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Luckys Nachtgedanken (1) – Was läuft hier?

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht…“ – Heinrich Heine – „Ein Wintermärchen“

Es war ein relativ einfaches Weltbild, das uns Deutschen von interessierter Seite in den 45 Jahren nach der erstmaligen Besetzung unseres Landes durch die ausländischen Streit-kräfte „beigebogen“ worden war:

1. ALLE Deutschen waren „schuldig“ am 2. Weltkrieg (denn die „Schuld“ am 1. Weltkrieg hatte man ja schon Anfang des vergangenen Jahrhunderts per Diktat in die Köpfe unserer Großeltern implementiert),

2. Osten gegen Westen, „Bolschewismus“ gegen „Freiheit“, „Kommunismus (=Diktatur)“ gegen „Demokratie“ war die neue Demarkationslinie, hinter der sich bitteschön ALLE Deutschen (jeder auf seiner Seite) aufzustellen hatten und kräftig mitzutun hatten, den gegenseitigen Haß zu schüren (und, im Falle des Falles, sich auch gegenseitig zu erschießen).

Dabei wurde jeder Seite vorgegaukelt, sie wären „die Guten“ – im Westen weil ja nur dort Freiheit und Sozialstaat herrschten, und im Osten weil ja dort die „Sieger der Geschichte“ waren, die „zukünftige“ Gesellschaftsordnung heranwuchs.

Beides traurige Fehleinschätzungen, wie wir heute wissen.
Luckyhans
———————-

Dann kam „die Wende“ im Osten, der organisierte (wie wir heute wissen) Zerfall des „real existierenden Sozialismus“, der zwar im Wiederaufbau nach 45 seine (auch wirtschaftliche) Effizienz bewiesen hatte (denn die ökonomischen Voraussetzungen im Osten waren nach dem Kriege unvergleichbar schlechter als im Westen), aber nicht damit zurechtgekommen war, den „neuen Menschen“ (mit einer wirklich neuen Denkweise) tatsächlich „herauszubilden“ – die Leute ließen sich für 100 DM „Begrüßungsgeld“ letztlich „kaufen“.

Das darauffolgende kurze Intermezzo einer mitteldeutschen Basisdemokratie (runde Tische, gemeinsam erarbeitete Lösungen für alle Probleme, Achtung abweichender Meinungen, Respekt vor jedem anderen etc.) wurde dann sehr schnell von (wie wir heute wissen: ebenfalls wohlorganisierten) Kräften „übernommen“, die den „Ossis“ weismachten, daß ohne die „richtige“, die „Westkohle“ ein Weiterleben des Ostens „sowieso nicht möglich sei“.

In Wirklichkeit war es nur die Gier nach einem „guten Leben“, die per Westfernsehen in ihnen angefacht worden war und der sie nun „ungestraft“ (?) nachgeben konnten.
Klar hatte man ihnen 45 Jahre lang meist nur versprochen, wie gut es ihnen irgendwann („morgen“) mal gehen würde, und so mancher meinte, nun auch schon in diesem Leben die Früchte seiner Arbeit ernten zu dürfen.

Daß dazu wirkliche Freiheit (die es immer nur zusammen mit Frieden und sozialer Gerechtigkeit geben kann) erforderlich ist, haben wir alle in den vergangenen 24 Jahren recht schmerzlich lernen dürfen.

Auch die später uns allen aufgesetzten Bilder vom Kampf des „reichen Nordens“ gegen den „armen Süden“ sind nur ideologische Chimären, da hier wieder unzulässig verallgemeinert wird – auf beiden „Seiten“ – denn sowohl im Norden als auch in Süden gibt es Arme UND Reiche, und der „moderne“ Gegensatz in unserer Gesellschaft besteht vor allem zwischen FLEISSIG und GELDREICH. –

Das ist zwar völlig richtig, aber da befinden wir uns auf der Verteilungsebene, besser gesagt: auf der (zweifellos auch wichtigen) Umverteilungsebene.

Wenn wir zu den Ursachen vorstoßen wollen, dann kommen wir nicht umhin, etwas tiefer zu graben.

Da stoßen wir zunächst auf ein Geldsystem, das schon in seiner Anlage eine schreiende Ungerechtigkeit beinhaltet, und zwar im Zins, der es den Geldbesitzern ermöglicht, ohne etwas Nützliches zu tun, Einkommen zu erzielen.

Weitere Umverteilungsmechanismen (wie gesagt: von „fleißig“ nach „geldreich“) kommen hinzu: Bodenrente, Steuern, Versicherungen, „Beiträge“, die kostenlose private Aneignung der allen gehörenden Naturreichtümer, die Mißachtung der Natur als Wirtschaftssubjekt etc. – das ganze System, das Marx (leider unter Aussparung der Finanzsphäre und damit der grundlegenden Mechanismen) und andere seinerzeit weitgehend treffend beschrieben haben.

