in Konflikt, sondern kann zu seinen Nachbarn ein geordnetes Verhältnis aufbauen u.v.a.m.

Nomaden entstanden erst, als die Anzahl der Tiere in der Natur und der Reichtum der Vegetation in weiten Gebieten aufgrund von Klimaveränderungen stark abgenommen hatten.

Logischer ist also Viehhaltung (zwecks Eier und Milch) statt Jagd, und vor allem war das ja auch immer nur eine Ergänzung zur vorwiegend veganen Ernährung – denn die auf der ganzen Welt (ja, ebenso in der heutigen Sahara) weithin das Land bedeckenden Wälder bescherten den Menschen überreiche Mengen an Früchten, Nüssen und Kräutern. Nur zwecks Abwechslung des Speiseplanes und (wo nötig) für die Winterernährung wurden sie durch einige Gemüsebeete und wenige Getreidefelder ergänzt.

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Unsere fernen Vorfahren waren also in Naturgewebe (Leinen, Flachs, Hanf, Brennessel) gekleidet – extrem widerstandsfähige Fasern und naturfarbene Gewebe, die jahrelang gehalten haben – nicht in Felle.
Sie waren seßhaft in Wäldern, welche sie üppig vegan ernährt haben, ergänzt durch kleine Gärten und Felder.

Sie hatten Tiere gezähmt und lebten mit ihnen in trautem Miteinander.

Logisch daß sie auch miteinander kommunzierten: sprachen, sangen, tanzten, feierten – und sie hatten sehr viel Zeit für kunstvolle Stickereien und Schnitzreien – nicht nur in den Wintermonaten – denn Wälder wachsen bekanntlich von allein, ganz still vor sich hin, ohne daß da täglich stundenlang der Boden bearbeitet werden muß. 😉

Die Siedlungsform waren Familienlandsitze, die zu Siedlungen gruppiert waren, mit weiten Wäldern und Steppen dazwischen, in denen es vor Tieren nur so wimmelte – alle jederzeit bereit, dem liebevollen Menschen beizuspringen.

All dies sind die logischen Verhältnisse hier auf Erden – bis zu jenen unheilvollen Klimaveränderungen (Saharasia) – wodurch auch immer diese hervorgerufen worden waren – sehr wahrscheinlich durch eine kosmische Einwirkung, deren Ursachen noch zu ergründen sind.

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Falls jemand in diesen Gedankengängen Fehler findet, darf er sie gern behalten – er darf sie aber auch uns allen hier mitteilen. 😉

Wer mag, kann auch gern die Gedanken „logisch weiterspinnen“ und uns dies mitteilen – vielleicht kann dann die Fortsetzung gemeinsam geschrieben werden?

Und vielleicht ergeben sich daraus dann auch interessante Schlußfolgerungen für eine mögliche fried-, freud- und liebevolle Zukunft der Menschheit?

Mr weeß es nich…


9 Kommentare

  1. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.

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  2. heureka47 sagt:

    „Weshalb sollte der Mensch die Tiere jagen statt sie zu halten? Das ist doch viel einfacher und weniger aufwendig als die Jagd, oder?“:

    Tiere zu jagen statt sie zu halten ist ein Gebot der Ehre, des höchsten Prinzips, bzw. des Aspektes „Freiheit“ des höchsten Prinzips.
    Wer Gott kennt, liebt ihn, liebt das PRINZIP, das höchste Gesetz – und das ist die LIEBE. Und die Liebe begründet die FREIHEIT jedes Lebewesens.

    -.-.-.-.-

    „Und vielleicht ergeben sich daraus dann auch interessante Schlußfolgerungen für eine mögliche fried-, freud- und liebevolle Zukunft der Menschheit?“:

    Von Gott und dem höchsten Prinzip/ Gesetz, der Ehre, der Liebe und Freiheit, von der Kraft der (Lebens-)Freude und der Heilkraft abgetrennt / entfremdet wurde ein Teil der Menschheit durch das Ausbrechen einer schweren Krankheit vor langer Zeit – wovon die Bibel auch auf verschiedene Weise berichtet; ähnlich wie die moderne Wissenschaft, vor allem die Soziologie. Dort wird diese Krankheit als „kollektive Neurose“ bezeichnet.

    Eine fried-, freud- und liebevolle Zukunft der Menschheit wird es nur geben, wenn die Menschheit diese Krankheit erkennt und grundlegend heilt. Das ist in jedem Einzelfall möglich. Das Potenzial dazu trägt jeder Mensch unverlierbar bei sich. Es ist sein wahres Sein; die – feinstoffliche – (Seelen- / Lebens-Energie, die er ist.

    -.-.-.-.-

    „… wo kommen wir her, wer sind unsere Vorfahren? …“:

    Etwas anders formuliert und ergänzt, helfen uns solche Fragen vermutlich mehr, die erwünschte friedvolle Zukunft zu erschaffen:

    – Was bin ich?
    – Was kann ich?
    – Was soll ich (hier)?

