bumi bahagia / Glückliche Erde

Rettet die Liebe die Menschheit?

An Stelle einer Einleitung hier mein Kommentar im Blog von Anssi zu seinem Artikel!

@anssi

Sehr zutreffend alles, du sprichst auf deine Art aus, was ich auch denke. Sehr gut! Danke!

Ich möchte dich nur auf einen Punkt aufmerksam machen, über den ich gestolpert bin. Als Massnahme zur generellen Aenderung empfielst du reichlich salopp, hihi, man möge erleuchtet werden.
Das halte ich für keinen nützlichen Rat.
Erstens: Je mehr einer erleuchtet sein will, desto schwerer hat er es, da hin zu kommen.
Zweitens: Ich hatte letztes Jahr auch Zustände, welche ich füglich als „erleuchtet“ bezeichnen möchte – und seither strebe ich Solcherlei nicht mehr an. Ich habe (nun ja, für mich jedenfalls) erkannt, dass es nicht darum geht, hier erleuchtet rumzuwandeln, sondern eben gerade das durchzukosten, was es bedeutet, in der Höhle eines Menschenkörpers in tiefer Unbewusstheit zu leben.

Bitte verstehe mich richtig. Ja, es geht darum, immer bewusster zu werden, das schon! Aber für jeden, der nie sowas wie erleuchtet war, ist es wenig ermunternd, zu hören, man sollte eben erleuchtet sein, damit alles besser wird – denn er wird sich sagen: Ich Unerleuchteter kann also weder mir noch der Welt helfen.

In Verbundenheit!

thom ram, 22.09.2014

Quelle: http://www.fraganssi.de/rettet-die-liebe-die-menschheit/#comment-122

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Rettet die Liebe die Menschheit?

Die Menschheit ist ein Boot, das zu sinken droht. Und immer, wenn ein Boot sich mit Wasser füllt, kann man zwei Dinge tun. Erstens: Man nimmt einen Eimer und schöpft das Wasser ab. Zweitens: Man stopft das Loch. Aber was sind die Eimer und was ist das Loch? Wie haben wir dieses Loch geschaffen und wie schließt man es? Darum geht es in diesem Artikel.

So wie innen, so auch außenEs gibt einen direkten Zusammenhang zwischen dem, was uns im Alltag begegnet und dem, was sich in unserem Inneren abspielt. Wenn sich das Innere ändert, ändert sich auch das Äußere. Natürlich nicht die ganze Welt, aber sicher das, was man im Alltag erlebt. Würden das alle Menschen erkennen, dann sehe natürlich auch die Welt anders aus. Doch solange wir nicht erkennen, dass das, was wir denken, fühlen und entscheiden in einer direkten Verbindung zu dem steht, was uns im Alltag zustößt, wird es keinen Frieden geben, denn so werden wir unseren Einfluss am Ganzen immer verkennen.

Die Mächtigen wollen nicht, dass wir diesen Zusammenhang erkennen, denn da liegt unsere eigentliche Macht. Dort liegt der Schlüssel, wie man Frieden schafft: In uns selbst.

Das ist nicht gewollt.

Gewollt ist, dass wir uns in äußere Konflikte stürzen. Gewollt ist, dass wir im Außen herumdoktern, kritisieren und mit dem Finger auf andere zeigen, denn das ist der beste Weg, um einen selbst in Ohnmacht zu halten. Das ist der Weg, das Ganze zu spalten. Uns zu spalten. Und: Es sind immer wir, die uns spalten. So stark ist die Dunkelheit bereits geworden. Sie hat dafür gesorgt, dass wir uns selbst spalten.

Vor der Dunkelheit sollte man nicht die Augen verschließen. Vor allen nicht vor der eigenen. Selbst wenn sie viel dunkler ist, als man das gerne hätte. Aber hier geht es um eine viel wesentlichere Frage.

Es geht um die Frage: Wo liegt der entscheidende Einflussfaktor? Was ist der Haupthebel, der darüber entscheidet, wohin sich die Welt bewegt? Wo ist das Loch, das das Boot der Menschheit zum sinken bringt? Wo liegt die wahre Ursache der Problems? Und: Wo liegt die Lösung?

Die Rettungs-EimerWo liegt die Lösung? Liegt sie darin, dass ich mit dem Finger auf die dunklen Mächte zeige, so wie es investigative Journalisten tun, die den Auftrag ihrer Berufstandes wirklich verstanden haben und sich nicht dem Geld und der Anerkennung, sondern in erster Linie der Wahrheit verpflichtet fühlen? Bestimmt. Denn woher sollen wir sonst wissen, dass das Boot sinkt, wenn uns das keiner sagt. Natürlich ist diese Arbeit wertvoll. Das kann man nicht bestreiten. Aber ist das der entscheidende Faktor, der eine Veränderung bewirkt? Ich sage: Nein.

Sind es die Friedensaktivisten und Demonstranten, die eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten organisieren und Flagge für den Frieden zeigen? Das ist wunderbar. Das macht Mut. Menschen freuen sich, wenn sie mit ihrer Meinung nicht alleine stehen. Das schafft Verbindung. Dagegen kann man nichts sagen. Auch das ist ein Akt der Liebe. Das gibt Hoffnung. Aber ist das der entscheidende Faktor, um eine Veränderung zu bewirken? Ich sage: Nein.

Es gibt hochgebildete Spezialisten, die den Fehler im System sehr klar erkennen, die alternative Systeme entwickeln, die den Menschen in seiner Entwicklung, seinem Wohlstand und seiner Freiheit unterstützen, statt gegen ihn gerichtet zu sein. Das ist fantastisch. Ohne Zweifel. Aber ist das der entscheidende Faktor, um eine Veränderung zu bewirken? Ich sage: Nein.

Das, was ich oben beschrieben habe, sind die Eimer, die das eindringende Wasser aus dem sinkendem Boot kippen. Aber egal, wie viele Eimer man benutzt, das Wasser dringt trotzdem ein, bis man das Loch stopft. Daher möchte ich fragen: Was ist das Loch und wie stopft man es?

Was bringt das Boot zum Sinken?Das Loch unseres Bootes ist: die Angst. Genauer: Nicht die Angst an sich, sondern wie man auf die Angst reagiert. Die Angst an sich hat keine Macht, aber wenn ich nicht merke, dass mein Motiv, etwas zu tun oder zu unterlassen, die Angst ist, dann vergrößere ich das Loch. Gehe ich auf die Straße, weil ich Angst vor einen drohenden Krieg habe, vergrößere ich das Loch. Gehe ich nicht auf die Straße, weil ich Angst habe, aufzufallen, vergrößere ich das Loch.

Es geht also nicht darum, was ich tue, sondern aus welchem Motiv ich es tue. Was treibt mich an? Es gibt unterm Strich nur zwei Motive, die mein Handeln bestimmten: Angst oder Liebe. Angstmotiviertes Handeln vergrößert das Loch. Eine Handlung aus Liebe stopft es. Und es braucht noch sehr viel Liebe, um das Loch zu stopfen. Wir sind auf einem guten Weg.

Meine VerantwortungEiner der größten Verantwortungen, die ich trage, ist mir selbst die Frage zu stellen: Warum tue ich das, was ich tue? Was motiviert mein Handeln wirklich? Ist es die Liebe oder ist es die Angst? Das erfordert ein sehr genaue und ehrliche Reflexion, denn oft wird nicht bemerkt, dass wir unter dem Kleid der Liebe angstmotiviert sind.