Auch die Konkurrenz – uns immer „als wirtschaftliche Triebkraft“ vorgespielt – entpuppt sich bei näherer Betrachtung des Geldsystems als darin implementierter Mechanismus der weiteren Ausbeutung und gegenseitigen Trennung der Menschen voneinander.

Noch etwas tiefer stoßen wir dann auf die altrömischen Herrschaftsmechanismen, die uns eigentlich auch ganz gut „bekannt“ sind: divide et impera (teile und herrsche), panem et circensis (Brot und Spiele), das „urdeutsche“ (Bismarcksche) „Zuckerbrot und Peitsche“ und ähnliche, mit denen wir alle immer schön auf unserem Platz in der Machtpyramide gehalten werden.

Und durch die Illusion, daß wir es, wenn wir uns ganz doll anstrengen (und „über Leichen gehen“), auch in die nächsthöhere Stufe derselben schaffen können – was bekanntlich immer nur temporär „funktioniert“ und niemals wirklich – wie sonst wäre der jahrtausendelange unveränderte Aufbau (und damit auch die Stabilität) selbiger Pyramide zu erklären?

Die Dinge sind bei etwas Überlegung ganz offensichtlich, und wir sind anscheinend nicht in der Lage, das ganze Bild richtig zu sehen und die Zusammenhänge zu begreifen. Klar, die Konditionierungen und Prägungen gehen durch die Jahrtausende bis in die DNA hinein.

Und die Einsicht, daß es weder im Osten noch im Westen noch im Süden noch im Norden auf dieser Welt irgendwo ANDERS ist, sondern daß wir – ganz egal ob nun schon als EINE WELT regiert oder noch nicht ganz – ÜBERALL dasselbe auffinden – die ist sehr schmerzlich.

Und die brutale Erkenntnis, daß es auch NOCH NIE ANDERS WAR, erst recht – denn jeder dachte doch…

Ja, was sind nun die positiven Schlußfolgerungen aus all diesen „düsteren Nachtgedanken“? Wo sind „die zwei Auswege aus jeder ausweglosen Situation, die es IMMER gibt“?

Nun, den einen kennt jeder – den totalen Ausstieg aus dieser Inkarnation und die Hoffnung auf das nächste Leben – leider eine Sackgasse. Jeder kennt selbst die “Regeln” der Reinkarnation – “Aussteigen” geht nicht, jeder bekommt die Aufgaben, vor denen er “geflüchtet” ist, prompt in der nächsten Runde wieder auf’s Butterbrot geschmiert – und niemand bekommt hier Fragen und Probleme zu lösen, die er nicht “schaffen” kann, das ist ausgeschlossen. Also, in sich gehen und Lösung suchen – “aus jeder ausweglosen Situation gibt es mindestens zwei Auswege” – muß man nur finden… 😉

Der andere Ausweg ist ganz einfach: die jahrtausendealte Pyramide der Macht kann nur kippen, wenn in den unteren Etagen genug Menschen nicht mehr mitmachen – einfach „weglaufen“, sich „aus dem System verabschieden“, aufhören die Nächsthöheren zu (unter-)stützen.

Wer das gleich und vollständig nicht kann (und das sind wir fast alle), der muß es halt Schritt für Schritt tun – möglichst immer, soweit es ihm möglich ist, ohne gleich mit dem Repressionsapparat in Konflikt zu kommen – ein jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt, und es kommt stets nur darauf an, nicht stehen zu bleiben, sondern ständig weitere Schritte zu tun.

Natürlich ist genau dieser Ausweg auch den Mächtigen in den oberen Etagen der Pyramide bekannt, und genau dies ist der eigentliche Sinn und Zweck der allseitigen i-Überwachung und -Gängelung, da MAN recht früh schon erkannt hat, daß die sich in Freiheit wähnenden (und damit am tiefsten versklavten) „Arbeitsbienen“ langsam in das Bewußtsein ihrer wahren Situation kommen.

Genau deshalb werden die (systematisch „eingebauten“ und ganz gnadenlos wirkenden) wirtschaftlichen Zwänge dieser Gesellschaftsordnung sehr intensiv gegenwärtig durch ganz primitive Gewalt- und Zwangsmaßnahmen ergänzt: die totale Überwachung durch NSA &Co. ist da nur EINE Komponente – die (hier auch schon mehrfach „behandelte“) vollständige Kommerzialisierung unseres Lebens eine andere.

