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Statistisch relevant

Wie es gelingt, mit Hilfe der Statistik nachzuweisen, daß das Fahren eines blauen VW Golf für Frauen das Brustkrebsrisiko signifikant steigert – dies und andere interessante Erkenntnisse sind aus dem nachfolgenden Interview von Michael Friedrich Vogt mit David Bilger zu entnehmen – allen ein gutes Stündchen Erkenntnis wünscht Luckyhans.


8 Kommentare

  1. Dude sagt:

    Das hört sich für mich aber eher nach Amüsement denn als Erkenntnislieferant an… 😉
    Lädt bereits runter. 🙂

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  2. Ludwig der Träumer sagt:

    Zieht Euch mal die „Die Bremsspuren-Krankheit‘ http://www.sackstark.info/?p=397 rein.

    Da kapier sogar ich, wie wichtig Statistik für den Fortschritt ist.

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  3. luckyhans sagt:

    @ Dude:
    Es ist Dir überlassen, Deine Erkenntnisse amüsiert (auf) zu finden. 😉

    @ LdT:
    Höre ich da ein wenig Ironie heraus bei „Fortschritt“?

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  4. diwini sagt:

    Hat dies auf diwini's blog rebloggt.

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  5. Ludwig der Träumer sagt:

    Man stelle sich vor, wir hätten heute noch eine Edelmetallwährung. Die Menschen würden sich gegenseitig das Zahngold aus dem Mund reißen. Insofern war die Erfindung des Papiergeldes ein „Segen“. Das Andengold hätte nicht so tragische Spuren hinterlassen, hätte es dieses bereits damals gegeben. Was Goethe wohl betrübte, war die Vision, daß Schlimmeres nachkommt. Begehrlichkeit, grenzenlose Gier und Machtgehammel bei denen, die es drucken und verteilen ‚dürfen‘. Die Endlichkeit der Ressourcen, die die Menschheit in ihrem Größenwahn natürlich begrenzte und immer wieder auf die Realität zurückführte, war erst mal durchbrochen.

    Das schlichte Papiergeld ist heute auch bereits durch das Fiat- und Giralgeld überholt. Diese virtuelle Währung, jeglicher Gegenleistung abgekoppelt, sie jedoch einfordernd, nicht nur als Realwerte aus Arbeit und Zinseszins, ist die Endzeittragödie, vor der sich Goethe wohl fürchtete.

    Was kommt danach? „Stets das Gute gewollt und das Böse geschaffen.“ Oder umgekehrt?

    Nichts bleibt wie es ist. Die Menschen, vor allem die kleinen A werden sich zu helfen wissen. Vor allem, wenn sie ganz unten in der Knechtschaft angekommen sind, auf der Ebene in der es keine Angst mehr vor dem Verhungern und dem Tod gibt. Dann habeb sie erkannt, was Leben ist. Spätestens dann dürften die Spekulanten die Füße in die Hand nehmen.

    Dann haben die endlich erkannt, daß der Leichenwagen kein Möbelwagen oder Geldtransporter ist.

    Meine Vision ist die Überwindung des Geldes als Bedingung unseres Handelns.

    Ich freue mich schon auf eine Wanderung durch das Bankenviertel mit den Glaspalästen, so wie wir heute die alten velassenen Kathedralen und Burgen bewundern – zwischen Bratwurst und Bier.

    Kennt jemand den Spruch aus Faust I oder II und kann ihn vervollständigen? „Wehe den Spekulanten…“ Weiter weiß ich ihn nicht mehr und habe ihn nicht mehr gefunden.

    Zuwanderung. Da habe ich noch keine passende Ansicht. Eine plötzliche Überschwemmung würde jedoch zu viel Leid auf Seiten der Zuwanderer und Haß (aus Hilflosigkeit?) bei der Bevölkerung führen. Jedenfalls solange wir die Bank- und Pfaffenpaläste nicht als Notunterkünfte zur Verfügung stellen können.

    Hier greift wohl voll das Krümeldenken des kleinen A, die Angst, diese Typen könnten in andere Steueroasen abwandern und dann gibt es nicht mal eine Mio. Lieber eine Mio als 30 nicht. Aber auch das wird sich ändern.

    @thom, ne, die Wahlergebnisse waren vermutlich nicht gezinkt. Vielleicht um ein paar Punkte durch Deppen manipuliert oder falsch ausgezählt. Ich denke, es waren die noch übermächtigen Medien, die das Hirn des kleinen Arschlochs vollgeschissen haben.
    So wie die Volksabstimmung in Bayern zum Rauchverbot. Volksabstimmungen stelle ich seither in Frage. Es fehlt die Abstimmung – Leben und leben lassen. Aber das ist wohl ein anderes Thema.

    Auch das ändert sich. Die Medien sind im absoluten Umbruch äh Zusammenbruch. Es werden immer mehr Lohnschreiber zu Hartz4-Aufstockern. In meinem Freundeskreis sind es zwei, die da nicht mehr mitmachen. Der eine hat mittlerweile auch einen hochkarätigen Blog aufgemacht um unverfälscht zu informieren. Die Medien haben bald nur noch einen Göbbel, dem keiner mehr zuhört.

    Die Elite hat sich mit dem I-Net selbst die größte Falle gestellt. Es ist nicht mehr abstellbar. Diese Idioten brauchen es selbst um weiter zu existieren. Jede einzelne unangenehme Seite, die sie abstellen, bringt zwei neue. Wie war das mit dem Flaschengeist?

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  6. Ludwig der Träumer sagt:

    @thom, ach du Mist. Zu viel offene Fenster. Da weiß man gar nicht mehr wo man rausgucken soll.
    Der Beitrag sollte in „Zu den drei NEIN meiner Volksgenossen“ rein.
    Kannst Du den da rüberschieben? Danke.

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  7. Dude sagt:

    Wieso rüberschieben? Der soll grad nen Gastartikel draus machen! ;-p

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  8. […] Polit-Marionetten vertraensmäßig abgeschnitten haben. Aber dafür haben wir ja unsere Meinungsmacher-Profis der Statistik-Branche: […]

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