Ist man angstmotiviert, nützen selbst die besten Vorsätze nichts. Das Leben reagiert immer auf das Grundmotiv. Daher heißt es auch: die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wenn du nicht merkst, dass deine Aufmerksamkeit darauf liegt, was für schlimme Dinge passieren könnten, wenn du nicht handelst, dann folgt die Energie dieser Angst und es entsteht genau das, was du verhindern wolltest. Es endet so, wie es begann.

Die Grundfrage ist also: Was tue oder unterlasse ich aus Angst? Und egal wie klug, verantwortungsbewusst und richtig das eigene Handeln erscheint, egal wie stark es bejubelt wird, es führt immer zu mehr Angst, wenn das Grundmotiv meines Handelns mit der Angst begann.

Energie folgt der Aufmerksamkeit. Es endet so, wie es beginnt. Beginnt es mit Angst, endet es mit Angst. Was das Boot zum Sinken bringt, sind unsere Handlungen/Unterlassungen aus der Angst, denn wir nehmen bereits vorweg, dass etwas schief laufen wird, bevor wir handeln und das Leben reagiert darauf. Es sagt: Okay, wenn du meinst, dass es schief geht, dann lasse ich es schief gehen. Diese Macht hast du. Und noch viel mehr haben wir diese Macht als Kollektiv.

Was stopft das Loch?Liebe! Ein Handeln aus Liebe und ein Unterlassen aus Liebe. Das ist nämlich das Gegenteil von Handeln oder Unterlassen aus Angst.

Diese Liebe ist nicht nur ein Gefühl. Ich spreche hier nicht notwendigerweise von Nächstenliebe. Auch wenn das hier nicht ausgeschlossen wird. Aber man muss niemanden mögen, um aus Liebe zu handeln.

Liebe ist die Schwarm-Intelligenz. Liebe ist rechtes Tun und rechtes Unterlassen (Demut). Liebe ist unsere Natur und wer aus seiner Natur handelt, liegt immer richtig. Liebe stopft das Loch.

Die Liebe interessiert nicht, was alles schief läuft in der Welt und wer dafür verantwortlich ist. Liebe kämpft nicht gegen das Böse. Kämpfen tut immer nur die Angst. Daher sind die Mächtigen immer an Kampf und der Förderung der Angst interessiert. Das hält dich in der Ohnmacht gefangen. So kämpfst du stets gegen Windmühlen. Durch deinen Kampf gibst du der Angst immer mehr Energie und am Ende besiegt sie dich. Daher heißt es auch: Du stärkst das, wogegen du kämpfst. Dahinter steckt eine tiefe Weisheit.

Die Liebe reagiert nicht auf die Außenwelt. Die Liebe agiert oder schweigt aus Liebe. Sie will nichts erreichen. Sie liebt, weil sie liebt. Das ist genug. Das Licht der Liebe vertreibt nicht die Dunkelheit. Die Dunkelheit löst sich in diesem Licht einfach auf. Von ganz alleine. Die Liebe hat nichts gegen die Dunkelheit. Es ist die Dunkelheit, die die Liebe nicht ertragen kann.

Aber wenn ich mich auf die Dunkelheit konzentriere, sie loswerden oder verhindern will, werde ich zur Dunkelheit. Energie folgt der Aufmerksamkeit. Ich stärke das, wogegen ich ankämpfe.

Woher kommt die Angst?Je unbewusster ich bin, desto angstgesteuerter bin ich. Angst bremst mich oder treibt mich an. Dadurch vergrößere ich das Loch des Bootes. Je unbewusster ich bin, desto weniger hat die Intelligenz der Liebe Platz, um sich zu zeigen. Daher kann ich das Loch nicht stopfen. Egal, wie sehr ich mich anstrenge.

Schau dir deine Beziehungen und deine Arbeit genau an. Was regiert sie: die Liebe oder die Angst? Urteile nicht zu schnell. Es ist sicher beides. Aber was überwiegt?

Woher kommt diese Angst? Letztendlich kommt sie aus der Ignoranz, dem Nicht-Wissen, dass man ein unsterbliches Wesen ist. Sie kommt aus der Wahrnehmung, dass man ein getrenntes Wesen ist, das auf das Menschsein beschränkt ist. Daher die Angst vor dem Tod: die Wurzelangst.

Die Wurzelangst, die Angst vor dem Tod, kommt also aus der Wahrnehmung der Getrenntheit. Da kann man noch so fest daran glauben, dass alle Menschen Eins sind, was sicher schön und näher an der Wahrheit ist als vieles andere. Aber dadurch ändert sich die Grundwahrnehmung der Realität und der Identität nicht. Und solange sich das nicht verändert, bleibt neben dem Glauben auch immer der Zweifel. Und der Zweifel macht Angst.

Der Zustand der GetrenntheitWahrnehmung ist zweifelsfrei. Ich nehme meine Hände wahr. Da gibt es keinen Zweifel.

Aber etwas zu glauben, ist immer mit einem Zweifel verbunden. Daher ist es gerade der feste Glaube, der aus Menschen gewalttätige Fundamentalisten machen kann. Die Gewalt kommt aus dem Zweifel, der eine Folge des Glaubens ist. Schließlich muss niemand etwas verteidigen, was unerschütterlich wahr ist. Das Bedürfnis etwas zu verteidigen, kommt aus dem Zweifel – unter anderem.

Daher gehören Glaube – nicht im Sinne von Vertrauen, sondern im Sinne einer Überzeugung – und Zweifel immer zusammen. Sie sind zwei Seiten einer Medaille. Glauben bedeutet immer: ich weiß es nicht. Der Zweifel ist zwar da, aber das will ich nicht sehen. Daher werde ich wütend oder unsicher, wenn jemand meinen Glauben/ Überzeugungen angreift. Gäbe es keinen Zweifel, wo sollte das Unbehagen herkommen, wenn man meine Position in Frage stellt?

In unserem normalen Bewusstseinszustand, also dem Zustand der Getrenntheit, muss sich die Liebe gegen Angst und Zweifel behauptet. Und das ist schwer. Im „Zweifelsfall“ werden wir eher geneigt sein, uns für die vermeidliche Sicherheit zu entscheiden, die aus der Angst kommt. Lieber überleben, als etwas riskieren. Das ist das Motto der Angst.

Die Liebe interessiert sich nicht für das Überleben in der Zeit, denn sie kommt aus einem Wesen, das inhärent weiß, dass es unsterblich ist. Das Motto der Liebe ist daher: Lieber ein letztes Mal lieben und sterben, als in Angst zu überleben.

Die Liebe weiß auch, dass sie gerade deshalb überlebt, weil sie nicht aus Angst handelt. Sie hat viel mehr Macht als die Angst. Die Dunkelheit kommt nicht gegen das Licht der Liebe an. Aber wie kommt man in die Liebe und befreit sich von der Angst?

Wie man in die Liebe kommtErwache. Finde das, was man Erleuchtung nennt. So erkennst du, dass du ein ungetrenntes Wesen bist. Dass du Freiheit, Frieden und die Liebe selbst bist.

Höre nicht auf jene, die sagen: „Ja, aber damit tust du ja nichts für die Welt. Du kümmerst dich nur um dich selbst. Das ist egoistisch und verantwortungslos.“ Doch ich sage: Wohin haben uns die ach so verantwortungsvollen Menschen gebracht? Sie haben das Loch doch erst kreiert. Und jetzt wollen sie mit den gleichen Mitteln es wieder schließen. Das ist Ignoranz.