Interessanterweise werden wir ja sogar darüber informiert, daß es „so ist“ – denn es kann mir doch keiner erzählen, daß wieder mein Freund REINER (mit Nachnamen „Zufall“) dahinter stecken soll, daß ein Edward Snowden und ein Julian Assange plötzlich als neue „Widerstandskämpfer“ uns mit ihren „Einsichten“ beglücken dürfen – so marode ist die Machtpyramide nun auch noch nicht. Obwohl: wer weiß?

Eher nicht – NOCH läuft alles einigermaßen „nach Plan“ – obwohl die Mächtigen schon stark in Zeitverzug sind – seit 17 Jahren gelingt es ihnen nicht, „endlich“ den 3. Weltkrieg ausbrechen zu lassen – und auch insgesamt sind sie sich nicht ganz sicher, daß sie nur ihren eigenen Interessen dienen. Aber das hat sie in der Vergangenheit auch nie aufhalten können, und historisch gesehen sind 17 Jahre ja kein Zeitabschnitt, über den zu reden wäre.

Wirklich? Man kann es auch anders sehen.

Jeder Tag unseres Lebens ist ein tolles Geschenk – es kommt nur drauf an, was WIR aus ihm machen. Wir können jeden Tag etwas Gutes tun, jemandem eine Freude machen, ein kleines Stück aus unserer Rolle schlüpfen und die wunderbare Welt erobern, die ja „von Natur aus“ uns auch gehört – uns allen – der Menschheit (und nicht nur den paar Tausend Mächtigen, die sie momentan okkupiert haben).

Und es kann uns gar nichts passieren, wenn wir uns in Übereinstimmung mit der Bestimmung der Menschheit befinden: ein glückliches Leben hier auf diesem Planeten Mutter Erde zu führen.

Gewiß – man kann uns im Grenzfalle unseren physischen Körper nehmen – aber weder unsere höheren Körper noch Geist oder unsere Seele sind den ANDEREN zugänglich – wenn WIR es so wollen.

Oh ja, man wußte genau, was man tat, als man auf dem 2. Konzil von Konstantinopel um 553 die Reinkarnation aus der christlichen Lehre entfernt hat (auch wenn man heute nichts mehr davon wissen will – die Akten wurden 681 „irrümlich“ vernichtet – wie vieles, was man uns immer noch vor-macht).

Natürlich – wenn die Menschen ALLE wieder wissen, daß die unsterbliche Seele nur UNS SELBST zugänglich ist und mit ihr nur das passiert, was wir selbst zulassen – dann sieht die Welt doch gleich ganz anders aus, oder?

Warum soll ich mich dann für ein paar lächerliche Pfennige an wen auch immer (Unternehmer, „Staat“, Papst etc.) verkaufen?

Warum soll ich mich „Gesetzen“ und „Regeln“ unterordnen, die zum überwiegenden Teil keinerlei ethische Berechtigung haben?

Wozu brauche ich dann überhaupt einen Machtapparat („Gewalten“), egal wie er „strukturiert“ sein mag?

Wozu Wüsten-Religionen und Unterdrückungs-Ideologien?

Klar – das Leben bekommt eine ganz andere Dimension – Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit sind plötzlich real machbar – weil nur noch von mir und meinem guten Willen abhängig. Selbstverständlich im Sinne des Ganzen und nicht nur meines EGOs.

„Chaos, Anarchie“ – ich höre SIE rufen. Warum?Ist doch Unsinn.

Wir leben in einem Kosmos, und „Kosmos“ bedeutet Ordnung – das einzige Chaos, das ich momentan sehe, ist das totale Chaos der gegenwärtigen weltweiten Ausbeuterordnung, hervorgerufen vor allem durch das speziell so konstruierte „Geldsystem“ (aber nicht nur).

Anarchie – bedeutet nichts weiter als „keine Herrschaft“ – ja genau das will ich doch. Freilich ohne Gewalt, denn die ist kein taugliches Mittel der Regelung menschlicher Verhältnisse und Konflikte.

Werden wir doch endlich erwachsen, kommen wir raus aus unseren kleinlichen Winkeln und Ecken, in denen wir uns verschanzt haben in der uns aufgezwungenen Illusion, der Mensch sei des Menschen Wolf. Davon abgesehen: Wölfe sind sehr soziale Tiere – da können wir uns teilweise noch einige Scheiben von abschneiden – aber sie sind eben auch „nur“ Tiere.

Wir Menschen nennen uns ja sogar doppelt „vernunftbegabt“ (homo sapiens sapiens). Nun gibt es sehr viele Menschen, die ihre Begabung niemals ins Leben umzusetzen verstehen – aber wir müssen uns ja nicht an diesen Exemplaren orientieren, oder?