    „Was bin ich?“ erinnert an das „Heitere Beruferaten“ mit Robert Lembke. Ich vermute, das Beruferaten war nur eine Kulisse, ein „Vorwand“, um der Bevölkerung die Frage nahezubringen, die durch diese Sendung und in ihr immer wieder gestellt wurde.

    Die Frage des Menschen nach seiner – wahren – Identität, nach seinem – wahren – Sein, ist essentiell wichtig und entscheidend für sein Lebensglück und seine Gesundheit.

    Aus der Erkenntnis seiner Identität – als SEELE = Kind Gottes – ergibt sich die Erkenntnis der Eigenschaften und Fähigkeiten, des Potenzials, das dem Menschen zur Verfügung steht.

    Und die Frage: „Was soll ich (hier)“ wird sich demjenigen quasi von selbst beantworten, der die beiden vorhergehenden Fragen beantwortet – gefunden – hat: Der – erwachsene – Mensch soll hier „Stellvertreter Gottes“ sein und als Botschafter / Agent des höchsten Prinzips agieren. Primär bei seinen eigenen Kindern, damit sie von klein auf die Anwendung des höchsten Prinzips durch ihre Eltern und andere Menschen in ihrem Umfeld praktisch erfahren und dann auch theoretisch unterwiesen / unterrichtet werden, damit sie aufgeklärt / vorbereitet sind, wenn es in der Anfangsphase der Pubertät darum geht, das „Übergangsritual“ vom Kind zum Erwachsenen zu vollziehen – vor allem im Bewußtsein, durch den Wandel / Wechsel vom „Niederen Selbst“ / „Ego“ zum „Höheren / wahren Selbst“.

    Soviel für diesmal. Vieles mehr könnte noch dazu geschrieben werden. Ob es geschrieben wird bzw. welche Aspekte davon, richtet sich auch nach den evtl. aufkommenden Fragen zu diesem Kommentar.

    Herzlichen Gruß!

    Wolfgang Heuer

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  3. luckyhans sagt:

    Töten als „Gebot der Ehre“, als „Ausdruck der Liebe“? – ich faß es nicht…

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  4. […] nachdem wir den großen Zusammenhang hergestellt haben. Hierzu bitte ich, JETZT den Teil 1 von WOHER zu […]

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  5. Gravitant sagt:

    Das permanente vernichten von Leben,ist des Satans Macht.
    Der Mensch ist ein Pflanzenessser!

    Wir sind gegen Todesurteile.
    Veganer mögen nur
    Gerichte,die Tiere nicht
    zum Tode verurteilen.

    Jede bewusste vegane Speise auf der Welt ist
    eine konkrete Entscheidung für die Liebe und das Leben.

    Du hast die Wahl.Du kannst den Krieg beenden ,
    wo du bist.Sei du selbst -sei dein Selbst als Liebe,
    und alle friedliebenden Wesen im Universum werden
    sich an deinem Erwachen erfreuen.
    Möge Frieden und Liebe unter allen Wesen sein.

    Liebe ist Leben!

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  6. Claudia sagt:

    „All dies sind die logischen Verhältnisse hier auf Erden – bis zu jenen unheilvollen Klimaveränderungen (Saharasia) – wodurch auch immer diese hervorgerufen worden waren – sehr wahrscheinlich durch eine kosmische Einwirkung, deren Ursachen noch zu ergründen sind.“

    Ich habe eine andere Vermutung: Wenn man z.B. das Buch Robert B. Merks „Die Ursprünge der modernen Welt“ liest – hier geht es um diverse Empiren (China, Afrika, England bereits im 8. Jahrhundert) – stellt man fest, daß die erste (?) Schandtat, die diese Verbrecher verursachten, immer die vollständige Vernichtung der einheimischen Land“wirtschaft“ war (Kokosnüsse wachsen auch ohne jäten, pflügen und düngen) um dort kulturfremde und landesuntypische Baumwolle zu pflanzen, um den anderen Empiren das „Wasser abzugraben“, um den Ramsch immer noch billiger auf den Markt zu bringen.

    Liest man die Biographie von Kapitän James Cook „Er bestand darauf, einen Garten anzulegen und den Eingeborenen die Landwirtschaft beizubringen…“ hat er deren eigene Land“wirtschaft“ die vermutlich aus „live and let live“ bestand, zerstört.

    Nur eine Vermutung, Alles Liebe, Claudia

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  7. luckyhans sagt:

    Liebe Claudia,
    herzlich willkommen hier auf bb und vielen Dank für Deine Vermutung.