Solange wir uns als ein getrenntes Wesen wahrnehmen, werden wir uns selbst zerstören. Denn wir werden unser eigenes Überleben an die erste Stelle stellen. Und wenn unser Überleben an der ersten Stelle steht, dann regiert uns die Angst. Und wenn uns die Angst regiert, erschaffen wir immer mehr Angst, egal, was wir tun. So können wir der Liebe – für das Ganze – keinen Platz verschaffen, die durchaus im Stande ist, das Boot der Menschheit zu retten.

SchlussworteIch weiß nicht, was die Liebe will. Vielleicht will die Liebe, dass wir als Menschheit untergehen. Vielleicht ist das das Beste für das Universum. Vielleicht plant es schon eine neue Spezies. Ist es aus einer kosmischen Perspektive das Beste, wenn die Menschheit überlebt? Wer weiß das schon? Ich nicht.

Aber wenn du mich persönlich fragst, was ich mir eher wünschen würde, dann sage ich: natürlich, wünsche ich mir, dass wir als Menschheit überleben. Ich mag Menschen und ich mag mein Leben, solange es dauert. Und wenn ich schon geneigt bin, etwas zu glauben, dann lenke ich meine Aufmerksamkeit doch nicht auf den Untergang. Das würde bedeuten, ich gebe dem Untergang Energie. Das wäre dumm.

Ich glaube, dass wir es schaffen. Ich glaube, dass wir schon sehr bald eine blühende, menschenfreundliche Zivilisation erleben, die alle unsere Vorstellungen bei weitem übertreffen wird. Ich glaube, dass alles besser wird. Viel besser.

Ob oder wie es wird, das weiß ich nicht. Ob es nicht erst einmal viel schlechter wird, bevor es besser wird, weiß ich auch nicht.

Aber was ich mit großer Sicherheit weiß, ist, dass der entscheidende Faktor, ob wir es in das nächste Level schaffen, in aller erster Linie davon abhängig ist, ob der Mensch zu seinem wahren Wesen erwacht. Denn nur, wenn der Mensch erwacht, kann das Licht der Liebe so stark in unser Leben dringen, dass der Dunkelheit keine andere Wahl bleibt, als zu fliehen. Dann wird die Erde zu einem Paradies. Ein Ort der Liebe.

Für die, die „sehen“ können, ist er es jetzt schon. Und für die, die es noch nicht sehen: Ihr seid weniger als einen Schrift davon entfernt. Versucht nicht, die Dunkelheit da draußen zu bekämpfen, denn es ist eure eigene Dunkelheit, die da kämpft. Findet die Liebe, die ihr seid, dann kann die Dunkelheit, die in euch und euren Mitmenschen ist, nicht überleben. Wie innen, so außen.


40 Kommentare

  1. Vollidiot sagt:

    Ein Irrtum ist die Annahme eines Loches im Boot.

    Zwanghaft ist der Gedanke, man müsse jetzt oder unsere Generation müsse jetzt ein Loch stopfen.
    Hektik war schon immer von Übel. Immer wenn zu alsbaldiger Großtat oder Änderung gerufen wird, wird eine Sau durchs Dorf getrieben.
    All das führt zu schädlichem Handeln.
    Was weiter hilft ist zu verinnerlichen, daß keinerlei Zeitdruck besteht, daß die Löcher in einem selbst gestopft gehören und daß dazu Geduld, Beharrlichkeit gebraucht wird.
    Mehr als 100 Jahre, wahrscheinlich ein paar Tausend Jahre.
    Und wenn Jesus unser Lehrer war, dann lohnt es sich ausführlich mit seinen ersten 30 Jahren zu beschäftigen.
    Danach wird klarer wie er sich sein Bewußtsein geschärft hat.
    Sein „Erleuchtetsein“ war im nicht wichtig.
    Er gab auch gute Tips zu ihm wesentlichen Dingen.
    Aber so ist die Zeit. das ständig Neue fördet die Hektik und verstellt den Blick auf diese zähe, als unangenehm empfundene Tätigkeit am eigenen Ich.

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  2. Garten-Amsel sagt:

    *LIEBE*
    ist Leben.

    *LIEBE*
    ist WERDEN und SEIN

    *LIEBE*
    schießt auch die Angst
    nicht in sich ein

    *LIEBE*
    gibt frei
    und vermehrt sich dabei
    *JAH !*
    😉
    *LIEBE*
    schenkt Leben
    für ein „Sich-selbst-weitergeben“

    *LIEBE*
    macht frei
    und lädt Dich ein:
    Komm !
    und sei auch Du mit dabei !

    *LIEBE*
    WAS bitte genau (?) „IST“ das ?

    „IST“sie über-haupt oder „WIRD“ sie erst ?
    Lieba Bumba, kannst Du nicht eine „Liebes-Nach-Denk-Tropfen-Auf-Fang-Schale“ 😉 einrichten, auf/in der wir „Liebes-Gedanken und Erfahrungen ab/an-legen können ?
    Vieleicht wird diese „Schale“ 😉 dann ja zu einem Liebes-Gesund/Jung-Brunnen… aus dem man Auf-Frischungen schöpfen kann …
    und man kann ihrem Sein und Wesen näher kommen …
    😉
    Es auf-lebe die Liebe !
    *JaH !*
    😉

    (Hab so´ne „Hand-voll“ *Tröpfchen* … parat … 😉 )

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  3. ohnweg sagt:

    Scheißt auf die Liebe und die Angst. Fangt an Löcher zu buddeln um die Samen für den Garten Eden zu pflanzen. Nichts braucht ihr bekämpfen. Nichts lieben was euch zuwider ist. Heute gesät und in einem halben Jahr oder so wird geerntet. Das kann man auf alles anwenden. Keine Löcher stopfen sondern ein neues Boot zusammenbasteln. Das ist Vertrauen in das Ewige. So kann dir die Angst den Buckel herunterrutschen.

    Erleuchtung? Vergesst diesen Schmarrn. Wenn ihr den inneren Zuflüsterungen und nicht dem Verstand folgt werdet ihr automatisch Wissende. Nur daher predigen wird nicht belohnt. Das Ewige mit dem Verstand fassen zu wollen auch nicht. PACKT AN!!!! Keiner wird euch ausbremsen wenn ihr euch nach den Eingebungen des EINEN ausrichtet. Gewissen, Instinkt und die Intuiton genügen dazu. Mit diesen drei Noten und ein paar Halbtönen dazu wird man die Sprache Gottes verstehen. Und dann wisst ihr auch für wen ihre den Garten errichtet. Für euch selbst für alle Leben und Zeiten.

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  4. pieter sagt:

    🙂
    🙂
    🙂

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  5. stonebridge sagt:

    Lieber ist der Sprengkörper für all diese Dinge, auch für die Erleuchtung. 🙂

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  6. stonebridge sagt:

    Du hast ja den Anssi eingestellt, das seh ich erst jetzt, hab nach meinen Kommentar raufgescrollt.
    Der hat´s der Anssi, bin begeistert von ihm 🙂
    Danke

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  7. stonebridge sagt:

    So, jetzt hab ich auch seine Antwort gelesen.
    Euer Gespräch thom….zeigt sehr schön, wieso da meistens Streitigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten beim Erleuchtungsthema auftreten.
    Es gibt einen Odysseus der es liebt auf Reisen zu sein und einen Odysseus der es liebt nach Hause zu kommen.
    Diese zwei Odysseuse werden sich nie verstehen. Verstehste? 😉 😀

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  8. stonebridge sagt:

    Lieber ?????? das soll natürlich LIEBE heißen.