Es gibt doch viel mehr zu bewundernde Begabungen, die es zu einem herausragenden Ausdruck derselben gebracht haben – tun wir es ihnen gleich, setzen wir unsere Vernunft ein. Aber bitte als Steuermann und nicht als Kapitän…

Es ist an der Zeit, daß wir endlich unser Leben in die eigenen Hände nehmen und uns nicht mehr von anderen Menschen diktieren lassen, was wir heute oder morgen oder überhaupt zu tun haben – das können wir auch sehr gut alles allein für uns bestimmen – da brauchen wir keinen „Beherrscher“ – denn auch beherrschen können wir uns von allein.

Ein schönes Kriterium für richtiges und gemeinschaftsorientiertes Handeln ist es, sich in jeder Minute vorzustellen, daß 10 (oder auch 100) wohlwollende (!) Leute ständig dabei zuschauen bei dem, was ich mache.

Wenn ich mich dabei so richtig wohl fühle, d.h. wenn ich mein Tun vor diesen Menschen jederzeit verantworten kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, daß ich „richtig“ tue.

Dieser Gedanke kommt aus der Erkenntnis, daß alles, was wir denken, fühlen, wollen, sagen und tun sowieso gespeichert wird – in der sog. Akasha-Chronik – das ist das kollektive Gedächtnis unseres (von Natur aus gemeinsamen) Geistes, in dem alles festgehalten wird, was geschieht – seit Jahrmillionen und bis in alle Ewigkeit.

Das ist kein Grund, sich ständig beobachtet zu fühlen und dadurch in Paranoia zu verfallen – es kann aber durchaus ein Anlaß sein, das eigene Tun in jeder Hinsicht ein wenig kritischer unter die Lupe zu nehmen.

Wie gesagt: stell Dir einfach vor, es schauen Dir ständig 100 wohlwollende Leute zu…


25 Kommentare

  1. Senatssekretär FREISTAAT DANZIG sagt:

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.

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  2. Dude sagt:

    https://dudeweblog.wordpress.com/2014/06/12/was-kann-ich-alleine-schon-verandern/

    Wie kommst Du auf 1997??

    „man wußte genau, was man tat, als man auf dem 2. Konzil von Konstantinopel um 553 die Reinkarnation aus der christlichen Lehre entfernt hat “

    Das war doch das 1 Konzil. Nicäa. Konstantin. 325 A.D. Spielt aber keine Rolle zumal die Vorgängergilden der Jesuitenpsychos den Globus bereits seit dem alten Sumer unter ihre Kontrolle nahmen. Die Elohim lassen grüssen. Siehe dazu auch hier im Kommentarstrang –> https://dudeweblog.wordpress.com/2014/09/13/der-scheisshaufen-des-teufels-und-seine-kehrseite-willkommen-in-neobabylonien/ & vgl. Armin Risi, Prof. Walter Veith und Leuren Moret.

    „Warum soll ich mich “Gesetzen” und “Regeln” unterordnen, die zum überwiegenden Teil keinerlei ethische Berechtigung haben?“

    Das ist leicht. Weil sonst folgendes passiert:

    Ps. Und apropos Wolf… https://dudeweblog.wordpress.com/2013/05/23/der-einsame-wolf/ 😉

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  3. Dude sagt:

    Ps. @thomram
    Ja spinn ich? Oder halluzinier ich jetzt? Hast Du die zulässigen Links erhöht??? Scheint jedenfalls so… daher mal ein provisorisches (könnte mich ja irren, auch wenn ich davon nicht ausgeh) Danke Dir! 😉

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  4. Vollidiot sagt:

    Luck

    „Die Bestimmung der Menschheit…. ein glückliches Leben hier auf der Erde zu führen……“
    Ich laß Dir Deine These.
    Wenns so wäre, dann wärs auch so.
    Isses aber nicht – und darum – musses was anderes sein, was uns hier beschäftigt.
    Es geht mehr ums Beschäftigen – zu sehen an den vielfältigen „Beschäftigungen“, denen die Vernunftbegabten, aber diese nur sehr begrenzt gebrauchende Gabe, sich hingeben,
    inbrünstig – und vor allem fremdbestimmt.
    Weil selbst (Selbst) bestimmtes, vernunftgebrauchendes Leben dorthin führt wo Deine These ansetzt.
    Aber halt nur auf dem Weg dorthin führt und nicht schon alles in einer großen Schüssel des Glücks vereint ist.
    Ohne Weg kein Ziel und Wege können lang sein.
    Nicht selten führen sie in den Abgrund.
    Aber vielleicht ist auch dort das „Glück“ zu finden, das suchte gesucht wurde.
    Hier grüble ich über das „Glücklichsein“ als solches – Idee, Chimäre, Wahn?
    Absichtlich verbogenes Konstrukt mit meist fraglicher Qualität.

    Ich weiß aber schon wie Dues meinst —————- gut!