    Sie hat natürlich sehr gute Argumente auf ihrer Seite und verdient auf jeden Fall Beachtung. Mir scheint zwar, daß sie nicht verantwortlich gemacht werden kann für das Entstehen des Wüstengürtels (siehe Saharasia), aber sehr wohl das methodische „Vorbild“ liefert für die auch heute noch „übliche“ weltweite Landnahme (Land“kauf“, meist mit Hilfe korrupter örtlicher Bürokraten), die Vernichtung der heimischen Vegetation und die „wirtschaftlich nützliche Bepflanzung“ – ob es nun Gen-Soja-Plantagen in Brasilien oder Ölpalmen in Indonesien sind – nie wieder wird dort ein Volk sich natürlich ernähren und dort leben können, und nach wenigen Jahren wird der Boden ausgelaugt, pestizidgetränkt und einseitig überdüngt sein.

    Einzig die liebevolle Hand des heimischen Volkes wird irgendwann, wenn der exponentielle Wachstumswahn auf einem endlichen PLaneten zu seiner logischen Vollendung gekommen und diese irrsinnige „Weltwirtschaft“ zusammengebrochen ist, wieder in der Lage sein, den heimatlichen Boden neu zu beleben und eine „Natur wie früher“ zu kreieren.

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  8. johannes0702 sagt:

    Ein überaus „komplexes“ Thema !……..und garantiert nicht in 100 „Drei-Zeilern“ und auf die Schnelle abzuhandeln !!! 🙂

    lg Joe

    P.S.

    …..aber all`zeit im Namen der „LIEBE“ zu agieren……könnte hierbei ein guter und richtiger Anfang sein !!! 🙂 ……..lg

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  9. heureka47 sagt:

    Aus der Saharasia-These:

    “Dabei findet eine Charakterveränderung statt,
    (Ur-)vertrauen verschwindet,
    Angst und Unsicherheit entstehen,
    die Mann-Frau- so wie die Mutter-Kind-Bindungen werden empfindlich gestört,
    die Kultur verfällt, geht verloren, weil sie nicht mehr überliefert wird.
    Folge: Erobern und rauben, und dabei töten, um zum Überleben.”:

    In diesen Darstellungen steckt das Potenzial eines konkreten kollektiven geistig-seelischen Mangels / Defekts, dem ich – Nichtwissenschaftler – seit 1991 nachgehe, weil ich dessen Auswirkungen an mir selbst entdeckte, und zwar nach einer sehr schweren psychischen / depressiven Krise im Dezember 1987, ausgelöst durch den plötzlichen Suizid meines jüngsten Bruders, der damals 28 war. Ich selbst war damals 40.

    1992 beging auch mein anderer, 6 Jahre jüngerer, Bruder Suizid – nachdem er schon weile Weile depressiv gestört / erkrankt war. Das beunruhigte mich und ich begab mich noch im selben Jahr auf die intensive Suche nach Ursachen von Krankheit – und Gesundheit.
    Damals gründete ich eine Initiative zur Aufklärung über die “Kollektive Zivilisations-Neurose” (KZN), wie ich die Krankheit nannte, die ich auch von einer Reihe anderer Autoren beschrieben fand – darunter die bekanntesten Persönlichkeiten der Psychoanalyse und Psychologie: S. Freud, W. Reich, E. Fromm und andere.
    Mir war schnell klar geworden, daß die KZN (die in der Soziologie “Kollektive Neurose” genannt wird) die wesentliche Ursache der “Globalen Krise” war, über die ich schon einiges in der Literatur im Umfeld des “Club of Rome” gelesen hatte.

    Ebenfalls sehr bald war mir auch klar, daß diese kollektive Neurose GRUNDLEGEND und auf völlig natürlichem Wege heilbar war: Durch den natürlichen Bewußtseins-Wandel / -Wechsel wie er im Prozeß des Erwachsenwerdens in gesunden Kulturen immer vollzogen wurde bzw. wird. (Initiation, Ascension, Übergangsritual).

    Ende 2011 veröffentlichte ich die Schritte zur grundlegenden Heilung auf meiner homepage http://www.Seelen-Oeffner.de, im Text “Wahre Heilung”.

    Die KZN wächst fast ungehindert im exponentiellen Maßstab und uns droht der Untergang; evtl. auch das Aussterben – wenn diese Krankheit nicht erkannt und grundlegend geheilt wird. Ich sehe in der KZN die wesentlichen Ursachen

    – aller “Krankheiten” in der zivilisierten Gesellschaft. Was die Medizin “Krankheiten” nennt, sind bei genauerem Hinsehen nur verschiedene Symptome der KZN;

    – aller unlösbar scheinenden zwischenmenschlichen Konflikte / Probleme und der Kindererziehung;

    – der “Globalen Krise” bzw. der “99 Welt-Probleme”;

    – aller Kriege, Bürgerkriege, Gewaltherrschaften, Genozide und Massaker aller Art.

    Soviel für diesmal. Auf Wunsch gern mehr.

    Herzlichen Gruß!

    Wolfgang Heuer
    Projekt Seelen-Oeffner

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