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  9. chaukeedaar sagt:

    @ohnweg: Freundschaftlich verneig 😀

    @thom: Erstklassig, dass du sofort beim Erleuchtungsthema eingehackt hast – bis zu diesem Punkt fand ich den Artikel nämlich sehr wertvoll, danach kam der berühmte, gewisse „Drall“ rein, der die Leute geistig in die Wüste schickt..
    Ich bin überzeugt (hab aber noch nicht zu Ende recherchiert), dass die Rufe nach Einssein aus dem New Age ein wichtiger Teil der satanischen Zukunftsagenda ist – es wird geworben nach Seelen, die sich in die Dunkelseele auflösen sollen, um diese mächtiger zu machen. Märchenstunde à la Chaukee… 😉

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  10. Frieda sagt:

    @ohnweg,
    wenn ich Deinen Kommentar lese, muss ich an unser gestriges „Spiel“ denken. Bei dem stundenlangen Starkregen stand die ganze Familie auf der Matte. Die Fische im Teich konnten wegen Hochwasser schon auf der Wiese grasen. Also kam ich auf die Idee, dass wir vorsichtshalber schon mal eine Arche Noah bauen. Hihi, nicht zu fassen, was aus dem Haushalt so alles auf die Werft geschleppt wurde. Als das Wunderwerk endlich fertig war musste jeder sagen, wen er mit auf das Schiff nimmt und warum. Und dann durfte jeder noch was mit nehmen, was er zum Überleben braucht. Das war sehr interessant, was 8, 5 und 3jährige Kinder glauben, für die Zukunft zu brauchen. Geld nimmt auf jeden Fall keiner mit. Dafür aber einen Ableger von unserer Brombeerhecke und Samen von Blumen und Kräutern. Dann noch einen großen Topf und Streichhölzer.
    Für welchen Zweck sie diese oder jene Person mit nehmen, hieße aus dem Nähkästchen plaudern…
    Von Angst, sie könnten die Fahrt mit diesen Vorräten und dieser Besatzung nicht überstehen, keine Spur!

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  11. stonebridge sagt:

    Hi Frieda, ich hoffe deine Goldfische haben sich schon satt gefressen und sind wieder sicher heim gekehrt. 🙂

    ……Diese zwei Odysseuse werden sich nie verstehen. Verstehste?…

    So, nochmal eine Korrektur. 😉

    Natürlich können sie sich auch verstehen aber meistens fühlt sich der Odysseus auf Reisen von den Odysseus der bereits zu Hause ist, in Frage gestellt und das bekommt ihn dann gar nicht gut und dementsprechend reagiert er dann.

    So ist´s richtig.

    Bin momentan im Zeitstress und kanns aber doch nicht lassen ab und zu meinen Senf dazu zu geben. Und dann kommt eben sowas raus. 🙂

    Gute Nacht alle Zusammen.

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  12. ohnweg sagt:

    Oh! Ich dachte man würde mich in der Luft zerreissen. Es besteht also doch noch Hoffnung, dass so langsam angepackt wird.Oder soll der Garten Eden eine ewige Luftspiegelung bleiben? Meinem Freund Gott würde es gefallen wenn er einmal mit seinen Kindern in einem schönen Garten lustwandeln kann. ES IST DOCH ALLES DA!!! Er kann allerdings warten. Mir aber reisst so langsam der Geduldsfaden. Meinen privaten Garten Eden habe ich mir mit eigenen Händen zusammengescharrt. Es fehlt vielleicht hier und da etwas.

    Meine Duftmarken habe ich hinterlassen. Es wird Zeit auf den Wasserbüffel zu steigen. Nun, zwei Jahre habe ich mir noch höchstens gegeben und dann geniesse ich einige Jährchen in meinem Garten. Natürlich eine weisse Katze auf den Knien. Als Knieschoner, das Alter, versteht sich. Übrigens werde ich meine Mieze „Paz“ nennen. Als wandelnde weisse Fahne. Die Paraguayer werden ausflippen. Denen gefallen solche Gedankenspielchen.

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  13. Frieda sagt:

    @stonebridge

    „Natürlich können sie sich auch verstehen aber meistens fühlt sich der Odysseus auf Reisen von den Odysseus der bereits zu Hause ist, in Frage gestellt und das bekommt ihn dann gar nicht gut und dementsprechend reagiert er dann.“
    „Zu Hause“ ist wohl auch eine Frage von „Schöner Wohnen“. Der eine braucht für sein Zu Hause einen Architekten und einen Designer, der ihm auch noch den letzten Winkel ausleuchtet und der andere fühlt sich im Schlafsack unter freiem Himmel wohl.

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  14. luckyhans sagt:

    @ Volli:
    Sehr genau – wer sich schon in der Analyse der Situation irrt, der kann auch zu keiner brauchbaren Strategie für das Vorankommen finden.
    Wer sich und alle anderen in einem leckgeschlagenen Boot sitzen sieht, hat eine bestimmte Weltsicht… die so nicht unbedingt stimmen muß.
    Er konzentriert sich auf das (imaginäre?) Leck und nicht darauf, wie das Boot vorankommt…

    Übrigens: Angst läßt sich relativ leicht überwinden.
    Mein Geheimrezept: wenn ich vor etwas richtig Angst habe (Zahnarzt/Schmerzen, Krieg/Chaos, Verlust eines lieben Menschen), dann lege ich mich mal allein ins Bett und stimme mich auf diese Angst ein, indem ich mir vorstelle, genau das, was ich befürchte, sei schon passiert – und dann? Was fühle ich dann?
    Diese Gefühle lasse ich ungebremst wirken, und die entstehenden Emotionen lasse ich raus (auch aus den Augen fließen) – so bin ich voll in meiner Angst-Situation – und „lande“ (oft über das Mitgefühl) dann meist im Selbstmitleid.
    Wenn ich das erkannt/erfühlt habe, gehe ich langsam im Geiste hinaus und denke liebevoll vor allem an die anderen Menschen, wie diese dann weiterleben und es auch nicht einfach haben.
    Und plötzlich merke ich: hoppla, das war ja nicht „alles“ – das Leben geht ja weiter – wenn nicht für mich, dann aber doch für viele andere.
    Und auch ich habe wenn, dann nur meinen physischen Körper „verloren“ – meine Seele kann weiterhin voller Liebe auf alle noch Lebenden „herunterschauen“ und sich mit ihnen ihres Lebens freuen. Es gibt also keinen Grund, diese Angst zu haben – und ein Gefühl der Erleichterung überkommt mich: warum hatte ich eigentlich solche Angst davor? Gar nicht „notwendig“… (und ein bißchen Scham ist auch dabei: wie konnte ich…) ci entspanne mich, und es bleibt Freude: geschafft, die Angst ist überwunden.
    Meistens ist die Angst dann auch wirklich „verschwunden“, wenn ich später nochmal tief in mich hineinhorche und sie „suche“… taucht sie doch wieder auf (beim nächsten Zahnarzt-Besuch), dann genügt es, mich zu entspannen und mir diese Erleichterung ins Gedächtnis zu rufen, und schon löst sie sich auf.
    Und wenn dann später mal eine „neue Angst“ auftaucht, dann hat man irgendwann schon die Routine zu WISSEN: diese Ängste sind nicht so wichtig, wie sie immer tun – sie werden gebraucht, um sich potentielle Gefährdungen und mögliche Schwierigkeiten vorstellen (vorfühlen? nachfühlen? erkennen?) zu können, aber auf unser Leben haben sie keinen Einfluß – wenn wir nicht wollen – wir können angstfrei leben.

    Und dann lesen wir das, was ohnweg hier geschrieben hat, und lachen laut über unsere Ängste… 😉

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  15. thomram sagt:

    @Chaukee

    …wir bewegen uns an der Grenze dessen, was ich mir vorzustellen imstande bin.