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  5. tulacelinastonebridge sagt:

    War grad auf ….. der Mensch das faszinierende Wesen quergedacht….

    und diese dort angewandte musischschwangere Sprache hat mich doch glatt an thomram denken lassen.
    Ich wurde sozusagen gedacht. 😉

    Wie geht´s ? Alles grün bei euch.

    Ganz liebe Grüße

    Tula

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  6. chaukeedaar sagt:

    He, he, hatte gestern auch so eine Nacht der Inspiration, mein Artikel muss aber noch etwas geschliffen werden.

    @all: „Oh ja, man wußte genau, was man tat, als man auf dem 2. Konzil von Konstantinopel um 553 die Reinkarnation aus der christlichen Lehre entfernt hat “

    Ich hör das Gerücht immer wieder, konnte aber bisher nicht wirklich Quellen dazu finden, nur Behauptungen (z.B. David Icke – der hat seine Infos ja von Geistwesen – kann ich als Quelle darauf verzichten). Weiss jemand von euch belesenen Weisen mehr dazu?

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  7. Vollidiot sagt:

    Den Reinkarnationsgedanken entfernt?
    So apodiktisch gewiß nicht – wenn überhaupt.
    Die Vorexistenz der Seele (Origines) wurde verworfen.
    Das war wenigstens der Beseitigung eines Anfangsverdachtes würdig.

    In Nicäa wurde aber schon der Geist entfernt.
    Was ja auch Vermutungen in dieser Richtung wachsen läßt.

    Im NT gibt es nur ganz wenig Andeutungen zu dem Thema – aber es gibt sie.

    Die kirchliche Anmaßung die Schuldfrage als Herrschaftsinstrument zu mißbrauchen würde sich mit dem Reink.-gedanken auch nicht vertragen.
    Damit bräche DAS Instrument weg.

    Und insofern stimmt das mit der Beseitigung des Reink.-gedankens.
    Halt hinten rum, quer über die Brust – und schon ist die Menschheit kastriert.

    Bei Leuten die das wollen wachsen dann aber wieder die Eier – wie die Schwänze der Eidechsen.
    Und dann hat man Abwehrkräfte gegen diesen Scheiß und die Definitionshoheit der orthodoxen Kleriker und Jesuiten ist passe.

    Laßt Euch wieder Eier wachsen – egal ob im oder unterm Bauch.

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  8. ohnweg sagt:

    Um etwas zu bekommen sollte man etwas geben. Sonst funktioniert das Ganze nicht. Im oberen Sinne stehen dazu zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

    1. Eremitentum mit totaler Autarkie. Wenn man Autarkie will kann man sie als Einzelgänger mit oder ohne Familie jederzeit realisieren. Man muss dabei allerdings auf manche Bequemlichkeiten verzichten. Geben durch Verzicht? Nur sich selbst geben? Nicht für jeden die Lösung. Keine stimmige Lösung.

    2. Gruppenautarkie. Wenn man eine Gruppe von Gleichberechtigten aufziehen will muss man gewisse Freiheiten aufgeben. Man muss gemeinnnützig denken. Geben durch Aufgeben von unerheblichen Freiheiten. Aber potenzieren der gemeinsamen Stärken. Die Lösung! Da bei akzeptieren des jeweiligen Herrschersystems weitgehend in Ruhe gelebt werden kann. Bei entsprechendem Anwachsen von unabhängigen Gruppen im Denken und Handeln wird das Herrschertum einfach absorbiert. Nicht in Staaten denken, sondern in Gruppen. Die sich aber in „Herden“ zusammenschliessen können.

    Eine Gruppe von ca. 70 Menschen dürfte unter dem gemeinnützigen Aspekt ohne weiteres volle Autarkie erreichen. Siehe die Hutterer in Nord- und die Mennoniten in Südamerika. Sie verbindet ein Glauben. Aber besser als der Glaube ist das Wissen, das jeder von uns innen zur Verfügung hat. Ich gehe darauf nicht mehr ein, weil fast jeder Mitleser hier meine Meinung dazu kennt. Man nennt es auch totales Freidenken mit dem Respekt vor einem Schöpfer. Und befolgen der Eingebungen Gottes.

    Dies ist auch heute jederzeit realisierbar. Alles andere sind faule Ausreden. Auch in Deutschland. Wenn ich auch freiere und weniger strukturierte Länder bevorzugen würde. Meine Erfahrungen dazu bestätigen dies. Nicht umsonst haben die Mennoniten mehrmals ihren Sitz geändert. (Sie wollten nicht in den Krieg ziehen). Paraguay will jetzt die versprochene Wehrfreiheit für Mennonisten umändern weil dort die Wehrpflicht für jeden gilt. Die Paraguayer schiessen sich nur selbst damit in das Knie. Die Mennoniten sind ein hoher Wirtschaftsfaktor für Paraguay geworden. Da steht wieder einmal der verdammte Gringo im Norden dahinter. All dies wurde aber inzwischen erkannt und wird früher oder später korrigiert werden. Überall brechen „Buschfeuer“ in Südamerika aus. Südamerika ist weiter als wir.

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  9. ohnweg sagt:

    @Vollidiiot

    So sieht es aus!

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  10. thomram sagt:

    @Dude

    Ich habe seit vielen Monaten unverändert und immer mal kontrolliert 3 erlaubte Links. Dass immer wieder auch nur zwei Links die Schranke fallen lassen, scheint mir eine WP Ungereimtheit zu sein. Oder ich übersehe was. Kann sein. Habe aber wirklich immer wieder mal sorgfältig in die Schaltung reingekuckt.

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  11. thomram sagt:

    @Tula
    Willkommen zurück!
    Du siehst, wir sind fliissig wie d‘ Bienli, einige waren stets immer da, einige haben sich es bitzeli zurückgezogen, Andere sind neu gekommen und weben mit.
    Für mich ist det Bloggern nach wie vor täglich Bedürfnis, und ich bekomme tonnenweise anregung durch die illustre Gemeinde hier.

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  12. Petra von Haldem sagt:

    Ist Tula die von mir genannte „stony“??
    Bisher kannte ich nur „stonebridge“….

    Also wenn Du „ist gleich“ bist, dann freue ich mich sehr!!
    Das Schneetagebuch ist köstlich und „absolut jahreszeitengemäß“ :)……bei uns sind heute 25° C und in der Sonne knallts nur so…. 😉

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  13. Petra von Haldem sagt:

    @ luckyhans

    möönsch hast Du nachts lange Gedanken-„gänge“, aber rein inhaltkich schon o.k.

    Hab grad gelesen, dass der IQ (statistisch gesehen 😉 ) seit 1950 nicht grad gestiegen sei….Hahaha, Komisch, wa?
    Als wäre das je beabsichtigt gewesen von den Entbildungsunternehmen, bzw. den Dirigenten dahinter.

    Habe heute schon allerlei Taten getan, bei denen ruhig Hunderte zuschauen dürften.
    Ein schönes Beispiel erzähle ich schnell:

    Eine Bekannte/Freundin im Nachbardorf lebt in altem Häuschen mit großem Garten und mittelgroßer Familie VEGAN.
    Ein paar Halb-bis dreiviertelwüchsige Jungs brachten ihr im letzten Jahr und in diesem Jahr wieder jeweils 5 gerettete ehemals Gefangene,
    um diese wieder der Freiheit zu übergeben.
    Und zwar Hühner.
    Befreit aus einem Hühnermassengefängnis.
    Die Freundin -gutherzig und in Besitz eines alten Hühnerstalls sowie -auslauf s- erbarmte sich der Befreiten und öffnete Wiese und Scharrplatz für die Naturungewohnten……(wie die zum Grasfressen kamen, das sie ja nicht kannten- ist eine extra Geschichte)
    Nun legen 10 (in Worten: zehn) Hühner täglich Eier:
    kleine, große, schmale, dicke, runde, oberflächengestaltete, kotverzierte und topsaubere Eier!

    Jetzt haltet Euch fest!
    Die Freundin verschenkt die Eier, da sie ja vegan lebt… das ist ja noch nicht zum Festhalten…
    aber keiner will die Eier haben!!!
    Die sind ja nicht geprüft!!
    Und ohne Stempel!! Da weiß man ja nicht, wie alt die sind…….

    Mensch, Läute, das haben die Hirnwäscher geschafft! Glatte saubere Arbeit……
    Das sagen Leute (und ich sag extra „Leute“), die auf einem Dorf leben und hier groß geworden sind und jetzt nur noch TV, Aldi und Netto kennen!

    Um das Ganze schnell abzurunden.
    Habe heute einen super vernüftigen ehemaligen Koch und Bäcker angekwatscht, ob er nicht die Eier abnehmen wolle…u.s.w und er hat JA gesagt. Dieser Mann ist schwerkrank (Rücken/Knochen) und hat eine kleine Backmanufaktur.
    Auf Anfrage backt er die tollsten Kuchen, Torten, privat oder für Firmenfeiern u.ä.

    Als Ausgleich für die Eier will er für den Oxford-Lauf spenden, bei dem die Freundin regelmäßig mitmacht und immer um Beiträge bittet.

    Das war doch mal was zum Hundertezuschauen, oder?