    Meine Vorstellung ist:

    Leute, welche in Richtung des sogenannten Satanismus wollen, die geben Individualität auf und gehen hinein in eine Illusion von Einssein. Dies ihr „Einssein“ ein armseliges, denn es ist das Einssein als willenlose Ameise, zentral gesteuert.
    Zudem nehmen sie eine Abkoppelung von jeder Freude, von Farbe, von sirrenden Harmonien in Kauf. Sie verabschieden sich von prickelndem Humor der Doppeldeutigkeiten und begeben sich in die Oednis von Eindimensionalität. Sie sind ahnungslos.

    Ich beneide sie nicht. Wie da wieder rauskommen? Es dürfte ein schmerzhafter Weg sein, denn ihr Wille ist gebrochen und sie werden von ihren hohen Selbsten durch schreckliche Begebenheiten dazu gezwungen werden, sich wieder anders zu orientieren.

    Leute, welche in Richtung Entwicklung der Individualität UND in die Erinnerung des wahrhaftig existierenden „wir sind eins“ wollen, erreichen Erweiterung des Erlebens, Bereicherung der Gefühle, erreichen Leichtigkeit und Bewegungsfreiheit, entwickeln dabei Eigenverantwortlichkeit und Kreativität. Und Witz. Und Schalk. Lebensfreude.

    Wer zwischen diesen beiden „wir sind eins“ nicht zu unterscheiden vermag, ist potentiell schwer gefährdet.

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  16. thomram sagt:

    @ Frieda

    Euer gestriges Arche Noah Spiel erhebt mein Herz. So schön, lach.

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  17. Frieda sagt:

    @Chaukee
    Tse, Tse… wie sich die Zeiten doch ändern. Früher hat die Oma den Enkeln Märchen erzählt und deshalb arbeite ich gerade an der Neufassung von „Einer, der auszog, das Fürchten zu lernen“. Soviel kann ich schon verraten: Der Titel wurde geändert in „Einer, der auszog, das Fürchten zu LEHREN“ und das Märchen beginnt: Es war einmal…

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  18. Vollidiot sagt:

    Tom

    Zwischen Deinen „Einssein“ sollte man unterscheiden.
    Nur beides sind Extreme.
    Außerdem ist es für mich ein Widerspruch: Einssein und Individualität.
    Wir sind in der Schöpfung in Einheit mit der Schöpfung – dadrinne sind wir individuelle Geister, die zur Zeit ihren materiellen Abschnitt zu absolvieren haben.
    Plakativ zu sagen, wir sind Eins, verwischt und hat damit dien Hintergedanken uns vom Weg abzubringen.
    Ich also unterscheide und sehe bei beiden ein gerüttelt Maß von gefährdendem Potential.
    Die Definition von „wahrhaftig existierendem wir sind eins“ würde mich interessieren.
    Mir deucht, lieber Tom, Du vereinfachst ein gaaaaaaanz klein wenig.

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  19. thomram sagt:

    @ Volli

    Statt des unmöglichen Versuches, Eins-Sein zu definieren, möchte ich dazu einen Imput geben.

    Zum Definieren noch:
    Definier mir bitte mal einer den Geschmack von Salz. Entweder hat jemand den Geschmack von Salz erlebt – und stammelt, wenn er das beschreiben soll, oder er kennt den Geschmack nicht und redet wie der Eunuch vom Vögeln.
    (Huch. Hab nicht gesagt, du seiest ein Eunuch. Oder implizit etwa eben doch? LoL)

    Ich wage es mal, von mir auf Andere zu schliessen und erinnere an geschlechtlichen Orgasmus. In verschieden ausgeprägtem Masse finden dabei, grob gezeichnet, zwei Dinge statt:
    A) Eine mir sonst nicht erkennbare körperliche Lust. (Nebenbei auch hier: Wer kann Lust beschreiben? Jeder weiss, was gemeint ist, Lach)
    B) Eben das: Eine Wahrnehmung. Ein Erleben. Ein Wissen: Ich bin Eins mit Allem. Es ist nicht beschreibbar.

    Ich hatte dasselbe in meinen zwei Momenten von sowas wie Erleuchtung. Stammelstammel. Alles ist Eins. Eins ist Alles. Stammel.
    Ja – und so WEISS ich einfach, dass wir all – ein sind, auch wenn ich mir bei normalem Tagesbewusstsein noch so sehr alleine, getrennt, bis hin zu heimatlos, verlassen und verloren gelegentlich vorkomme.

    Wir haben es uns gewählt, dieses BEIDES. Die Illusion der Getrenntheit auf der Suche nach dem (in Wahrheit immer existenten) Eins – Sein.

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  20. Garten-Amsel sagt:

    @OhWe 00.57:
    Wenn dir „Liebe“ nicht wichtig ist und du meinst, auf sie“scheißen“ zu müssen, finde ICH das erbarmungs-würdig.
    MIR ist „LIEBE“ HEILIG.

    Wie kommst du übrigens zu dieser erbärmlichen Be-Hauptung, Liebende würden/könnten nicht „anpacken“ ?!?
    – Hast DU jemals geliebt ? –
    Mir scheint, du kennst die Liebe nicht.
    Nur, wer etwas verliert, lernt den Verlustdes Verlorenen wert-zu-schätzen.
    Aber deshalb mußt du doch nicht gleich diesen“Scheiß-Aufruf“ starten!
    – Oder doch?-
    Vielleicht „scheißt“ die Liebe ja zurück und/oder verwandelt das Verschissene in kostbaren Dünger.

    Liebe ist so ganz anders, als du denkst.
    *JaH !*
    😀

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  21. ohnweg sagt:

    Liebe wird missbraucht. Liebe ist ein erbärmlicher Sammelbegriff. Nur tätige Liebe ist wahrhaftig. Alles andere ist in diesem Sinne unwahrhaft. In den meisten Fällen Heuchelei. Reiche einem Dürstendem ein Glas Wasser. Das ist ein REINER Liebesakt.

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  22. Vollidiot sagt:

    Ohnweg

    Recht hast.
    Wir leben im Zeitalter des Mißbrauches.
    Begriffe, Erwachsene, Kinder, Ethik, Glaube – überall Mißbrauch.
    Für Hildegard v. Bingen gab es 3 Teile eines Menschen Körper; Seele und Verstand (sie gebrauchte dieses Wort als Synonym für Geist, weil Geist von Kirchenseite nicht existierte) und zum Menschen gehörte Denken, Fühlen und das aus dem Lieben stammende Tun.
    So.
    Und jetzt die Inflation des mißbrauchten Begriffes Liebe.
    Ich erweitere: Alles Liebe, alle sind gut zueinander, darum sind alle eins.
    Alles Appelle ans GEFÜHL.
    Und alle Appelle ans Gefühl sind heute under Führung der NWO sehr! zu hinterfragen.

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  23. Frieda sagt:

    @ohnweg
    mal eben schnell zustimmend mit dem Kopf nicke…

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  24. Vollidiot sagt:

    Tom

    Salz beschreiben, geht nicht.
    Leben beschreiben, schwierig.
    Beides muß man kosten.
    Dann weiß ich kein Salz schmeckt so und ein Löffel voll – Scheiße.
    Erst durchs erfahren darf ich das rechte Maß für mich herausfinden.
    Beim Vögeln, durch die Refraktärphase, sind mir Grenzen auferlegt und wenn älter, lasse ich klugerweise meinen Samen wirklich reifen – bis und wenn ich befruchte.
    Auch da werde ich kosten und mein Maß finden.
    Unmaß hat immer irgendwie Folgen.