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  14. Petra von Haldem sagt:

    p.s. die Eier schmecken sowas von gut…..Dotter orangegelb vom feinsten……(hatte schon lange keine Eier mehr gegessen, kanns aber noch 😉 )

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  15. stonebridge sagt:

    Hi, Petra…..freu mich auch 🙂 mehr später……das Schneetagebuch war natürlich mein Mitbringslgeschenk, passend zu Heines Wintermärchen. „klingelingeling“….

    tulacelinastonebridge…..hab meine Namen im http://www.blog zusammengeräumt und rausgekommen ist eben diese Wurst. 🙂

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  16. ohnweg sagt:

    Wenn Eier orangengelb sind konnten die Hühner grünes Frischfutter erreichen. Das ist ein Zeugnis für Freilandhaltung auf Wiesen. Und ja, für viele Leute ist es zu spät natürlich zu denken. Man sieht dadurch, dass es nur noch mit einer Parallelgesellschaft in Gruppen geht. Ansonsten vom System abkoppeln so gut es geht. Die Leute nicht mehr missionieren. Beispiele vorleben. Aber bloss nicht auffallen. Sonst erreicht man das Gegenteil.

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  17. luckyhans sagt:

    @ PvH:

    Danke – ein wunderschönes Beispiel – in jeder Hinsicht… 😉
    Ich frag mich auch schon andauernd, warum Menschen, die auf dem Dorf leben und selbst was zu essen für sich produzieren KÖNNTEN, lieber zu den Discountern in die Stadt fahren, um sich zu versorgen und auf ihren Feldern die neuen sog. Energiepflanzen (also Mais für die Biomasse-Anlagen) anbauen… wir persönlich sind auf dem Wege, Stück für Stück unserer Versorgung auf Bauernläden umzustellen – sowas gibt’s noch…

    Zum IQ:
    der KANN statistisch gar nicht „steigen“, weil der IQ von 100 (als kennzeichnende „Marke“) aus dem DURCHSCHNITTLICH real erreichten Geistesleistungen aller geprüften Menschen „errechnet“ wird – ist halt eine reine Definitionsfrage.
    Also nicht SOLL-IST-Vergleich, sondern IST-IST-Vergleich.
    Genauso wie bei der psychologischen und vor allem bei der psychiatrischen Feststellung, was „normal“ ist: auch da geht es nicht darum, was nach bestimmten definierten Kriterien (egal wie gut oder schlecht die sein mögen) als „normal“ angesehen wird, sondern es geht ausschließlich um das, was (bzw. wie) die Masse der Menschen denkt und tut – DAS ist „normal“.
    Der „Charme“ dieser Festlegungen liegt darin, daß allmähliche Veränderungen sich NIRGENDS statistisch niederschlagen KÖNNEN… Nachtigall…

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  18. luckyhans sagt:

    @ Dude:

    1997 war bei verschiedenen „Prophezeiungen“ (Nostradamus?) mal im Gespräch – hab einfach mal eines der vielen prophetischen Daten genommen – es geht weniger um die Zahl selbst…

    Auch in welchen Schritten auf welchen kirchlichen Veranstaltungen was aus der ursprünglichen Lehre herausgeinkt wurde, ist von nachrangiger Bedeutung – wichtig ist, daß es bei Jesus mal drin war! Und wenn man aufmerksam liest, auch heute noch zu erahnen ist…

    Sonst: klar doch… 😉

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  19. luckyhans sagt:

    @ Volli:

    Ziele müssen unerreichbar sein – sonst sind es keine Ziele, sondern Etappen. Ein Ideal soll doch immer Ansporn sein, oder?

    Beschäftigen muß sich erstmal jeder mit sich selbst und für sich klären, was ihm im Leben wichtig ist. Da wird jeder sehr schnell darauf kommen, daß er allein nicht weit kommen wird, d.h. daß jeder die Gemeinschaft mehr braucht als umgekehrt – damit muß auch jeder sich mit dem Gedanken anfreunden, daß zuerst die Interessen der Gemeinschaft kommen und dann die eigenen, persönlichen, soweit sie nicht mit ersteren übereinstimmen.

    Genau umgekehrt ist es bei der Liebe – da kommt zuerst die Eigenliebe, denn wer sich selbst nicht liebt, kann auch keinen anderen lieben.
    Deshalb auch „liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ – das heißt ganz klar:
    1. liebe dich selbst (das ist der Maßstab, wie der Nächste zu lieben ist) und dann
    2. liebe ebenso deinen Nächsten –
    was von interessierter Kirchenseite von Anfang an anders interpretiert worden ist, damit die Menschen nie in die Selbstbestimmung finden können.

    Es ist Zeit, alle diese Dinge klar auszusprechen und sich selbst klar zu machen…

    In Deiner 2. Äußerung bin ich voll bei Dir!

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  20. chaukeedaar sagt:

    @lucky: Was ich eigentlich sagen wollte: Schöner Artikel, schön rund und harmonisch, vollgespickt mit kleinen und grossen Weisheiten!

    @petra: Herzerwärmende Geschichte, die Hunderzugucker haben sich auch gefreut 😀

    Das mit den Bauernhausmärkten ist eine gute Sache, wir haben das seit diesem Jahr ausgebaut und sind sehr glücklich damit. Gerade, weil der eigene Garten bei diesem Wetter eher wenig abgeworfen hat.

    Gerade der Konsum ist noch weitgehend freiwillig (ausser vielleicht Zwangsversicherungen und Ähnliches), also sollten wir gerade diese Freiheit nutzen, um dort ein Leben zu leben, wie wir es wollen.

    Herzlichst, der Chaukee

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  21. luckyhans sagt:

    @ ohnweg:

    Allein autark zurechtzukommen verlangt neben viel Mut ein sehr großes Maß an innerer Ruhe und Sicherheit, aber auch die entsprechenden Bedingungen dazu.
    Die hier in Europa wohl nur an wenigen Stellen gegeben sein dürften, und auch nur bis sich ein „bitzeli“ Erfolg einstellt – dann werden die Vertreter der Staatskrake auftauchen und „ihren Teil“ verlangen, obwohl sie die ganze Zeit nicht da waren, nichts dazu beigetragen haben daß sich etwas bewegt und es auch in Zukunft nicht tun werden.
    Insofern ist das schöne Märchen vom Mann der Bäume pflanzte (https://www.youtube.com/watch?v=gZo_2OQHS54 – Dude Dank für seine Anregung), in unserer Zeit nicht mehr wiederholbar.

    Gruppenautarkie: alles was über 7 – 10 Leute hinausgeht, erfordert eine (zumindest lose) Hierarchie, da es nicht mehr möglich ist, daß alle miteinander (und auch ein „gewählter Führer“) ausreichend Zeit haben zu kommunizieren – es sei denn, man arbeitet nach der Methode des japanischen Bauern Masanobu Fukuoka, d.h. man läßt die Natur weitgehend selbst „machen“ und sorgt nur dafür, daß sie dabei nicht gestört wird…
    Da kann man Europa auch nicht mit Amerika vergleichen – hier ist viel weniger Platz. Eine vierköpfige Familie braucht ca. 1 Hektar Fläche: Beete, Bäume, Sträucher, ein wenig Getreide, um in der gemäßigten Zone (mit 6 Monaten fast ohne Vegetation) das ganze Jahr ordentlich leben zu können.
    Wer also genug Mut und „Eier“ hat und nicht „see- und luftfest“ ist, der gehe nach Süd-Sibirien …

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  22. chaukeedaar sagt:

    @Vollidiot: Wusste ich doch, dass mir hier ein Weiser weiterhelfen würde, vielen Dank!

    Das Stichwort „Origenes“ ist ganz hilfreich, habe diesen interessanten Text dazu gefunden:
    http://www.wahrheitssuche.org/reinkarnationslehre.html

    Es scheint belegbar zu sein, dass die Frühkirche Reinkarnation noch gekannt und gelehrt hat. Wirklich interessant zu wissen wäre nun noch, ob es auch Schriften gibt, die Joshua den Reinkarnationsgedanken in den Mund legen. Denn sich gegen eine Praxis der Frühkirchen auszusprechen oder die Idee aus Urquellen über Joshua zu entfernen sind natürlich zwei verschiedene Dingens. Wie dem auch sei, es handelt sich dabei um Suche nach Wahrheit im Äusseren, wo doch so schöne Wahrheiten im Inneren längstens darauf warten, hervortreten zu können…

    Herzlichst, der Chaukee

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  23. chaukeedaar sagt:

    Ist sogar Mainstream (grins):
    „Das Konzil – eventuell aber auch erst eine kurz darauf stattfindende Anschlussversammlung – hat zudem die Idee der Präexistenz der Seele verurteilt, die einst von Origenes und einigen seiner Schüler postuliert worden war. Vor allem aber wurde seine Lehre von der Allaussöhnung (Apokatastasis pantōn), der letztendlichen Versöhnung des gnädigen Gottes mit allen Geschöpfen, auch reulosen Sündern und Ungläubigen, endgültig verworfen.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zweites_Konzil_von_Konstantinopel

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  24. Dude sagt:

    @Wächter

    Es war das erste!
    Allerdings war mir, dass dieses um 470 A.D. war…
    Wiki hald… 😉

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  25. Vollidiot sagt:

    Chauke
    So isses mit den Häretikern der Amtskirchen.
    Wie ein Pestzug fahren sie über die Menschen.

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