    Bluthochdruck oder schwarze Ringe um die Augen.
    Wenn Du weißt was ich meine?!?

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  25. thomram sagt:

    @ Volli

    Lach.
    Nö, ich weiss nicht, was du meinst. Ich neige, wenn schon irregulärer Blutdruck, diesbezüglich eher gegen unten zu, und schwarz wird mir nicht um die, sondern vor den Augen.

    Hat jemand von Unmass gesprochen? Volli, Volli, wo du auch immer hindenken tust, tsts.
    Samen reifen lassen, LoL, noch besser. Ich nenne das: Warten, bis da überhaupt was iss.
    Grunz.

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  26. thomram sagt:

    @Volli

    „Ich erweitere: Alles Liebe, alle sind gut zueinander, darum sind alle eins.
    Alles Appelle ans GEFÜHL.
    Und alle Appelle ans Gefühl sind heute under Führung der NWO sehr! zu hinterfragen.“

    Ich weiss, was du meinst, und damit bin ich sehr einverstanden. Die Riege der NWOler, welche die Gutgläubigen und die Gutmenschen irrezuleiten hat, appelliert an dieses Gemeinschaftsgefühl, was du aufwirfst.

    Ich möchte aus meiner Sicht präzisieren.

    Der Ausdruck für diese innere Wallung ist falsch. Es müsste (unglückliche Wortschöpfung) heissen: „Gemeinschaftsemotion“.

    Im Moment, da der Mensch eintaucht in ein wahres „Alles ist Eins“, so ist seine Empfindung zwar nahe der eines Gefühls, ist aber doch auch schon wieder jenseits davon. Wie gesagt. Nicht beschreibbar. „Gefühl“ ist wie eine Stufe „niedriger“, so eine Art der Materialisierung dessen, was im „Alles ist Eins“ ist.
    Gefühl möche ich als ruhige, einzelne Welle beschreiben. Gefühl hat mit Ego keine Verbindung.
    Emotionen sind immer mehrere Schwingungen zu gleicher Zeit. Emotion ist immer mit Ego verbunden.

    Wenn alle prinzipiell lächeln und prinzipiell soo lieb zueinander sind, kann so was wie „wir gehören alle zusammen“ aufwallen, aber das ist kein Gefühl, sondern Soapopera. Es ist eine Emotion. Es ist eine Spezialform von Schwärmerei.

    Und, um auf unseren gemeinsamen Nenner zurückzukommen: DAS ist es, was die NWOler Agenten unter den Esos züchten.

    Du weisest darauf hin, wie wichtig es ist, diese Unterschiede zu erkennen. Und wie! Und um zu unterscheiden muss man über Gefühl und Emotion Bescheid wissen. Und in sich erkennen.
    Die meisten Leuts meinen, es seien Synonyme. Sind sie eben nicht.

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  27. Garten-Amsel sagt:

    „Soap-Opera“.
    Danke! 😀
    Die Ver-breit-ung von „ESO-LIGHT“ („Light-e(x)-SOS“…???) verhindert Gewicht-Zumahme und führt in das ver-NICHT-Ende Nicht-Sein.
    völlig Willen-Los… von eignem Willen-„befreit“
    Geh-HÖR-Losigkeit macht sich breit unter diesem „Light“…
    Doch aller Schein endet im Sein.

    Füße wieder zurück auf die Erde !
    Bloße Füße wieder auf den krümeligen Boden !
    Was für eine Kraft-Spur !
    *JaH !*
    😉

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  28. ohnweg sagt:

    @Gartenamsel

    Tilly Eulen – Spiegel
    Boot-schaft

    Ich mache mich zum Affen
    DAMIT DIE LEUTE GAFFEN

    ICH WILL SIE NECKEN
    Um ihr Interesse aufzuwecken
    Vielleicht, wenn man mich so ansieht,
    zu fragen WAS / WARUM hier eigentlich geschieht

    IN DIESER WELT
    Wo scheinbar alles auf den Kopf gestellt.

    „Auszug aus einem Gedicht
    von Gartenamsel“.

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  29. luckyhans sagt:

    @ thom & volli & ohnweg:

    Die „heilige“ (?) Dreieinigkeit findet sich immer und überall wieder – in verschiedenen Ansichten.
    Seele = der individuelle Teil unseres unsterblichen Selbst;
    Geist = der gemeinschaftliche Teil unseres unsterblichen Selbst (Geist ist stets kollektiv – das Gehirn ist weniger Speicher und Denkapparat als vielmehr Sender und Empfänger von Gedanken (und die Kopfhaare sind die Antennen);
    Körper (mehrere) = das momentane materielle Vehikel, um möglichst einfach und ohne Schaden für das Selbst möglichst vielfältige Erfahrungen zu machen.
    Wir sind also geistig IMMER miteinander verbunden, und zwar „in Echtzeit“, und mit dem gesamten Kosmos ( = Ordnung).
    Jeder wirkt ständig auf alles und auf alle ein – auf die (nach verschiedenen Resonanz-Kriterien!) „nahen“ Wesen stärker, auf die (nicht resonanten) schwächer.
    Deshalb ist so wichtig, was wir denken – jederzeit und überall… 😉

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  30. ohnweg sagt:

    Meine Dreieinigkeit ist GEIST——MATERIE. Und darüber das Alles und das Nichts. Also Gott im ursprünglichen Sinn.
    Geist und Materie ergänzen sich. Und Gott ist die Seele des Allen und des Nichts. Und daher untrennbar mit allem verbunden. ER IST DAS LEBEN!

    Seele(Gott) und Geist UND Materie sind eine Einheit. Der Verstand ist nur ein Werkzeug. Der Geist beherrscht bei diesem Weltbild nicht die Materie und die Materie herrscht nicht über den Geist. Nur Gott „herrscht“ über alles. Also die Seele.

    Geist und Materie bedingen sich und können ohne Gott im intellektuellem Sinne durchaus existieren. Was dabei herauskommt können wir in der Realität sehen. Oder Wahrnehmen. Aber im Grunde genommen beides. Und daher ist für Wesen mit einem freien Willen versehen das richtige Denken ungeheuer wichtig. Aber noch mehr „das sich nach Gottes Eingebungen zu richten“. Dies geht über die Schiene: Instinkt—Gewissen—Intuition. Gleichwertig und überschneidend in ihren „Darbietungen“. Die Materie und das materielle Leben sollten mehr Beachtung finden. Hier liegt ein Problem der Esoterik. Die alles über den Geist definiert. Und oft sogar Gott als Persönlichkeit negiert. Denn Gott hat Persönlichkeit sonst könnte er sie nicht weitergeben.

    Geist kann nicht ohne Materie wirken. Sogar die Traumwelt oder die Astralwelt ist vom materiellem Fluidum durchzogen. Ein Nichts alleine stehend gibt es nicht. Genau so wenig die Zahl NULL. Sie ist nur ein mathematischer Hilfsfaktor. Aber genauso Schein wie das heutige Scheingeldsystem.

    Das Handeln nach Gottes Eingebungen macht den Schmerzen und Leiden ein Ende. Dann sind Geist und Materie in harmonischer Einheit verbunden. Und dann ist es möglich, dass sich eine Inkarnation sehr lange in der Materie halten kann. Und wenn durch die Harmonie in den Unterschieden Frohsinn Einzug hält werden die Inkarnationen übergangslos vor sich gehen. Dann geht es heraus aus dem Kreislauf und das materielle-geistige Leben findet in einer Spirale statt.

    Leben ohne Materie und Geist kann nicht stattfinden. Leben ohne Gott ist nicht denkbar. Und Materie ohne Geist funktioniert auch nicht. Und Geist ohne Materie gibt es nicht. Auch Gott könnte sich ohne die Materie nicht selbst erfahren.

    Dies ist die Essenz meines Wissens. Einfacher geht es wirklich nicht mehr. Hört also auf die innere Stimme des Schöpfers. Des Ewigen. Und dann erübrigen sich sämtliche Diskussionen über die Liebe. Denn dann H A N D E L T ihr IN DER LIEBE!!!!!

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  31. luckyhans sagt:

    @ ohnweg:

    Deine Wissens-Essenz ist sehr gut nachvollziehbar. Einigen wir uns darauf, daß wir heutzutage noch eine sehr eingeschränkte Vorstellung von Materie haben – daß uns die feinstofflichen Felder noch vielfach fremd sind oder für „Eso-Quatsch“ gehalten werden, obwohl Klaus Volkamer deren Existenz streng wissenschaftlich bereits vor Jahren nachgewiesen hat – sein Buch „Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes“ kann ich sehr empfehlen.

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  32. thomram sagt:

    Tolle Diskussion. So ich heute die Musse dazu finde, ziehe ich das mal in einen Artikel zusammen.

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  33. ohnweg sagt:

    @ Lucky

    Voll einig damit. Wichtig ist mir die Verbundenheit von Materie und Geist. Und da sind durchaus Gewichtungen möglich. Man verlegt sich mehr auf das Geistige oder auf das Materielle. Am Besten auf beides. Auf diesem Gebiet kann man von der Esoterik lernen. Aber man sollte auch die Materie nicht vergessen. Egal in welchem „Aggregatzustand“ Nur in der Materie kann das vollendete LEBEN stattfinden. Egal auf welcher Schwingungsebene.Um auf eine höhere Schwingungsebene zu kommen müssen wir zuerst in unserer materiellen Welt Gott (Oder das Alles und das Nichts) walten lassen. Uns von ihm über die drei Mitteilungskanäle führen lasssen. Das bedeutet kein Kettenhund zu sein sondern Gottes Willen neben unseren Willen stellen. Ja, ich kann nur mit dem Hilfswort GOTT Sinn in die Sache bringen, liebe Atheisten. Eure Verbiegungen um dieses Wort zu vermeiden sind erbärmlich und kindisch. Es wird ja kein Perfektionismus verlangt sondern nur der gute Wille.

    Wir sind dazu da um auf unserem Planeten den Garten Eden zu errichten. In voller materieller Pracht. Die Erde zu vernachlässigen ist einer der schlimmsten Verbrechen gegen die Ewigkeit. Das Schlimmste ist in unserem Fall die Menschen zu vernachlässigen. Ein Verbrechen gegenüber uns selbst und gegen die Ewigkeit. Und am allerschlimmsten ist die Ignoranz. Weil wir ohne weiteres anfangen können den Garten Eden zum erblühen zu bringen. Und dann erblühen auch seine Bewohner. Gebt nicht dem Geld schuld! Denn um zu sandeln braucht man es nicht. Gebt nicht den anderen Schuld und wartet bis sie sich ändern. Fangt bei eurem „Garten“ an zu jäten.

    Solange wir unseren eigenes Heim, nämlich den blauen Planeten, nicht in Ordnung bringen können, wie sollen wir da dem Feld Gottes näherkommen können? Also aufsteigen. Wie sollen wir selbst aufsteigen wenn wir nicht mehr wissen wie wir den übergeordneten Willen wahrnehmen können? Wie sollen wir Erfahrungen ohne Handlungen sammeln können? Und welche Handlungen werden von uns verlangt? Doch nur Gute im Sinne der Ewigkeit. Mag man sie Liebeshandlungen nennen.

    Und nochmals und nochmals und nochmals!!! Liebe kann das Streicheln einer Katze bedeuten. Das Glas einem Dürstendem reichen. Eine alte Oma über die Straße führen oder ein gemeinsames Kind zeugen. Aber von Liebe reden und nicht danach handeln ist Heuchelei. Und gerade die, die eigentlich wissen von was sie reden, handeln nicht in Liebe. Man braucht sich doch nur umzuschauen. Man sollte meinen, daß 99 % der Menschen Liebeszapfen sind. Aber die Realität spricht andere Bände. Denn Ignoranz ist lieblos!

    Und noch etwas wichtiges: Selbstaufgabe aus Liebe ist lieblos gegenüber sich selber. Soweit darf es nicht kommen. Einen zweibeinigen Liebeseiszapfen verlangt nicht einmal der liebe Gott.

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  34. ohnweg sagt:

    Und noch etwas möchte ich immer wieder aufwärmen. BETEN IST NUTZLOS! Man entfernt sich damit nur von der innewohnenden Göttlichkeit. Man verliert das Gottvertrauen dabei. Dankbarkeit kann allerdings nicht schaden. Wir sind ab einer gewissen Reife selbstverantwortlich. Und uns wurde alles gegeben um unser Heim, den blauen Planeten, zum erblühen zu bringen. Man muss sich nur bücken. Früchte und Strandgut allenthalben.

    Wie würde ich in diesem Sinne eine Bewegung wünschen. Aber nicht auf Personen gerichtet sondern auf Gott. Dann klappt es auch. Man sieht es an den vielen Beispielen die kein Ding oder eine Person anbeten aber mit Gott in ihrer Lebensgemeinschaft und dem Herzen sehr viel Freude und Erfolg aufweisen können.

    Es gibt viele Beispiele. Petra hat sie ab und zu aufgeführt. Die Städte werden da alllerdings etwas stiefmütterlich behandelt. Aber wir sind nun mal zu einem grossen Teil Grosstädter geworden. Ich suche die Verbindung zwischen Stadt und Land.
    Stadt und Land
    Hand in Hand.

    Nicht Einfalt sondern
    Vielfalt.

    Harmonie
    in den Unterschieden.

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  35. luckyhans sagt:

    @ ohnweg:

    Wir sehen wohl dasselbe Gebäude an – allerdings von verschiedenen Seiten. Bin in vielem mir Deiner Meinung einverstanden – in sehr vielem.
    Allerdings ist es meine persönliche Überzeugung, daß es eine Geisteswelt gibt, in der wir uns „zwischen den einzelnen Inkarnationen“ aufhalten – die Gänsefüßchen daher, weil es DORT keine Zeit gibt – also kann es auch keine materielle Welt sein, denn die Materie erzeugt „automatisch“ die Zeit.
    Wo wir auch wieder Anschluß an den allumfassenden Geist haben (die Akasha-Chronik etc.).

    Wie „materiell“ unsere Seele ist, da bin ich mir noch nicht so sicher – Michael König spricht von „Essenzelektronen“, aus denen unsere Seele bestehen soll – damit wäre sie auch wieder „materiell“.

    Wobei ich, wie schon mal geschrieben, die „Teilchen“-Theorie eh für einen Mythos halte – was uns umgibt, sind alles Vorgänge und Prozesse, keine (wie auch immer geartete) „Realität“ (von „res“ – „das Ding“), sondern Wirk-lichkeit, d.h. es wirkt etwas, es vollzieht sich etwas – das Leben.

    Da sich alles verändert und nichts dauerhaft ist, spricht das auch eher für die „Prozeß-Sicht der Materie“ als für eine „feste Materie aus Teilchen“, die nach einiger Zeit „zerfallen“…

    Und bitte verzeih einem „gelernten Atheisten“, daß er von „Gott“ eine andere Vorstellung hat als Du – wobei ich in vielem wieder mit Dir übereinstimme, was die Wirkungen und den Umgang mit „Gott“ betrifft… 😉

    Und auch vom Jäten im Garten habe ich eine andere Auffassung – bin schon zu sehr Masanobu-Fukuoka-geprägt: ich lasse die Natur walten und greife nur da ein, wo ich selbst offensichtlich die Natur „aus dem Gleichklang“ gebracht habe (auch durch das „Jäten“ von „Unkraut“) – es gibt auch kein „Unkraut“, sondern in unserem Garten wachsen immer genau die Pflanzen, die wir JETZT für unsere Gesundheit benötigen – Mutter Natur sorgt sich jederzeit um uns, auch wenn wir mit ihr nicht sehr nett umgehen („wir“ als Gattung) … 😉

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  36. thomram sagt:

    @ Lücki

    Nach den mir bislang zugekommenen Auskünften sind unsere Seelen durchaus männlich oder weiblich schwingend. Das bedeutet, dass sie nicht jenseits der Polarität sind. Unsere hohen Selbste hingegen schon. Die sind verschmolzen im All – Einen.

    Doch fechte ich Solcherlei nicht durch. Es ist mein heutiges Bild. Und was weiss ich schon wirklich über das hinaus, was mein Tagesverstand mir liefert?
    Nix.
    Eben.
    Aber es macht Spass, sich Bilder zu schaffen.
    Und Ahnungen sind wohl da.

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  37. ohnweg sagt:

    @Lucky

    Ich schreibe in Bildern. Für gebildete Menschen die verstandesfixiert sind fehlt die Phantasie dazu um mich im vollem Umfang zu verstehen. Das ist ein Schwachpunkt von mir aber ich werde mich hüten mich zu verrenken. Denn dann geht die Ursprünglichkeit verloren. Reiner Geist ist zeitlos. Reine Materie ist ohne Geistinhalt. Die Seele ist das Umfassende und damit für uns mit unserem Wortschatz nicht fassbar aber geistig durchaus „begreifbar“. (Erleuchtbar, durchleuchtbar). Man nennt dies Erleuchtung. Erfahrungswerte ohne materiellen Bezugspunkt.

    Geist kann sich ohne Materie nicht selbst erfahren. Kein Bewusstsein bilden. Soll das etwa Leben sein? Die Teilchen-Wellen-Dualität ist eine Sackgasse. Jetzt muss die QuantenTHEORIE herhalten. Die Suche wird sofort beendet wenn man Gott ein seine Wissenschaft mit einschliesst. Genauso wie LaoTse kann ich Gott nicht in seiner Fülle erklären und deshalb entzieht sich Gott jeder Beschreibung. Damit muss der noch beschränkte menschliche Geist leben.

    Jäten im Garten meine ich Sinnbildlich. Natürlich kenne ich natürliche Anbauarten und weiss auch die Brennessel und den Löwenzahn zu schätzen. Mein Garten in Paraguay ist ein „Kräuter- und Unkrautchaos“.
    Ich schreibe intuitiv und lasse den Verstand zum grössten Teil beiseite. Und meine ureigenste Persönlichkeit färbt meine Schreiberei ein. Ich kann und will dies nicht vermeiden. Ich verstecke mich nicht hinter einem Sack voller fremder Theorien. Und damit bin ich authentisch.

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  38. Garten-Amsel sagt:

    Nach-Denken
    Re-Drehn
    Re-Den

    Zurück zur Frage 1:
    „Rettet die Liebe die Menschheit ?“
    Antwort:
    *JaH !* Wer sonst ?!? 😀

    Oder glaubt ihr, die Macht und die Gier wären „Retter“ ?!? Könnten sie es JE-MALS sein oder werden ?!?

    Frage 2:
    Aber ist es denn überhaupt Zeitund „Auf-Gabe“ (?) der *Liebe*, die Menschheit zu „retten“ ???
    Würden „wir“ sie überhaupt erkennen, würde sie uns einfach mal so über die Straße laufen ???
    Sind „wir“ Liebes-reif ???
    oder solten wir nicht aller-aller-schnellstens „Liebe“ ÜBEN/trainieren ?!?
    JvN sagte doch:
    „Geh! Übe Liebe !“
    Also, Herz und Augen auf und LOS !!!
    😀 )))

    Es heißt mE doch nicht um-sonst: „Geh ! ÜBE !!!“ …Tu es !

    IST die Menscheit denn auch nicht längst schon „gerettet“ ?!?
    => „Es ist voll-bracht.“

    Das LIEBE!-An-Gebot ist doch längst schon da!
    Nur die „Menscheit“ will/kann(?) noch(?) nicht darauf antworten…
    sie betet statt dessen immer noch lieber das ach-so-schön goldig glänzende Kalb an …
    Weg davon !
    In die Hände spucken, anfassen und Liebe mit brennendem Herzen weiter-tragen.
    Auf daß ihre Flamme nie erlösche!
    *JaH !*

    ansonsten =>
    Gundermann – Keine Zeit mehr (Jena)

    und
    https://dudeweblog.wordpress.com/2014/09/18/renato-kaiser-poetry-slam-schweizermeisterschaft-2014/
    😀

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  39. chaukeedaar sagt:

    @thom: Danke für deine Bestätigungen aus deiner Sicht („Dies ihr “Einssein” ein armseliges, denn es ist das Einssein als willenlose Ameise, zentral gesteuert.“). Genau so vermute ich es. Im Englischen nennt sich das „Hive“, eine Art Einheitsbewusstsein wie bei Ameisen. Die Idee ist auch unterstützt durch Berichte von Begegnungen mit grauen „Aliens“, die weniger Aliens als durch einen solchen Hive gesteurte Bioroboter zu sein (viele Entführungsopfer sollen berichten, dass die Entführer seelenlos gewirkt haben). Wie dem auch sei, etwas Märchenstunde halt. Vorstellen kann ich mir Solches locker, witzigerweise 😉

    „Wer zwischen diesen beiden “wir sind eins” nicht zu unterscheiden vermag, ist potentiell schwer gefährdet.“. Sicherlich. Wie ich mal vor Jahren bei Stevenblack ausführte (wo auch die New Age-Thematik „wir sind alle eins“ propagiert wurde): Individualität löst sich nicht auf ausserhalb dieser Matrix, was aber hinzukommt (und hier schmerzlich fehlt), ist die direkte Verbundenheit mit anderen Seelen. Einssein und Verbundensein, doch wohl zwei verschiedene Dingens? Wenn der Schöpfergeist entscheidet, eine Art Kopien von sich zu machen aus Freude an der Freude, ist auch diese Entscheidung ewig. Soweit meine Logik dazu…

    Gudde Nacht vom Chaukee

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  40. luckyhans sagt:

    @ ohnweg:

    Offensichtlich habe ich von „Materie“ eine ziemlich andere Vorstellung als Du, und solche Erleuchtungen wie Dir sind mir noch nicht beschieden gewesen – nun, jeder hat so seinen Weg.
    „Welle-Teilchen-Dualität“ ist Unsinn – es gibt nur Vorgänge, und auch die sog. „Teilchen“ sind Prozesse in Raum und Zeit.
    Wenn Du allerdings „Gott“ genauso dogmatisch erklären willst wie die „theoretischen Physiker“ uns die „dunklen“ Dinge verkaufen wollen, dann kann ich damit wirklich nichts anfangen – ob das an der mangelnden Phantasie liegt?
    Und: meine Vorstellungen sind kein „Sack fremder Theorien“, sondern mein in sich konsistenter heutiger Erkenntnisstand – der morgen sicherlich schon wieder anders aussehen wird… 😉

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